DE2950756A1 - Verfahren und vorrichtung zum trockenen mahlen koernigen guts - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trockenen mahlen koernigen guts

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grinding
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grinding media
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Peter Lund
Ole Steen Rasmussen
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FLSmidth and Co AS
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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    • B02C17/18Details

Description

Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Mahlen körnigen Guts
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum trockenen Mahlen eines körnigen Guts in einer Rohrmühle mit einer Endmahlkammer und mindestens einer vorausgehenden Mahlkammer, die Mahlkörper enthalten, wobei das Gut nach seinem Hindurchlauf durch die vorausgehende(n) Mahlkammer (n) durch öffnungen in der Mühle hindurch abgegeben und in eine feine und eine grobe Fraktion im Wege einer Trennung aufgeteilt wird, wobei die grobe Fraktion der bzw. den vorausgehenden Mahlkammer(n) wieder zugeführt wird und die feine Fraktion der Endmahlkammer zugeführt wird.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art findet das Mahlen in der Endmahlkammer mit Hilfe von Mahlkörpern mit einem durchschnittlichen Stückgewicht zwischen 20 und 40 g statt, deren minimale Größe normalerweise bei etwa 20 mm liegt. Der Grund dafür, daß kleinere Mahlkörper nicht verwendet werden, besteht darin, daß infolge des erforderlichen freien Strömungs-
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bereichs in Kombination mit den Anforderungen an die Festigkeit und die Herstellung die Schlitze in den in der AbschluBmahlkammer verwendeten, üblichen Auslaßdiaphragmen nicht ausreichend kleingemacht werden können, um die Verwendung kleinerer Mahlkörper zu ermöglichen und das gemahlene Gut effektiv abzusieben.
Es wird jedoch in weitem Maße angenommen, daß zur Erreichung einer optimalen Wirtschaftlichkeit des Mahlens die Größe der in der Abschlußmahlkanuner einer Mühle verwendeten Mahlkörper viel kleiner sein sollte als die gegenwärtig verwendete Größe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mahlverfahren und eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine optimale Wirtschaftlichkeit des Mahlens in einer Rohrmühle mit zwei oder mehr Kammern erreicht wird, und zwar durch Optimierung der Größe der Mahlkörper und der Größe der Partikel des in der Abschlußkammer der Mühle mittels dieser Mahlkörper zu mahlenden Guts.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichneten Mahlverfahren dadurch gelöst, daß das gemahlene Gut im Wege des Oberströmens aus der AbschIußkammer abgeführt, wobei die mit dem überströmen gleichzeitig ausgetragenen Mahlkörper von dem Gut getrennt und der Abschlußkammer wieder zugeführt werden.
Somit enthält das der Abschlußmahlkammer zugeführte Gut keine Gutpartikel größer als solche, die von den kleinen Mahlkörpern gemahlen werden können, und sind auch die Mahlkörper an einem Verlassen der Mühle zusammen mit dem gemahlenen Gut ohne die Gefahr gehindert, daß sie den Auslaß der Kammer verstopfen können. Dies kann sogar dann erreicht werden, wenn Mahlkörper mit einem durchschnittlichen Stückgewicht von etwa 1 g verwendet werden, wobei die maximale Größe der mittels dieser Mahlkörper zu mahlenden Partikel bei 1 mm liegt.
+) wird 03C029/0587
Untersuchungen haben gezeigt, daß beim Mahlen von Zement eine Wirtschaftlichkeit von mehr als 14% über lange Perioden erreicht werden kann im Vergleich zum herkömmlichen Zementmahlen in einer Mühle bei derselben Blaine-Fläche. Der gemahlene Zement hat Festigkeiten besser als diejenigen von in herkömmlichen Mühlen gemahlenem Zement gezeigt. Diese verbesserten Festigkeiten beruhen auf den steileren granulometrischen Analysekurven des gemahlenen Zements, die erreicht werden können und dLe, wie die Erfahrung zeigt, verbesserte Festigkeiten des gemahlenen Zements bei derselben Blaine-Fläche bedeuten. Dies ist ein bedeutender Vorteil der Verwendung kleinerer Mahlkörper. Änliche Untersuchungen, bei denen Zement zum selben MaB der Festigkeitsentwicklung wie herkömmlich gemahlener Zement gemahlen worden ist, haben Verbesserungen der Mahlwirtschaftlichkeit bis zu 27% gezeigt.
In bevorzugter Weise wird die Abscheidung bzw. Trennung des
+ )
aus der vorausgehenden Kammer(n) abgegebenen Guts bei einer solchen Partikelgröße durchgeführt, daß die von dieser Abscheidung aus der Abschlußmahlkammer zugeführte feine Fraktion in einem einzigen Durchlauf durch diese Kammer fertiggemahlen wird.
