DE2608847C3 - - Google Patents

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DE2608847C3
DE2608847C3 DE19762608847 DE2608847A DE2608847C3 DE 2608847 C3 DE2608847 C3 DE 2608847C3 DE 19762608847 DE19762608847 DE 19762608847 DE 2608847 A DE2608847 A DE 2608847A DE 2608847 C3 DE2608847 C3 DE 2608847C3
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Marjan Dipl.-Ing. 4431 Metelen Kavcic
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Heinrich Schlick Kg & Co 4402 Greven-Reckenfeld GmbH
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Heinrich Schlick Kg & Co 4402 Greven-Reckenfeld GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Boden einer Sandstrahlkammer mit parallel nebeneinander liegenden V-förmigen Sammeltrögen und quer darin angeordneten, dachförmigen Einsätzen, welche Trichter bilden mit untenliegenden Leerungsöffnungen, wobei diese Leerungsöffnungen in eine vorzugsweise neben einer Trogwand liegende, in Saugrichtung divergierende Längsleitung münden.
Bei Böden von Sandstrahlku/nmern ist bekannt (vgl. DE-PS 1 217240), in eier Seitenwand jedes Sammeltrichters eine öffnung vorzusel. :n, und die mit der öffnung versehene Seitenwand als Teil der Längsleitung auszubilden. Die Trogseitenwände bilden demnach eine Wand der Längsleitung für den Strahlmittelabzug. Bei einer Ausführungsform gemäß dem letztgenannten Stand der Technik sind innerhalb zweier Seitenwände der Tröge zwei Stützbleche angeordnet, die ebenfalls einen Teil der Längsleitung bilden und in Saugrichtung konvergieren.
Sandstrahlkammern mit einem Boden gemäß letztgenanntem Stand der Technik sind in zahlreichen Exemplaren gebaut worden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Böden zwei grundsätzliche Nachteile haben:
- Der Aufbau aus dünnwandigem Blech, das in schwieriger und teurer Handarbeit zusammengeschweißt ist, ist relativ kostspielig;
- da bei Durchsatz der hochabrasiven Strahlmittel die Längsleitungswände verschleißen, ist abzusehen, daß nach relativ kurzer Zeit Reparaturen erforderlich sind. Dafür ist es jedoch erforderlich, ganze Teile des Bodens herauszuschweißen und zu ersetzen. Meistens rentiert sich daher eine Reparatur des Bodens gemäß Stand der Technik nicht, so daß ein völliger Ersatz notwendig ist.
Demgegenüber stellt sich folgende Aufgabe: Ein preiswert zu bauender, wirtschaftlich herstellbarer Und einzusetzender, leicht zu montierender und zu reparierender Sandstrahlkarrimer-Boden ist anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst bei einem Boden einer Sandstrahlkammer der eingangs genannten Art, bei dem die Längsleitung aus einem elastomeren Kunststoffrohr besteht* welches
mit der Trogwand fest verbunden ist.
Mit dem Vorschlag gemäß Erfindung werden in überraschender Weise die eingangs genannten Aufgaben gelöst, die Nachteile des Standes der Technik ver-' mieden und noch folgende Vorteile erzielt:
Es ist möglich, die Längsleitung in einfacher Weise so auszubilden, daß ihr Querschnitt divergiert. Dieses Problem ist auch im Stand der Technik gesehen und gelöst worden (vgl. z. B. US-PS 2912918, ?ig. 9).
ίο Die Lösung bestand darin, daß weitere Führungsbleche eingeschweißt wurden, die eine allmähliche Verengung der Längsleitung hervorriefen und damit das Druckgefälle ausglichen. Das Einschweißen der Führungsbleche erfordert jedoch hochqualifizierte Fach-
Ii arbeiter, die sehr sorgfältig auf die genauen Winkelstellungen achten müssen. Da jedoch auch die Führungsbleche einem allmählichen Verschleiß unterliegen, ist es bei einer Reparatur im allgemeinen nicht mehr gewährleistet, daß die ersetzten Bleche im richtigen Winkel zueinander stehen und das optimale Druckgefälle herstellen.
Ein Kunststoffrohr gemäß Erfindung läßt sich jedoch leicht genau dimensionieren, indem es als gerollter Zuschnitt in Form einer konvergierenden, trapezförmig geschnittenen Bahn hergestellt wird. Dabei sind die Ränder des Zuschnitts in Abstand zu halten, so daß sich ein Schutz bildet, in den die Leerungsöffnungen münden. Vorzugsweise ist die Längsleitung an der Außenseite des Troges zu befestigen. Die Befestigung kann jedoch auch in bestimmten Fällen unterhalb der Trog-Spitze erfolgen.
