DE1097898B - Foerderrinne fuer Doppelkettenkratzerfoerderer - Google Patents

Foerderrinne fuer Doppelkettenkratzerfoerderer

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DE1097898B
DE1097898B DEE17179A DEE0017179A DE1097898B DE 1097898 B DE1097898 B DE 1097898B DE E17179 A DEE17179 A DE E17179A DE E0017179 A DEE0017179 A DE E0017179A DE 1097898 B DE1097898 B DE 1097898B
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DE
Germany
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trough
conveyor
troughs
conveyor trough
double chain
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Application number
DEE17179A
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English (en)
Inventor
Josef Risse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Förderrinne für Dopp elkettenkratzerförderer Zur Förderung von Massengütern, z. B. Kohle od. dgl. imUntertagebetrieb, sind Doppelkettenkratzerförderer mit übereinanderliegenden Trumen bekannt, bei denen jede Förderrinne aus zwei symmetrischen, mit ihren Böden einander zugekehrten und fest miteinander verbundenen Trögen besteht, die unter Wahrung eines bestimmten Abstandes durch Zwischenstücke miteinander verbunden sind. Bei den an den Stoßenden stumpf aneinanderstoßenden Förderrinnen kann nach Verschleiß des Obertroges durch Lösen der Förderrinnenverbindung und anschließendes Wenden der Förderrinne um 1800 der Untertrog zur Förderung verwandt werden. Nachteilig ist die feste Verbindung der beiden Tröge einer Förderrinne, wenn beide Böden abgenutzt sind; denn dann muß die Förderrinne ausgebaut und instandgesetzt werden, wobei die Instandsetzung aus Raumgründen in den meisten Fällen nur über Tage durchführbar ist.
  • Ferner ist es bekannt, die etwa gleichen symmetrisch übereinanderliegenden Tröge einer Förderrinne lös- und auswechselbar auszubilden und durch quer zur Förderrichtung angeordnete Schraubenbolzen miteinander zu verbinden. Nach dem Lösen und Entfernen der Schraubenbolzen kann der Obertrog abgehoben und durch einen neuen Obertrog ersetzt werden. Es ist aber hierbei nicht möglich, den Untertrog gegen den Obertrog auszuwechseln, da der Obertrog gegenüber dem Untertrog mit einer unterschiedlichen Anzahl von Ansätzen versehen ist. Hierdurch ist man natürlich auf eine große Lagerhaltung der beiden Trogtypen angewiesen. Nachteilig wirkt sich auch die Anordnung der den Obertrog mit dem Untertrog verbindenden Schraubenbolzen aus, da diese vor dem Auseinandernehmen der beiden Tröge aus den Ansätzen herausgezogen werden müssen, wobei sie ihrer Länge entsprechend über die Seitenteile der Tröge hinausragen. Da aber im Untertagebetrieb beengte Raumverhältnisse bestehen, bereitet das Entfernen der Schraubenbolzen vielfach Schwierigkeiten. Außerdem können bei den aus mehreren Einzelteilen bestehenden Verbindungen die lösbaren Einzelteile leicht verlorengehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine doppelseitig verwendbare Förderrinne zu schaffen, die aus weniger Einzelteilen besteht und sich leicht zerlegen bzw. mit einem Mindestaufwand an Zeit aus dem Förderrinnenverband ausbauen läßt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden untereinander gleichen Tröge gegeneinander austauschbar und durch an beiden Längsseiten angeordnete, beim Befestigen und Lösen die Konturen der Tröge nicht überschreitende Verbindungselemente leicht lösbar miteinander verbunden sind. Die mit den Trogböden verschweißten und mit je einer Reilfläche versehenen Zwischenstückhäl ften werden paarweise durch die trapezförmige Aussparung einer aufschiebbaren Verbindungslasche gegeneinander verspannt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die mit einer Nase versehene Verbindungslasche mit einem schlüssellochähnlichen Langloch über eine Schraube geführt und mit dieser feststellbar ist. Die die Schrauben aufnehmenden Leisten sind auf beiden Längsseiten eines Troges, aber diagonal gegenüberliegend, mit dem Tragboden verschweißt. Die mit den übereinanderliegenden Seitenteilen der Tröge verschweißten Anflanschstücke und Rippen sind in Förderrinnenlängsrichtung geteilt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Förderrinnenausbildung gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Ausführungsform mit den auswechselbaren Trögen besteht einmal darin, daß nach dem Verschleiß des Obertroges der Untertrog alsdann Obertrog werden kann, und zum anderen darin, daß die Verbindungselemente beim Befestigen und Lösen keinen zusätzlichen, über die Konturen der Tröge hinausgehenden Raum beanspruchen. Die vorgeschlagene Bauart vereinigt also erstmalig die gegenseitige Austauschbarkeit des Ober- und Untertroges und die Verbindung der beiden Tröge durch einfache, leicht lösbare Elemente.
