DE19529184A1 - Anlage zur Naßaufbereitung von Mineralien - Google Patents
Anlage zur Naßaufbereitung von MineralienInfo
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- B02C17/1845—Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator arranged in discharge path of crushing zone with return of oversize material to crushing zone
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Naßaufbereitung
von Mineralien gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Naßaufbereitung von Mineralien ist es üblich
zur schonenden Freilegung der beim jeweiligen Anwen
dungsfall vorliegenden Wertmineralien und zur Vermei
dung der unkontrollierten Erzeugung unerwünschter
Feinstschlämme, mehrere Mahlstufen zwischen den einzel
nen Sortierstufen vorzusehen. Jede Mahlstufe weist da
bei eine separat rotierend angetriebene Mahlkammer auf.
Da die Mahlung die höchsten Investitions- und Betriebs
kosten im Aufbereitungsverfahren erfordert, wird der
oben beschriebene verfahrenstechnische Vorteil teuer
erkauft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die An
lage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend
zu verbessern, daß die Investitions- und Betriebskosten
verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteranspruche.
Durch die drehfeste Kopplung der ersten und zweiten
Mahlkammer und dem gemeinsamen Antrieb kann wenigstens
ein Antriebsaggregat eingespart werden. Ferner verrin
gert sich die Zahl der Lager, der Zahnkränze, der Ge
triebe und sonstiger Hilfseinrichtungen, die beispiels
weise die Schmierung, Kontrolle und Überwachung betref
fen.
Ferner wird durch die Verkopplung von zwei Mahlkammern
Gebäudeplatz für deren Aufstellung eingespart und auch
der Bedarf an Ersatzteilen und personellem Wartungsauf
wand verringert sich. Nicht zuletzt kann durch die ge
ringere Anzahl der Antriebsmotoren und der bewegten
Teile eine Energieeinsparung erreicht werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung wer
den anhand der nachfolgenden Beschreibung einiger Aus
führungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Anlage gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 eine schematische Detailansicht im Bereich der
Austragskammern,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der ersten und
zweiten Mahlstufe gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Anlage gemäß einem dritten Ausführungs
beispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur Naßaufbereitung
von Mineralien besteht aus wenigstens einer ersten
Mahlstufe 1 sowie einer zweiten Mahlstufe 2, die eine
erste Mahlkammer 3 bzw. eine zweite Mahlkammer 4 auf
weisen. Jede der beiden Mahlkammern weist im Bereich
gegenüberliegender Stirnseiten 3a, 3b bzw. 4a, 4b we
nigstens eine Einlauföffnung 3c, 4c und wenigstens eine
Austragsöffnungen 3d, 4d auf.
Die beiden Mahlkammer 3, 4 sind im Bereich ihrer Stirn
seiten 3b, 4b drehfest miteinander gekoppelt. Auf diese
Weise entsteht eine Doppelkammermühle, wobei das zu
verarbeitende Gut in einem Bereich zwischen den beiden
äußeren Stirnseiten 3a, 4a ausgetragen wird.
Die beiden Mahlkammern 3, 4 sind vorzugsweise als zy
lindrische Drehrohre ausgebildet, die über eine gemein
same Antriebseinrichtung 5 in Rotation versetzt werden.
Die Antriebseinrichtung 5 besteht beispielsweise aus
einem drehfest mit einem Außenmantel einer der beiden
Mahlkammern 3, 4 verbundenen Zahnkranz 5a sowie einem
Antriebsmotor 5c, der über ein Getriebe 5b mit dem
Zahnkranz 5a gekoppelt ist. Im Rahmen der Erfindung
sind selbstverständlich auch andere Antriebsmöglichkei
ten, beispielsweise mittels eines Ringmotors (Fig. 3)
denkbar.
Die durch die Kopplung der beiden Mahlstufen 1, 2 ge
bildete Doppelkammermühle stützt sich über geeignete,
nicht näher dargestellte Lager, beispielsweise im Be
reich der Stirnseiten 3a, 4a, ab.