Alternativ zu der Möglichkeit, eine Längsleitung jeweils nur einem Trog bzw. einer Trichterreihe zuzuordnen, ist auch möglich, jeweils zwei Sammeltrichter-Reihen an eine gemeinsame Längsleitung anzuschließen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Sandstrahlkammer mit einem Boden gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des Bodens,
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Darstellung des Bodens der Fig. 2 im Querschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie bei Fig. 3, jedoch mit einer jeweils zwei Trichter-Reihen zugeordneten Längsleitung.
Zum Verständnis des technischen Zusammenhangs der Erfindungist in der Fig. 1 eine Sandstrahlkammer 10 dargestellt, die mit dem Boden gemäß Erfindung ausgerüstet ist. Die Sandstrahlkammer 10 ist durch Wände 12 begrenzt und besitzt ein Dach 15. Die Kammer besitzt einen Gitterboden 16, der mit Gitterrosten oder Lochblechen belegt ist. Auf dem Boden steht der Sandstrahler 17, der einen Gegenstand 18 bearbeitet. Da oftmals sehr schwere Gegenstände gesandstrahlt werden müssen, muß der Boden entsprechend tragfähig ausgelegt werden. Die hierzu geeigneten Maßnahmen werden noch beschrieben.
Der auf dem Waffelboden ruhende Gitterboden 16 besteht aus perforierten Stahlplatten, Drahtgeweben oder dergleichen. Er ist genügend stark, um den Sand^ strahler Und das Werkzeug zu tragen. Zum Beispiel hat eine Stahlplatte 6 mm Dicke Und Bohrungen Von 12 mm Durchmesser j die derartig auf Abstand stehen, daß zwischen den Bohrungen 45-55% der Bodenflä*
ehe stehenbleiben.
Unterhalb des Gitterbodens 16 befindet sich ein sogenannter Waffelboden 20, durch den das Strahlmittel und der Abrieb fallen. Durch die Böden 16 und 20 strömt ein Luftstrom, der die Luft innerhalb der Sandstrahlkammer klar hält und das körnige Material, das durch den Waffelboden fällt, mitnimmt. Im Bereich des Waffelbodens 20 hegt eine Reihe von Längsleitungen 21, die den Luftstrom über einen Sammelkasten 22 in eine Leitung 23 einspeisen, die in einen Behälter 24 führt. Über entsprechende Abscheide- und Filtervorrichtungen 25, die beispielsweise Zyklon-Abscheider enthalten können, wird das Sandstrahlmittel wiedergewonnen und über den Schlauch 27 dem Sandstrahler zugeleitet. Die durchgesetzte Luft kann über spezielle Abscheider 29 gereinigt werden und wieder in die Atmosphäre abgeblasen werden.
Fig. 2 stellt den Boden der Sandstrahlkammer in vergrößerter Darstellung dar. Hierbei besteht der untere Teil, der sogenannte Waffelhoden 20, aus vielen lückenlos aneinandergesetzten V-förmigen r-amnic)-trögen 39, in denen dachförmige Einsätze 43 quer darin angeordnet sind. Die Irinsätze bilden zusammen mit den Sammeltrögen 39 Trichter 19.
Eine Trichter-Reihe besteht im Ausführungsbeispiel aus einem V-förmigen Trog 39, der am Scheitel zusammenhängt und beispielsweise rechtwinklig aufeinanderstehende Seitenwände besitzt. Die Tröge 39 sind durch dachförmige Einsätze 43 abgeteilt, so daß Trichter-Reihen gebildet werden. Die Verbindungen zwischen den Trögen 39 und den Einsätzen 43 werden vorzugsweise geheftet, geschweißt oder, bei Herstellung aus Kunststoff, auch geklebt.
In die Trichter 19 fallen das abgegebene Strahlmittel und der Abrieb. Die Raumventilationsluft wird nach unten abgezogen. Die Trichter 19 sind gleichmäßig in Reihen angeordnet. In ihren Zentren, d. h. in ihrem unteren Teil, besitzen sie Leerungsöffnungen 30. die mit df η Längsleitungen 21 in Verbindung stehen. Die Längsleitungen 21 verlaufen zwischen und parallel zu den Sammeltrögen, so daß durch sie das Strahlmittel geführt werden kann. Die Leerungsöffnungen 30 können auch jeweils in einer Trogwand vorgesehen sein.
Die ganz*: Bodenkonstruktion sitk! auf Reihen von Fundamentblöcken 38, die aus Beton hergestellt sind und von einem Doppel-T-Träger 37 gekrönt werden. Die Tröge besitzen an ihren obenliegenden, freien Rändern Auflegewangen mit denen sie auf den Trägern 37 aufliegen. Sie sind praktisch lose eingelegt und könner ohne große Umstände herausgenommen werden, nachdem der Gitterboden 16 entfernt worden ist. Durch diese, vorzugsweise zu wählende Konstruktion wird der Boden bei relativ geringem Materialeinsatz sehr hoch belastbar. Voraussetzung hierbei ist, daß die I ängr!eitungen seitlich angeordnet sind, so daß die Trogspitzen ebenfalls auf dem Fundament aufliegen. Es sind jedoch auch Konstruktionen denkbar, bei denen die Längsleitungen unterhalb der Trogwände hängend angeordnet sind.