In bevorzugter Weise wird das Gut in einer vorausgehenden Kammer und/oder der Abschlußkammer mit Hilfe von Mahlkörpern mit einem durchschnittlichen Stückgewicht von weniger als 10 g, vorzugsweise etwa 5 g, gemahlen. Die maximale Größe des der jeweiligen Kammer zugeführten Guts ist gleich der oder kleiner als die Weite der öffnungen in dem Auslaßsiebdiaphragma der Kammer. In diesem Fall ist es eine Frage der Verwendung der optimalen Größe der Mahlkörper in einer Kammer zum Vormahlen des Guts, eine Maßnahme, die einen Beitrag zur Verbesserung der Mahlwirtschaftlichkeit leistet, da die erste grobe Mahlkammer, die mit Mahlkörpern bei einem durchschnittlichen Stückgewicht von etwa 15CX) g arbeitet und die eine geringere Mahlwirtschaftlichkeit besitzt, in ihrer Länge verkürzt werden kann.
+) bzw. den 030029/0587
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In einigen Fällen, beispielsweise beim Mahlen von Zement, wird es bevorzugt, daß die feine Fraktion vor ihrer Zuführung zu der Abs ch lußinah Ik ammer gekühlt wird.
In anderen Fällen, nämlich dann, wenn ein feuchtes Gut gemahlen werden soll, beispielsweise Zementrohmaterialien, ist es nützlich, daß das Trocknen des Guts gleichzeitig mit dem Mahlen und/oder der Abtrennung des Guts stattfindet, und zwar mittels heißer Gase, die mit dem Gut in Berührung gebracht werden.
Bei einem Beispiel wird das aus der bzw. den vorausgehenden Kammer(n) abgegebene Gut von jeglichem bereits fertiggemahlenen Gut befreit, bevor es der Abscheidung unterzogen wird.
Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, die Abschlußkammer an einen Zyklon oder Abscheider zur Abscheidung des fertiggemahlenen Guts anzuschließen. In diesem Fall kann ein Teil des Guts mehrfach durch die Abschlußkammer hindurchlaufen, bevor es fertiggemahlen ist.
Die Erfindung besteht auch in einer Vorrichtung zum trockenen Mahlen eines körnigen Guts in der Form einer Rohrmühle, die in eine Abschlußmahlkammer und mindestens eine vorausgehende Mahlkammer unterteilt ist, die Mahlkörper enthalten, wobei die Mühle verfügt über öffnungen, durch die das Mahlgut aus der bzw. den vorhergehenden Kammer(n) abführbar ist, über Fördermittel zur Weiterförderung des abgegebenen Guts von den Mühlenöffnungen aus zu einem Separator hin, der das Gut in eine grobe und eine feine Fraktion unterteilt, und zur Weiterförderung der groben Fraktion vom Separator aus zu dem Einlaßende der vorausgehenden Kammer(n) und der feinen Fraktion zu dem Zuführungsende der Abschlußkammer, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Auslaßende der Abschlußkammer mit einem Stauring und einem Siebdiaphragma ausgestattet ist, das in einem Abstand von dem Stauring angeordnet ist, um so eine Kammer zu bilden, von der aus alle
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Mahlkörper, die während des Betriebs der Mühle mit dem gemahlenen Gut über den Stauring gelangen, der Abschlußmahlkammer wieder zugeführt werden mit Hilfe von in der Kammer vorgesehenen Anhebemitteln, wobei die öffnungen in dem Diaphragma kleiner sind als die Größe der Mahlkörper.
Bei dieser Vorrichtung ist das Siebdiaphragma einem geringen Verschleiß ausgesetzt, weshalb es seine ursprüngliche Schlitzgröße beibehält, und besteht keine Tendenz zur Verstopfung des Siebdiaphragmas, da der Stauring den Druck der Mühlencharge aufnimmt.
Als eine weitere Folge kann die freie Durchlaßfläche des Siebdiaphragmas erheblich größer gestaltet werden als diejenige eines üblichen Diaphragmas, und leistet daher diese Fläche der Durchströmung des Materials und/oder von Luft oder Gasen einen geringeren Widerstand.
Der Stauring, der das korrekte Verhältnis zwischen Gut und Mahlkörpern in der Abschlußkammer sicherstellt, ist aus einem besonderen verschleißfesten Stahl hergestellt, um so eine langzeitige Brauchbarkeit zu gewährleisten.
Bei einem bevorzugten Beispiel ist eine vorausgehende Kammer sowohl an ihrem Einlaß- als auch an ihrem Auslaßende mit einem Stauring und einem von diesem in einem Abstand angeordneten Siebdiaphragma ausgestattet, um eine Kammer zu bilden, von der aus die Mahlkörper, die über den Stauring gelangen, der Kammer zurückgeführt werden mittels in dieser vorgesehener Anhebemittel, wobei die Diaphragmen an den Einlaß- und Auslaßenden öffnungen im wesentlichen derselben Größe besitzen und diese öffnungen kleiner als die Größe der Mahlkörper in der vorausgehenden Kammer sind, die ein durchschnittliches Stückgewicht von weniger als 10 g besitzen. ·
Bei größeren Rohrmühlen, für die zentrale Antriebe am Auslaßende bevorzugt werden, ist es sinnvoll und nützlich, das
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Gut der Abschlußkammer durch öffnungen in der HQhIe hindurch zuzuführen, und in diesen Fällen besitzt die Abschlußmahlkairaner eine Zuführungseinlaßkammer, die mit den öffnungen in der Mühle in Verbindung steht und die über einen Stauring und Anhebemittel zur Zuführung des Guts in die Kammer und zur Rückführung der Mahlkörper aus der EinlaBkammer zu der Mahlkammer verfügt.
