DE8102032U1 - "vorrichtung zur schraubenbefestigung von anbauteilen an den seitenprofilen der rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers, insbesondere fuer den einsatz in bergbau-untertagebetrieben" - Google Patents
"vorrichtung zur schraubenbefestigung von anbauteilen an den seitenprofilen der rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers, insbesondere fuer den einsatz in bergbau-untertagebetrieben"Info
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- DE8102032U1 DE8102032U1 DE19818102032 DE8102032U DE8102032U1 DE 8102032 U1 DE8102032 U1 DE 8102032U1 DE 19818102032 DE19818102032 DE 19818102032 DE 8102032 U DE8102032 U DE 8102032U DE 8102032 U1 DE8102032 U1 DE 8102032U1
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Description
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5 KÖLN/RH,
Rig.'fft.
M»m„ LÖJLJ1O£J KÖLN, den 27φ 1981
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Ahm. i Gewerkschaft Elsenhütte Westf alia,
4670 Lünen
titelt Vorrichtung zur Schraüberibefestigung von Anbaüteilen
an den Seltenprofilten der Rinnenschüsse
eines Kettenkratzfördorers, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben
fcie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schräubenbefestigung
von Anbauteilen an den Seitenprofilen der RInbenschüsse
eines Kettenkratzförderers, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben, wobei die Sei»
tenprofile im Übergangsbereich zwischen ihrem vertikalen ßteg und dem Oberflansch nach oben offene, hinterschnittene
Nuten aufweisen, welche Aufnahmetaschen für unrunde Bolzenköpfe von Befestigungsschrauben bilden«
£s ist bekannt, an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse
eines Kettenkratzförderers außenseitig Anbauteile, wie Vor allem Brackenbleche, Leitplanken, Abdeckhauben für
eine Hobelkettenführung, PUhrungsteile für eine Gewinnungsmaschine
u.dgl. anzuschrauben. Zu diesem Zweck werden beispielsweise die Oberflansche der Seitenprofile mit
rechteckigen Löchern versehen, in die Hakenschrauben eingesteckt werden (DE-GM 19 15 116). Bei einer anderen bekannten
Schraubenbefsstigung werden die Ssitenprofile der
Rinnenschüsse mit konisch hinterschnittenen, vertikalen
Nuten versehen, die am Übergang zwischen dem vertikalen Profilsteg und dem Oberflansch der Seitenprofile offen
sind, so daß sich von oben her Schraubenbolzen alt ihren Bolzenköpfen in die etwa trapezförmig profilierten Nuten
einführen lassen (DE-PS 12 86 489). Als Befestigungs-
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Gewerkschaft Eüöenhütt^ Westf^Lia!, ί, * \,
Gw 8104
schrauben werden hier HaffimerköjpfschräUbett Verwendet* deren
Bolzewköpfe einen etwa rechteckigen Umriß aufweisen und
die Is eingesteckten Zustand die Nuten hur teilweise aüäfüllen.
Werden die Nuten so in das Seitenprofil eingearbeitet, daß sie dessen Profilsteg vollständig durchdringen, so besteht
die Gefahr, daß vom Fördertrum her Feingut in die Nuten
eindringt und sich in diesen verfestigt. Außerdem müssen die im Fördererseitenprofil laufenden Kratzer die offenen
Muten Überfahren* Dabei besteht die Gefahr, daß im Falle des Lockerns der Befestigungsschrauben der zur Förderermitte
weisenderJKopf der Schrauben in den Bereich der Kratzerketteribahn
gerät, was zu Kollisionen führen muß. Bei eingesteckten Schraubenbolzen verbleibt in den Nuten ein
Mehr oder weniger großer Raum, der sich im Betrieb mit Feingut füllt, welcher sich im Laufe der Zeit mehr oder
weniger stark verfestigt. Außerdem ergeben sich durch die Nuten Unterbrechungen in der glatten Kontur der Seitenprofile,
was insbesondere dann nachteilig sein kann, wenn dl© Seitenprofile als Führungsbahn für eine Gewinnungsmaschine,
z.B. eine Schrämmaschine, verwendet werden.
