AT280022B - Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut - Google Patents

Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut

Info

Publication number
AT280022B
AT280022B AT223468A AT223468A AT280022B AT 280022 B AT280022 B AT 280022B AT 223468 A AT223468 A AT 223468A AT 223468 A AT223468 A AT 223468A AT 280022 B AT280022 B AT 280022B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
grinding
chamber
drying
mill
tube mill
Prior art date
Application number
AT223468A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Polysius Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polysius Gmbh filed Critical Polysius Gmbh
Priority to AT223468A priority Critical patent/AT280022B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT280022B publication Critical patent/AT280022B/de

Links

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut, mit wenigstens einer Vormahlkammer und einer Feinmahlkammer, die Mahlkörper enthalten und von Trocknungsgasen durchströmt sind. 



   Zur Mahltrocknung von feuchtem Gut ist es bekannt, das Gut zunächst in einer Hammer-oder Prallmühle einer Vorzerkleinerung zu unterwerfen, es dann mechanisch zu einem Sichter zu fördern und die Grobfraktion einer Kugelmühle zuzuführen. Hammer-oder Prallmühle sowie Sichter werden hiebei zur Trocknung des Gutes beheizt. Bei feuchtem und klebrigem Gut ergeben sich dabei jedoch leicht Verstopfungen und Anbackungen, vor allem im Ein-und Auslauf der Hammer-oder Prallmühle. 



  Nachteilig ist weiterhin die hohe thermische und mechanische Beanspruchung des Sichters durch die heissen Trocknungsgase und das noch verhältnismässig grobe, vorzerkleinerte Gut. 



   Zur Mahltrocknung von feuchtem Gut hat man weiterhin bereits eine Luftstromrohrmühle eingesetzt, deren Durchmesser grösser als ihre Länge ist und deren Drehzahl im Bereich zwischen 70 und 80% der kritischen Drehzahl liegt. Das in dieser   Luftstrommühle   getrocknete und vorzerkleinerte Gut wird pneumatisch aus der Mühle ausgetragen und zu einem Sichter gefördert, dessen Grobfraktion anschliessend einer weiteren Rohrmühle zur Feinmahlung zugeführt wird. Die Verwendung von zwei Rohrmühlen sowie der hiedurch zusätzlich benötigten Transporteinrichtungen bedingt jedoch einen erheblichen Aufwand. Nachteilig ist ferner, dass sich durch den rein pneumatischen Austrag des gesamten Gutes aus der   Luftstrommühle   ein hoher Leistungsbedarf ergibt. 



   Es ist weiterhin bekannt, zur Mahltrocknung von feuchtem Gut eine einzige, in zwei oder mehr Mahlkammern unterteilte Rohrmühle einzusetzen, die von Trocknungsgasen durchströmt wird. Die Vormahlkammer weist hiebei ein Füllungsverhältnis zwischen Gut und Mahlkörpern von 1 : 6 bis 1 : 8 auf. Bei sehr feuchtem und klebrigem Gut ergeben sich Schwierigkeiten in der Vermahlung, die vor allem darauf beruhen, dass in der Vormahlkammer keine genügende Trocknung erreicht wird, wenn man den Durchsatz an Trocknungsgas in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen hält. 



   Es ist schliesslich bekannt, zur Mahltrocknung von feuchtem Gut eine Rohrmühle zu verwenden, die ausser einer Vormahlkammer und einer Feinmahlkammer eine gesonderte Trocknungskammer enthält, wobei das der Trocknungskammer zugeführte Trocknungsgas unmittelbar nach deren Durchströmen abgeführt und den Mahlkammern ein gesonderter Gasstrom zugeführt wird. Die Verwendung einer gesonderten Trocknungskammer bedingt jedoch einen gewissen konstruktiven und leistungsmässigen Aufwand, den zu verringern wünschenswert ist. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrmühle zu entwickeln, die ohne Verwendung einer gesonderten Trocknungskammer eine wirtschaftliche Mahltrocknung von feuchtem, klebrigem Gut gestattet. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zugleich zur Trocknung dienende Vormahlkammer ein Füllungsverhältnis zwischen Gut und Mahlkörpern von   2 : 1   bis 5 : 1, vorzugsweise von   3 : 1   bis 4 : 1, aufweist. 