Die genannte Einlaßkammer der AbschluBmahlkammer kann bei einer abgewandelten Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung über einen Stauring und ein Siebdiaphragma verfügen.
Bei einem anderen Beispiel können die Fördermittel in Mitteln zur Weiterförderung des Guts von den Auslässen sowohl der Abschlußmahlkammer als auch einer vorausgehenden Mahlkammer an einen Vorseparator, der das fertiggemahlene Gut abscheidet, und in Mitteln zur Weiterförderung des von dem Vorseparator nicht abgeschiedenen Guts an einen Abschlußseparator bestehen, der das Gut in eine grobe und eine feine Fraktion trennt.
Der Separator, von dem aus die feine Fraktion der Abschlußmahlkammer zugeführt wird, kann ein Vibrationssieb sein. Dennoch kann auch ein Luftseparator Verwendung finden, beispielsweise dann, wenn das Gut gleichzeitig gemahlen und getrocknet werden soll. Die Fraktionierung kann bei einer Partikelgröße von bis zu etwa 2 mm in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des zunahlenden Guts stattfinden.
In vielen Fällen, beispielsweise beim Mahlen von Zement, ist es von Bedeutung, das zu mahlende Gut wirkungsvoll zu kühlen. Diese Kühlung kann mit Hilfe von Luft oder zerstäubtem Wasser ausgeführt werden die bzw. das mit dem Gut während des Mahlens oder der Separation des Materials in Berührung gebracht wird. Eine zusätzliche Kühlung des Guts kann durch Einschaltung eines separaten Kühlers in den Förderweg des Guts erreicht werden, das der Abschlußmahlkammer zugeführt
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Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
Figuren 1 bis 4 schematische Ansichten,
Figur 5
in größerem Maßstab einen Teil der Rohrmühle der Figur 3,
Figur 6
in größerem Maßstab einen Teil der Rohrmühle der Figur 2,
Figuren 7 und 8 Schnitte nach den Linien VII-VII und VIII-VIII
der Figur 6,
Figur 9
eine Abwandlung des Beispiels der Figuren 6 bis 8 und
Figuren 10 und 11 Schnitte nach den Linien X-X und XI-XI
der Figur 9.
Figur 1 zeigt eine Rohrmühle 1 mit einer Abschlußmahlkammer 2 und einer vorausgehenden Vormahlkammer 3, wobei diese beiden Kammern mittels einer festen Wand 4 voneinander getrennt sind. Die Abschlußkammer 2 besitzt Auslaßöffnungen 5 im Mühlenmantel, während die Kammer 3 Auslaßöffnungen 6 im Mühlenmantel besitzt. Die Mühle 1 verfügt über Lagerzapfen 7 und 8. Außerhalb der Mühle 1 ist ein Vibrationssieb 9 vorgesehen von dem aus ein Förderer 10 zum Lagerzapfen 8 und ein weiterer Förderer 11 zum Lagerzapfen 7 führt. Die Abschlußkammer 2 ist an ihrem Auslaßende mit einem Stauring 12 und einem Siebdiaphragma 13 ausgestattet, die im Abstand voneinander angeordnet sind zur Bildung einer Kammer 14, in der zur Abschlußkammer 2 führende Hebemittel 15 vorgesehen sind.
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Das zu mahlende Gut wird der Kammer 3 durch den Zapfen 7 hindurch zugeführt, wie durch einen Pfeil 16 angedeutet ist. In der Kammer 3 wird das Gut mit Hilfe von Mahlkörpern vorgemahlen, deren durchschnittliches Stückgewicht beispielsweise bei etwa 1500 g liegt. Ausreichend vorgemahlenes Gut strömt aus der Kammer 3 durch ein Siebdiaphragma 17 hindurch, dessen Schlitze eine Weite von etwa 6 bis 8 mm besitzen, zu den Auslaßöffnungen 6.
Ein Hebewerk 18 hebt das vorgemahlene Gut von den Auslässen aus zum Sieb 9 hin an. Die Größe der öffnungen in der Siebplatte des Siebs 9 sind so gewählt, daß die feine Fraktion, die durch das Sieb hindurchgeht und mittels des Förderers 10 der Abschlußkammer 2 zugeführt wird, in einem einzigen Durchlauf durch die Abschlußkammer 2 fertiggemahlen werden kann, und zwar mit Hilfe von Mahlkörpern, deren durchschnittliches Stückgewicht bei beispielsweise 5 g liegt. Die öffnungen des Siebs 9 können maximale Abmessungen von 1 bis 2 mm besitzen, und zwar in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des Guts.
Die grobe Fraktion wird vom Sieb 9 aus der vorausgehenden Mahlkammer 3 mittels des Förderers 11 zugeführt und dann einer neuerlichen Mahlung in der Kammer 3 unterzogen.
