DE3103265A1 - Vorrichtung an einem foerderer - Google Patents

Vorrichtung an einem foerderer

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DE3103265A1
DE3103265A1 DE19813103265 DE3103265A DE3103265A1 DE 3103265 A1 DE3103265 A1 DE 3103265A1 DE 19813103265 DE19813103265 DE 19813103265 DE 3103265 A DE3103265 A DE 3103265A DE 3103265 A1 DE3103265 A1 DE 3103265A1
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DE
Germany
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chain
driver
conveyor
rope
drivers
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DE19813103265
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English (en)
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Håkan 14146 Huddinge Bråtegren
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ARBOGA SYSTEM ARBOGA SE AB
Original Assignee
Arboga Mekaniska Verkstad 73200 Arboga AB
ARBOGA MEKANISKA VERKSTAD AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner,- ρ 9902/81 - Seite
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Förderer, der eine Auflage oder eine Bahn hat, Bntlang der sich Mitnehmer von einem zum anderen Ende bewegen. Am anderen Ende befindet sich eine Austragsöffnung. Die Mitnehmer sind zwischen zwei endlosen und parallel zueinander angeordneten Ketten angesetzt, die jede in ihrer Vertikalebene angebracht sind. Deder Mitnehmer ist mit seinen Enden jeweils an SBiner Kette befestigt und die Mitnehmer sind in einem im voraus bestimmten Abstand hintereinander angeordnet. Die Ketten sind so angeordnet, daß die Mitnehmer in der Binen Bewegungsrichtung sich entlang der Auflage bewegen und danach in der entgegengesetzten Richtung oberhalb der in Funktion stehenden Mitnehmer. Auf die Auflage kann Fördergut wie Metallspäne von Arbeitsmaschinen eingetragen werden. Von den Mitnehmern wird das Fördergut zu einer Austragsöffnung vorgebracht und dabei kann man sich vorstellen, daß ein Teil der Späne aufgrund der Tatsache wieder mit der Rücklaufbewegung folgt, daß der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Mitnehmern konstant ist und diese darüberhinaus parallel miteinander liegen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Förderer zu erstellen, bei dem zwei aufeinander folgende Mitnehmer an der Austragsöffnung (Entleerungsöffnung) im Verhältnis zueinander gedreht werden, so daß sie nicht mehr langer parallel zueinander sind, wobei etwaige Späne, die zwischen zwei parallelen Mitnehmern liegen, zur Freigabe von den Mitnehmern gebracht werden.
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Rein praktisch erwirkt man die vorerwähnte Drehbewegung zwischen zwei aufeinander folgenden Mitnehmern dadurch, daß man nur eine einzige Kette für die Mitnehmer einsetzt, uiobei diese Kette endlos ausgebildet ist und entweder zwei übereinander angeordnete Teile haben kann, die jedes in seiner Richtung beweglich ist, oder auch zwei Teile, von denen jedes in seiner Richtung beweglich ist, die aber nebeneinander liegen. Wenn die Kette übereinander liegende Teile hat, ist ein Mitnehmer mit seinem einen Ende gelenkig in einer solchen Form an der Kette befestigt, daQ der Mitnehmer sich in einer Richtung längs der Auflage bewegt und dabei eine transversale Stellung einnimmt, und in der entgegengesetzten Richtung nach unten hängt und eine Richtung hat, die hauptsächlich vertikal ist. Die Mitnehmer werden an den Enden des Förderers zum Ändern aus der transversalen in die vertikale Richtung oder umgekehrt gebracht. Dieses kann mit oder ohne Hilfe von Steuerorganen erfolgen, die die Mitnehmer betätigen. Die Mitnehmer können auch so dimensioniert sein, daß keine Steuerorgane (RegelorganB) erforderlich sind. Dabei nehmen die Mitnehmer die alternativen Positionen im Verhältnis zur Schwerpunktlage ein.
Bei einer Kette, bei der die vor- und zurücklaufenden Teile nebeneinander liegen, ist jeder Mitnehmer mit Hilfe eines aufwärts gerichteten Uerbindungselementes in gelenkiger oder steifer Ausbildung mit der Kette verbunden, wobei der Mitnehmer sich in der einen Bewegungsrichtung längs der Auflage bewegt, die das Fördergut aufnimmt. Beim Ändern der Laufrichtung werden die Mitnehmer in eine Rücklaufbahn abgeklappt ader eingesteuert, die völlig getrennt von der FördBrauflage für Güter ist.
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Weitere, für die vorliegende Erfindung verbindliche Merkmale sind in den nachgeschalteten Patentansprüchen dargelegt.