Schließlich sind auch verstärkte Rinnenschüsse für Kettenkratzförderer
bekennt, bei denen an den Seitenprofilen außeiaseitig Verstärkungsleisten oder Verstärkungsbeschläge
mit Verstärkungsleisten angeschweißt sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußlänge erstrecken
(DE-OS 25 16 082, DE-OS 25 31 861). Die Verstärkungsleij
sten weisen nach oben offene Taschen auf, in welche Schrau benbolzen mit ihren Bolzenköpfen eingeführt werden können,
Um Aribauteile an den Verstärkuagsleisten zu befestigen.
Die Erfindung geht von einer Schraubenbefestigung aus, bei der die als Bolzentaschen dienenden Nuten unmittelbar aus
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den aus Walzpröfllen bestehenden Seiten#rofilen der Rinnenechüsae
aUsgefräst werden* Aufgab· der Erfindung
es Vor allem, eine fertigungstechnisch einfach lend« Nutanordnüng für eine siüverläsöige SöhraübehbefeetigUng
von Anbauteilen zu schaffen, die im Betrieb keiner
unzuträglichen Verschmutzung unterliegt und auch etwaige weitere Nachteile vermeidet, die sich aus der durch
die Nuten gegebenen Profilunterbrechung der Seitenprofile ergeben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Nuten eine Tiefe haben, die kleiner ist als die Dicke des Stegs der Seitenprofile, und daß sie an ihrem Nutgrund etwa
halbkreisförmig gerundet sind, wobei die Bolzenköpfe als der Form und den Abmessungen der Nuten angepaßte, diese im
wesentlichen vollständig ausfüllende Füllstücke ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die
konische Hlnterschneidung sich auch über den bogenförmigen Nutgrund der vertikalen Nuten erstreckt.
Bei dieser Ausgestaltung lassen sich die als Aufnahmetaschen für die Schraubenköpfe dienenden Nuten in fertigungstechnisch
einfacher und billiger Weise in einem einzigen Arbeitsgang von oben nach unten fräsen, wobei im Nuttiefsten,
d.h. am Nutgrund eine etwa halbkreisförmige, ebenfalls konisch hinterschnittene Nutbegrenzung entsteht. Dabei
werden die Nuten nur so tie§7§eschnitten, daß sie
den vertikalen Profilsteg der Seitenprofile nicht in seiner ganzen Dicke durchschneiden und somit ein das Seitenprofil
durchdringendes Loch bilden. Die verbleibende Wandstärke beträgt z.B. noch etwa 3 bis 6 mm. Vorzugsweise ist
die Tiefe der eingefrästen Nuten etwa gleich 3/4 bis 5/6 der Stegdicke der Seitenprofile·
Die Schraubenköpfe stützen sich nicht nur an ihren beiden
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Seiten^ sondern auch la unteren Bereich über den halbkreisförmig
verlaufenden Nutgrund in den hinterschnittenen Nuten ab, wodurch eine zuverlässige Schraübenabstützung bei zugleich
drehschlüssiger Verriegelung der Schrauben innerhalb der Nuten erreicht wird. Da die Schraubenköpfe die Nuten
praktisch vollständig ausfüllen, kann es zu keinem Eindringen von Schmutz in die Nuten kommen. Außerdem bilden die
Nuten an den Seitenprofilen keine störenden Profilunterbrechungen, was vor allem dann nachteilig sein kann, wenn
an den Seitenprofilen eine Gewinnungsmaschine, z.B. eine Schrämmaschine, geführt wird.
Im allgemeinen werden die genannten Nuten über die Rinnenschußlänge
verteilt an mindestens einem der beiden Seitenprofile, vorzugsweise beiden Seitenprofilen des Rinnenschusses
angeordnet, Auf derjenigen Seiten, auf der die Nuten nicht zur Schraubenbefestigung herangezogen werden,
empfiehlt es sich, die Nuten durch eingesteckte Füllstücke zu verschließen, welche dem Schraubenkopf entsprechen, also
die Nuten praktisch vollständig ausfüllen. Diese Füllstücke können z.B. durch Punktschweißen leicht angeheftet werden,
so daß sie sich leicht entfernen lassen, wenn in die Nuten Befestigungsschrauben eingeführt werden müssen. Für die
Füllstücke können einfache Schraubenbolzenköpfe oder aber auch entsprechende Teile aus Kunststoff od.dgl. verwendet
werden.
