DE3103265A1 - Vorrichtung an einem foerderer - Google Patents
Vorrichtung an einem foerdererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
- B65G19/26—Attachment of impellers to traction element pivotal
Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner,- ρ 9902/81 - Seite
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem
Förderer, der eine Auflage oder eine Bahn hat, Bntlang der sich Mitnehmer
von einem zum anderen Ende bewegen. Am anderen Ende befindet sich eine Austragsöffnung. Die Mitnehmer sind zwischen zwei endlosen und parallel
zueinander angeordneten Ketten angesetzt, die jede in ihrer Vertikalebene angebracht sind. Deder Mitnehmer ist mit seinen Enden jeweils an SBiner
Kette befestigt und die Mitnehmer sind in einem im voraus bestimmten Abstand hintereinander angeordnet. Die Ketten sind so angeordnet, daß die Mitnehmer
in der Binen Bewegungsrichtung sich entlang der Auflage bewegen und danach
in der entgegengesetzten Richtung oberhalb der in Funktion stehenden Mitnehmer. Auf die Auflage kann Fördergut wie Metallspäne von Arbeitsmaschinen
eingetragen werden. Von den Mitnehmern wird das Fördergut zu einer Austragsöffnung
vorgebracht und dabei kann man sich vorstellen, daß ein Teil der Späne aufgrund der Tatsache wieder mit der Rücklaufbewegung folgt,
daß der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Mitnehmern konstant ist und diese darüberhinaus parallel miteinander liegen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Förderer
zu erstellen, bei dem zwei aufeinander folgende Mitnehmer an der Austragsöffnung
(Entleerungsöffnung) im Verhältnis zueinander gedreht werden, so daß sie nicht mehr langer parallel zueinander sind, wobei etwaige Späne,
die zwischen zwei parallelen Mitnehmern liegen, zur Freigabe von den Mitnehmern
gebracht werden.
• · · «J
Glawe, Delfs, Moll & Partner - p9902/81 - Seite jf
Rein praktisch erwirkt man die vorerwähnte Drehbewegung zwischen zwei
aufeinander folgenden Mitnehmern dadurch, daß man nur eine einzige Kette für die Mitnehmer einsetzt, uiobei diese Kette endlos ausgebildet ist und
entweder zwei übereinander angeordnete Teile haben kann, die jedes in
seiner Richtung beweglich ist, oder auch zwei Teile, von denen jedes in seiner Richtung beweglich ist, die aber nebeneinander liegen. Wenn die
Kette übereinander liegende Teile hat, ist ein Mitnehmer mit seinem einen Ende gelenkig in einer solchen Form an der Kette befestigt, daQ der Mitnehmer
sich in einer Richtung längs der Auflage bewegt und dabei eine transversale Stellung einnimmt, und in der entgegengesetzten Richtung
nach unten hängt und eine Richtung hat, die hauptsächlich vertikal ist. Die Mitnehmer werden an den Enden des Förderers zum Ändern aus der transversalen
in die vertikale Richtung oder umgekehrt gebracht. Dieses kann mit oder ohne Hilfe von Steuerorganen erfolgen, die die Mitnehmer betätigen.
Die Mitnehmer können auch so dimensioniert sein, daß keine Steuerorgane (RegelorganB) erforderlich sind. Dabei nehmen die Mitnehmer die alternativen
Positionen im Verhältnis zur Schwerpunktlage ein.
Bei einer Kette, bei der die vor- und zurücklaufenden Teile nebeneinander
liegen, ist jeder Mitnehmer mit Hilfe eines aufwärts gerichteten Uerbindungselementes
in gelenkiger oder steifer Ausbildung mit der Kette verbunden, wobei der Mitnehmer sich in der einen Bewegungsrichtung längs
der Auflage bewegt, die das Fördergut aufnimmt. Beim Ändern der Laufrichtung werden die Mitnehmer in eine Rücklaufbahn abgeklappt ader eingesteuert,
die völlig getrennt von der FördBrauflage für Güter ist.
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Weitere, für die vorliegende Erfindung verbindliche Merkmale sind in
den nachgeschalteten Patentansprüchen dargelegt.
Die vorliegende Erfindung uird eingehender im Zusammenhang mit den sechs
beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
Bild 1 βΐηβη Förderer mit Mitnehmer zeigt, der mit nur einer einzigen
endlosen Kette zugeführt uiird, ωο
Bild 2 Teile des Förderers an dessen einem Ende darstellt, uio
Bild 3 Teile des Förderers an dessen anderem Ende veranschaulicht, ωο
Bild 4-5 die beiden Stellungen darlegen, die ein Mitnehmer einnehmen
kann, ωο
Bild 6 einen Querschnitt des Förderers zwischen dessen Enden aufzeigt,
und ωο
Bild 7 eine Variante eines Förderers darstellt, ωο die eingesetzte
Endloskette nebeneinander laufende vor- und zurückgehende Teile hat.