In der Abschlußkammer 2 stellt der Stauring 12 das korrekte Verhältnis der Mahlkörper und des Guts sicher, und das fertiggemahlene Gut wird aus der Abschlußkammer 2 aus durch überfließen über den Stauring 12 abgegeben. Dabei ist es jedoch nicht möglich, zu verhindern, daß eine gewisse Menge der kleinen Mahlkörper über den Stauring 12 zusammen mit dem Gut ausströmt. Diese Mahlkörper würden die öffnungen in einem Siebdiaphragma verstopfen, das direkt dem Druck der Charge dieser Kammer ausgesetzt ist. Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, werden stattdessen die Mahlkörper dem Siebdiaphragma 13 zugeführt, das gegenüber dem direkten Druck mittels des Staurings 12 entlastet bzw. von diesem freigehalten ist; es ist daher möglich, die Mahlkörper von dem fertiggemahlenen Gut ohne jegliches
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Verstopfen des Diaphragmas 13 zu trennen und die Mahlkörper zur Abschlußkammer 2 mittels der Hebemittel 15 zurückzuführen, was weiter unten noch weiter detailliert beschrieben werden wird. Die öffnungen in dem druckentlasteten Diaphragma 13 können 1 bis 2 mm messen. Das durch die öffnungen 5 hindurchtretende fertiggemahlene Gut wird mittels eines Förderers abgeführt, wie durch einen Pfeil 19 angedeutet ist.
Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung besteht in einer Rohrmühle 21 mit zwei vorausgehenden Kammern 22 und 23 und einer Abschlußkammer 24. Die Mühle 21 verfügt über Lagerzapfen 25 und 26. Der Förderer 11 führt von dem Sieb 9 aus zum Zapfen 25, während der Förderer 10 zu einem die Mühle 21 umgebenden stationären Gehäuse 27 führt. An jedem Ende der vorausgehenden Kammer 23 sind ein Stauring 12 und ein Siebdiaphragma 13 angeordnet, die jeweils zusammen eine Kammer bilden, in denen Hebemittel 15 angeordnet sind. Am Auslaßende der Abschlußkammer 24 sind in gleicher Weise ein Stauring 12, ein Siebdiaphragma 13 und Hebemittel 15 in der von diesen gebildeten Kammer 14 vorgesehen.
Die Abschlußkammer 24 ist mit Schaufeln 2 8 ausgestattet, die mit öffnungen 29 im Mühlenmantel in Verbindung stehen. Ein Stauring 30 bildet zusammen mit der festen Wand 4 eine Einlaßkammer 31 für die Abschlußkammer 24.
Das zu mahlende Gut wird der vorausgehenden Kammer 22 durch den Lagerzapfen 25 hindurch zugeführt, wie mittels des Pfeils 16 angedeutet ist. In der genannten Kammer 22 wird das Gut mit Hilfe von Mahlkörpern vorgemahlen, deren durchschnittliches Stückgewicht bei beispielsweise 1500 g liegt. Ausreichend vorgemahlenes Gut strömt von der genannten Kammer 22 aus zunächst durch ein schweres Gitterdiaphragma 22 und dann durch ein Siebdiaphragma 13, dessen öffnungen etwa 5 bis 6 mm messen, und dann durch die Kammer 14 mit ihren Hebemitteln 15 und über den Stauring 12 hinweg in die vorausgehende Mahlkammer 23, wo das Gut weiter vorgemahlen wird mit Hilfe von Mahlkörpern,
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deren durchschnittliches Stückgewicht bei beispielsweise 5 g liegt. Das vorgemahlene Gut strömt dann aus der Kammer 23 aus, und zwar über den Stauring 12 bei Durchgang durch die Kammer 14 mit ihren Hebemitteln 15 und durch das Siebdiaphragma 13 hindurch, die am Auslaßende dieser Kammer 23 angeordnet sind. Dieses am Auslaßende angeordnete Siebdiaphragma 13 besitzt öffnungen derselben Größe wie das am Einlaßende angeordnete Siebdiaphragma 13 der Kammer 23, so daß eine Ansammlung übergroßer, ungemahlener Partikel in der Kammer 23 nicht eintritt. Derartige Partikel werden mittels des Siebs 9, wie in Verbindung mit Figur 1 erklärt worden ist, zur Kammer 22 zurückgeführt.
Die vom Sieb 9 abgeschiedene feine Fraktion wird dem Einlaßgehäuse 27 mittels des Förderers 10 zugeführt und mittels der Schaufeln 28 in die Abschlußkammer 24 eingebracht. Infolge der Einstellung der öffnungen im Sieb 9 kann diese feine Fraktion in einem einzigen Durchlauf durch die Abschlußkammer 24 mit Hilfe von Mahlkörpern fertiggemahlen werden, deren durchschnittliches Stückgewicht bei beispielsweise 5 g oder sogar bei nur 1 g liegt, und zwar in Abhängigkeit von der Partikelgröße der vom Sieb 9 abgetrennten Fraktion. Das fertiggemahlene Gut wird im Wege des überströmens durch den Lagerzapfen 26 hindurch über den Stauring 12 inweg, durch die Kammer 14 mit ihren Hebemitteln 15 hindurch und durch das Siebdiaphragma 13 hindurch abgeführt, dessen öffnungen in der Größenordnung von 2 bis 4 mm liegen.