Bei der erfindungsgamäßen Ausgestaltung der mit den Nuten
versehenen RlnnonschÜsse werden, wie erwähnt, Befestigungsschrauben
verwendet, deren Schraubenköpfe nach Art von Füllatücken ausgebildet sind, welche die Nuten praktisch
vollständig ausfüllen. Vorzugsweise werden hierzu Schrauben verwendet, deren Bolzenkopf an der Seite des Schraubenöchaftes
eine dleeen etwa U-förmig umschließende konlache
Stützfläche aufweist, die an Ihren beiden Enden in die obe«
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re Kopffläche des Bolzenkopfes übergeht und im unteren Bereich den Schraubenschaft etwa halbkreisförmig umschließt·
Die Kopffläche ist vorzugsweise gewalbt ausgebildet, entsprechend
des Krümmungsradius des Seitenprofils am Übergang
zwischen Oberflansch, und Profilsteg.
Für die Ausgestaltung der mit den Nuten versehenen Rlnnenechüsse
sowie für die Ausgestaltung der hierbei verwendeten Schrauben und Füllstücke wird jeweils gesondert Schutz beansprucht
.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Vertikalschnitt nach Linie I-I der Fig. 2 das
eine der beiden Seitenprofile eines erfindungsgemäßen Rinnenschusses;
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Befestigungsschraube in
einer Ansicht auf die Unterseite ihres Bolzenkopfes ;
Fig. 5 die Befestigungsschraube nach Fig. 4 in Seiten·"
ansicht;
Fig. 6 die Befestigungsschraube nach den Fig. 4 und 5
in %ixk<t? gegenüber Fig* 5 um 90° gedrehten liege;
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Pig« 7 eine Draufsicht auf den Bolzenkopf der Befestigungsschraube
nach den Fig. 4 bist 6.
Die bekannten Kettenkratzförderer, wie sie vor allem in
untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt werden, bestehen aus einzelnen Rinnenschüssen, die endaeitig begrenzt
gegeneinander äbknickbar und zugfest miteinander verbunden werden. Jeder Rinnenschuß wird von zwei spiegelbildlich
symmetrisch zueinander angeordneten, als Walzprofilft
ausgebildeten Seitenprofilen 10 und einem zwischen
diese eingeschweißten Förderboden 11 gebildet. Die Seitenprofile 10 weisen einen vertikalen Profilsteg 12, einen
Oberflansch 13, einen Uhterflansch 14 und einen Zwischenflansch 15 auf. Der Förderboden 11 ist mit den Zwischenflanschen
15 der beiden Seitenprofile 10 verschweißt. In Höhe des Zwischenflansches 15 weisen die Seitenprofile
außerdem etwa V-förmige Profileinziehungen 16 auf, in welche in bekannter Weise Brackenhalter 17 eingeschweißt sind.
Jeder Rinnenschuß weist über seine länge verteilt mehrere solcher Brackenhalter 17 auf, die mit seitlich offenen
Bolzenausnehmungen 18 für Befestigungsschrauben versehen sind.
