DE1911417A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Mahlgut in Windsichtern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Mahlgut in Windsichtern

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DE1911417A1 DE19691911417 DE1911417A DE1911417A1 DE 1911417 A1 DE1911417 A1 DE 1911417A1 DE 19691911417 DE19691911417 DE 19691911417 DE 1911417 A DE1911417 A DE 1911417A DE 1911417 A1 DE1911417 A1 DE 1911417A1
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    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
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Description

P 1225
Polysius A.G., Neubeckum
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Mahlgut in
Windsichtern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kühlen von Feingut in Windsichtern durch Einführung von Kühlluft in den Sichter und Abführung von Warmluft aus dem
Sichter. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Da das Mahlgut vielfach mit einer wesentlich höheren Temperatur anfällt als für das Fertiggut erwünscht ist,
muß im allgemeinen im Windsichter eine Kühlung des Mahlgutes erfolgen.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen die Kühlluft
im wesentlichen von unten her in den eigentlichen Sichtraum eingeführt und die Warmluft aus dem Bereich eines im unteren Sichterteil angeordneten Jalousiekranzes abgeführt wird. Es ist außerdem bekannt, dem aus dem Sichter herausgeführten, von Feingut in Staubabscheidern befreiten Umluftsichtstrom Kühlluft zuzusetzen, ehe der Sichtluftstrom erneut in den Sichter eintritt. Der Hauptnachteil dieser Verfahren besteht darin, daß die eingeführte Kühlluft mit dem Sichtluftstrom in den eigentlichen
Sichtraum gelangt und dort das gesamte Mahlgut (also Grob-
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und Peingut) kühlt. Die Kühlluft wird infolgedessen auch - unnötigerweise - zur Kühlung des Grobgutes mitbenutzt, das anschließend vom Sichter zurück zur Mahlanlage gefördert wird. Man erreicht also mit einer gegebenen Kühlluftmenge nicht cTieijKühiung des Peingutes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einer vorgegebenen Ktihlluftmenge und Kühllufttemperatur die bestmögliche Kühlung des Peingutes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlluft dem Sichtluftstrom an einer Stelle zugegeben wird, an der zumindest der·Hauptteil des Grobgutes bereits aus dem Sichtluftstrom abgeschieden und der Sichtluft strom im wesentlichen nur noch mit Peingut beladen ist.
Da die Kühlluft bei dem erfindiingsgemäßen Verfahren erst nach der Trennung von Grob- und Peingut, nämlich in den im wesentlichen nur noch mit Peingut beladenen Sichtluftstrom eingeführt wird, ergibt sich eine optimale Kühlung des Peingutes mit der vorgegebenen Kühlluftmenge.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäfien Verfahrens mit einem im Sichter angeordneten Ventilator zur Erzeugung eines Umluft-Siehtluftstromes, wird eine günstige Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß in den auf der Druckseite des Ventilators liegenden Sichtluftströmungsraum wenigstens eine Kühlluftleitung einmündet. Der Ventilator wird hierdurch nicht mit Kühlluft belastet, sondern wird voll zur Umwälzung des Umluftstromes ausgenutzt. Im Unterschied zu den bekannten Ausführungen trägt damit die den Ventilator durchsetzende Luft voll zur Sichtwirkung bei; es steht auf diese Weise,
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insbesondere für die im unteren Teil des Sichters nahe der Zone des Wiedereintritts der Umluft in den Sichtraum erfolgenden Nachsichtung, eine größere Sichtluftmenge als bisher zur Verfügung.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung -veranschaulichter Ausführungsbeispiele von Windsichtern sur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hervor„ Es zeigen
Pig.1 einen schematisch dargestellten Schnitt durch einen ersten Windsichter;
Pig.2 und 3 einen Schnitt und ,einen Teilgrundriß einer anderen Ausführungsform eines Windsichters?
Pig.4 und 5> einen Schnitt und einen Teilgrundriß einer dritten Ausführungsform«
Der in der Pig.1 dargestellte Windsichter enthält in einem äußeren Sichtergehäuse 1 einen toh einer vertikalen Welle 2 getragenen Streuteller 3» einen damit verbundenen und mit der Welle und dem Streuteller umlaufenden Ventilator 4 sowie ein inneres Sichtergehäuse 5.