   Durch die in der Vormahlkammer vorhandene, im Verhältnis zur Mahlkörpermenge grosse Gutmenge kommt es laufend zu einer Vermischung von bereits angetrocknetem Gut mit frischem, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 feuchtem Gut, so dass auch Gut mit sehr hohem Feuchtigkeitsgehalt und klebenden Eigenschaften einwandfrei verarbeitet wird. 



   Da für die Feinmahlung keine gesonderte Rohrmühle benötigt wird, entfallen Transporteinrichtungen zwischen der Vormahlstufe und der Feinmahlstufe. Der Leistungsbedarf ist verhältnismässig gering, da durch die Vormahlkammer nur so viel Gas gezogen wird, wie für die Trocknung erforderlich ist. Das von diesem Trocknungsgas nicht mitgenommene Gut wird mechanisch aus der Rohrmühle ausgetragen. 



   Die für die Umwälzung des zu trocknenden Gutes erforderliche Energie wird zugleich nutzbringend für die Zerkleinerung eingesetzt. Die gegenüber bisherigen Rohrmühlen mit Vormahlkammem wesentlich kleinere   Mahlkörperfüllung   in der Vormahlkammer gewährleistet dabei eine einwandfreie Trocknung. 



   Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen Fig. 1 und 2 je einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer   erfindungsgemässen   Rohrmühle ; Fig. 3 ein Schema einer Mahltrocknungsanlage unter Verwendung einer Rohrmühle gemäss Fig. 2 ; Fig. 4 bis 11 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Rohrmühlen. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Rohrmühle wird das feuchte Mahlgut über einen   Eintrag --1--   einer   Vormahltrocknungskammer-2-aufgegeben,   deren Mantelpanzerung mit starken Hubleisten   --3-- versehen   ist. Die   Kammer --2-- ist   bis zu etwa 20 bis 30% ihres Volumens mit Mahlgut - und mit weiteren 5 bis 10% ihres Volumens mit beispielsweise als Kugeln ausgebildeten Mahlkörpern --5-- gefüllt. Durch einen   Stutzen --6-- werden   Trocknungsgase in regulierbarer Menge zugeführt. Durch das Umwälzen des Mahlgutes --4-- in der Vormahltrocknungskammer   --2-- sowie   durch die Vergrösserung der Oberfläche des Mahlgutes infolge der Zerkleinerung erfolgt ein intensiver Wärmeaustausch und damit eine gute Trocknung.

   Nachdem das Trocknungsgas seine Wärme abgegeben hat, verlässt es die Mühle durch im Mühlenmantel vorgesehene Öffnungen-7und ein Abzuggehäuse --8--. Der Gasweg ist durch gestrichelte Linien veranschaulicht. 



   Der vom Luftstrom nicht ausgetragene Teil des getrockneten und vorzerkleinerten Mahlgutes verlässt durch eine Rostwand --9a-- die Kammer --2-- und gelangt durch die Öffnungen-7in das   Abzugsgehäuse --8--.   Der Weg des Mahlgutes ist durch ausgezogene Pfeile veranschaulicht. 



   Die Rohrmühle enthält weiterhin eine Feinmahlkammer --10-- mit einem Eintrag Das Mahlgut der Feinmahlkammer --10-- wird durch eine   Rostwand-9b-und   die Öffnungen - gleichfalls in das Abzugsgehäuse --8-- geführt. Durch einen   Stutzen --12-- kann   zur 
 EMI2.1 
 in Fig.1 dargestellten Rohrmühle verhalten sich etwa wie 7 : 5, wobei einer Umfangsgeschwindigkeit der Feinmahlkammer von 66 bis 76% der kritischen Umfangsgeschwindigkeit eine Umfangsgeschwindigkeit der Vormahltrocknungskammer --2-- zwischen 80 und 90% der kritischen Umfangsgeschwindigkeit entspricht. 
 EMI2.2 
 
2 dargestellten Rohrmühle- unterteilt, wobei der Mühlenmantel im Bereich beider   Austragteilkammem   mit Öffnungen   - -7 a, 7b--   versehen ist.

