DE1482424A1 - Sichter - Google Patents

Sichter

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DE1482424A1
DE1482424A1 DE19631482424 DE1482424A DE1482424A1 DE 1482424 A1 DE1482424 A1 DE 1482424A1 DE 19631482424 DE19631482424 DE 19631482424 DE 1482424 A DE1482424 A DE 1482424A DE 1482424 A1 DE1482424 A1 DE 1482424A1
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DE
Germany
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container
coarse material
fine
coarse
sifter
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Withdrawn
Application number
DE19631482424
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kaiser
Zimmermann Dipl-Ing Walter
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Alpine AG
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Alpine AG
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Publication date
Application filed by Alpine AG filed Critical Alpine AG
Publication of DE1482424A1 publication Critical patent/DE1482424A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/01Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity

Description

  • Sichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Sichter für'die Anordnung in einer pneumatiachen Leitung.
  • Bei einem solchen Sichter wird im allgemeinen reine Luft als Sichtluft verwendet.
  • Es wurde aber auch ein aus einzelnen, im wesentlichen gleichförmigen und glattwandigen Rohrstücken zusammengesetzter ZickzacKsichter für die Anordnung in einer pneumatischen Leitung vorgeschlagen, bei dem das aus einem Zyklon unten austretende Gut als Sichtgut.dem Zickzacksichter Uber eine Zellenschleuse an geeigneter Stelle zugeführt wird# während die oben aus dem Z yklon austretende und mehr oder weniger stark entetaubte Luft als Sichtluft unten in den Zickzackaichter eintritt.
  • UJI der Erfindung ist eine Ausbildung des 2ichtereg bei der der Zyl 'on in Wegfall kommen kann, der Sichter aber fUr wichtige Anwendungefäi-! le, z.B. fUr die Entstaubung von Kunstatoffgranulaten, gut brauchbar .bleibt. Die Erfinder haben erkannte dag'diesen Ziel erreicht worden kann, wenn ein Sichter verwendet wird, der aus einen feinsichtenden Steigruhrsichter'mit Zickmackkanal und einen Behälter, in dem ein flieL-bett des Grobguten ausgebildet wird, bestehte wobei -der Behälter unter dem Fuß des Feinsichters angeordnet istg unten die Einblaaung für das Sichtgut aufweist und so bemensen ist, dar. in ihm sowohl das Grobals auch selbstverständlich das Ireingut nach oben gefördert werden. Da in dem feinsichtenden Steigrohreichter nur das Peingut nach oben getragen wird# etaut sich'das Im fließfähigen.Zustand befindliche Grobgut an der ÜbergAngestelle zwischen den f6iiasichtenden Steigro#reichter und den Behälter. An die ser Übergangestelle.'an die ständig neues Grobgut hinzukommt, kann Grobgut Oberlauf) entnommen worden, ohne daß sich die im fliebfihigen Zustand befindliche Grobgutmenge wesentlich ändert.
  • Der unterhalb des f-eineichtendbn Steigrohreichtern angeordnete Behälter muß so aungelegt sein, dat er folgende Funktion erfUllt: a) Ausreichende Desaggloseration des Sichtguteng b) Gerade noch oben ausreichende Steiggeschwindigkeit des ,Grobouteng demit der größtmöglich* Unterschied in Verweil, seit und damit Ko'nze n'tratIon zwitehen Irein- und Grobgut erreicht wird, c-) Vermeidung. von Kontern uXd Sträbn en'aus reingute welche in die Auetrittaöffnuao tUr das Grobgut gelangen kklunten. En sind verpc#iedene Auaführungen diente Behältern denkbare die alle diese Anförderun#en mehr oder weniger;er-füllen; sie tiollen deshalb alle.dem Patertschutz unterliegen*' ffie besten Ergebnisse hat hier jedoch eine Ausbildung des Behälters als Zickzackrohr gebracht, da den sich darin ausbildende FlieLbett wegen seiner Bewegung in Wirbelwalzen dem Aufsteigen des FeinEutei besondere wenig eiderstand entgegensetzt; diese Form ist deshalb als bevorzugte Ausführungeform des Behälters anzusehen.