Das äußere Gehäuse 1 besitzt einen Kreiequerschnitt und wird oben von einer Gehäusedecke 6 abgeschlossen,, Fach unten geht das Gehäuse 1 in einen Sammeltrichter 7 über, der einen Auslaufstutzen 8 für Peingut aufweist» Koaxial zum äußeren Sichtergehäuse 1 ist das innere Sichtergehäuse 5 angeordnet. Zwischen beiden Gehäusen wird ein Strömungsraum 9 gebildet. An den konisch ausgebildeten unteren Teil des Gehäuses 5 schließt ein Jalousiekranz 10 ans der mit dem oberen Rand eines Grobgutsammeitrichtere 11
verbunden ist. Der Auslaufstutzen 12 des Trichters 11 wird nach außen geführt, indem er die Wand des Sammeltrichters 7 durchdringt. Der Sammeltrichter 7 wird außerdem noch von einer Luftleitung 13 durchdrungen, die von einer unterhalb des Jalousiekranzes 10 angeordneten Schürze 14- ausgeht.
Die Welle 2 ist zentral im Windsichter angeordnet. Sie ragt von einem auf die Gehäusedecke 6 aufgesetzten Antrieb 15 in den Sichter hinein und ist in dessen unterem Teil mittels radial verstellbaren Streben 16" gelagert. Der mit der Welle 2 befestigte Streuteller 3 ist durch eine Hohlwelle 17 drehfest mit dem Ventilator 4 verbunden. Dieser ist oberhalb des inneren Gehäuses 5 angeordnet, das den eigentlichen Sichtraum 18 enthält. Die Hohlwelle 17 des Ventilators 4 umschließt das Mahlgut-Zuführrohr 19 konzentrisch, das koaxial mit der Welle 2 verläuft und mit Abstand über dem Streuteller 3 endet. Das Zuführrohr 19 ist mit einem Gutaufgabetrichter 20 verbunden, der an die Gehäusedecke 6 anschließt und über einen Einlaufstutzen 21 beschickt wird. An die' Gehäusedecke 6 sind ferner eine Anzahl von über den Umfang verteilten Kühlluftleitungen 22,22' angeschlossen, die in den auf der Druckseite des Ventilators 4 liegenden Strömungsraum 9 einmünden.
Die Wirkungsweise des in Fig.1 veranschaulichten Windsichters ist folgendermaßen;
Über den Einlaufetutζen 21 wird dem Windsichter beispielsweise von einer Rohrmühle kommendes Mahlgut zugeführt, das in Grob- und Feingut getrennt werden soll. Dieses Mahlgut gelangt durch den Aufgabetrichter 20 und das Zuführrohr 19 auf den Streuteller 3. Letzterer wird vom Antrieb 15 über die Welle 2 in Drehung versetzt und schleudert das ihm zugeführte Mahlgut in den Sichtraum ein.
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Der vom Ventilator angesaugte Luftstrom 23 durchquert das vom Streuteller 3 abgeworfene Mahlgut und reißt das Feingut 24 mit, so daß eine erste Trennung (Sichtung) von Feingut und Grobgut stattfindet. Während das Grobgut 25 längs der Innenwand des Gehäuses 5 und des Jaloüslekranzes 10 in den Sammeltrichter 11 rutscht und von dort durch den Auslaufstutzen 12 aus dem Sichter abgeführt wird, gelangt das Feingut 24 mit dem Sichtluftstrom 23 über den Ventilator 4 in den Strömungsraum 9. In diesen Strömungsraum 9 wird über die Leitungen 22 und 22» Kühlluft 26 eingeblasen, die sich mit dem Sichtluftstrom 23 und dem Feingut vermischt, was eine optimale Kühlung des Feingutes bewirkt. Das im Strömungsraum 9 aus dem Sichtluftstrom abgeschiedene Feingut 24 verläßt anschließend als gutgekühltes Fertigprodukt über den Sammeltrichter 7 und den Auslaufstutzen 8 den Sichter. Das aus dem Sichter auslaufende Grobgut 25 kann dagegen zur Mahlanlage zurückgeführt werden. '
Um die den Sichtraum 18 durchströmende Sichtluftmenge im wesentlichen konstant zu halten, wird ein Teil der Warmluft über die Leitung 13 abgezogen. Letztere ist zweckmäßig an eine Schürze 14 angeschlossen 3 um die der abzuziehende Warmluftstrom umgelenkt wird9 damit das an der Wand des Trichters 7 nach unten fallende Feingut 24 nicht mitgerissen werden kann.
Die im Sichter verbleibende Sichtluftmenge strömt unter der Saugwirkung des Ventilators 4 erneut durch den Jalousiekranz 10 in den Sichtraum 18 ein. Hierbei muß der Sichtluftstrom 23 das an der Innenseite sich abwärts bewegende Grobgut erneut durchcpieresg wodurch eine lach™ Sichtung des Grobgutes erfolgt. Auf diese Weise trägt der vom Ventilator geförderte Luftstrom auch voll sir Mach= Sichtung bei.