ίο
An den Trögen 39 sind außenseitig im unteren Bereich die Langbleitungen 21 befestigt. Das Material der Kunststoffrohr der Längsleitungen ist insbesondere ein vulkanisiertes, faserverstärktes Polymer oder dergleichen, insbesondere ein gummiartiger, schwach abrasiver Werkstoff, wie er aus der Sandblas-Technik für Schläuche und dergleichen bekannt ist. Die Ränder des Kunststoffrohrs werden seitlich an einer Außenwand 40 des Troges 39 befestigt, beispielsweise durch Nieten. Dabei stehen die Ränder nicht aufeinander, sondern bilden einen Schlitz 41. Der Schlitz fluchtet genau mit den Öffnungen 30. Da das Kunststoffrohr fest mit dem Trog verbunden ist, wird es mit herausgehoben, wenn der Trog von den Fundamentblöcken 38 abgehoben wird. Eine Reparatur oder ein Ersatz sind also möglich, ohne daß es große Unterbrechungen gibt. Außerdem ist der Kunststoff wesentlich weniger schnell verschlissen als Stahl, so daß längere Standzeiten erreichbar sind.
Es ist notwendig, in jedem Trichter '9 einen gleichmäßigen Luftfluß aufrechtzuerhalten, 'im damit einen gleichmäßigen Abwärtsluftzug in der Sandstrahlkammer und eine wirkungsvolle Förderung der mitgezogenen Teile zu erhalten. Der Druck innerhalb /ides Kunststoffrohrs ist am Abströmende, nahe beim Sammlei 22, geringer als am Einströmende, da ein Druckabfall längs der Leitung notwendig ist, um eine etwa konstante Fördergeschwindigkeit in der Leitung zu erzielen. Deshalb werden die Öffnungen 30 in Richtung auf das Saugende proportional kleiner, so daß ein genaues Gleichgewicht zwischen dem Leitungsdruck und der Öffnungsgröße in jedem Trichter gewahrt ist.
In Fig. 4 ist im Längsschnitt dargestellt, wie unterhalb des Gitterbodens 16 die Leitungen 21 angeordnet sind, wobei insbesondere der wachsende Querschnitt zu erkennen ist. Der Fluß durch die Leitungen 21 ist durch Öffnungen am Leitungsende 51 gesichert.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Hier sind jeweils zv/ei benachbarte Tröge zu einem Zwillingstrog 49 vereint. Die Abluft und der Abrieb werden aus beiden Trögen über eine gemeinsame Längsleitung 48 entfernt, die zum Transport größerer Mengen eingerichtet ist und jeweils einen Offnungsschlitz 47 nach beiden Seiten besitzt. Der-Schlitz 47 deckt sich mit Leerungsöffnungen 46. Die Leitung 48 ist im wesentlichen zweischalig ausgebildet, wobei jede Schale mit ihren Rändern an den Seite nwänden des Zwillingstrogs, wie aus der Fig. 5 erkennbar ist, befestigt ist. Um eine variierende Öffnung zu erzielen, wird ehie Spange 52 etwa in der Mitte der Leitung 48 angeordnet, die eine bestimmte Öff nung des Luftkanals ermöglicht. Es ist festgestellt worden, daß bei Verwendungeines gummielastischen Materials für die Leitung 23 bzw. 48 diese im ruhenden Zustand (ohne Luftzug) sich etwas zusammenlegt. Wird dagegen die Ventilation der Blaskammer eingeschaltet, so drücken sich die Leitungen auseinander und bilden den idealen, gewünschten Querschnitt. Sie passen sich hierbei auch an die vorliegenden Wandungen und Begrenzungen der Trögwände an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Boden einer Sandstrahlkammer mit parallel nebeneinander liegenden V-förm:gen Sammeltrögen und quer darin angeordneten, dachförmigen Einsätzen, welche Trichter bilden mit untenliegenden Leerungsöffnungen, wobei diese Leerungsöffnungen in eine vorzugsweise neben einer Trogwand liegende, in Saugrichtung divergierende Längsleitung münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleitung (21; 48) aus einem elastomeren Kunststoffrohr besteht, welches mit der Trogwand fest verbunden ist.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr aus einem gerollten Zuschnitt besteht, zwischen dessen einen Schlitz (41) oder Schlitze (47) bildenden Längskanten die Leerungsöffnungen (30; 46) münden.
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