Über eine beispielsweise von einer vorgeschalteten
Mahlstufe kommende Leitung 6 wird das mit Wasser ver
setzte auf zubereitende Gut über die Einlauföffnung 3c
in die erste Mahlkammer 3 geleitet. Das Gut wird dort
unter Einwirkung von Mahlkörpern zerkleinert und
schließlich über die Austragsöffnung 3b ausgetragen.
Dieses Gut gelangt dann in einen ersten Vorratsbehälter
7, von dem es mittels einer ersten Pumpe 8 zu einer er
sten Klassiereinrichtung 9 weitergeleitet wird.
Die erste Klassiereinrichtung 9 teilt das Gut in grob
körniges und feinkörniges Gut auf, wobei das grobkör
nige Gut über eine Leitung 10 zurück in die erste Mahl
kammer 3 geführt wird. Das feinkörnige Gut hingegen ge
langt über eine Leitung 11 zur ersten Sortiereinrich
tung 12, die beispielsweise durch eine Flotiereinrich
tung gebildet wird. In dieser Sortiereinrichtung 12
wird das Gut in fertig aufbereitetes Konzentrat 13 und
weiterzuverarbeitendes Gut aufgeteilt. Während das fer
tig aufbereitete Konzentrat 13 abgeführt wird, gelangt
das weiterzuverarbeitende Gut über eine Leitung 14
durch die Einlauföffnung 4c in die zweite Mahlkammer 4.
Nach erneuter Mahlung wird das Gut über die Austrags
öffnung 4d in einen zweiten Vorratsbehälter 15 ausge
tragen, von dem es über eine Pumpe 16 in eine zweite
Klassiereinrichtung 17 gefördert wird. Das grobkörnige
Gut dieser zweiten Klassiereinrichtung 17 wird über
eine Leitung 18 zurück in die zweite Mahlkammer 4 ge
fördert, während das feinkörnige Gut über die Leitung
19 einer zweiten Sortiereinrichtung 20 zugeführt wird.
Die wiederum als Flotiereinrichtung ausgebildete zweite
Sortiereinrichtung 20 trennt das Gut wiederum in wert
volles zweites Konzentrat 21 und anderweitig zu verar
beitendes Material 22.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der beiden Mahlstufen 1
und 2 im Bereich ihrer Aneinanderkopplung. An die bei
den Mahlkammern 3 und 4 schließen sich in diesem Be
reich Austragskammern 3e und 4e an, die voneinander
durch eine Trennwand 23 getrennt sind. Zur Abgrenzung
der Austragskammern 3e, 4e von den zugehörigen Mahlkam
mern 3 und 4 sind jeweils Stauwände 3f und 4f vorgese
hen. Die Stauwände 3f, 4f lassen jeweils in ihrer Mitte
eine Öffnung 3g, 4g frei, über die das Mahlgut von den
Mahlkammern in die Austragskammern übertreten kann. Da
bei bestimmt die Höhe der Stauwände den maximal mögli
chen Füllgrad der jeweiligen Mahlkammern. Die Austrags
kammern 3e, 4e weisen auf ihren Umfangsseiten die Aus
tragsöffnungen 3d, 4d auf, die zweckmäßigerweise als
kreisrunde Öffnungen ausgebildet sind, siehe Fig. 1.
Während in Fig. 2 für jede Mahlkammer eine separate Aus
tragskammer vorgesehen ist und somit das die beiden
Mahlkammern verlassende Gut jeweils getrennt voneinan
der weiterverarbeitet werden kann, ist es im Rahmen der
Erfindung auch denkbar, - unter Weglassung der Trenn
wand 23 - eine gemeinsame Austragskammer vorzusehen.
Ein derartiges Ausführungsbeispiel wird weiter unten
anhand der Fig. 4 näher erläutert.