Die vorliegende Erfindung uird eingehender im Zusammenhang mit den sechs beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
Bild 1 βΐηβη Förderer mit Mitnehmer zeigt, der mit nur einer einzigen endlosen Kette zugeführt uiird, ωο
Bild 2 Teile des Förderers an dessen einem Ende darstellt, uio
Bild 3 Teile des Förderers an dessen anderem Ende veranschaulicht, ωο
Bild 4-5 die beiden Stellungen darlegen, die ein Mitnehmer einnehmen kann, ωο
Bild 6 einen Querschnitt des Förderers zwischen dessen Enden aufzeigt, und ωο
Bild 7 eine Variante eines Förderers darstellt, ωο die eingesetzte Endloskette nebeneinander laufende vor- und zurückgehende Teile hat.
In den Bildern 1-6 ist 1 ein Förderer mit einer planen Auflage 2, die den Charakter eines Fußbodens oder einer Bahn hat. Die plane Auflage ist an ihren Kanten mit zwei vertikalen Seitenuänden 3 und 4 bestückt. Zuiischen diesen Seitenuiänden und entlang dem Förderer ist eine Anzahl Mitnehmer 5
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hintereinander angeordnet. Der Förderer ist an seinem einen Ende mit einer Austragsoffnung oder Entleerungsöffnung 6 und an seinem anderen Ende mit einem Ende mit einem Antriebsmotor 7 ausgestattet. Zwischen den beiden Enden des Förderers läuft eine Endloskette 8 mit zwei übereinander laufenden Teilen, von denen das untere Teil dazu vorgesehen ist, sich zur Austragsoffnung zu beuiegen und das obere Teil zu dem EndB, an dem der Motor angesetzt ist. Bei der Austragsoffnung 6 läuft die Kette 8 über ein Zahnrad 10. Das Zahnrad 9 arbeitet mit einer Schutzabdeckung oder Umlenkplatts 11 zusammen und das Zahnrad 10 wird auch durch eine Schutz- oder Umlenkplatte 12 geschützt. Für das obere Teil der Kette ist βΐηβ Führungsschiene 13 vorhanden und für das untere Teil der Kette eine Führungsschiene
Der Mitnehmer 5 ist an einem Flansch 16 befestigt, der zusammen mit einem zweiten Flansch 17 ein Scharnier bildet. Der Flansch 17 ist mit der Kette 8 verbunden. Mit Hilfe der Flansche 16 und 17 kann der Mitnehmer 5 entweder eine rein horizontale oder eine herabhängende vertikale Stellung einnehmen. Im letzteren Fall kann der Mitnehmer bezogen auf das Gewicht so dimensioniert sein, d. h. einen solchen Schwerpunkt haben, daß der Mitnehmer danach strebt, eine nach innen gerichtete Stellung einzunehmen, wie aus dem oberen Mitnehmer in Bild 6 zu ersehen ist. Die nach innen gerichtete Stellung kann man auch mit Hilfe einer Steuerfläche erreichen.
In der Halterung des Flansches 17 an der Kette 8 sind zwei Rädchen oder Rollen 18 und 19 angeordnet worden, um die Bewegung dBr Kette 8 in den Führungsnuten 13 und 14 zu erleichtern. Mit den Führungsnuten 13 und 14 arbeitet eine Schutzabdeckung 20 zusammen, um die RUckbewsgung dar Plit-
■ · . 6
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9902/81 - Seite /f nehmer 5 zu schützen.
Der vorstehend beschriebene Förderer arbeitet folgendermaßen, wobei das Bild 1 zur Betrachtung herangezogen werden sollte. Dem Förderer 1 hat man dabei eine kreisförmige Ausdehnung gegeben. Es dürfte jedoch offensichtlich SBin, daß der Förderer auch jede andere beliebige Ausdehnung haben kann, beispielsweise eine ausgesprochen gestreckte (gerade) Ausbildung. Längs der Ausdehnung des Förderers kann in den Raum, der uon der ebenen Auflage 2 und den Seitenwänden 3 und 4 gebildet wird, verschiedene Arten von Fördergut wie Körner und unterschiedliche Arten von Körpern wie Koks, Steine und Späne von Werkzeugmaschinen entleert werden. Diese fallen auf den Boden
werden/
der ebenen Auflage undVdurch die Mitnehmer zur Austragsöffnung 6 vorgetragen. Sollte sich nun ein Körper zwischen zuiei aufeinander folgenden Mitnehmern verkeilen, wird er an der Austragsöffnung sofort freigemacht, da der nachfolgende, am dichtesten an der Austragsöffnung liegende Mitnehmer eine drehende Bewegung im Verhältnis zum darauffolgenden Mitnehmer erhält. Die Drehbewegung läuft ab während die Kette eine Bewegung um das Zahnrad 9 ausführt, um eine rücklaufende Bewegung zu erhalten, wobei der Mitnehmer 5 während der Rücklaufbewegung in eine herabhängende Richtung verbracht wird. Ulenn ein herabhängender Mitnehmer das andere EndB des Förderers erreicht, wird er abgeklappt, wie es aus Bild 3 ersichtlich ist.
Im vorstehenden ist beschrieben worden, wie eine Endloskette mit zwei Teilen angeordnet ist, die übereinander laufen. Es ist denkbar, die vor— und zurück laufenden Teile der Kette nebeneinander laufen zu lassen, wie es in Bild