Jeweils oberhalb eines Brackenhalters 17 1st an den Seitenprofilen
10 der Rlnnenschüsse Im Übergangsbereich zwischen
dem vertikalen Profilsteg 12 und dem Oberflansch eine vertikale, hinterschnitten© Nut 19 eingearbeitet, die
eine nach ©beneoffene Aufnahmetasche für den Schraubenkopf
einer Befestigungsschraube blldat. Die Nuten 19 durchsetzen
den vertikalen Profilsteg 12 nur auf einem Teil der Stegdicke, so daß hler ein dünner Stegteil 12' von etwa
3 biß 6 mm verbleibt. Die Tiefe der Nuten 19 1st vorzugsweise
etwa gleich 3/4 bis 5/6 der Stegdicke. Die vertikalen
Nuten sind Im unteren Bereich, d.h. in Bereich ihres
Kutgrundes 21 etwa hälbkrolsförmlg gerundet, wobei der
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Kreismittelpunkt mit der Achse der in der Nut sitzenden
Befestigungsschraube zusammenfällt. Die unter einem Winkel
von z.B. 45° geneigte konische Hinterschneidung 20 erstreckt
sich über den gesamten Umfangsbereich der Nut 19S
mit Ausnahme der oberen Nutöffnung 22 in Höhe der Oberseite
des Oberflansches 13.
Um an den Seitenprofilen 10 der Rinnenschüsse Anbauteile der genannten Art anschließen zu könnenj lassen sich in die
Nuten 19 Befestigungsschrauben mittels ihrer Schrirobenköpfe
einstecken. Dabei si,id die Schraubenköpfe in ihrer Form und
den Abmessungen den Nuten 19 angepaßt, so daß sie die Nuten 19 praktisch vollständig ausfüllen. In den Fig. 4 bis 7 ist
eine erfindungsgemäße Befestigungsschraube dargestellt, die bei dem genuteten Seitenprofil gemäß den Fig. 1 bis 3 mit
Vorteil verwendet werden kann.
Die dargestellte Befestigungsschraube weist einen Schraubenkopf 23 und einen mit Außengewinde versehenen Schraubenschaft
24 auf. Der im Umriß unrunde Schraubenkopf wiEd im unteren Bereich durch eine halbkreisförmige Kontur 25 be-^
grenzt, wobei der Kreismittelpunkt dieser Kontur 25 mit der Achse des Schraubenschaftes 24 zusammenfällt. Die halbkreisförmige
Kontur 25 geht zu beiden Seiten des Schaftes 2h in
einen geradlinigen (vertikalen) Verlauf 26 über; die Kopffläche wird durch die horizontale Kontur 27 begrenzt. Die
den Schaft 24 umschließende Fläche 28, mit welcher sich der Schraubenkopf 23 an der konisch hinterschnittenen Fläche 21
der Nut 19 abstützt, ist entsprechend konisch geformt und in ihrer Forti und den Abmessungen der konischen Fläche 21
angepaßt. Die obere Kopfiläche 29 ist gemäß Fig. 6 gerundet,
und zwar mit einem Krümmungsradius, welcher dem Krümmungsradius
30 des Seitenprofils 10 am Übergang zwischen dem vertikalen Steg 12 und dem Oberflansch 1j5 entspricht«
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!Die beschriebene Befestigungsschraube wird mit ihrem
Schraubenkopf 23 in die betreffende Nut 19 des Seltenprofile
10 Von oben eingesteckt^ wobei der Schrauben«
schaft 24 die länglochartige Nütöffnüng dürchfäßt und
der Schraubenkopf die Nut 19 praktisch vollständig ausfüllt.
Die konische Stützfläche 26 des Schraubenkopfes stützt sich dabei an der entsprechenden konischen Gegenfläche
21 der Nut großflächig ab.
Im allgemeinen ist es angebracht, etwaige .Anbauteile mittels
zweier Ubereinanderliegender Schraubenreihen an den
Seitenprofilen 10 zu befestigen. Die untere Schraubenbefestigung erfolgt hierbei in bekannter V/eise an den Brakkenhaltern
17, während die obere Schraubenbefestigung mit Hilfe der in die Nuten 19 eingesteckten Befestigungsschrauben
vorgenonmen wird.