   Die beiden Austragteilkammern sind durch ein von einer Trennwand 
 EMI2.3 
 anderseits gesondert ausgetragen und abgezogen werden. 



   Fig. 3 zeigt ein Schema einer Mahltrocknungsanlage unter Verwendung einer Rohrmühle gemäss Fig. 2. Die in einer   Feuerung --19-- erzeugten   heissen Gase werden durch den   Stutzen --6-- der'   Vormahltrocknungskammer --2-- zugeführt und über einen Luftstromsichter --20-- und einen   Filter --21-- durch   einen   Ventilator --22-- abgesaugt.   Durch den   Stutzen --12-- wird   heisses Gas (gegebenenfalls mit Frischluft vermischt) der Feinmahlkammer --10-- zugeführt und über einen Luftstromsichter --28-- abgesaugt. Heisse Gase werden ferner auch einem Sichter-24zugeführt. 



   Das Mahlgut der Vormahltrocknungskammer --2-- und der   Feinmahlkammer-10--,   das durch die   Abzugsgehäuse --8a   bzw. 8b-- die Rohrmühle verlässt, wird über ein Becherwerk-23dem Sichter --24-- zugeführt, dessen   Feinfraktion --25-- das   Fertiggut darstellt, während die Griess --26-- zum Eintrag --11-- der Feinmahlkammer --10--, gegebenenfalls teilweise auch 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zum Eintrag --1-- der Vormahltrocknungskammer --2--, zurückgeführt werden. 



   Fig. 4 zeigt eine Rohrmühle, bei der im Unterschied zur Ausführung gemäss Fig. 2 die 
 EMI3.1 
 gleichenFüllungsverhältnis zwischen Mahlgut --4-- und Mahlkörpern --5-- von 3: 1 bis 4 : 1 aufrecht erhalten. Es versteht sich, dass die Rohrmühle gemäss Fig. 4 auch mit einer ungeteilten Austragskammer und einem gleichfalls nicht unterteilten Abzugsgehäuse entsprechend Fig. 1 ausgebildet werden kann. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Rohrmühle, bei der sich die Feinmahlkammer-29-unmittelbar an die   Vormahltrocknungskammer--2--anschliesst.   Das in der Kammer--2-getrocknete und vorgemahlene Gut tritt über eine   Rostwand --30-- in   ein Hubschaufelsystem 
 EMI3.2 
 sehr feuchtem Gut ist es jedoch im allgemeinen zweckmässig, zumindest einen Teil der Trocknungsgase hinter der Vormahltrocknungskammer --2-- abzuziehen. 



   Zu diesem Zweck sind bei der Rohrmühle gemäss den Fig. 5 und 6 an der Rückseite des Hubschaufelsystems --31-- Gaskanäle --33-- vorgeschen, die die Gase durch Öffnungen im   Mühlenmantel --34-- in   die Abzugsgehäuse --35-- leiten, von wo sie über eine Entstaubungseinrichtung, einen Luftstromsichter und einen Ventilator abgesaugt werden. Mann kann einen oder mehrere Gaskanäle (beispielsweise den Kanal --33a-- gemäss Fig.6) hubschaufelartig über den Mühlenmantel hinausragen lassen, so dass nach unten in das   Abzugsgehäuse-35-fallendes   Gut von diesem Schaufelteil aufgenommen und zurück in den Mahlraum gefördert wird. 



   Die Rohrmühle gemäss den Fig. 5 und 6 kann entweder im offenen oder im geschlossenen Kreislauf betrieben werden. Sie kann ferner (wie das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4) auch mit gleichem Durchmesser von Vormahltrocknungskammer --2-- und Feinmahlkammer --29-ausgebildet werden. Wesentlich ist jedoch, dass in der Vormahltrocknungskammer --2-- das Füllungsverhältnis zwischen Gut und   Mahlkörpern   den erwähnten hohen Wert besitzt. 



   Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Rohrmühle ähnelt weitgehend der Ausführung gemäss Fig. 2. 



