DE3324108C2 - - Google Patents

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DE3324108C2
DE3324108C2 DE3324108A DE3324108A DE3324108C2 DE 3324108 C2 DE3324108 C2 DE 3324108C2 DE 3324108 A DE3324108 A DE 3324108A DE 3324108 A DE3324108 A DE 3324108A DE 3324108 C2 DE3324108 C2 DE 3324108C2
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Dieter Gruendken
Manfred 4670 Luenen De Redder
Franz Dipl.-Ing. 4717 Nordkirchen De Roling
Michael 4712 Werne-Stockum De Sauer
Gunther-Dietmar Dipl.-Ing. 4403 Ottmarsbocholt De Schoop
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratz­ förderer, insbesondere für Bergbaubetriebe, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Förderrinne der herkömmlichen Kettenkratzförderer, wie sie vor allem in Bergbaubetrieben als sogenannte Mittel­ kettenkratzförderer oder als Außenkettenkratzförderer zum Einsatz kommen, bestehen aus einzelnen Rinnenschüssen, die endseitig zugfest derart miteinander verbunden werden, daß sie gewisse Winkelbewegungen in der Horizontalen und Ver­ tikalen gegeneinander ausführen können. Es ist üblich, für die Seitenprofile der Rinnenschüsse einstückige Walzprofile mit etwa sigmaförmiger Profilierung zu verwenden, die zwi­ schen ihrem Ober- und Unterflansch einen Zwischenflansch aufweisen, mit dem der Förderboden durch Schweißen verbun­ den wird. Die Seitenprofile bilden etwa trapezförmige Führungskanäle, in denen sich die Kratzer bzw. die Kratzer­ ketten im Obertrum und Untertrum des Kettenkratzförderers führen. An den Seitenprofilen der Rinnenschüsse werden vor allem im Bergbaueinsatz Anbauteile verschiedener Art, wie z.B. aufragende Brackenbleche, Leitplanken, Hobel- oder Schrämmaschinenführungen, Kabelkanäle usw. angeschlossen. Es ist daher üblich, in V-förmige Profileinziehungen der Seitenprofile Brackenhalter einzuschweißen oder aber an den Seitenprofilen außenseitig kräftige Beschlagteile an­ zuschweißen, an denen die der Befestigung der Anbauteile die­ nenden Schraubenbolzen angeschlossen werden können. Die Be­ schlagteile weisen zwei oder auch drei übereinanderliegende Reihen von Bolzentaschen auf, so daß sich die Anbauteile mit­ tels mehrerer Schraubenreihen an den Seitenprofilen zuverläs­ sig festlegen lassen. Zugleich können die kräftigen Beschlag­ teile mit den der Rinnenschußverbindung dienenden Kupplungs­ elementen versehen sein (DE-OS 25 31 861, DE-OS 29 15 584, DE-OS 30 35 604).
Es ist in der Vergangenheit im druckschriftlichen Stand der Technik schon vielfach vorgeschlagen worden, die Seitenprofile der Rinnenschüsse mehrteilig auszubilden, z.B. aus einer der Kratzerführung im Untertrum dienenden unteren Profilleiste und einer der Kratzerführung im fördernden Obertrum dienen­ den oberen Profilleiste (DE-PS 9 20 355, US-PS 28 18 164, DE-AS 10 51 727, DE-AS 10 73 386). Dabei werden die Profil­ leisten entweder durch Verschweißen oder aber mit Hilfe anderer Verbindungen zu den Seitenprofilen verbunden. Es ist in diesem Zusammenhang auch schon bekannt, die der Kratzerführung im Obertrum dienenden oberen Profilleisten mit dem Förderboden zu einem Fördertrog zu verbinden, der mit dem das Untertrum des Förderers einschließenden Unter­ bau lösbar so verbunden ist, daß er sich als Verschleißtrog auswechseln läßt (DE-PS 8 33 923, DE-PS 9 35 779, DE-AS 10 97 898, DE-OS 28 36 132, DE-OS 29 15 584, DE-OS 31 09 329).