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veranschaulicht ist. In dieser Abbildung hat man den Teilen, die den Teilen in den vorangehenden Abbildungen entsprechen, die gleichen Hiniiieisbezeichnungen gegeben, jedoch der Deutlichkeit halber mit einem Primzeichen gekennzeichnet. Die plane Auflage 2' ist an ihren Kanten mit zwei Wänden 3* und 4* bestückt. Oberhalb der Auflage 2' ist eine Führungsschiene 13* für eine Endloskette B* angeordnet, uio die vor- und zurücklaufenden Teile nebeneinander laufen. An der Kette 8* ist mit Hilfe der beiden, aneinandergelenkten Teile 16* und 17' eine Anzahl hintereinander angeordnete Mitnehmer 5' miteinander verbunden. Das vorlaufende Teil der Kette 8' ist durch eine Abdeckplatte 21 geschützt und das rücklaufende Teil der Kette 8' ist mit Hilfe der Schutzplatte 22 vollkommen abgeschirmt.
Der im vorstehenden beschriebene Förderer arbeitet wie folgt. Der Auflage 2'A uird Fördergut zugeführt und vom Mitnehmer 5f entlang der Auflage zu einer Austragsöffnung vorgebracht. Bei der Austragsöffnung wird die Kette umgelenkt, uiobei auch der Mitnehmer 5' um eine vertikale Achse gedreht wird, um zu.einer Bewegung zurückgeführt zu werden, die parallel mit der vorhergehenden Bewegung ist. Die Mitnehmer bewegen sich dabei entlang einer völlig abgeschirmten Passage. Es dürfte offenbar sein, daß den Mitnehmern ebenfalls in der Rücklaufbewegung eine solche Lage zugeordnet werden kann, daß sie diese Rückbewegung hängend vollführen.
Aus den im vorstehenden beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen eines Förderers ist zu entnehmen, daß man durch einen Förderer nach der vorliegenden Erfindung eine merkliche Einsparung in den Fertigungekosten erzielt und zwar dadurch, daß nur eine Endloskette erforderlich ist. Da-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9902/81 - Seite^g"
rüberhinaus erreicht man den l/orteil, daß das Fördergut, das mährend des Verbringens zur Austragsöffnung zwischen ζωβϊ aufeinander folgenden Mitnehmern verkeilt wird, dadurch freigelegt wird, daß diesen beiden Mitnehmern nahe einer Austragsöffnung eine im Verhältnis zueinander relative Drehbewegung zugeteilt wird.
In Bild 1 ist dargestellt, daß der Antriebsmotor 7 für die Endloskette an dem Ende angesetzt ist, bei dem es sich nicht um das Austragsende handelt, es dürfte jedoch offensichtlich sein, daß der Antriebsmotor auch an der Austragsöffnung angesetzt werden kann.
In u.a. Bild 4-5 sind Gleiträder oder Gleitrollen an der Befestigung eines Abstreiforgans an der Kette θ veranschaulicht. Auch hier dürfte es auf der Hand liegen, daß man - sofern erwünscht - ein Gleitrad oder eine Gleitrolle an jedem Gelenkstoß oder Verbindungspunkt zwischen zwei Gelenken ansetzen kann.
-S-
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an einem Förderer, wo das Fördergut mit Hilfe von transversal hintereinander angeordneten Mitnehmern oder Abstreiforganen entlang einer Auflage zu einer Austragsöffnung verbracht wird, wobei die Enden der Mitnehmer oder Abstreiforgane an zwei miteinander parallelen Endlosketten, Seilen oder damit vergleichbar angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Endloskette (8), ein Seil oder damit vergleichbar angeordnet ist; daß jeder Mitnehmer (5) oder jedes Abstreiforgan an seinem einen Ende so an die genannte Kette (8) oder an das Seil angelenkt ist, daß der Mitnehmer (5) bei der Förderbewegung entlang der Auflage rein transversal liegt, oder - gesehen in Förderrichtung - einen spitzen Winkel mit der Kette (8), dem Seil oder damit vergleichbar bildet, und daß er (5) bei der Rücklaufbewegung mit oder ohne Führungsmittel von der Auflage abklappbar oder wegzuführen ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (8), das Seil oder damit vergleichbar ihren vorlaufenden Teil und ihren zurücklaufenden Teil übereinander plaziert haben.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (8), das Seil oder damit vergleichbar ihren vorlaufenden und zurücklaufenden Teil nebeneinander plaziert haben.
DE19813103265 1980-12-05 1981-01-31 Vorrichtung an einem foerderer Withdrawn DE3103265A1 (de)

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IT (1) IT1144104B (de)

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IT1144104B (it) 1986-10-29
FR2495585A1 (fr) 1982-06-11
GB2088807B (en) 1984-08-30
GB2088807A (en) 1982-06-16

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