Der Sinn und Zweck der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung besteht darin, so viel wie möglich der Mahlarbeit von der Kammer 22 auf die Kammern 23 und 24 zu verlagern, um so die Länge der Kammer 22 zu verkürzen, die die geringste Mahlwirtschaftlichkeit aufweist.
Die in Figur 3 gezeigte Vorrichtung besteht in einer Rohrmühle 33 mit zwei Vormahlkammern 22 und 23 ähnlich bzw. gleich denjenigen gemäß Figur 2 und mit einer Abschlußmahlkammer 2
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ähnlich bzw. gleich derjenigen gemäß Figur 1. Das aus der Kammer 23 abgegebene Gut wird einem Sieb 9 mittels eines Hebewerks 18 zugeführt. Die vom Sieb 9 kommende grobe Fraktion wird der Kammer 22 mittels eines Förderers 11 zugeführt, während die vom Sieb 9 kommende feine Fraktion mittels eines Förderers 10 einem Luft-Separator 34 zugeführt wird. Das von der Abschlußkammer 2 aus abgegebene Gut wird demselben Luft-Separator 34 mittels eines Förderers 35 zugeführt. Die vom Luft-Separator 34 kommende feine Fraktion 36 ist fertiggemahlenes Gut. Die vom Luft-Separator 34 kommende grobe Fraktion 37 wird einem Kühler 38 irgendeiner bekannten Art zugeführt, in dem diese Fraktion gekühlt wird, bevor sie dem Einlaß der AbschIußkammer 2 zugeführt wird, wie mittels des Pfeils 39 angedeutet ist. Das Gut, beispielsweise Zement, kann in allen drei Kammern 2, 22 und 23 gekühlt werden, und zwar mit Hilfe von Luft, die durch die Kammern hindurchgeführt und durch öffnungen im Mühlenmantel abgeführt wird. Dies bedeutet, daß frische Kühlluft eingesaugt werden kann durch die beiden Enden der Mühle, was bevorzugt wird für die Kühlung mittels eines einzigen Luftstroms, der durch die gesamte Länge der Mühle hindurchläuft. Eine zusätzliche Kühlung kann durch Einstäuben von Wasser in die Kammern erreicht werden. Infolge der intensiven Wärmeentwicklung in einer Mühle, in der kleine Mahlkörper in einem großen Ausmaß verwendet werden, ist es häufig nützlich, das Material zu kühlen, bevor es der Abschlußkammer zugeführt wird, in der die größte Gefahr eines Anklebens bzw. Niederschiagens des Guts an den Mahlkörpern besteht.
Figur 4 zeigt eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Mahlen und Trocknen feuchten Guts, beispielsweise von Zementrohmaterial. Die Vorrichtung besteht in einer Rohrmühle 40 mit einer Trockenkammer 41, einer Vormahlkammer 42 und einer Abschlußmahlkammer 43. Die Mühle 40 verfügt über Lagerzapfen 44 und 45, die mit Zuführungstrichtern 46 und 47 in Verbindung stehen. Zwischen den Kammern 41 und 42 ist ein Diaphragma 48 mit Mitteln zur Weitergabe des vorgetrockneten Guts in die Kammer 42 vorgesehen, die über ein Auslaß-Siebdiaphragma 49 verfügt,
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das mit einem Auslaß-Siebdiaphragma 50 für die Abschlußkammer 43 zusammengebaut ist. Ein Stauring 51 ist im Abstand von dem Diaphragma 50 zur Bildung einer Kammer 52 vorgesehen. In dieser Kammer 52 sind Hebemittel 53 angeordnet. Der von den Teilen 50 bis 53 gebildete Auslaß wirkt in derselben Weise, wie dies in Verbindung mit den Teilen 12 bis 15 gemäß Figur 1 beschrieben worden ist.
Das durch die Diaphragmen 49 und 50 hindurchgelaufene Gut verläßt die Mühle durch öffnungen 54 im Mühlenmantel. Der Mühlenmantel ist von einem stationären Gehäuse 55 umgeben, von dessen Boden aus eine Rutsche 56 zum Einlaßende eines Hebewerks 57 führt. Das Auslaßende dieses Heberwerks 57 ist an einen Luft-Separator 58 mittels einer Rutsche 59 angeschlossen. Der Boden des Luft-Separators 58 steht über eine Gasleitung 60 mit dem Gehäuse 55 in Verbindung, und vom Oberteil des Luft-Separators 58 führt eine Leitung 61 zu einem Zyklon 62, von dessen Oberteil aus eine weitere Leitung 63 zu einem mit einem nachgeschalteten elektrostatischen Staubabscheider ausgestatteten (nicht dargestellten) Gebläse führt. Am Boden des Zyklons 62 ist ein Schneckenförderer vorgesehen.