In den Bildern 1-6 ist 1 ein Förderer mit einer planen Auflage 2, die den
Charakter eines Fußbodens oder einer Bahn hat. Die plane Auflage ist an ihren Kanten mit zwei vertikalen Seitenuänden 3 und 4 bestückt. Zuiischen
diesen Seitenuiänden und entlang dem Förderer ist eine Anzahl Mitnehmer 5
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hintereinander angeordnet. Der Förderer ist an seinem einen Ende mit
einer Austragsoffnung oder Entleerungsöffnung 6 und an seinem anderen
Ende mit einem Ende mit einem Antriebsmotor 7 ausgestattet. Zwischen den
beiden Enden des Förderers läuft eine Endloskette 8 mit zwei übereinander laufenden Teilen, von denen das untere Teil dazu vorgesehen ist,
sich zur Austragsoffnung zu beuiegen und das obere Teil zu dem EndB, an dem
der Motor angesetzt ist. Bei der Austragsoffnung 6 läuft die Kette 8 über
ein Zahnrad 10. Das Zahnrad 9 arbeitet mit einer Schutzabdeckung oder Umlenkplatts
11 zusammen und das Zahnrad 10 wird auch durch eine Schutz- oder
Umlenkplatte 12 geschützt. Für das obere Teil der Kette ist βΐηβ Führungsschiene
13 vorhanden und für das untere Teil der Kette eine Führungsschiene
Der Mitnehmer 5 ist an einem Flansch 16 befestigt, der zusammen mit einem
zweiten Flansch 17 ein Scharnier bildet. Der Flansch 17 ist mit der Kette 8 verbunden. Mit Hilfe der Flansche 16 und 17 kann der Mitnehmer 5 entweder
eine rein horizontale oder eine herabhängende vertikale Stellung einnehmen. Im letzteren Fall kann der Mitnehmer bezogen auf das Gewicht so dimensioniert
sein, d. h. einen solchen Schwerpunkt haben, daß der Mitnehmer danach
strebt, eine nach innen gerichtete Stellung einzunehmen, wie aus dem oberen Mitnehmer in Bild 6 zu ersehen ist. Die nach innen gerichtete Stellung kann
man auch mit Hilfe einer Steuerfläche erreichen.
In der Halterung des Flansches 17 an der Kette 8 sind zwei Rädchen oder
Rollen 18 und 19 angeordnet worden, um die Bewegung dBr Kette 8 in den
Führungsnuten 13 und 14 zu erleichtern. Mit den Führungsnuten 13 und 14 arbeitet eine Schutzabdeckung 20 zusammen, um die RUckbewsgung dar Plit-
■ · . 6
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9902/81 - Seite /f
nehmer 5 zu schützen.
Der vorstehend beschriebene Förderer arbeitet folgendermaßen, wobei das
Bild 1 zur Betrachtung herangezogen werden sollte. Dem Förderer 1 hat man
dabei eine kreisförmige Ausdehnung gegeben. Es dürfte jedoch offensichtlich SBin, daß der Förderer auch jede andere beliebige Ausdehnung haben kann,
beispielsweise eine ausgesprochen gestreckte (gerade) Ausbildung. Längs der Ausdehnung des Förderers kann in den Raum, der uon der ebenen Auflage
2 und den Seitenwänden 3 und 4 gebildet wird, verschiedene Arten von Fördergut wie Körner und unterschiedliche Arten von Körpern wie Koks, Steine
und Späne von Werkzeugmaschinen entleert werden. Diese fallen auf den Boden
werden/
der ebenen Auflage undVdurch die Mitnehmer zur Austragsöffnung 6 vorgetragen.
Sollte sich nun ein Körper zwischen zuiei aufeinander folgenden
Mitnehmern verkeilen, wird er an der Austragsöffnung sofort freigemacht, da der nachfolgende, am dichtesten an der Austragsöffnung liegende Mitnehmer
eine drehende Bewegung im Verhältnis zum darauffolgenden Mitnehmer
erhält. Die Drehbewegung läuft ab während die Kette eine Bewegung um das Zahnrad 9 ausführt, um eine rücklaufende Bewegung zu erhalten, wobei der
Mitnehmer 5 während der Rücklaufbewegung in eine herabhängende Richtung
verbracht wird. Ulenn ein herabhängender Mitnehmer das andere EndB des Förderers
erreicht, wird er abgeklappt, wie es aus Bild 3 ersichtlich ist.