Bei einem Rinnenschuß der vorgenannten Bauart, von der die Erfindung ausgeht (DE-AS 22 10 897), ist der das Obertrum des Rinnenschusses bildende Fördertrog in einem das Unter­ trum des Rinnenschusses einschließenden Tragschlitten ge­ lagert, der aus einem etwa U-förmig geformten Trogblech besteht, mit dessen Boden die der Kratzer- bzw. der Kratzer­ kettenführung im Untertrum dienenden Profilleisten verschweißt sind. Der Tragschlitten mit den angeschweißten Profilleisten bildet also einen Untertrumtrog, der den das Obertrum des Rinnenschusses bildenden Fördertrog aufnimmt. Letzterer ist als Verschleißtrog auswechselbar im Untertrumtrog gelagert, wobei er sich auf den Profilleisten des Untertrumtroges ab­ stützt. Die beiden aufragenden Schenkel des trogförmigen Tragschlittens befinden sich im erheblichen Seitenabstand zu den Profilleisten des Rinnenschusses. Sie tragen im obe­ ren Bereich gabelförmige Aufhängelaschen, in die der Förder­ trog eingehängt und mittels Bolzen gesichert wird, derart, daß er beim Ziehen der Bolzen auf der einen Rinnenschußseite um die Bolzen auf der anderen Rinnenschußseite hochgeklappt werden kann. Die Bolzengelenke wie auch die der Rinnenschuß­ verbindung dienenden Verbindungselemente befinden sich in den Zwischenräumen zwischen den Seitenprofilen des Rinnen­ schusses und den aufragenden Schenkeln des U-förmigen Trag­ schlittens, der im übrigen mit angeschweißten Stützfüßen versehen ist, so daß der im Streb stehende Schildausbau mit seinen Liegendkufen den Tragschlitten untergreifen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuß der gattungs­ gemäßen Art unter Wahrung der Vorteile, die sich aus der Tei­ lung der Seitenprofile ergeben, besonders kompakt, stabil und robust auszuführen, wobei zugleich die Möglichkeit bestehen soll, am Rinnenschuß außenseitig Anbauteile unterschiedlicher Art mittels kräftiger Schraubenbefestigungen anzuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach der Erfindung weist der Rinnenschuß einen Doppelboden auf, dessen oberes Bodenblech, das mit den Fußflanschen der oberen Profilleisten zu dem Fördertrog verbunden ist, den eigentlichen Förderboden bildet, während das unter diesem Förderboden liegende Bodenblech mit den beiden unteren Pro­ filleisten, die der Kratzerführung im Untertrum dienen, einen kräftigen Untertrumtrog bildet, der außerdem durch die in Flächenanlage mit den unteren Profilleisten ver­ schweißten kräftigen Anschlußleisten zusätzlich ausgesteift und stabilisiert wird. Der Untertrumtrog bildet daher eine äußerst stabile Tragrinne, die alle im Betrieb auf den Ket­ tenkratzförderer wirkenden Zug- und Schubkräfte einschließ­ lich der Kräfte, die von etwaigen Anbauteilen her auf die Förderrinne abgesetzt werden, zuverlässig aufnehmen kann. Dadurch, daß die am formsteifen Untertrumtrog angeschweiß­ ten Anschlußleisten mit Längsrippen in angewalzte Einziehun­ gen der Profilleisten einfassen und hier mit den unteren Profilleisten verschweißt sind, ergibt sich ebenfalls eine Stabilitätserhöhung mit zuverlässiger Schweißverbindung. Da außerdem die plattenförmigen Anschlußleisten in Flächen­ anlage mit den unteren Profilleisten stehen, ergibt sich neben der Stabilitätserhöhung auch eine kompakte Bauweise des Rinnenschusses.
Die am Untertrumtrog fest angeordneten, nach oben aufragen­ den Anschlußleisten bilden zugleich seitliche Anlageflächen, gegen die sich der eingesetzte Fördertrog mit seinen Profil­ leisten seitlich anlegen kann, wodurch einerseits eine gute Ausrichtung des Fördertroges gegenüber dem Untertrumtrog und andererseits eine zuverlässige Seitenabstützung des Förder­ troges gegen den Untertrumtrog erreichbar ist. Zugleich kön­ nen die aufragenden Anschlußleisten auch zur Verbindung des Fördertroges bzw. der oberen Profilleisten mit dem Unter­ trumtrog bzw. den unteren Profilleisten herangezogen werden. Da die Anschlußleisten darüber hinaus als Brackenhalter­ leisten ausgeführt sind, können sie der zuverlässigen Ver­ bindung von Anbauteilen dienen, wobei die Befestigung der Anbauteile auch mit Hilfe mehrerer Schraubenbolzenreihen möglich ist.
