DE2753712C3 - Einrichtung zum Sammeln und Abführen von abgeschiedenen Stäuben - Google Patents

Einrichtung zum Sammeln und Abführen von abgeschiedenen Stäuben

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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/88Cleaning-out collected particles

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln und Abführen von abgeschiedenen Stäuben nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mit derartigen Einrichtungen soll der beispielsweise bei der Gasreinigung anfallende feine Staub gesammelt hi und abgeführt werden. Zu diesem Zweck sind Bunker-Sammeltrichter mit nachgeschalteten Transportvorrichtungen bekannt.
Die abgeschiedenen Stäube neigen leicht zu Brückenbildungen, so daß sich die Sammeltrichter verstopfen <>5 und damit einen Austrag des Staubes nicht mehr ermöglichen. Um dies zu verhindern, hat man die inneren Trichterwände mit einem kostspieligen Gleitschutz versehen. Insbesondere kristalline Stäube machen die Verwendung eines Gleitschutzes wegen des großen Abriebes unwirtschaftlich.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß insbesondere die feinen Stäube an den Schweißnähten der Trichter haften blieben und von dort ausgehend Staubbrücken aufbauten. Die die Trichterwände verbindenden Schweißnähte mußten daher glattgeschliffen werden. Bei rechteckigen Sammeltrichtern sind die Verbindungsecken der Trichterwände sehr nachteilig, weil der Staub besonders in diesen geneigt verlaufenden Ecken mit Schweißnähten liegen blieb. Um das Hängenbleiben der Stäube in diesen Ecken zu verhindern, mußten die Trichter mit .«ehr starker Neigung ausgebildet werden, was zu unnötig hohen Sammeltrichtern führte und folglich zusätzliche Kosten verursachte. Um auch dies zu verhindern, hat man die Ecken mit Einsatzblechen abgedeckt, wodurch weitere Schweißnähte und damit vermehrte Schleifarbeiten erforderlich wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen übergroßen Sammeltrichter für eine eingangs genannte Einrichtung zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Trichter vermeidet, dabei kostengünstiger ist und eine Staubablagerung verhindert
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sammeltrichter aus »inem zweiteiligen Oberteil und einem Unterteil bestehen, wobei die beiden Teile des Oberteiles miteinander und mit dem Unterteil verschraubbar und mit einer leichten Dichtschweiße versehen sind, wobei die Ecken des Sammeltrichters durch dessen Verformung abgeflacht sind und somit Schrägflächen bilden, und daß die untere Trichterausfallöffnung des Unterteiles gegenüber der oberen Trichtereinfallöffnung des Oberteiles um 45 Grad verdreht ist
Übergroße Sammeltrichter können aufgrund der Straßenverkehrsordnung nicht in einem Stück gefertigt zur Baustelle transportiert werden. Auch lassen sich übergroße, aus einem Stück gefertigte Sammeltrichter auf der Baustelle nur schwer hantieren. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Einzelteile des Sammeltrichters getrennt zur Baustelle transportiert und dort zu einer Einheit verschraubt werden. Nach der Fertigmontage sind nur einige leichte Dicht-Schweißnähie erforderlich, um den Sammeltrichter gasdicht zu machen.
Übergroße aus Blechen gefertigte Sammeltrichter müssen aus Festigksitsgründen mit äußeren Verstärkungsrippen versehen sein. Einige dieser Rippen werden erfindungsgemäß als Schraubflansche verwendet und dienen demzufolge als Montagehilfsmittel.
Der an sich bei der Fertigung derartiger Trichter übliche Blechverschnitt kann wesentlich vermindert werden, wenn die Ecken der Sammeltrichter abgeflacht werden und somit Schrägflächen bilden, die mit der um 90 Grad gegenüber der Trichtereinfallöffnung verdrehten Trichterausfallöffnung eine glatte Übergangsfläche bilden. Dabei ist es erforderlich, daß die Breite der Schrägfläche der Breite der Ausfallöffnung entspricht und die das Oberteil bildenden verschraubbaren Teilstücke formgleich sind. Ist das Unterteil aus zwei formgleichen Blechen gefertigt und die die Bleche verbindenden Schweißnähte in der Mitte der Schrägflächen angeordnet, dann wird nicht nur der Blechverschnitt gemindert, sondern darüber hinaus kommt man mit nur zwei zu verschleifenden Schweißnähten aus.