  • In der Zeichnung ist die Förderrinne in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Förderrinne in Seitenansicht, Fig. 2 einen Ouerschnitt nach der Linie a-a der Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht nach der Linie b-b der Fig. 2.
  • Die Förderrinne 1 für Doppelkeftenkratzerförderer besteht aus zwei symmetrisch zu der waagerechten Förderrinnenmittenebene angeordneten Trügen 2, 2'.
  • Der Obertrog 2 und der Untertrog 2' haben ein rechteckiges, kastenförmiges, einseitig offenes Profil und sind, ihre Böden 3, 3' sich zukehrend, durch die Zwischenstücke 4 imAbstand voneinander angeordnet. Die Zwischenstücke 4 sind gehälftet ausgebildet, mit den Böden 3, 3' verschweißt und durch Verbindungslaschen 5 lösbar miteinander verbunden. DieZwischenstückhälften 6, 6' sind, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, in Richtung der Troglängsachse mit einer Aussparung7 in Form einer Keilfläche8 versehen, auf die paarweise eine mit einer trapezförmigen Aussparung9 und einer Nase 10 versehene Verbindungslasche 5 aufgetrieben wird und somit die Zwischenstückhälften 6, 6' gegeneinander verspannt.
  • Die Verbindungslasche 5 wird hierbei mit einem schlüssellochähnlichen Langloch 11 über eine Schraube 13, die in einer in dem Zwischenraum der beiden Böden3, 3' befindlichen Leistel2 angeordnet ist, geführt und in ihrer Betriebslage festgehalten. Die Leistern 12 sind derart angeordnet, daß an jeder Längsseite eines Troges 2, 2', aber diagonal gegenüberliegend, eine Leistel2 mit dem Trogboden3, 3' verschweißt ist, so daß sich beim Wenden oder Drehen des Troges 2, 2' an jedem Zwischenstück 6, 6' nur eine Leiste 12 befindet. Zwischen den beiden übereinander liegenden Seitenteilen 14 der Tröge 2, 2' befinden sich Anflanschstücke 15, die zum Anschrauben von Seitenbracken, Kabelführungsrinnen od. dgl. dienen, sowie zur Aufnahme von Fürderrinnenverbindungsmitteln vorgesehene Rippen 16, die auch hälftig geteilt und mit den 5 eitenteilen 14 des Obertroges 2 und Untertroges 2' verschweißt sind. Nach dem Lösen der Schrauben 13 lassen sich durch Schlag gegen die Nasen 10 die Verbindungslaschen 5 von den Keilflächen8 der Zwischenstückhälften 6, 6' heruntertreiben und anschließend von den Schrauben 13 abheben, wonach der Ausbau des verschlissenen Obertroges bei entspannter Kette und der Einbau eines neuen Obertroges erfolgen kann.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Förderrinne für Doppelkettenkratzerförderer, deren Stöße aus zwei in spiegelbildlich gleicher Form, mit Abstand voneinander angeordneten und lösbar miteinander verbundenen Trögen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden Tröge (2, 2') mit einer Keilfläche (8) versehene Ansätze (6, 6') tragen, die durch mit einer trapezförmigen Aussparung (9) versehene Verbindungslaschen (5) gegeneinander verspamlbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Nase (10) versehenenVerbindungslaschen (5) mit einem schlüssellochartigen Langloch (11) über eine Schraube (13) geführt und durch diese feststellbar sind.
    3. Förderrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schrauben (13) aufnehmenden Leisten (12) an den beiden Längsseiten eines Troges (2, 2') diagonal gegenüberliegend befestigt sind.
    4. Förderrinne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Seitenbracken od. dgl. dienenden Anflanschstücke (15) bzw. die Rippen (16) in der waagerechten Symmetrieebene der Förderrinne halbiert sind, wobei jede der beiden Hälften mit dem ihr benachbarten Trog (2, 2') verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 935 779, 902236.
DEE17179A 1959-02-19 1959-02-19 Foerderrinne fuer Doppelkettenkratzerfoerderer Pending DE1097898B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324108A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3325794A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902236C (de) * 1948-10-02 1954-01-21 Bischoff Werke K G Vormals Pfi Foerderrinne fuer Stegkettenfoerderer

Patent Citations (2)

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DE935779C (de) * 1948-10-02 1955-11-24 Bischoff Werke K G Vormals Pfi Foerderrinne fuer Stegkettenfoerderer

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324108A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3325794A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

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