Die vom Luft-Separator 58 stammende grobe Fraktion gelangt durch eine Leitung 65 hindurch zu einem Vibrationssieb 66, von wo die grobe Fraktion über einen Trichter 67 , einen Schneckenförderer 68 und eine Rutsche 69 dem Einlaßtrichter 46 zugeführt und in die Trocknungskammer 41 eingeführt wird. Die vom Vibrationssieb 66 stammende feine Fraktion wird über eine Rutsche 70 dem Einlaßtrichter 47 zugeführt und in die Abschlußkammer 43 eingeführt. Einlaßleitungen 71 und 72 für heiße Luft oder heißes Gas sind in den Einlaßtrichtern und 47 vorgesehen. Eine Leitung 73 ist für das feuchte Gut vorgesehen, das über den Trichter 46 und den Lagerzapfen 44 in die Trockenkammer 41 gelangt, wo es mittels heißer Gase vorgetrocknet wird, die über die Leitung 71 zugeführt werden. Das vorgetrocknete Gut wird durch das Diaphragma 48 hindurch in die Mahlkammer 42 weitergeführt, wo es vor-
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gemahlen und gleichzeitig mittels des heißen Gases weiter getrocknet wird. Das vorgemahlene Gut verläßt die Kammer 42 durch das Siebdiaphragma 49 und bewegt sich durch die öffnungen 54, die Rutsche 56, das Hebewerk 57 und die Rutsche 59 zum Luft-Separator 58. Das Gas strömt aus der Kammer 42 durch das Diaphragma 49, das Gehäuse 55 und die Leitung 60 zum Luft-Separator 58. Von der Leitung 72 aus strömt ein weiterer Strom heißen Gases durch die Abschlußkammer 43, das Siebdiaphragma 50, das Gehäuse 55 und die Leitung 60 zum Luft-Separator 58. Das im Wege des Überlaufs aus der Abschlußkammer 43 abgegebene Gut gelangt in der bereits beschriebenen Weise über die öffnungen 54, die Rutsche 56, das Hebewerk und die Rutsche 59 zum Luft-Separator 58, d.h. zusammen mit dem vorgemahlenen Gut.
Auch aus dem Luft-Separator 58 wird das fertiggemahlene Gut mit dem Gas durch die Leitung 61 hindurch ausgetragen und im Zyklon 62 abgeschieden, von wo es mittels des Förderers 64 abgeführt wird. Das Gas gelangt durch die Leitung 63 zu einem Absauggebläse und elektrostatischen Staubabscheider. Die von dem Luft-Separator 58 stammende grobe Fraktion gelangt über die Leitung 65 zu dem Sieb 66, von wo sie über den Trichter 67, den Förderer 68 und die Rutsche 69 zur Trocknungskammer 41 zurückgeführt wird. Die vom Sieb 66 kommende feine Fraktion strömt durch die Leitung 70 und den Trichter 47 zur Abschlußkammer 43 und wird dort mit Hilfe von Mahlkörpern gemahlen, deren durchschnittliches Stückgewicht unter 10 g, vorzugsweise bei etwa 5 g, liegt, und zwar in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des Guts und der Partikelgröße, bei der die Fraktionierung im Sieb 66 ausgeführt wird. Zur Vermeidung der Ansammlung übergroßer Partikel in der Abschlußkammer 43 sind die öffnungen im Sieb 66 kleiner gehalten als die öffnungen im Siebdiaphragma 50, dessen öffnungen bei etwa 2 bis 4 mm liegen oder sogar kleiner sind.
Die in der Kammer 42 verwendeten Mahlkörper können ein durchschnittliches Stückgewicht von etwa 1500 g besitzen. Die in
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Figur 4 dargestellte Mühle ist ebenfalls mit zwei vorausgehenden Kammern ausgestattet.
Aus Figur 5 ist zu ersehen, daß die Stauringe 12 in den beiden Mahlkammern 2 und 23 durch schwere Verschleißplatten 75 geschützt sind, die normalerweise aus einer besonderen Stahllegierung hergestellt sind. Die Siebdiaphragmen 13 in jeder Kammer sind somit gegen Verschleiß infolge der Mahlchargen in den Kammern geschützt und von dem Druck der Chargen freigehalten. Somit werden die mit dem Gut in die Kammern 14 einströmenden kleinen Mahlkörper nicht in die öffnungen des jeweiligen Diaphragmas 13 gedrückt, was einen Verstopfungseffekt zur Folge haben würde.
Normalerweise reicht ein einziges rohrartiges Hebemittel 15 in jeder Kammer 14 aus, um kleine Mahlkörper aus den Kammern zu den Mahlkammern 2 und 23 zurückzuführen.
Das Siebdiaphragma 13 kann aus durchbrochenen Stahlplatten hergestellt sein, die in einem leichten Rahmen aufgenommen sind, der am Mühlenmantel befestigt ist. Die zentralen Teile 76 der Diaphragmen 13 können aus einem Maschendraht hergestellt sein.
Das Diaphragma zwischen den Kammern 22 und 23 besteht in bevorzugter Weise aus einem verschleißfesten zentralen Gitter bzw. Rost 78, das von in Abständen angeordneten schweren Verschleißplatten 77 umgeben ist, um ein grobes Sieb zu bilden, das die Mahlkörper in der Kammer 22 zurückhält. (Nicht dargestellte) Hebeeinrichtungen sind üblicherweise in dem Raum zwischen diesem groben Sieb und dem Siebdiaphragma 13 vorgesehen, um alle groben Partikel zur Kammer 22 zurückzuführen.