  • Die Sauberkeit des Grobgutes hängt von der richtigen Auabildung den Behälters (Zickzackrohr) ab. Vollkommene Sauberkeit der> Grobgutes ist .nicht erzielbar,'da nicht mit reiner Luft gespült wird, sondern nur durch die unterschiedliche Steiggeschwindigkeit von Grob- und Feingut in dem Behälter eine starke Verschiebung der Konzentration zwischen Grob- und Feingut erreicht wird. In der Praxis ist die erzielte Sauberkeitdes Grobgutes in wichtigen Anwendungefällen, z.B. bei der Entst . aubung von 1.unstatoffgranulat, ausreichend.' Konstruktiv kann es vorteilhaft sein, den als Zickzookrohr ausgebildeten Behälter, in dem sich daß FlieLbett des Grobgutes ausbildet, derart an den feinsichtenden Zickzacksichter anzuschlieLen, daL beide in der Stirnansicht (Fig. 1) ein.duroblaufendes Ganzes bildent also ihre Einzelglieder gleiche Breite (b) und HÖhe (h) haben, während die Tiefe (t) des als Ziekrackrohr (Fig. 2) ausgebildeten Behälters kleiner ist ale die Tiefe den feinsichtenden Zickzackeichters. Auch-hier sind andere AbzesEungen denkbar, die - soweit eie einen ähnlichen Lrfolg erzielen - gleichfalls den Patentschutz nach Anspruch 1 unterliegen sollen. Das Verhältnis der Tiefe den ale Zickzaehrohr a,uügebildeten Behälters zu der des darüber angeordnut'en Feineichters Ungt von dem Sichtproblem übl für d,e Entstaubung von Kunstatoffgranulat aus der Schmeidmühle hat nich'z. B. ein Verhältnis von 1 1 -2 bewährt.
  • Zur Anpassung den Sichtere an die Kornverteilung des Aufgabegutet und den Luftdurchsatz (welcher bei gegebenem Feinsichter eine Funk-* tion der gewünschten Trenngrenze ist) kann man d±e Tiefe (t) des Zickzackrohres (Behälter) veränderbar machen, z.,B. durch istärkere oder Schwächer* an die Innenseiten der Stirnwände'Sesehraubte Platten. tählt man dagegen ein festen Verhältnis der Tiefe des ala Zickzackrohr ausgebildeten Behältern zu der des Feinaichtere, so ist trotz-dem in gewissen Umfang eeine Anpassung den Sichters an verschiedehe Aufgabegüter möglich.
  • Man kann eine Einstellberkeit, z.B. durch eine Droseel, der unten In den Behälter eintretenden Luftmenge vorsehen und die letztere so einstellen, Aag das Grobgut in diesen Behälter gerade, noch Wit Sicherheit nach oben getrag*n wird. Die Trenngranze verschiebt sich dann entsprechend, -was z.B. bei der Entetaubung tragbar ist. Entscheidend f.ür die Sauberkeit den Grobguten Ist die Anordnung der Of,ob,gutiffnur#g'(4). Diese Öffnung soll einerseits möglichst wenig von den aufsteigenden Feingut erfassen, andererseits dan Grobgut an einer Stell* aufnehmen, ander te gut durchepUlt ist. Als vorteilhaft hat sieh dabei die Anordnung dicht unterhalb der ersten Knickstelle unter der Ubergangsatelle (1) zwischen Behälter (Zickmackrohr) und Feinsichter gezeigt, und zwarauf der "liegenden" Seite des betreffenden Einzelglieden des Behältern. An dieser Stelle geht der gröbere Anteil den Grobgutee auf seinen aufwärts gerichteten Zickm . ackweg in die Grobiuti$ffi2un&t während nich der nicht ganz so grobe Teil des Grobgutes im Unterteil des Feinsiehters, also oberhalb der Ubergangsstelle (1) sammelt und von dort ab und zu in Wolkenform herabfällt
    und e* gleichfalls unter mehrmaliger DurchepUlung in die Grobgut-
    8ffnung gelangt. Die ßtrömunga'forx den Gutes in Siebter ist bereite
    grundgützlich in der Patenta»,o,igungilA 47 160 III/50d beschrieben,-
    in speziellen in AusfUhrungebetopiel. bei,.atürkerer Beladung bildet.
    den Grobgut in äla Zickzaekrohr ausgebildeten Bqbälter ein 7l#ieß-
    bett (eithe Patenteameldung A 37 692#ZV&/,12g) und gelangt &uW dessen
    oberster Wirbelweine in die Grobgutöffnung.
    Normalerweise kann das Grobgut nach Passieren der Grobgutöffnung (4)
    ohne Luftdurchtritt aungeachleunt worden, um,die paaunatioche törderung
    nicht zu komplizieren.
    Soll ein bes.onders reines Grobgut erhalten worden, kann bei Wegfall einer Schleuse in obir außerhalb der'Austrittaöffnung für das Grobgut eine gegen den austretenden Grobgutstrom gerichtete Düne zum Einblasen von Luft zum SpUlen des Grobguten.:angeordnet werden.