Die als Brackenhalterleisten ausgebildeten Anschlußleisten erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Rinnenschuß­ länge; sie weisen vorteilhafterweise zugleich die der Rinnen­ schußverbindung dienenden Kupplungselemente, z.B. Taschen für Knebelbolzen, auf. Die kräftigen Anschlußleiten werden zweck­ mäßig als Gesenkschmiedestücke gefertigt. Dabei können sie aus einem einteiligen Schmiedestück oder aber auch aus mehreren Schmiedestücken bestehen, die endseitig miteinander verschweißt werden. Beispielsweise können an jeder Seite des Rinnen­ schusses zwei Anschlußleisten von etwa der halben Länge des Rinnenschusses angebracht werden, wobei die beiden Leisten untereinander zu der durchgehenden Anschlußleiste verschweißt werden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß die Seitenprofile, wie bekannt, geteilt sind, also aus den die Führungskanäle im Obertrum bildenden oberen Profilleisten und den die Füh­ rungskanäle im Untertrum bildenden unteren Profilleisten be­ stehen, lassen sich für die oberen und die unteren Profil­ leisten auch solche unterschiedlicher Form und Abmessungen verwenden. Beispielsweise können für die unteren Profilleisten in den Querschnittsabmessungen verstärkte Walzprofile verwendet werden, mit denen wahlweise leichtere oder auch schwerere obere Profilleisten verbunden werden. Die unteren Profil­ leisten können dabei Standard-Profile für unterschiedliche Förderertypen des Kettenkratzförderers bilden. Die Anordnung läßt sich in diesem Fall mit Vorteil so treffen, daß die unteren Profilleisten in ihrer angenähert trapezförmigen Innenprofilierung in Anpassung an die gebräuchlichen Kratzer­ typen so ausgebildet werden, daß sich in ihren Profilführun­ gen sowohl die Kratzer von Mittelkettenkratzförderern als auch die in Außenketten eines Außenkettenkratzförderers ein­ geschalteten Kratzer der herkömmlichen Art führen lassen. Das bedeutet, daß die unteren Profilleisten und damit die sie tragenden Untertrumtröge unverändert sowohl bei Mittel­ kettenkratzförderern als auch bei Außenkettenkratzförderern verwendbar sind. Für die oberen Profilleisten bzw. die sie aufweisenden Fördertröge lassen sich im Falle eines Außen­ kettenkratzförderers mit den unteren Profilleisten überein­ stimmende Profilleisten oder im Falle eines Mittelketten­ kratzförderers abweichende Profilleisten verwenden, die mit einer bei Mittelkettenkratzförderern üblichen Profilierung versehen sind. Diese Profilleisten weisen kürzere Flansche und auch eine kleinere Profilhöhe auf als die Profilleisten des Untertrumtroges.
Der Fördertrog kann durch Schweißen fest und untrennbar mit dem Untertrumtrog verbunden werden. In bevorzugter Ausführung ist der von den oberen Profilleisten und dem Förderboden ge­ bildete Fördertrog lösbar und auswechselbar mit dem Untertrum­ trog verbunden, so daß er sich bei Verschleiß leicht aus­ wechseln läßt. Damit wird eine Zweiteilung des Rinnenschusses in ein tragendes, die Haupt-Betriebskräfte aufnehmendes Bau­ teil in Gestalt des Untertrumtroges und in ein hauptsächlich dem Verschleiß unterworfenes Bauteil, nämlich den auswechsel­ baren Fördertrog, verwirklicht. Die zuverlässige Verlagerung des Fördertroges in dem stabilen und formsteifen Untertrum­ trog bietet die Möglichkeit, das Bodenblech des Fördertroges im Fördererbetrieb bis auf wenige Millimeter verschleißen zu lassen, ohne daß sich die Stabilität der Rinne verringert. Der Fördertrog läßt sich auswechseln, ohne daß hierbei die am Untertrumtrog außenseitig angeschlossenen Anbauteile ge­ löst werden müssen.
Das obere Bodenblech, welches den Förderboden des Fördertroges bildet, kann an seiner Unterseite Arretierungsstücke tragen, die in Ausnehmungen von Formstücken einfassen, welche in Fen­ stern des unteren Bodenbleches befestigt sind. Vorzugsweise bestehen die Arretierungsstücke aus Krallen, wobei die Form­ stücke jeweils zwei in entgegengesetzten Richtungen geöffnete Krallentaschen aufweisen. Das Bodenblech bzw. der es aufwei­ sende Fördertrog läßt sich hierbei in Anpassung an die jewei­ lige Förderrichtung umsetzen.