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Bei dem Ausführuagsbeispiel der Fig„2 und 3 ist im Gehäuse 1 wiederum sine Welle 2 zentral angeordnet, die von einem auf den Sichter aufgesetzten Antrieb 27 ausgeht und im unteren Siehterteil gelagert iste Die Welle 2 trägt in diesem Falle äen unterhalb des Sichtraumes 18 angeordneten Ventilator 45 mit dem sie drehfest verbunden ist«, Um das Gehäuse 1 sind mehrere Feingutabscheider 28, 28· angeordnet, deren Einströmöffnungen über leitungen 29, 29' mit dem Sichtraum 18 in Verbindung stehen,,-während ihre unten aus den Abscheidern herausgeführten fauchrohre 3O5 30' über Leitungen 31,31s mit der Saugseite dss Ventilators 4 verbunden sind, I
. Vom Antrieb 27 wird außer der Welle 2 noch eine.auf
ihr abgestützte uaö koaxial zu ihr ©ngeordnete Hohlwelle 32 angQtrieberio Im mittleren $eil dieser Kohlt/eile 32 sit 2 t ©is Vordrer teilert eil er 23 und mn ihrem unteren Ende der Strsiateller 3S ä®r ©in G-egeaflügalsjsts® 34- trägt. über dsm Streut@ll®i? 3 Mai dum ?orvert©iler 33 ist ein® Haube 35 irorgaeehen. Biese Haube 35 wird von ieia Gutaufgabetrichter 20 gehalten, der sich unter dem Antrieb 27 befindet.
Der Sichtraum 18 wird hauptsächlich voe Gehäuse 1 und einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Konus 36 gebildet. An den Konus schließt nach unten der Jalousiekranz 10 an, der sieh mit Abstand direkt über dem Ventilator 4 befindet.
Die auf der Saugseite des Ventilators 4 zusammengeführten, den Sammeltrichter 7 durchdringenden Leitungen 31, 31' sind an eine gemeinsame Warmluft-Abführleitung 13 angeschlossen. Je eine Kühlluft-Zuführleitung 37 mündet in die Leitungen 29£>29' (vergleiche Figo3)»
Bsia ira den Fig.2 und 3 dargestellten Windsieliter wird
das Mahlgut ebenfalls über den Gutaufgabetrichter 20 zugeführt. Das Mahlgut wird vom Vorverteilerteller 33 in die Haube 35 eingestreut, gelangt auf den Streuteller 3, der es radial in den Sichtraum 18 einstreut. Das Grobgut 25 mit noch -etwa anhaftendem Feingut wird dann längs der Innenseite des Konusses 36 auf der Oberseite des Ventilators 4 und von diesem erneut nach außen getragen. Das Grobgut 25 wird schließlich durch den Trichter 7 abgeführt. Auf diesem Wege wird das Mahlgut insgesamt dreimal vom Umluft-Sichtluftstrom (Pfeile 23) durchquert«, Das hierbei vom Sichtluftstrom mitgenommene Peingut 24 wird in den Peingutabscheidern 28,28· abgeschieden. Um das Peingut einer besonders wirksamen Kühlung zu unterwerfen, wird den Leitungen 29,29', welche die SichtluftstrÖmungsräume zwischen dem Sichtraum 18 und den Feingutabscheidem 28,28' bilden, über den Leitungen 37 Kühlluft zugeführt (vergleiche Pig.3), die das Peingut vor seiner Abscheidung intensiv kühlt. Die vom Peingut befreite Luft wird durch die Leitungen 31,31', welche die Sichtluftströmungsräume zwischen den Peingutabscheidern 28,28' und dem Ventilator 4 bilden, wieder dem Sichter zugeführt; jedoch wird zuvor über die Leitung 13 eine bestimmte Warmluftmenge entzogen, damit der Ventilator 4 eine weitgehend gleichbleibende Sichtluftmenge fördert.
Die Fig.4 und# 5 zeigen schließlich eine dritte Windsichter-Ausführung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Das Gehäuse 1 umschließt auch hier einen Sichtraum 18, in den ein Gutaufgabetrichter 20 und ein Mahlgutzuführrohr 19 hineinragen. Diese umschließen eine freifliegend vom Antrieb 15 angetriebene Welle 38. Am unteren Ende dieser Welle 38 ist der Streuteller 3 drehfest angeordnet,,
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Dem Gehäuse 1 schließt sich der Jalousiekranz 10 an, der sich im oberen Teil des Grobgutsammeitrichters 11 abstützt.