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Sammeltrichterausführung im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Sammeltrichter und
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3.
Wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen, hat man zur Vermeidung von Staubablagerungen in den Ecken 2 des Sanuneltrichters 1 Abdeckbleche 3 eingelegt, die an den Kanten 4 und 5 mit den Seitenwänden 6 und 7 verschweißt sind. Da auch die Verbindungsstelle 8 der Wände 6 und 7 verschweißt werden mußten, wurden zusätzliche Schweißnähte an den Kanten 4 und 5 erforderlich. Da sich diese Schweißnähte in den Verbindungsecken nicht einwandfrei glatt schleifen ließen, mußte zur Vermeidung von Staubablagerungen der Neigungswinkel α verkleinert werden, was zu einer vergrößerten Bauhöhe des Sammeltrichters führte. Ein besonderer Nachtei! der bekannten Sammeltrichter war darin zu sehen, daß diese aus Transport- und Montagegründen nicht für übergroße Einheiten verwendet werden konnten.
Der erfindungsgemäße Sammeltrichter 9 gemäß Fig.3 besteht unter anderem aus einem zweiteiligen Oberteil 10 mit seinen formgleichen Einzelteilen 11 und 12. Das Teil 11 weist zwei lotrechte Flansche 13 und 14 auf, die mit den Flanschen 15 und 16 des Teiles 12 verschraubt werden. Außerdem sind die Teile 11 und 12 jeweils mit einem oberen Flansch 17 bzw. 19 und einem unteren Flansch 18 bzw. 20 versehen. Mit den oberen Flanschen 17 und 19 kann der Sammeltrichter 9 an einen Bodenträger 21, einem Bunkergerüst oder dergl. angeschraubt werden. Es sind auch andere Verbindungen denkbar, dann dienen die Flansche 17 und 19 nur der Verstärkung. Gleitbleche 22 verhindern eine Staubablagerung auf den Flanschen 17 und 19.
Der erfindungsgemäße Sammeltrichter 9 besteht fernerhin au« einem Unterteil 23, das einen oberen Flansch 24 zum Verschrauben mit den Flanschen 18 und 20 des Oberteiles 10 aufweist Das Unterteil 23 endet in einer Ausfallöffnung 25, an die sich ein Austragsstutzen 26 mit Flansch 27 anschließt
Die Einzelteile 11 und 12 des Oberteiles 10 sind jeweils aus einem Blech gebogen, wobei die Trichterekken zur Vermeidung der an sich bekannten Abdeckbleche 3 abgeflacht sind und somit Schrägflächen 28 bilden. Die Teile 11 und 12 können ohne tragende Schweißnähte hergestellt werden, d.h., lediglich die an den Endkanten angebrachten Flanschen 13 bis 20 müssen an der Außenseite der Teile 11 und 12 angeschweißt werden. Das Unterteil 23 wird aus Blechverschnitt-Gründen ebenfalls aus zwei formgleichen Teilen 29 und 30 herge^ellt, aber werksmäßig zu einer Einheit verschweißt Auch das Unterteil 23 ist mit Schrägflächen 31 bildenden abgeflachten Ecken ausgebildet Damit schwierig abzuschleifende Eckschweißen entfallen, sind die die Teile 29 und 30 verbindenden Schweißnähte 32 und 33 in die Mitte der Schrägflächen 31a und 316 verlegt, die sich einwandfrei glattschleifen lassen.
Die untere Ausfallöffnung 25 ist gegenüber der oberen Einfallöffnung um 45 Grad verdreht, wobei die Länge der Seitenfläche der öffnung 25 der Breite der Schrägfläche 28 und 31 entspricht Die untere öffnung 35 des Stutzens 26 ist wiederum um 45 Grad gegenüber der öffnung 25 verdreht, so daß sie parallel zur Einfallöffnung des Oberteiles 10 verläuft Dies hat den Vorteil, daß bei mehreren hintereinander angeordneten Sammeltrichtern 9 eine durchgehende Staubabzugsvorrichtung, wie Förderschnecke oder dergl. angeordnet werden kann.