  • Kommt es weniger auf die Sauberkeit des Grobgutee an, wie z.B. bei einer ZufUhrung den Grobguten in eine Mühle (siehe Patentangeldung A 33 010 III/30c), kann es vorteilhaft ßeing den Siebter na zu bemesseng daL ein kleiner Luftstrom mit dem Grobgut durch die Austrittaöffnung fUr das Grobgut hinaunbläst. Das mit dieser Luftmenge hinausbla-&ende Teingut stört in dienen Fälle nicht no stark, da£ seine Fernhaltun& von au etratenden Grobgut ein Abschlußorgan rechtfertigen würde.
  • Um zu verhindern, daU in der Grenzuchicht der Stirnwände den Uber der Auatrittsäffnung fUr da@ Orobgut liegenden Behälterglieden Feingut nach unten in die Austrittaöffnung getragen wird, kann en von Vorteil nein* die Tiefe dieser Offnung kleiner als die Tiefe (t) den Behältern auszubilden, so dag an beiden Seiten dieser Offnung.Abdeckungen (Teilflichen der diese Öffnung tragenden Seitentliche den betroffenden Behilterglieden) verbleiben, über.die das Feingut seitlich der Offnung nach unten gelangt, Damit kein Gut an der Übergangantelle (1) zwischen Behälter und Feinsichter liegen bleibt, kann en vorteilhaft seine die Stirnflichen (8) den über der Übergangsstelle liegenden Sichterglieden k.B, -unter einem Winkel von 450 - abzuechrägen.
  • Der erfindungegemäße Windeichter ist tUr die verschiedensten Zwecke brauchbar, so z.Bo für die Entstaubung einen Nahlgutes in der Aus-_ blanleitung einer KUhle (Grobgut m P.rodukt, Feingut Abfall) oder für die Kreislauf-Sichtung eines Hahlgutes (Feingut Produkte, Grobgut zurück zur Mühle) oder für beliebige Sichtprobleme in Zuge einer pneumatiechen Förderleitung.
  • Die Sichtung kann mit Luft oder anderen Ganen vorgenommen werden oder auch mit PlUssigkeit, insbesondere Wasser. Für den letzteren Fall, dehe zur Nalmichtung, sind keine wesentlichen Änderungen am Sichter, sondern nur an den Zusatzteilen derselben erforderlich. Anwendungegebiete der Nateichtung sind insbesondere das Waschen von Betonsand und die Sichtung im*Kreialauf mit Habsühlen.
  • In der Zeichnung ist ein Auaführungsbeispiel eines Sichtern gemäß -Er-. findung scheaatioch dergentellt, und zwar zeigen die Figur l die A.nrsicht auf 'die Stirnaeite und die% -Irigur 2 die Ansicht auf di-e# 2# Der Feinsichter 10# der ein Steigrohreichter mit Zickzackkanal ist, J#,a t an der Stelle 1 - Übergangestelle'- mit dein hier als Zickzaokrohr
    aungebtldtt« Behtllttr'1,1 verbunden. reinsIchter 10 und Behälter 11-
    "b,en je- tDa,.ä '%'u' 'sieht*-nd* Gut '51 9 wird zusa,-men mit. der,
    Sichtluft durch 2 dem Bebälter 11 yon unten zugefühirtt
    während Zeingut 9 mit der gleichen Luft durch die Leitunz 3 oben
    *fUhrt wird. Irdhe b und Breite b der Ein-
    aus dein feinsichtelr 10 abiß
    beim Behälter und Feinziehter gleich. Die Tiefe t
    ,des Behältern die geringer ist alld die des Teinmichters, imt -,so bt-
    stssen, dat, in Behälter nicht zur Felagut, sordern auch das Grob-
    tut hochgetragen wird. Bei stärkerer Belmdung bildet das Grobgut in
    ,dem Behälter *in FlieLbett, durch welch« das Feingut leicht ]auch
    oben getragen wirtl. Die Gr.obgutbffnun,.g 4 ist dicht- unter-halb der er-
    ßten Knickstille unterhalb der übergangestelle 1 zwischen Beklia:iter 11
    und Feinsichtir 10, U.ind zwar auf der liegenden Seite 12 des betreffen-
    den EinzelgUedea des Behälters aiLgeurd-net. Der gröbere Anteil des
    Grobguten-5 geht auf seinem aufwUrts gerichteten iickzacl,-%%eE direkt
    in die GrobZutUffnung 4, während der nicht Z-anz so grobe An teil' des
    Grob,gut,te sich ima Unt-erteil des FeineIchters, also oberhalb der Über-
    gangsatelle 1, sammelt und dann ab =d zu in Wolken abfällt und in
    die Grobgu tUffnung 4 gelangt. Das durch die Grobeit-öffmung 4 gelam-
    etade Grobgut 5 wird mit Hilfe der Zellenschleune 6 ausgeechleudert.