Im vorstehenden ist beschrieben worden, wie eine Endloskette mit zwei Teilen
angeordnet ist, die übereinander laufen. Es ist denkbar, die vor— und zurück
laufenden Teile der Kette nebeneinander laufen zu lassen, wie es in Bild
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9902/81 - Seite /
veranschaulicht ist. In dieser Abbildung hat man den Teilen, die den
Teilen in den vorangehenden Abbildungen entsprechen, die gleichen Hiniiieisbezeichnungen
gegeben, jedoch der Deutlichkeit halber mit einem Primzeichen gekennzeichnet. Die plane Auflage 2' ist an ihren Kanten mit zwei
Wänden 3* und 4* bestückt. Oberhalb der Auflage 2' ist eine Führungsschiene
13* für eine Endloskette B* angeordnet, uio die vor- und zurücklaufenden
Teile nebeneinander laufen. An der Kette 8* ist mit Hilfe der beiden,
aneinandergelenkten Teile 16* und 17' eine Anzahl hintereinander angeordnete
Mitnehmer 5' miteinander verbunden. Das vorlaufende Teil der Kette 8' ist durch eine Abdeckplatte 21 geschützt und das rücklaufende Teil der
Kette 8' ist mit Hilfe der Schutzplatte 22 vollkommen abgeschirmt.
Der im vorstehenden beschriebene Förderer arbeitet wie folgt. Der Auflage
2'A uird Fördergut zugeführt und vom Mitnehmer 5f entlang der Auflage zu
einer Austragsöffnung vorgebracht. Bei der Austragsöffnung wird die Kette
umgelenkt, uiobei auch der Mitnehmer 5' um eine vertikale Achse gedreht
wird, um zu.einer Bewegung zurückgeführt zu werden, die parallel mit der
vorhergehenden Bewegung ist. Die Mitnehmer bewegen sich dabei entlang einer völlig abgeschirmten Passage. Es dürfte offenbar sein, daß den Mitnehmern
ebenfalls in der Rücklaufbewegung eine solche Lage zugeordnet werden kann, daß sie diese Rückbewegung hängend vollführen.
Aus den im vorstehenden beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen
eines Förderers ist zu entnehmen, daß man durch einen Förderer nach der vorliegenden Erfindung eine merkliche Einsparung in den Fertigungekosten
erzielt und zwar dadurch, daß nur eine Endloskette erforderlich ist. Da-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9902/81 - Seite^g"
rüberhinaus erreicht man den l/orteil, daß das Fördergut, das mährend
des Verbringens zur Austragsöffnung zwischen ζωβϊ aufeinander folgenden
Mitnehmern verkeilt wird, dadurch freigelegt wird, daß diesen beiden
Mitnehmern nahe einer Austragsöffnung eine im Verhältnis zueinander
relative Drehbewegung zugeteilt wird.
In Bild 1 ist dargestellt, daß der Antriebsmotor 7 für die Endloskette
an dem Ende angesetzt ist, bei dem es sich nicht um das Austragsende handelt, es dürfte jedoch offensichtlich sein, daß der Antriebsmotor auch
an der Austragsöffnung angesetzt werden kann.
In u.a. Bild 4-5 sind Gleiträder oder Gleitrollen an der Befestigung
eines Abstreiforgans an der Kette θ veranschaulicht. Auch hier dürfte
es auf der Hand liegen, daß man - sofern erwünscht - ein Gleitrad oder eine Gleitrolle an jedem Gelenkstoß oder Verbindungspunkt zwischen zwei
Gelenken ansetzen kann.
-S-
Leerseite
Claims (3)
1. Vorrichtung an einem Förderer, wo das Fördergut mit Hilfe
von transversal hintereinander angeordneten Mitnehmern oder Abstreiforganen entlang einer Auflage zu einer Austragsöffnung
verbracht wird, wobei die Enden der Mitnehmer oder Abstreiforgane an zwei miteinander parallelen Endlosketten,
Seilen oder damit vergleichbar angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Endloskette (8), ein Seil oder
damit vergleichbar angeordnet ist; daß jeder Mitnehmer (5) oder jedes Abstreiforgan an seinem einen Ende so an die genannte
Kette (8) oder an das Seil angelenkt ist, daß der Mitnehmer (5) bei der Förderbewegung entlang der Auflage rein
transversal liegt, oder - gesehen in Förderrichtung - einen spitzen Winkel mit der Kette (8), dem Seil oder damit vergleichbar
bildet, und daß er (5) bei der Rücklaufbewegung mit oder ohne Führungsmittel von der Auflage abklappbar oder
wegzuführen ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (8), das Seil oder damit vergleichbar ihren vorlaufenden
Teil und ihren zurücklaufenden Teil übereinander plaziert haben.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (8), das Seil oder damit vergleichbar ihren vorlaufenden
und zurücklaufenden Teil nebeneinander plaziert haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE8008547 | 1980-12-05 |
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FR (1) | FR2495585A1 (de) |
GB (1) | GB2088807B (de) |
IT (1) | IT1144104B (de) |
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Also Published As
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