Wie erwähnt, erfolgt die Verbindung des Fördertroges mit dem Untertrumtrog vorzugsweise an den aufragenden Anschlußleisten. Dies kann z.B. in der Weise geschehen, daß die oberen Profil­ leisten des Fördertroges an ihren Profilstegen Öffnungen für horizontale Schraubenbolzen erhalten, die Bolzenöffnungen der Anschlußleisten durchgreifen. Die Köpfe der Schraubenbolzen erhalten hierbei zweckmäßig eine der Innenkontur der oberen Profilleisten angepaßte abgeschrägte Kopfform.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine untere Profilleiste und zwei unterschiedlich gestaltete obere Profilleisten, die mit der unteren Profilleiste zur Bildung der Seitenprofile eines Rinnenschusses gemäß der Erfindung wahlweise kombinierbar sind;
Fig. 1A und 1B jeweils im Schnitt ein Seitenprofil eines er­ findungsgemäßen Rinnenschusses unter Verwen­ dung der in Fig. 1 gezeigten unteren Profil­ leiste und einer der beiden in Fig. 1 gezeig­ ten oberen Profilleisten;
Fig. 2 und 3 jeweils im Schnitt durch eines der beiden Seitenprofile und den Förderboden zwei Aus­ führungsformen eines erfindungsgemäßen Rinnen­ schusses;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß im Quer­ schnitt;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß in Seitenansicht;
Fig. 6 im Vertikalschnitt durch den Förderboden eines erfindungsgemäßen Rinnenschusses eine Ausgestaltungsform der Befestigung des oberen Bodenbleches an dem unteren Bodenblech;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß mit Vorteil verwendbare Anschlußleiste in Ansicht;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, besteht der Rinnenschuß aus zwei spiegelsymmetrisch angeordneten, etwa sigmaförmig profi­ lierten Seitenprofilen 1, die jeweils einen Oberflansch, einen Unterflansch und einen Zwischenflansch aufweisen. Zwischen den Zwischenflanschen liegt der mit diesen verbundene Förder­ boden 2, auf dem das Haufwerk gefördert wird. Der Rinnenschuß kann bei einem Mittelkettenkratzförderer mit einer oder zwei im mittleren Bereich der Förderrinne laufenden Kratzerketten oder bei einem Außenkettenkratzförderer Verwendung finden, bei dem die (nicht dargestellten) Kratzer an im Bereich der Seitenprofile 1 laufenden Rundgliederketten befestigt sind. In Fig. 4 ist eine Mittelkette lediglich im Untertrum bei 3 angedeutet, während im Obertrum 2 Außenketten 4 eines Außen­ kettenkratzförderers gezeigt sind.
Wie vor allem Fig. 1 zeigt, bestehen die Seitenprofile 1 des Rinnenschusses jeweils aus einer unteren Profilleiste 5 und einer oberen Profilleiste 6 oder 7. Die Profilleisten 5, 6 und 7 sind etwa U-förmig profilierte Walzprofile. Die untere Profilleiste 5 weist die beiden parallelen und gleich langen Flansche 8 und 9 auf. Der Fußflansch 8 bildet den Unterflansch des Seitenprofils, während der Kopfflansch 9 gemeinsam mit dem Fußflansch 10 der jeweiligen oberen Profilleiste 6 oder 7 den vorgenannten Zwischenflansch des Seitenprofils 1 bildet. Der Kopfflansch 11 der oberen Profilleiste 6 oder 7 bildet den Oberflansch des betreffenden Seitenprofils 1.
Das Profil der unteren Profilleiste 5 ist ein Standard- Walzprofil, mit dem wahlweise ein identisches Profil der obe­ ren Profilleiste 7 oder aber ein abweichendes Profil der obe­ ren Profilleite 6 kombiniert werden kann. Dabei ist die unte­ re Profilleiste 5 so ausgebildet, daß ihre Innenprofilierung wahlweise für die Führung der an Außenketten 4 (Fig. 4) an­ geschlossenen Kratzer oder für die Führung der an mindestens einer Mittelkette 3 befestigten Kratzer geeignet ist. Die an­ genähert trapezförmige Innenprofilierung der Profilleiste 5 wird an der Unterseite durch die Innenkontur des Fußflansches 8 und an der Oberseite durch die Innenkontur des Kopfflansches 9 dieser Profilleiste gebildet. Die Innenfläche des Fußflan­ sches 8 weist im Querschnitt einen Flächenabschnitt 12 auf, der zur Horizontalen unter einem Winkel von zumindest ange­ nähert 19° geneigt ist und sich von der Steginnenfläche 13 bis zu einer Abknickstelle 14 erstreckt. Der Abschnitt 15 zwischen der Abknickstelle 14 und dem freien Ende 16 des Flansches 8 ist zumindest angenähert unter einem Winkel von etwa 9° zur Horizontalen geneigt. Der Abschnitt 15 stellt gegenüber dem Seitenprofil für Mittelkettenkratzförderer eine Flanschverlängerung dar, die mit Rücksicht auf die ein­ wandfreie Führung der Außenkette 4 vorgesehen ist (Fig. 4).