    Die Tiefe der 4 ist kleiner als die -Tiefe t e-e-a Behäl-
    ters 11, so dak an beiden Seiten dieser Üffnung Abdeckun&en*-? (Teil-
    fläch,en der diese (#f:tmu>ng tragendem Seitienflächen des betreXtenden
    Behältergliedet) verbleiben. Über dies* seitlichen AbdeckunSen 7 ge-
    unten, so dal in der Grenzschicht der Stirn-
    wände dea Uber dtr,Grob,gutöffnung 4 1 iegenden BeJji#ltergliedea kein
    Feingut nbeh unten in die Grobgutäffi-ung getragen wird. Durch:die Ab--
    schrägungen der Stienflächen 8 des üler der ibergangeetelle 1 litgen-
    den Z:kohter&>liedee wird ein Liegenbleiben von Gut an dieaer Stelle
    verhindert.

Claims (1)

  1. Patentanakrüche 1.. Siebter für die Anordnung in einer pneunatißchen'Leitung, die ein mit Sichtgutu d.h. Xorngenisch verachiedener Körnung beladenen gediuaLg. wie beispielsweise Luft fUhrt, dadurch gekennzeichnet, da£ dieser *um einen feineichterden Steigruhrnichter (10) alt Zicksackkanal und einem Behälter (11)i in den ein Fließbett den-Grobgutes &umgebildet wird, besteht, wobei der Behälter unter dem Fuß den Teineichteru (10) angeordnet ist, unten die Einblanung fUr den Sichtgut (51 9) aufweist und so bemens4n ist, da£ in ihm sowohl den Grob- als auch das Feingut nach oben gefördert worden, und wobei etwa an der Übergangestelle (1) zwiechen Behälter und Feinsiebter eine Grobgutentnahme (4) vorgesehen ist. 2* Siebter nach Anspruch 1, bei den der Behälter (11) ein Zickzackrohr ist, dadurch gekennzeichnet, da£ Höhe (h) und Breite (b) der Einzelglieder beim Behälter (11) und Feinsichter,(10) gleich sindg die Tiefe (t) des-Behälters jedobh kleiner als die des Feinsichters ist. 3. Sichter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine veränderbare Tiefe (t) den Behältern (11). #x Querschnitt 4. Sichter nach Anapruch 1 undi mit- unveränderlich' den Bebiltern (11)# gekonameighnet.durch eine Unstellbarkeit der unten in den Behälter (11) eintretenden Luftmenßem Siebter nach den AnaprUchen 1 bis 4, gekennzeichnet, durch eine ii Au,Btrittsöffnung (4) für das Grobgut dicht unterhalb der ersten Knicketelle unterhalb der Übergangsstelle (1) zwischen Behilter (11) und Feinsichter (10) auf der liegenden Seite (12) den betreffenden Einzelglieden den Behältern. 6. Siebter ngch den AnaprUchen,1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Zellenschleuze (6) hinter der Auutrittaöffnung (4) für das Grobgut. Sichter nach den AnsprUchen 1 bis 3 ohne Schltuae hinter der Austrittsüffnung für dao Grobgut, gekennzeichnet.durch eine gegen den austretenden Grobgutstrom gerichtete Düse in oder auLerhalb der Austrittaöffnur#g (4) für das Grobgut zum'Einblasen von Luft zum Spülen cIes Grobguten. Sichter nach den AnaprUchen 1 bis ohne Schleuze.hinter der Austrittaöffnung fEr das Grobgut, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung, daß ein Xleiner Luftstrom mit dem Grobgut -durch die Austrittsö ffnung (4) hinauabläst. Siebter nach den-Ansprüchen 1 bis 7 und 5, dadurch gekennzeichnet, dab die Tiefe der Austrittaöffnung (4) für das Grobgut kleiner als die Tiefe (t) des Behälters (11) i:.t, no daL an beiden Leiten dieser Öffnung Teilflächen (7) der die Öffnung aufweisenden Seitenwand (10 des betreffenden Behältergliedes verbleiben. 10. Siebter nach den AnaprUchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die st:Lruf i"iii# (al diea Vuer der Überfflgoetelle (1) 1169M- wi, akt,1 von 45
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2510001A1 (fr) * 1981-07-21 1983-01-28 Eszakmagyar Vegyimuevek Dispositif pour la separation de matieres dispersees constituant une meme phase, dans un courant d'un fluide
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