Die Einzelteile II, 12 und 23 werden werksmäßig fertig hergestellt und einzeln auf die Baustelle transportiert Hier werden zunächst die Teile 11 und 12 miteinander zu dem Oberteil 10 verschraubt und eventut Ü bereits an den Bodenträger 21 angeschraubt Sodann wird das Unterteil 23 unter das Oberteil 10 geschraubt Es ist auch denkbar, Oberteil 10 und Unterteil 23 miteinander zu verschrauben und sodann den kompletten Sammeltrichter 9 entweder von oben oder von unten in den Träger 21 einzulassen und mit ihm zu verbinden. Nach erfolgter Montage werden die Verbindungsstellen zwischen den Teilen 11 und 12 sowie zwischen dem Teil 23 und den Teilen 11 und 12 dichtgeschweißt, wobei lediglich die vorgesehenen Spalte zwischen diesen Teilen mit einer leichten Dichtschweiße ausgefüllt werden.
Der erfindungsgemäße Trichter hat gegenüber den bekannten Trichtern nicht nur den Vorteil, daß er kostengünstiger hergestellt werden kann, sondern der Trichter 9 verhindert selbst bei verringerter Bauhöhe eine Staubablagerung, was jederzeit zu einem kontinuierlichen Fluß des abgeschiedenen und auszutragenden Staubes führt Insbesondere die bei Elektrofiltern gefürchteten Brückenbildungen mit der nachfolgenden Verstopfungsgefahr und dem Staubaufbau innerhalb des Trichters bis hinein in die Filtergassen werden vermieden, so daß auch die dadurch bedingten Überschläge an den Filterelektroden vermieden werden. Insgesamt gesehen werden mit dem erfindungsgemäßen Sammeltrichter 9 gegenüber den bekannten Sammeltrichtern Materialkosten, Fertigungskosten und Montagekosten im beträchtlichen Umfange eingespart.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Sammeln und Abführen von abgeschiedenen Stäuben, insbesondere unterhalb von elektrostatisch arbeitenden Filtern, bestehend aus einem oder mehreren sich nach unten pyramidisch verjüngenden Sammeltrichtern, die aus mehreren miteinander verbundenen Teilen bestehen, daß die Einzelteile des Sammeltrichters dichtend verschweißt sind und daß die Ecken des Sammeltrich- in ters abgeflacht sind und Schrägflächen bilden, die in einer unteren quadratischen Trichterausfallöffnung enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeltrichter (9) aus einem zweiteiligen Oberteil ClO) und einem Unterteil (23) bestehen, wobei die beiden Teile (11 und 12) des Oberteiles (10) miteinander und mit dem Unterteil (23) verschraubbar und mit einer leichten Dichtschweiße versehen sind, wobei die Ecken des Sammeltrichters (9) durch dessen Verformung abgeflacht sind und somit Schrägfiächen (28, 3i) bilden, und daß die untere Trichterausfallöffnung (25) des Unterteils (23) durch die Schrägflächen (31) gebildet ist, wobei die Länge der Seitenfläche der Öffnung (25) der Breite der Schrägfläche (28) entspricht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise die aus Festigkeitsgründen vorgesehenen äußeren Verstärkungsrippen des Sammeltrichters (9) als Schraubflansche (13 bis 20 und 24) verwendet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ii:e Breite der Schrägflächen (28, 31) der Breite der Ausfallöffnung (25) entspricht
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die das Oberteil (10) bildenden verschraubbaren Teilstücke (11, 12) formgleich sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (23) aus -m zwei formgleichen Blechen (29,30) gefertigt ist und die die Bleche verbindenden Schweißnähte (32,33) in der Mitte der Schrägfläche (31) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausfallöffnung
(25) ein Auslaßstutzen (26) angeschlossen ist, dessen rechteckiger Auslaufquerschnitt (35) gegenüber der Ausfallöffnung (25) um 45 Grad verdreht ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Auslaßstutzens
(26) unter der gleichen Neigung der Sammeltrichterwände verlaufen.
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