Die Innenfläche des Kopfflansches 9 ist vertikal oberhalb der Knickstelle 14 ebenfalls in einer Abknickung 17 abgewin­ kelt, die vertikal oberhalb der Abknickung 14 liegt. Der Ab­ schnitt 18 zwischen der Steginnenfläche 13 und der Abknickung 17 ist zur Horizontalen unter einem Winkel von zumindest an­ genähert etwa 35° nach oben geneigt, während der Abschnitt 19 zwischen der Abknickung 17 und dem freien Ende 20 des Kopf­ flansches 9 einen Neigungswinkel von etwa 0° zur Horizontalen hat.
Die obengenannten Abknickwinkel sind im Hinblick auf die stärkste in dem Rinnenschuß laufende Außenkette gewählt. Es versteht sich, daß die Neigungswinkel der Flächen 12, 15 bzw. 18, 19 in Anpassung an die jeweilige Rundgliederkette unter­ schiedlich sein können. Von Bedeutung ist vor allem, daß die Flansche 8 und 9 gegenüber der Flanschlänge des Seitenprofils eines Mittelkettenkratzförderers im Hinblick auf die einwand­ freie Führung der Außenkette 4 verlängert sind und daß an diesen verlängerten Abschnitten die Neigung der Flächen 15 und 19 deutlich kleiner ist als an den innenliegenden Flächen 12 und 18, die zum Profilsteg hin konvergieren.
Die untere Profilleiste 5 weist im Übergangsbereich zwischen dem Profilsteg und dem Kopfflansch 9 eine angewalzte Profil­ einziehung 21 auf. An der Außenseite des Steges der U-förmigen Profilleiste 5 ist eine als Brackenhalterleiste ausgebildete Anschlußleiste 22 befestigt, die über die horizontale Kopf­ fläche 23 des Kopfflansches 9 aufragt und die mit Rippen 24 in die Profileinziehung 21 einfaßt. Die Anschlußleiste 22 bil­ det eine Profilverstärkung und ist mit der Profilleiste 5 an den Stellen 25 und 26 durch Schweißen fest verbunden.
Die ebenfalls aus einem Walzprofil bestehende obere Profil­ leiste 6 ist nur für die Führung der Kratzer bei einem Mittel­ kettenkratzförderer verwendbar. Ihr Kopfflansch 11 ist ent­ sprechend kürzer als ihr Fußflansch 10, der demgemäß über das freie Ende des Kopfflansches 11 vorspringt. Die der Kratzer­ führung dienende Innenprofilierung wird von zwei zum Profil­ steg hin konvergierenden Flächen 27 und 28 gebildet, die keine Abknickung aufweisen. Die Fläche 27 ist z.B. unter einem Win­ kel von 19° und die Fläche 28 unter einem Winkel von 30° zur Horizontalen geneigt. Das Maß, um welches der Fußflansch 10 gegenüber dem Kopfflansch 11 zur Rinnenmitte hin vorspringt, ist etwa gleich der Flanschverlängerung der unteren Profil­ leiste 5, d.h. dem Abstand der Abknickungen 14 und 17 von dem freien Stirnende 16 bzw. 20 des zugeordneten Flansches 8 bzw. 9.
Fig. 1A zeigt die beiden Profilleisten 5 und 6 im Verbindungs­ zustand. Die obere Profilleiste 6 ist bei 29 mit der Anschluß­ leiste 22 verschweißt. Außerdem ist der Fußflansch 10, der sich auf dem Kopfflansch 9 der Profilleiste 5 abstützt, bei 30 mit dem Kopfflansch 9 dieser Profilleiste verschweißt. Die obere Profilleiste 6 weist im Übergangsbereich zwischen ihrem Fußflansch 10 und ihrem Steg eine angewalzte Profileinziehung 31 auf, die mit der Profileinziehung 21 eine sich über die Rinnenschußlänge erstreckende Einbuchtung des Seitenprofils bildet, die von der Anschlußleiste 22 abgedeckt wird. Die Anschlußleiste 22 endet unterhalb des Kopfflansches 11 der oberen Profilleiste 6. Sie erstreckt sich etwa von der Mitte der unteren Profilleiste 5 bis etwa in Höhe des Übergangs­ bereiches zwischen dem Steg und dem Kopfflansch 11 der obe­ ren Profilleiste 6.