Anstelle der Ausgestaltung der beiden Mahlstufen 1 und
2 als Überlaufmühlen können auch herkömmliche
Schlitzwände vorgesehen werden, durch die das Gut in
die Austragskammern gelangt und dort beispielsweise
über ein Hubschaufelwerk nach außen getragen wird.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante darge
stellt, wobei für gleiche Bauteile dieselben Bezugszei
chen verwendet worden sind. Die Antriebseinrichtung ist
hier mit einem Ringmotor 5′ dargestellt. Ferner kann
man hier auch die Lager 24 erkennen, mit denen sich die
aus den Mahlkammern 3 und 4 bestehende Doppelkammer
mühle abstützt. In den bisher dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen hatten die beiden Mahlkammern jeweils
den gleichen Durchmesser. Es ist jedoch im Rahmen der
Erfindung auch möglich, den Durchmesser D1, D2 der
Mahlkammern 3 und 4 unterschiedlich zu bemessen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser
D1 der Mahlkammer 3 kleiner als der Durchmesser D2 der
Mahlkammer 4.
Nachdem sich beide Mahlkammern 3 und 4 durch die ge
meinsame Antriebseinheit mit gleicher Umdrehungsge
schwindigkeit drehen, können somit in den beiden Mahl
kammern gezielt unterschiedliche Mahlverhältnisse ein
gestellt werden.
Neben dem Durchmesser kann auch die Länge L1, L2 der
beiden Mahlkammern 3 und 4 unterschiedlich eingestellt
werden, dabei sind Längenverhältnisse im Bereich von
1 : 4 bis 1 : 1, vorzugsweise zwischen 1 : 4 und 1 : 2,
denkbare Möglichkeiten.
Durch Variation der Längen und Durchmesser der beiden
Mahlkammern als auch durch die Art und Menge der ver
wendeten Mahlkörper sowie die Innenauskleidung der
Mahlkammern lassen sich verschiedene Mahlverhältnisse
gezielt einstellen. Als Innenauskleidung kann zweckmä
ßigerweise eine Gummiauskleidung vorgesehen werden. Da
durch kann zudem eine Verringerung des Innendurchmes
sers erreicht werden.
Fig. 4 zeigt nun ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem die beiden Mahlkammern 3 und 4 eine gemeinsame Aus
tragskammer aufweisen und somit das Gut aus beiden
Mahlkammern 3 und 4 gemeinsam in den ersten Vorratsbe
hälter 7 gelangt, von wo es über die erste Pumpe 8 zur
ersten Klassiereinrichtung 9 gefördert wird. Das grob
körnige Gut gelangt von der ersten Klassiereinrichtung
9 zurück in die erste Mahlkammer 3, während das fein
körnige Gut über eine Leitung 25 der zweiten Klassier
einrichtung 17 zugeführt wird. Dort findet wiederum
eine Aufteilung in grobkörnigeres und feinkörnigeres
Gut statt, während das grobkörnigere Gut über die erste
Sortiereinrichtung 12 und eine Leitung 26 in die zweite
Mahlkammer 4 gelangt, wird das feinkörnigere Gut zur
zweiten Sortiereinrichtung 20 transportiert. Aus beiden
Sortiereinrichtungen 12, 20 läßt sich jeweils ein wert
volles Mineralkonzentrat 13 bzw. 21 gewinnen. Das nicht
im Konzentrat 21 enthaltene Gut wird als anderweitig zu
verwertendes Material 22 aus der zweiten Sortierein
richtung 20 abgezogen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 hat den besonderen
Vorteil, daß durch die beiden Klassiereinrichtungen 9
und 17 jeweils das grobkörnige Gut der ersten bzw.
zweiten Mahlkammer 3, 4 zurückgeführt wird, wobei jede
der Mahlkammern auf eine bestimmte Körnung optimal ein
gestellt werden kann. Derartige Einstellparameter sind
beispielsweise eine Veränderung der Länge bzw. des
Durchmessers der Mahlkammern, die Art und Menge der
Mahlkörper oder eine besondere Auskleidung der Mahlkam
mern.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 hat hingegen
den besonderen Vorteil, daß bei zeitweisem Ausfall ei
ner Maschinengruppe, d. h. entweder der ersten Mahlkam
mer 3 mit erster Klassiereinrichtung 9 und erster
Sortiereinrichtung 12 bzw. der zweiten Mahlkammer 4 mit
zweiter Klassiereinrichtung 17 und zweiter Sortierein
richtung 20, der gesamte Materialstrom - bei entspre
chender Auslegung der Kreislaufaggregate - in einfacher
Weise umgeleitet werden kann.