Falls die oberen Nuten 19 für eine Schraubenbefestigung nicht benötigt werden, empfiehlt es sich, in diese Nuten
19 Füllstückeeinzustecken, die dem Schraubenkopf 2? der in
den Fig. 4 bis 7 gezeigten Befestigungsschrauben entsprechen und daher die Nuten 19 vollständig ausfüllen. Diese
FUllstücke können z.B. aittels einer Punktschweißung in
den Nuten 19 gesichert werden. Bei Bedarf wird die Punktschweißung gelöst und das Füllstück aus der Nut nach oben
herausgezogen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Füllstücke zu verwenden, die durch leichte Klemmung in den Nuten
19 gehalten werden. Hierbei können auch Füllstücke aus Kunststoff u.dgl. vorgesehen werden. Bei eingesteckten
FUlistücken oder Schrauben ergeben sich?an4derlAußenseite
der Seitenprofile 10 keine störenden Unterbrechungen oder Absätze an den Anformungssteilen der Nuten 19·
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Schraubenbefestigung von Anbauteilen an den Seitenprofilen der Rinnenschü&se eines Kettenkratzförderer,
insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Untertagebetrieben, wobei die Seltenprofile im
Übergangsbereich zwischen ihrem vertikalen Steg und dem Oberflansch nach oben offene, hinterschnittene
Nuten aufweisen, welche Aufnahmetaschen für unrunde Bolzenköpfe von Befestigungsschrauben bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (19) eine Tiefe haben, die kleiner 1st als die Dicke des Stegs (12) der Seitenprofile (10), und an
ihrem Nutgrund (21) etwa halbkreisförmig gerundet sind, wobei die Bolzenköpfe (23) als der Form und den
Abmessungen der Nuten (19) angepaßte, diece im wesentlichen
vollständig ausfüllende Füllstücke ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die konische Hintorflchneidung
(20) sich auch über den bogenförmigen Nutgrund
(21) der vertikalen Nuten (19) erstreckt*
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe der Nuten
(19) etwa gleich 3/4 bis 5/6 der Stegdicke ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (19) vertikal oberhalb von an sich bekannten, in eine V-förmige Profileinziehung (16) des Seitenprofils
(10) eingeschweißten Brackenhaltern (17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Einern der Ansprüche 1 bis 4, d a d
urr ch gekennzeichnet, daß in den nicht durch Schraubenbolzen (23, 24) besetzten Nuten
(19) diese vollständig ausfüllende lösbare Füllstücke angeordnet sind, die in ihrer Abmessung und Form dem
Schraubenkopf (23) entsprechen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d?adurch g e »
[ kennzeichnet, daß die Füllstücke durch
I Punktschweißung in den Nuten (19) gesichert sind.
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7. Schraube zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach
i einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem
; unrunden Schraubenkopf, dadurch g e k e η a -
( zeichnet, daß der Schraubenkopf (23) nach Art
ι eines die hinterachnittene Nut (19) des Seitenprofils
\ (10) im wesentlichen vollständig ausfüllenden FUIl-
I Stücks ausgebildet ist, wobei der Bolzenkopf (23) an der
i Seite des Schraubenschaftes (24) eine diesen etwa U-förmig
I umschließende konische Stützfläche (28) aufweist, die
an ihren beiden Enden in die obere Kopffläche (29) des
j Bolzenkopfes (23) übergeht und im unteren Bereich den
ι Schraubenschaft (24) etwa halbkreißidrmig umschließt«
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Ö* Schraube nach Anspruch 7» dadurch g β k
β η ti is e ί c h h e t , daß die Köpffläche (29)
gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818102032 DE8102032U1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | "vorrichtung zur schraubenbefestigung von anbauteilen an den seitenprofilen der rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers, insbesondere fuer den einsatz in bergbau-untertagebetrieben" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818102032 DE8102032U1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | "vorrichtung zur schraubenbefestigung von anbauteilen an den seitenprofilen der rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers, insbesondere fuer den einsatz in bergbau-untertagebetrieben" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8102032U1 true DE8102032U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6724074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818102032 Expired DE8102032U1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | "vorrichtung zur schraubenbefestigung von anbauteilen an den seitenprofilen der rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers, insbesondere fuer den einsatz in bergbau-untertagebetrieben" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8102032U1 (de) |
-
1981
- 1981-01-28 DE DE19818102032 patent/DE8102032U1/de not_active Expired
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