Fig. 1B zeigt ein Seitenprofil eines Rinnenschusses, welches aus zwei identischen Profilleisten 5 und 7 gebildet ist. Auch hier stützt sich die obere Profilleiste 7 mit ihrem horizon­ talen Fußflansch 10 auf dem Kopfflansch 9 der unteren Profil­ leiste 5 ab. Da die obere Profilleiste 7 eine größere Profil­ höhe hat als die Profilleiste 6, befindet sich die Schweiß­ naht 29 etwa in Höhe der Mitte der oberen Profilleiste 7. Das Seitenprofil nach Fig. 1B ist für die Herstellung von Rinnen­ schüssen bestimmt, die bei Doppelaußenkettenkratzförderern Verwendung finden. Sowohl bei dem Seitenprofil nach Fig. 1A als auch bei demjenigen nach Fig. 1B stützt sich die obere Profilleiste 6 bzw. 7 mit der Außenseite ihres Profilsteges seitlich gegen die aufragende Anschlußleiste 22 ab.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die doppelwandige Ausgestaltung des Förderbodens 2 des erfindungsgemäßen Rinnenschusses in Ver­ bindung mit dem Seitenprofil nach Fig. 1B. Es versteht sich, daß statt dessen aber auch die Seitenprofile nach Fig. 1A vorgesehen werden können. Der Förderboden 2 besteht in bei­ den Fällen aus zwei abstandsfrei übereinanderliegenden Boden­ blechen 35 und 36. Das untere Bodenblech 36 ist mit den Kopf­ flanschen 9 der beiden unteren Profilleisten 5 des Rinnen­ schusses verschweißt. Seine Dicke entspricht etwa der Dicke der Kopfflansche 9. Die Profilleisten 5 und das Bodenblech 35 bilden einen Untertrumtrog. Das obere Bodenblech 35, wel­ ches den eigentlichen Förderboden bildet, ist zwischen die beiden Fußflansche 10 der oberen Profilleisten 7 einge­ schweißt. Seine Dicke entspricht etwa der Dicke der Fuß­ flansche 10. Die oberen Profilleisten 7 mit dem eingeschweiß­ ten Bodenblech 35 bilden somit einen Fördertrog. Der Förder­ trog kann mit dem Untertrumtrog fest und untrennbar verbunden werden, z.B. durch die in Fig. 2 bei 37 angedeutete Ver­ schweißung der oberen Profilleisten 7 an den beiden Anschluß­ leisten 22. Statt dessen kann der Fördertrog aber auch, wie in Fig. 3 angedeutet, als ein vom Untertrumtrog lösbarer und daher auswechselbarer Verschleißtrog ausgeführt werden. Eine solche bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rin­ nenschusses ist in Fig. 4 gezeigt. Der aus den beiden oberen Profilleisten 7 und dem eingeschweißten Bodenblech 35 be­ stehende Fördertrog ruht auf dem Untertrumtrog und ist mit diesem verschraubt. Dies erfolgt mit Hilfe von Schrauben­ bolzen 38, die Bolzenlöcher in den Stegen der Profilleisten 7 und in den Anschlußleisten 22 durchfassen, wobei sich die versenkt in den Bolzenlöchern liegenden Bolzenköpfe in den Bolzenlöchern der Profilleisten 7 abstützen und ihre Kopf­ flächen 40 der Innenkontur der Profilleisten 7 angepaßt sind, also als Schrägflächen ausgebildet sind. Die Schrau­ benverbindung kann mittels Muttern 41 erfolgen, die von außen auf die Bolzen 38 aufgeschraubt werden. Diese Ausfüh­ rung ermöglicht somit ein rasches Lösen und Auswechseln des Fördertroges, der im übrigen sich seitlich an den aufragen­ den Anschlußleisten 22 abstützt.
Die Anschlußleisten 22 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußlänge. Sie bestehen vorzugsweise aus Schmiedeteilen. Wie Fig. 5 zeigt, besteht jede Anschlußleiste 22 vorzugsweise aus zwei Abschnitten 22 A und 22 B, deren Länge jeweils etwa der halben Rinnenschußlänge entspricht oder etwa kürzer als diese ist und die an ihren einander zuge­ wandten Stirnseiten über vorspringende Rippen 24 unterein­ ander und mit den unteren Profilleisten 5 durch Schweißen fest verbunden sind. An den beiden Enden des Rinnenschusses weisen die Anschlußleisten 22 bzw. ihre Teile 22 A und 22 B Kupplungselemente 41 in Gestalt von Bolzentaschen sowie einen Zapfenvorsprung 42 bzw. eine Zapfenöffnung 43 auf, die in be­ kannter Weise der Rinnenschußverbindung dienen. In die Bolzen­ taschen 41 werden dabei Knebelbolzen eingesteckt, welche die Rinnenschüsse zugfest, jedoch in der Horizontalebene und in der Vertikalebene gegeneinander geringfügig abwinkelbar fest­ legen. Die Zapfen 42 greifen in die Zapfenausnehmungen 43 des anschließenden Rinnenschusses ein.