Claims (13)
1. Anlage zur Naßaufbereitung von Mineralien mit wenig
stens einer ersten und einer zweiten Mahlstufe (1,
2) die aus einer ersten bzw. zweiten rotierend ange
triebenen Mahlkammer (3, 4) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite
Mahlkammer (3, 4) drehfest miteinander gekoppelt
sind und eine gemeinsame Antriebseinrichtung (5)
aufweisen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der beiden Mahlkammern (3, 4) im Bereich
gegenüberliegender Stirnseiten (3a, 3b; 4a, 4b) we
nigstens eine Einlauföffnung (3c; 4c) bzw. wenig
stens eine Austragsöffnung (3d; 4d) aufweist, wobei
die Stirnseiten (3b; 4b) im Bereich der Austragsöff
nungen einander gegenüberliegen.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Mahlkammern (3, 4) zylindrisch ausgebil
det sind und der Durchmesser (D1) der einen Mahlkam
mern (3) kleiner oder gleich dem Durchmesser (D2)
der anderen Mahlkammer (4) ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der beiden Mahlstufen (1, 2) als
Überlaufaustragsmühle mit einer im Bereich der Aus
tragsöffnung (3d, 4d) angeordneten Stauwand (3f, 4f)
ausgebildet ist.
5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von kreisförmigen Austragsöffnungen
(3d, 4d) vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Mahlkammern (3, 4) mit einer
Gummiauskleidung ausgekleidet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis der Längen (L1 : L2) der beiden Mahl
kammern (3, 4) im Bereich von 1 : 4 bis 1 : 1, vor
zugsweise im Bereich von 1 : 4 bis 1 : 2 liegt.
8. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Mahlkammern (3, 4) je eine Aus
tragskammer (3e, 4e) mit einer gemeinsamen Trennwand
(23) zum separaten Austrag der aufbereiteten Minera
lien vorgesehen ist.
9. Anlage nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch
eine erste und zweite Klassiereinrichtung (9, 17)
zur Auftrennung in grobkörniges und feinkörniges Gut
sowie eine erste und zweite Sortiereinrichtung (12,
20) zur Aufteilung des Gutes in fertig aufbereitetes
Konzentrat (13, 21) und weiterzuverarbeitendes Gut.
10. Anlage nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Mahlkammer (3) über ihre Aus
tragsöffnung (3d) mit der ersten Klassiereinrichtung
(9) in Verbindung steht, die für das grobkörnige Gut
mit der Einlauföffnung (3c) der ersten Mahlkammer
(3) und für das feinkörnige Gut mit der ersten Sor
tiereinrichtung (12) verbunden und die erste Sor
tiereinrichtung an die Einlauföffnung (4c) der zwei
ten Mahlkammer (4) angeschlossen ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Mahlkammer (4) über ihre Austragsöffnung
(4d) mit der zweiten Klassiereinrichtung (17) in
Verbindung steht, die für das grobkörnige Gut mit
der Einlauföffnung (4c) der zweiten Mahlkammer (4)
und für das feinkörnige Gut mit der zweiten Sortier
einrichtung (20) verbunden ist.
12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Mahlkammer (4) mit ihrer Austragsöffnung
(4d) mit der ersten Klassiereinrichtung (9) in Ver
bindung steht und die erste Klassiereinrichtung für
das feinkörnige Gut mit der zweiten Klassiereinrich
tung (17) verbunden ist, die für deren grobkörniges
Gut mit der ersten Sortiereinrichtung (12) und für
deren feinkörniges Gut mit der zweiten Sortierein
richtung (20) verbunden ist.
13. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten und zweiten Mahlstufe (1, 2) eine weitere
Mahlstufe vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129184 DE19529184A1 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Anlage zur Naßaufbereitung von Mineralien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129184 DE19529184A1 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Anlage zur Naßaufbereitung von Mineralien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529184A1 true DE19529184A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7769022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129184 Withdrawn DE19529184A1 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Anlage zur Naßaufbereitung von Mineralien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529184A1 (de) |
Citations (6)
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1995
- 1995-08-08 DE DE1995129184 patent/DE19529184A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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