Ähnlich wie bei den Pig.2 und 3 sind am Umfang des Windsichters eine größere Zahl von Feingutabscheidern 39» 39' angeordnet, die durch Leitungen 29,29' mit dem Sichtraum 18 verbunden sind. In diese Leitungen mündet ebenfalls Je eine Kühlluft-Zuführleitung 37 ein. Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die Feingutabschei- ^ der 39,39' über eine Leitung 40 an einen außerhalb des Ge- ™ häuses 1 liegenden Ventilator 41 angeschlossen. An die Leitung 40 ist eine Warmluft-Abführleitung 42 angeschlossen. Durch eine Leitung 43 ist die Druckseite des Ventilators 41 mit einem den Jalousiekranz 10 umgebenden Raum 44 verbunden.
Die Feingutabscheider 39,3-9' sind mit ihren Gutausläufen auf den Rand des den Grobgutsammeltrichter 11 umgebenden Trichters 7 aufgesetzt.
Das Mahlgut gelangt über den Aufgabetrichter 20 und
das Gutzuführrohr 19 auf den Streuteller 3 der es gleich- { mäßig in den Sichtraum 18 einträgt. Das Grobgut gelangt dann an der Innenseite des Gehäuses nach unten und. wird über den Grobgutsammeltrichter 11 und den Auslaufstutzen 12 abgeführt.
Der vom Raum 44 durch den Jalousiekranz 10 eintretende Umluft-Sichtluftstrom durchquert zweimal das Mahlgut und reißt dabei das Feingut mit, das in den Feingutabscheidern 39,39' abgeschieden wird. Beim Durchsetzen der Leitungen 29,29' wird dem Feingut-Sichtluft-Gemisch Kühlluft zugeführt, so daß das aus den Feingutab^scheidern und
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dem Trichter 7 austretende Feingut den Windsichter als gut gekühltes Fertiggut verläßt.
Die überschüssige Warmluft wird durch die Leitung 42 abgeführt.
Durch das Abführen überschüssiger Warmluft vor dem Ventilator (vgl. Fig. 2 und 4) braucht letzterer hauptsächlich nur für die zum Sichten notwendige Luftmenge ausgelegt zu werden. Außerdem haben die Windsichter der beiden letzten Ausfuhrungsformen den besonderen Vorteil, daß ihre Ventilatoren nur mit Reinluft beaufschlagt werden, wodurch Verschleißerscheinungen weitgehend vermieden werden.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Kühlluft nur das Feingut, nicht jedoch auch das Grobgut kühlt.
Will man die Warmluft einem anderen Aggregat, beispielsweise der Mühle zuführen, so kann man die Warmluft hinter dem Ventilator abführen und braucht dann nicht erneut ein Gebläse zur Überwindung der Druckdifferenz zwischenzuschalten.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Kühlen von Peingut in Windsichten! durch Einführung von Kühlluft in den Sichter und Abführung von Warmluft aus dem Sichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft dem Slchtluftetrom an einer Stelle zugegeben wird, an der zumindest der Hauptteil des Grobgutes bereits aus dem Sichtluftstrom abgeschieden und der Sichtluftstrom im " wesentlichen nur noch mit ,Feingut beladen ist.
  2. 2.) Vorrichtung zur Durehführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem im Sichter angeordneten Ventilator zur Erzeugung eines Ümluft-Sichtluftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf der Druckseite des Ventilators (A) liegenden Sichtluftströiaungsraum (9) wenigstene eine Kühlluftleitung (22,22') einmündet.
  3. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, Bit am Umfang des Sichters angeordneten Feingutabscheidern sowie einem Ventilator, der den mit dem Feingut beladenen Sichtluftstrom in die Feingutabscheiden und den vom Feingut befreiten Sichtluftstrom zurück in den Sichtraum fördert, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen dem Sichtraum (18) und den Feingutabscheidern (z.B.28 bzw.39) befindlichen Sichtluft-Strömungsraum (z.B.29) wenigstens eine Kühlluftleitung (37) einmündet.
    4o) Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, <iaB eins zur Abführung der Warmluft dienende Leitung (z.B.13) an den zwischen den Peingutabseheidern
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    (z.B.28 bzw.39) und dem Ventilator (4 bzw.41) befindlichen Sichtluft-Strömungsraum (31,31* bzw. 40) angeschlossen ist.
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