Die Anschlußleisten 22 bzw. ihre Abschnitte 22 A und 22 B wei­ sen gemäß Fig. 5 zwei übereinanderliegende Reihen von über die Rinnenschußlänge verteilten Durchbrechungen auf, die aus Längsschlitzen bestehen, deren beide Enden als hinterschnit­ tene Bolzentaschen 46 für die Aufnahme der Köpfe von Schrau­ benbolzen ausgebildet sind, mit deren Hilfe sich die üblichen Anbauteile seitlich an den Seitenprofilen des Rinnenschusses anschließen lassen. Die Bolzenbefestigung entspricht der Be­ festigung an den Brackenhaltern der herkömmlichen Rinnenschüsse.
In den Fig. 8 und 9 ist eine bevorzugte Ausführung einer Anschluß- bzw. Brackenhalterleiste 22 gezeigt. Die Anschluß­ leiste 22 erstreckt sich auch hier entweder über die gesamte Rinnenschußlänge oder vorzugsweise etwa über die halbe Rin­ nenschußlänge, wobei jedem Rinnenschuß auf jeder Seite zwei Abschnitte 22 A und 22 B der Anschlußleiste zugeordnet sind. Im Unterschied zu Fig. 5 weist die Anschlußleiste 22 nach Fig. 8 und 9 noch eine dritte Reihe von über ihre Länge ver­ teilt angeordneten Bolzentaschen 47 auf, die zur Oberkante der Anschlußleiste hin offen sind, so daß sich die Befesti­ gungsbolzen mit ihren Bolzenköpfen von oben in die Taschen 47 einführen lassen. Die Befestigung der Anbauteile kann auch hier mittels zweier Schraubenbolzenreihen erfolgen, wobei die Schraubenbolzen wahlweise in die Taschen 47 der oberen Taschenreihe oder in die Taschen 46 der beiden dar­ unterliegenden Reihen eingesteckt werden. Die Anschlußleiste 22 bzw. ihre Abschnitte 22 A und 22 B weisen im übrigen die zwischen den beiden Taschenreihen 44, 46 liegenden angeform­ ten Rippen 24 auf, die, wie oben beschrieben, in die Profil­ einbuchtungen der Seitenprofile einfassen.
Die beiden Bodenbleche 35 und 36 können in Längsrichtung des Förderers miteinander verbunden werden. Eine bevorzugte Aus­ führungsform für die Halterung des oberen Bodenbleches 35 ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Das untere Bodenblech 36 weist in Nähe der beiden Rinnenschußenden und in Nähe der beiden Seitenprofile Durchbrechungen bzw. Fenster 48 auf, in welche Formstücke 49 eingeschweißt sind. Das obere Bodenblech 35 trägt an seiner Unterseite an entsprechender Stelle aus Win­ kelstücken bestehende Arretierungsstücke in Form von Krallen 50, die beim Aufsetzen des oberen Bodenbleches 35 auf das untere Bodenblech 36 in die frei bleibenden Öffnungen 51 einfassen. Durch Verschieben des Bodenbleches 35 in Förder­ richtung werden die Krallen 50 unter die etwa Z-förmigen Formstücke 49 geschoben, so daß das Bodenblech 35 gegen Ab­ heben von dem unteren Bodenblech 36 festgelegt wird. Bei ent­ gegengesetzter Förderrichtung wird das obere Bodenblech 35 gedreht und mit den Krallen 50 auf der anderen Seite bei 52 unter die Formstücke 49 geschoben, so daß das Bodenblech sich bei dieser geänderten Förderrichtung nicht in Förder­ richtung verschieben kann und auch hier gegen Abheben durch die Krallen 50 gehalten wird.
Es ist erkennbar, daß der Aufbau der Seitenprofile des Rin­ nenschusses aus den beiden gewalzten Profilleisten 5 und 6 bzw. 5 und 7 unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten für den Rinnenschuß bietet, da die die Führungskanäle für die Kratzer- und Kratzerkettenführung bildenden Innenprofilie­ rungen der Führungsleisten, wie oben beschrieben, unter­ schiedlich ausgeführt werden können. In allen Fällen bilden aber die unteren Profilleisten 5 Standard-Profilteile, die sowohl bei den herkömmlichen Mittelkettenkratzförderern als auch bei den herkömmlichen Außenkettenkratzförderern ver­ wendbar sind. Demgemäß können die von den unteren Profil­ leisten 5 und den Bodenblechen 36 gebildeten kräftigen Untertrumtröge Standard-Bauteile bilden, mit denen sich Fördertröge für Mittelkettenkratzförderer oder für Außen­ kettenkratzförderer in der beschriebenen Weise verbinden lassen. Die zweiteilige Ausbildung der Seitenprofile ermög­ licht es außerdem, die Anschlußleisten 22 nicht nur an der Außenseite des Profilsteges mit den Profilleisten zu ver­ schweißen, sondern zusätzlich auch an den Rippen 24 über die Schweißnähte 26 (Fig. 1). Die kräftigen und fest mit den unteren Profilleisten 5 verbundenen Anschlußleisten 22 stabilisieren den Untertrumtrog zusätzlich. Über die kräf­ tigen Anschlußleisten 22 können die zwischen den Rinnen­ schüssen des Förderers wirkenden Kräfte zuverlässig über­ tragen werden.