Figur 5 zeigt stationäre Auslaßgehäuse 79 und 80 für das durch die öffnungen 5 und 6 im Mühlenmantel abgegebene Gut.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen Schaufeln 28, die am Mühlenmantel
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angeordnet sind und mit den öffnungen 29 im Mühlenmantel in Verbindung stehen. Am Einlaßende der AbschIußkammer 24 und in Verbindung stehend mit der festen Wand 4 und einem an dieser vorgesehenen Kegel 82 sind Schaufeln 81 vorgesehen, die in eine Kammer 88 münden, deren stromabwärts gelegene Wand von einem Siebdiaphragma 85 und einem Kegel 87 gebildet ist. Ein Stauring 30 mit Verschleißplatten75 ist im Abstand von den Diaphragma 85 zur Bildung einer weiteren Kammer vorgesehen, in der ein zweiter Satz Schaufeln 26 angeordnet ist, die in die Abschlußkammer 24 münden.
Das Mühlengehäuse umgebend ist ein stationäres Gehäuse 83 zur Aufnahme des aus der Kammer 23 abgegebenen Guts vorgesehen. Am oberen Ende dieses Gehäuses 83 ist eine Auslaßleitung 84 für die Abführung jeglicher Luft oder jeglichen Gases vorgesehen, das durch die vorausgehenden Kammern 22 (Figur 2) und 23 geführt worden ist.
Das vom Förderer 10 (Figur 2) stammende Gut wird in das Gehäuse 27 eingeführt und mittels der Schaufeln 81 in die Kammer 88 geschaufelt. Aus der Kammer 88 gelangt das Gut durch das Diaphragma 85 zur nächsten Kammer, die mit Schaufeln ausgestattet ist, die das Gut in die Abschlußkammer 2 4 weitergeben. Die Schaufeln 86 führen auch kleine Mahlkörper zurück, die über den Stauring 12 hinweg in die die Schaufeln 86 enthaltende Kammer eingeströmt sind. Es ist selbstverständlich, daß die öffnungen im Diaphragma 85 klein genug sein müssen, um den Durchtritt kleiner Mahlkörper zu verhindern, aber groß genug sein müssen, damit das der Abschlußkammer zuzuführende Gut durchtreten kann. Daher müssen der Grenzwert des Siebs 9 (Figur 2) für die Fraktionierung der Partikelgröße und die Größe der kleinen Mahlkörper entsprechend dieser Forderung aufeinander eingestellt bzw. abgestellt sein.
Bei der Rohrmühle der Figuren 9 bis 11 ist ein Stauring 30 mit Verschleißplatten 75 im Abstand von der festen Wand 4 angeordnet, um so eine Einsatzkammer zu bilden, in der Schaufeln
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90 eingeordnet sind, deren äußere Enden einem Konus bzw. Kegel 89 folgen, über die Schaufeln 28 hinaus ist eine zusätzliche Schaufel 91 am Mühlengehäuse angeordnet. Diese Schaufel 91 steht dicht zur Wand des stationären Gehäuses 27 vor, wie aus Figur 11 zu ersehen ist.
Figur 10 zeigt, daß die Hebemittel 15 zur Rückführung kleiner Mahlkörper zur Kammer 23 als Spirale ausgebildet sind. Das Gut wird tangential in das Gehäuse 27 durch eine Leitung hindurch und gegen die Drehrichtung der Mühle zugeführt und von den Schaufeln 28 erfaßt, die das Gut den Schaufeln 90 zuführen. Diese Schaufeln liefern das Gut in die Abschlußkammer 24. Alle kleinen Mahlkörper, die über den Stauring 30 hinweg in das Gehäuse 27 gelangen, sammeln sich an dessen Boden jenseits der Bewegungsbahn der Schaufeln 28 und werden der Abschlußkammer 24 mittels der Schaufel 91 wieder zugeführt.
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ι 55
L e e r s e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorfahren zum trockenen Mahlen eines körnigen Guts in einer Rohrmühle mit einer Abschlußkammer und mindestens einer vor-..:■:;..-·\\oi,;.ion Miihlkammer, die Mahlkörper enthalten, wobei das ... ι vi.ic:. seinen: Hindurchlauf durch die vorausgehende (n) Mahlkirj.er(n) durch Öffnungen im Mühlenmantel hindurch abgegeben und eine feine und eine grobe Fraktion im Wege einer Trennung .....!geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gemahlene Gut in. toege des Überströmens aus der Abschlußkammer abgeführt wird, wobei alle mit dem überströmen gleichzeitig ausger.ragenen Mahlkörper von dem Gut getrennt und der Abschlußr.nrjv.er v/ieder zugeführt werden.