  Die Vormahltrocknungskammer --2-- ist hier jedoch durch eine ringförmige   Trennwand --37-- in   zwei Teile unterteilt. Diese   Trennwand --37-- ist   mit   Durchbrüchen-37a-versehen   und weist die aus Fig. 7 ersichtliche abgewinkelte Form auf. Die   Trennwand --37-- bewirkt   eine stärkere Hubwirkung in der Vormahltrocknungskammer --2-- und verhindert, dass das Gut zu früh aus der Kammer ausgetragen wird. Die   Durchbrüche --37a-- in   der Trennwand gewährleisten ein gleichmässiges Mahlkörperniveau in beiden Kammerteilen und eine genügende Fördergeschwindigkeit des Mahlgutes. Der Austrag des Gutes aus der   Kammer --2-- kann   entweder (wie gemäss Fig. 2) durch eine Rostwand oder in Form eines Überlaufs (wie in Fig. 7 dargestellt) erfolgen. 



   Fig. 9 zeigt eine Rohrmühle, bei der der Vormahltrocknungskammer --2-- zwei weitere Mahlkammern, nämlich eine zweite   Vormahlkammer-38-und   eine Feinmahlkammer-39-nachgeschaltet sind. In der Vormahltrocknungskammer--2--wird ein   Füllungsverhältnis   zwischen Gut und Mahlkörpern zwischen   2 : 1   und 5 : 1 aufrechterhalten, während für die zweite   Vormahlkammer--38--und   die   Feinmahlkammer--39--ein   übliches,   d. h.   wesentlich kleineres Füllungsverhältnis zwischen Gut und Mahlkörpern gewählt wird. Das in der Vormahltrocknungskammer 
 EMI3.3 
 vorgesehene   Öffnungen --7a-- und   den Teil --8b-- des Abzugsgehäuses ausgetragen wird.

   Die durch die Vormahltrocknungskammer--2--und die zweite   Vormahlkammer--38--geführten   
 EMI3.4 
 



   --8a-- desFig. 10 zeigt eine Rohrmühle, bei der zwischen der Vormahltrocknungskammer --2-- und der   Feinmahlkammer-44-eine   um Umfang durch ein   Sieb --40-- umschlossene   Siebkammer vorgesehen ist. Das in der   Kammer --2-- getrocknete   und vorgemahlene Gut gelangt auf das Sieb   - -40--.   Die Feinfraktion verlässt durch im Mühlenmantel vorgesehene   Öffnungen --41-- und   ein   Abzugsgehäuse-42-die   Mühle, während der Siebrückstand über eine   Hubeinrichtung --43-- in   die Feinmahlkammer --4-- eintritt. Aus dieser erfolgt der Austrag durch den zweiten Halslagerzapfen oder durch Öffnungen im Mühlenmantel. Die Trocknungsgase werden teilweise hinter 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 die Feinmahlkammer --44-- geführt. 



     Fig.11   zeigt schliesslich eine Rohrmühle, bei der im Unterschied zu der Ausführung gemäss Fig. 10 (ähnlich wie bei der Variante entsprechend Fig. 9) ausser der Vormahltrocknungskammer--2--und einer Feinmahlkammer --5--- noch eine zweite Vormahlkammer --47-- vorgesehen ist. Nach der Trocknung und   Vormahlung   in der   Kammer-2--,   in der erfindungsgemäss das erwähnte Füllungsverhältnis zwischen Gut und Mahlkörper aufrechterhalten wird, wird das durch das Sieb - hindurchtretende Feingut in das Abzugsgehäuse --46-- ausgertragen.

   Der Siebrückstand gelangt über eine   Hubeinrichtung --43-- in   die zweite   Vormahlkammer-47-und   aus dieser über eine Rostwand --9a-- und Öffnungen --7-- in das   Abzugsgehäuse --46--.   Das in das Gehäuse   - -46-- ausgetragene   Gut wird einer Sichtung unterworfen ; der Giessanteil wird der Feinmahlkammer   --50-- zugeführt,   aus der das Mahlgut über die   Rostwand-9b-und   die   Öffnungen --7-- in   das gemeinsame Abzugsgehäuse --46-- ausgetragen wird. Der Abzug der Trocknungsgase erfolgt durch das gemeinsame   Gehäuse-46--,   das mit einer   Trennwand --52-- sowie   zwei 
 EMI4.2 
 