Claims (8)

1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Bergbaubetriebe, mit zwischen Seitenprofilen angeordne­ tem Förderboden, wobei die Seitenprofile, die mit zur Rinnenmitte weisenden Oberflanschen, Unterflanschen und den Förderboden zwischen sich aufnehmenden Zwischenflan­ schen versehen sind und der Kratzerführung dienende Füh­ rungskanäle im Obertrum und Untertrum des Rinnenschusses bilden, jeweils von zwei übereinander angeordneten, aus Walzprofilen bestehenden, etwa U-förmig profilierten Profilleisten gebildet sind, deren untere Profilleiste einen den Zwischenflansch des Seitenprofils bildenden, zu dem Unterflansch parallelen angewalzten Kopfflansch als Flächenauflager für die obere Profilleiste aufweist, und mit der Seitenabstützung der oberen Profilleisten dienenden, sich über die Rinnenschußlänge erstreckenden Anschlußleisten, die mit den unteren Profilleisten der Seitenprofile fest verbunden sind und über den Kopf­ flansch der unteren Profilleisten aufragen, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Die Anschlußleisten (22) sind in Flächenanlage mit der Außenfläche der unteren Profilleisten (5) mit diesen durch Schweißen verbunden und bilden mit ihren innenliegenden Seitenflächen seitliche An­ lageflächen für die oberen Profilleisten (6, 7);
  • - die Anschlußleisten (22) sind mit einer oder mehre­ ren auf ihrer Rückseite angeformten Längsrippen (24) versehen, mit der bzw. denen sie in angewalzte Ein­ ziehungen (21, 31) im Übergangsbereich zwischen Steg und Flansch der oberen und unteren Profilleisten (5, 6, 7) einfassen, wobei sie an den unteren Profil­ leisten (5) in dieser Profileinziehung in Höhe des Kopf­ flansches (9) angeschweißt sind;
  • - die Kopfflansche (9) der beiden unteren Profilleisten (5) sind durch ein eingeschweißtes Bodenblech (36) unter Bildung eines Untertrumtroges verbunden, wobei über diesem Bodenblech (36) zwischen den Fußflanschen (10) der beiden oberen Profilleisten (6, 7) ein zwei­ tes oberes Bodenblech (35) liegt, das unter Bildung eines Fördertroges mit den Fußflanschen (10) der obe­ ren Profilleisten (6, 7) verschweißt ist;
  • - die Anschlußleisten (22) bestehen aus Brackenhalter­ leisten, die mit mindestens zwei, vorzugsweise drei übereinanderliegenden Reihen von über die Rinnen­ schußlänge verteilten Durchbrechungen, Taschen od.dgl. (44, 45, 46) für die Schraubenbefestigung von Anbau­ teilen versehen sind.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der von den oberen Profil­ leisten (6, 7) und dem Bodenblech (35) gebildete Förder­ trog lösbar und auswechselbar mit dem Untertrumtrog ver­ bunden ist.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (22) aus einem Schmiedestück oder mehreren endseitig miteinander verschweißten Schmiedestücken (22 A, 22 B) bestehen.
4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (22) im Abstand unterhalb des Kopf­ flansches (11) der oberen Profilleisten (6, 7) enden.
5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das obere Bodenblech (35) an seiner Unterseite Arretierungsstücke (50) trägt, die in Ausnehmungen (51) von Formstücken (49) einfassen, welche in Fenstern (48) des unteren Boden­ bleches (36) befestigt sind.
6. Rinnenschuß nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arretierungsstücke (50) aus Krallen bestehen und daß die Formstücke (49) jeweils zwei in entgegengesetzten Richtungen geöffnete Krallentaschen aufweisen.
7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die oberen Profilleisten (6, 7) an ihren Profilstegen Öffnungen für horizontale Schraubenbolzen (38) aufweisen, die Bolzen­ öffnungen der Anschlußleisten (22) durchgreifen.
8. Rinnenschuß nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Köpfe (39) der Schraubenbolzen (38) eine der Innenkontur der oberen Profilleisten (6, 7) angepaßte abgeschrägte Kopfform (39) aufweisen.
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