    "erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Gut in einer vorausgehenden Mahlkammer mit Hilfe von Mahlkörpern mit einem durchschnittlichen Stückgewicht kleiner als 10 g gemahlen wird, wobei die maximale Größe der Partikel in der Zuführung zu der vorausgehenden Mahlkammer gleich der oder kleiner als die Weite der öffnungen in einem Auslaß-Siebdiaphragma der Kammer ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feine Fraktion vor ihrer Zuführung zu der Abschlußmahlkammer gekühlt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen des zu mahlenden Guts gleichzeitig mit dem Mahlen und/oder der Abtrennung des Guts stattfindet, und zwar mitiäs heißer Gase, die mit dem Gut in Berührung gebracht werden.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der bzw. den vorausgehenden Kammern) abgegebene Gut von jeglichem bereits fertiggemahlenen Gut befreit wird, bevor es der Abscheidung unterzogen wird.
    6. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmahlkammer an einen Zyklon bzw. Abscheider zur Abscheidung fertiggemahlenen Guts angeschlossen wird.
    ~. Vorfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung der groben und der feinen Fraktion bei einer solchen Partikelgröße durchgeführt wird, aaß das der Abschlußmahlkammer zugeführte Gut in einem einzigen Durchlauf durch diese Kammer fertigmahlbar ist.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschlußmahlkammer mit Mahlkörpern mit einem durchschnittlichen Stückgewicht von weniger als 10 g gearbeitet wird.
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    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschlußmahlkaminer mit Mahlkörpern mit einem durchschnittlichen Stückgewicht von im wesentlichen 5 g gearbeitet wird.
    10. Vorrichtung zum trockenen Mahlen eines körnigen Guts, bestehend in einer Rohrmühle, die in eine Abschlußmahlkammer und mindestens eine vorausgehende Mahlkammer unterteilt ist, die je Mahlkörper enthalten, wobei die Mühle verfügt über Öffnungen, durch die das Mahlgut aus der bzw. den vorausgehenden Kammer(n) abführbar ist, über Fördermittel zur Weiterförderung des abgegebenen Guts von den Mühlenöffnungen aus zu einem Separator hin, der das Gut in eine grobe und eine feine Fraktion unterteilt, und zur Weiterförderung der groben Fraktion vom Separator aus zu dem Einlaßende der vorausgehenden Kammer(n) und der feinen Fraktion zu dem Zuführungsende der Abschlußkammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende der Abschlußkammer (2; 24; 43) mit einem Stauring (12; 30; 51) und einem Siebdiaphragma (13; 13; 50) ausgestattet ist, das in einem Abstand von dem Stauring angeordnet ist, um so eine Kammer (14; 14; 52) zu bilden, von der aus alle Mahlkörper, die während des Betriebs der Mühle mit dem gemahlenen Gut über den Stauring gelangen, der Abschlußkammer wieder zuführbar sind mit Hilfe von in der Kammer vorgesehenen Anhebemitteln (15; 15; 53), wobei die Öffnungen im Diaphragma kleiner sind als die Größe der Mahlkörper.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorausgehende Mahlkammer (23) sowohl an ihrem Einlaß- als auch an ihrem Auslaßende mit einem Stauring (12) und einem Siebdiaphragma (13) ausgestattet ist, das von dem Stauring (12) einen Abstand einhält, um eine Kammer (14) zu bilden, von
    der aus die Mahlkörper, die über den Stauring (12) gelangen, zu der Kammer (23) zurückführbar sind mittels in dieser voriTi-üop.onder Anhebemittel (15), wobei die Diaphragmen (13) an ion Linlaß- und Auslaßenden Öffnungen im wesentlichen derselben besitzen und diese Öffnungen kleiner als die Größe der
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    Mahlkörper in der vorausgehenden Kammer (23) sind, die ein durchschnittliches Stückgewicht von weniger als IO g besitzen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmahlkammer (24) eine Zuführungseinlaßkammer (31) aufweist, die mit den öffnungen in der Mühle in Verbindung steht und die über einen Stauring (30) und Anhebemittel (28) zur Zuführung des Guts in die Abschlußmahlkammer (24) und zur Rückführung der Mahlkörper auf der Einlaßkammer (31) zu der Abschlußmahlkammer (24) verfügt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinlaßkammer (31) der Abschlußmahlkammer (24) des weiteren über ein Siebdiaphragma verfügt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel in Mitteln (57) zur Förderung des Guts von den Auslässen sowohl der Abschlußmahlkammer (43) als auch einer vorausgehenden Mahlkammer (42) zu einem Vorabscheider (58) zur Abscheidung fertiggemahlenen Guts und in Mitteln (65) zur Förderung des nichtabgeschiedenen Guts von dem Vorabscheider (58) aus zu einem Abschlußabscheider (66) bestehen, der das Gut in die grobe und die feine Fraktion zu fraktionieren in der Lage ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider, von dem aus die feine Fraktion der Abschlußmahlkammer (43) zugeführt wird, ein Vibrationssieb (66) ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühler zur Kühlung des der Abschlußmahlkammer zuzuführenden Guts vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkörper in der Abschlußmahlkammer
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    ein durchschnittliches Stückgewicht von weniger als IO g besitzen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Mahlkörper in der Abschlußmahlkammer ein durchschnittliches Stückgewicht von 5 g besitzen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der öffnungen im Diaphragma zwischen 2 und 5 mm mißt.
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