   --53-- versehenPATENTANSPRÜCHE : 
1. Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut, mit wenigstens einer Vormahlkammer und einer Feinmahlkammer, die Mahlkörper enthalten und von Trocknungsgasen durchströmt sind, 
 EMI4.3 
 ein Füllungsverhältnis zwischen Gut und Mahlkörpern von   2 : 1   bis 5 : 1, vorzugsweise von   3 : 1   bis   4 : 1   aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Rohrmühle nach Anspruch 1 mit im Durchmesser unterschiedlichen Mahlkammern, EMI4.4 Feinmahlkammer (z. B. 10) etwa wie 7 : 5 sich verhält, wobei einer Umfangsgeschwindigkeit der Feinmahlkammer zwischen 66 und 76% der kritischen Umfangsgeschwindigkeit eine Umfangsgeschwindigkeit der Vormahlkammer zwischen 80 und 90% der kritischen Umfangsgeschwindigkeit entspricht. EMI4.5 Trennwand (37) Gutdurchtrittsöffnungen (37a) und Hubvorsprünge aufweist.
    5. Rohrmühle nach Anspruch 1, bei der zwischen der Vormahlkammer und der Feinmahlkammer EMI4.6 (29) zugekehrten Seite der Rostwand (30) Hubschaufeln (31) vorgesehen sind, die an ihrer Rückseite Gaskanäle (33) zum Abziehen eines Teiles der Trocknungsgase aufweisen.
AT223468A 1968-03-07 1968-03-07 Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut AT280022B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT223468A AT280022B (de) 1968-03-07 1968-03-07 Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT223468A AT280022B (de) 1968-03-07 1968-03-07 Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT280022B true AT280022B (de) 1970-03-25

Family

ID=3530508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT223468A AT280022B (de) 1968-03-07 1968-03-07 Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT280022B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529184A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Krupp Polysius Ag Anlage zur Naßaufbereitung von Mineralien
DE102004045959A1 (de) * 2004-09-22 2006-03-23 Polysius Ag Anlage und Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529184A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Krupp Polysius Ag Anlage zur Naßaufbereitung von Mineralien
DE102004045959A1 (de) * 2004-09-22 2006-03-23 Polysius Ag Anlage und Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0650763A1 (de) Umlaufmahlanlage
DE1127186B (de) Schleudermuehle mit Windsichter
DE2100235A1 (de) Verbesserung bei der Trockenvermahlung von Rohstoffen
AT280022B (de) Rohrmühle zur Mahltrocknung von feuchtem Gut
DE1911417A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Mahlgut in Windsichtern
DE1920681A1 (de) Einrichtung fuer das Feinzerkleinern und Trocknen von rohem Steinbruchmaterial
DE1283656B (de) Mahltrocknungsverfahren fuer feuchtes Gut
DE2122452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur mahltrocknung
DE923169C (de) Schlagradmuehle
DE2907481A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trocknung feinkoerniger stoffe
DE499807C (de) Trocknungs- und Mahlanlage
AT149004B (de) Mahlanlage.
DE1607562B1 (de) Schuesselmuehle mit frei beweglichen Mahlkoerpern
DE603865C (de) Ohne Hilfsgeblaese einen Luftstrom erzeugende Fliehkraftmuehle
DE665781C (de) Trommelmuehle
DE667695C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen und Entwrasen von getrockneter Braunkohle
DE1918573A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung des Sichtgutes eines Windsichters
DE600787C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Mahlgut in einer Kuehlkammer, die zwischen die Mahlkammern einer Zerkleinerungsvorrichtung eingeschaltet ist
DE675852C (de) Mahltrocknungseinrichtung fuer koerniges oder stueckiges Gut
DE610309C (de) Trommelmuehle mit Windsichtung und angeschlossenem Windsichter
DE560499C (de) Verbundmuehle
DE732558C (de) Verfahren zum Trocknen von koernigem und stueckigem Gut
DE624921C (de) Vorrichtung zum Mahlen von feuchten Stoffen, wie Mergel, Ton o. dgl.
DE3815763A1 (de) Verfahren und anlage zur trocknung feuchter materialien wie z. b. zementrohstoffe mittels eines gasstromes
DE447226C (de) Mit Windsichter und Trockeneinrichtung vereinigte Schlaegermuehle

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee