DE1911417B2 - - Google Patents

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DE1911417B2
DE1911417B2 DE1911417A DE1911417A DE1911417B2 DE 1911417 B2 DE1911417 B2 DE 1911417B2 DE 1911417 A DE1911417 A DE 1911417A DE 1911417 A DE1911417 A DE 1911417A DE 1911417 B2 DE1911417 B2 DE 1911417B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Umluftsichter mit vertikaler Achse, einem den Umiuftstrom erzeugenden Ventilator, einem Grobgut-Abscheideraum sowie wenigstens einem Feingut-Abscheideraum, wobei zur Kühlung des Feingutes durch im Sichtergehäuse vorgesehene Zoführöffnungen zugeführte Kühlluft dem Umluftstrom in einer Zone zugegeben wird, in der zumindest der Hauptteil des Groc0utes bereits abgeschieden und der Umluftstrom im wesentlichen nur noch mit Feingut beladen ist
Da das einem Umluftsichter zugeführte Mahlgut vielfach mit einer wesentlich höheren Temperatur anfällt als für das Fertiggut erwünscht ist, muß im allgemeinen im Umluftsichter eine Kühlung des Mahlgutes erfolgen.
Es sind Umluftsichter bekannt, bei denen die Kühlluft in den eigentlichen Sichtraum eingeführt wird. Sie kühlt hier das gesamte Mahlgut (also Grob- und Feingut). Da jedoch das Grobgut vom Sichter erneut zur Mahlanlage zurückgefördert, wird, ist eine Kühlung des Grobgutes nicht wirtschaftlich.
Gegenstand eines älteren Rechts (DE-PS 19 05 337) ist ferner ein Umluftsichter, bei dem zur Kühlung des Feingutes durch im Sichtergehäuse vorgesehene Zuführöffnungen zugeführte Kühlluft dem Umluftstrom in einer Zone zugegeben wird, in der zumindest der Hauptteil des Grobgutes bereits abgeschieden und der Umluftstrom im wesentlichen nur mit Feingut beladen ist. Dei einer solchen Ausführung wird die Kühlluft somit gezielt nur zur Kühlung des Feingutes eingesetzt
Beim Gegenstand dieses älteren Rechts ist der den Umluftstrom erzeugende Ventilator auf seiner Ober- und Unterseite mit Lüfterschaufeln versehen, wobei der untere Lüfterradteil dem Umluftstrom zugeordnet ist, während der obere Lüfterradteil die Kühlluft ansaugt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des beim älteren Recht verwirklichten Kuhlprinzips (Kühlung nur des Feingutes durch die zugeführte Kühlluft) den Umluftsichter in konstruktiver Hinsicht besonders einfach und mit niedriger Bauhöhe auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Kühlluft-Zuführöffnungen unmittelbar in die genannte Zone (in der der Hauptteil des Grobgutes bereits abgeschieden und der Umluftstrom im wesentli chen nur noch mit Feingut beladen ist) einmünden.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen wurde nämlich erkannt, daß in der genannten Zone ein ausreichender Unterdruck herrscht, der ein direktes Ansaugen von Kühlluft aus der Umgebung ernjöglicht ι» Auf diese Weise erübrigt sich ein gesondertes Ventilator-Schaufelsystem für die Zuführung der Kühlluft, und es verringert sich gleichzeitig die Bauhöhe des Sichters.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der Ausführungsbeispiele erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Schnitt durch einen ersten Umluftsichter;
Fig.2 und 3 einen Schnitt und einen Teilgrundriß ein^r anderen Ausführangsform eines Umluftsichters;
Fig.4 und 5 einen Schnitt und einen Teilgrundriß einer dritten Ausführungsform.
Der in F i g. 1 dargestellte Umluftsichter enthält in einem äußeren Sichtergehäuse 1 einen von einer vertikalen Welle 2 getragenen Streuteller 3, einen damit verbundenen und rr.it der Welle und dem Streuteller umlaufenden Ventilator 4 sowie ein inneres Sichtergehäuse 5.
Das äußere Gehäuse 1 besitzt einen Kreisquerschnitt und wird oben von einer Gehäusedecke 6 abgeschlossen. Nach unten geht das Gehäuse 1 in einen Sammeltrichter 7 über, der einen Auslaufstutzen 8 für Feingut aufweist Koaxial zum äußeren Sichtergehäuse ι"> 1 ist das innere Sichtergehäuse 5 angeordnet. Zwischen beiden Gehäusen wird ein Strömungsraum 9 gebildet An den konisch ausgebildeten unteren Teil des Gehäuses 5 schließt ein Jalousiekranz 10 an, der mit dem oberen Rand eines GrobgutsammeJ'richters 11 verbunden ist. Der Auslaufstutzen 12 des Trichters 11 wird nach außen geführt indem er die Wand des Sammeltrichters 7 durchdringt. Der Sammeltrichter 7 wird außerdem noch von einer Luftleitung 13 durchdrungen, die von einer unterhalb des Jalousiekranzes 10 angeordneten Schürze 14 ausgeht.
Die Welle 2 ist zentral im Windsichter angeordnet Sie ragt von einem auf die Gehäusedecke 6 aufgesetzten Antrieb 15 in den Sichter hinein und ist in dessen unterem Teil mittels radial verstellbaren Streben 16 gelagert. Der mit der Welle 2 befestigte Streuteller 3 ist durch eine Hohlwelle 17 drehfest mit dem Ventilator 4 verbunden. Dieser ist oberhalb des inneren Gehäuses 5 angeordnet das den eigentlichen Sichtraum 18 enthält. Die Hohlwelle 17 des Ventilators 5 umschließt das Mahlgut-Zuführrohr 19 konzentrisch, das koaxial mit der Welle 2 verläuft und mit Abstand über dem Streuteller 3 endet Das Zuführrohr 19 ist mit einem Gutaufgabetrichter 20 verbunden, der an die Gehäusedecke 6 anschließt und über einen Einlaufstutzen 21 beschickt wird. An die Gehäusedecke 6 sind ferner eine Anzahl von über den Umfang verteilten Kühlluftleitungen 22,22' angeschlossen, die in den auf der Druckseite des Ventilators 4 liegenden Strömungsraum einmünden.
Die Wirkungsweise des in F i g. 1 veranschaulichten Umluftsichters ist folgendermaßen:
Über den Einlaufstutzen 21 wird dem Umluftsichter beispielsweise von einer Rohrmühle kommendes Mahlgut zugeführt das in Grob- und Feingut getrennt
werden soll. Dieses Mahlgut gelangt durch den Aufgabetrichter 20 und das Zuführrohr 19 auf den Streuteller 3, Letzterer wird vom Antrieb 15 über die Welle 2 in Drehung versetzt und schleudert das ihm zugeführte Mahlgut in den Sichtraum 18 ein.
Der vom Ventilator angesaugte Luftstrom 23 durchquert das vom Streuteller 3 abgeworfene Mahlgut und reißt das Feingut 24 mit, so daß eine erste Trennung (Sichtung) von Feingut und Grobgut stattfindet Während das Grobgut 25 längs der Innenwand des Gehäuses 5 und des Jalousiekranzes 10 in den Sammeltrichter 11 rutscht und von dort durch den Auslaufstutzen 12 aus dem Sichter abgeführt wird, gelangt das Feingut 24 mit dem Sichtluftstrom 23 über den Ventilator 4 in den Strömungsraum 1. In diesen Strömungsraum 9 tritt über die Leitungen 22, 22' Kühlluft 26 ein, die sich mit dem Sichtluftstrom 23 und dem Feingut 24 vermischt, was eine optimale Kühlung des Feingutes bewirkt Das im Strömungsraum 9 aus dem Sichtluftstrom abgeschiedene Feingut 24 verläßt anschließend als gut gekühltes Fertigprodukt über den Sammekrichter 7 und den Auslaufstutzen 8 df.i Sichter. Das aus dem Sichter auslaufende Grobgut 25 kann dagegen zur Mahlanlage zurückgeführt werden.
Um die den Sichtraum 18 durchströmende Sichtluftmenge im wesentlichen konstant zu halten, wird ein Teil der Warmluft über die Leitung 13 abgezogen, wodurch sich zugleich im Strömungsraum 9 ein leichter Unterdruck gegenüber der Umgebung einstellt Die Leitung 13 ist zweckmäßig an eine Schürze 14 angeschlossen, um die der abzuziehende Warmluftstrom umgelenkt wird, damit das an der Wand des Trichters 7 nach unten fallende Feingut 24 nicht mitgerissen werden kann.
Die im Sichter verbleibende Sichtluftmenge strömt unter der Saugwirkung des Ventilators 4 erneut durch den Jalousiekranz 10 in den Sichtraum 18 ein. Hierbei muß der Sichtluftstrom 23 das an der Innenseite sich abwärts bewegende Grobgut erneut durchqueren, wodurch einp Nachsichtung des Grobgutes erfolgt. Auf diese Weise trägt der vom Ventilator geförderte Luftstrom auch voll zur Nachsichtung bei.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3 ist im Gehäuse 1 wiederum eine Welle 2 zentral angeordnet, die von einem auf den Sichter aufgesetzten Antrieb 27 ausgeht und im unteren Sichtertei' gelagert ist. Die Welle 2 trägt in diesem Falle den unterhalb des Sichtraumes 18 angeordneten Ventilator 4, mit dem sie drehfest verbunden ist Um das Gehäuse 1 sind mehrere Feingutabscheider 28, TSJ angeordnet, deren Einstrümöffnungen über Leitungen 29,29' mit dem Sichtraum 18 in Verbindung stehen, während ihre unten aus den Abscheidern herausgeführten Tauchrohre 30, 30' über Leitungen 31, 3Γ mit der Saugseite des Ventilators 4 verbunden sind.
Vom Antrieb 27 wird außer der Welle 2 noch eine auf ihr abgestützte und koaxial zu ihr angeordnete Hohlwelle 32 angetrieben. Im mittleren Teil dieser Hohlwelle 32 sitzt ein Vorverteilerteller 33 und an ihrem unteren Ende der Streuteller 3, der ein Gegenflügelsystem 34 trägt. Über dem Streuteller 3 und dem Vorverteiler 33 ist eine Haube 35 vorgesehen. Diese Haube 35 wird von dem Gutaufgabetrichter 20 gehalten, der sich unter dem Antrieb 27 befindet.
Der Sichtraum 18 wird hauptsächlich vom Gehäuse 1 und einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Konus 36 gebildet. An den Kon"S schließt nach unten der Jalousiekranz 10 an, der sich mit Abstand direkt über dem Ventilator 4 befindet
Die auf der Saugseite des Ventilators 4 zusammengeführten, de.i Sammeltrichter 7 durchdringenden Leitun gen 31,31' sind an eine gemeinsame Warmluft-Abführleitung 13 angeschlossen. Je eine Kühlluft-Zuführleitung 37 mündet in die Leitungen 29,29' (vgl. F i g. 3).
Dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Umluftsichter wird das Mahlgut ebenfalls über den Gutaufgabetrichter 20 zugeführt Das Mahlgut wird vom Vorverteilerteller 33 in die Haube 35 eingestreut gelangt auf den Streuteller 3, der es radial in den Sichtraum 18 einstreut Das Grobgut 25 mit noch etwa anhaftendem Feingut wird dann längs der Innenseite des Konusses 36 auf der Oberseite des Ventilators 4 und von diesem erneut nach außen getragen. Das Grobgut 25 wird schließlich durch den Trichter 7 abgeführt Auf diesem Wege wird das Mahlgut insgesamt dreimal vom Umluft-Sichtluftstrom (Pfeile 23) durchquert Das hierbei vom Sichtluftstrom mitgenommene Feingut 24 wird in den Feingutabscheidem 28, 28' abgeschieden. Um das Feingut einer besonders wirksamen Kühlung zu unterwerfen, wird den Leitungen 29, 29', welche die Sichtiuftströmungsräume zwischen dem Sichtraum 18 und den Feingutabscheidern 28,28' bilden, über die Leitungen 37 Kühlluft zugeführt (vgl. Fig.3), die das Feingut vor seiner Abscheidung intensiv kühlt. Die vom Feingut befreite Luft wird durch die Leitungen 31, 3Γ, weiche die Sichtluftströmungsräume zwischen den Feingutabscheidern 28, 28' und dem Ventilator 4 bilden, wieder dem
3ü Sichter zugeführt; jedoch wird zuvor über die Leitung 13 eine bestimmte Warmluftmenge entzogen, damit der Ventilator 4 eine weitgehend gleichbleibende Sichtluftmenge fördert und sich in den Leitungen 29, 29' ein die Kühlluft ansaugender leichter Unterdruck einsteilt
j5 Bei dem in den Fig.4 und 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel umschließt das Gehäuse 1 einen Sichtraum 18, in den ein Gutaufgabetrichter 20 und ein Mahlgutzuführrohr 19 hineinragen. Diese umschließen eine freifliegend vom Antrieb 15 angetriebene Welle 38.
Am unteren Ende dieser Welle 38 ist der Streuteller 3 drehfest angeordnet. Dem Gehäuse 1 schließt sich der [alousiekranz 10 an, der sich im oberen Teil des Grobgutsammeltrichters 11 abstützt.
Ähnlich wie bei den F i g. 2 und 3 sind am Umfang des Umluftsichters eine größere Zahl von Feingutabscheidern 39,39' angeordnet, die durch Leitungen 29,29' mit dem Sichtraum 18 verbunden sind. In diese Leitungen mündet ebenfalls je eine Kühlluft-Zuführleitung 37 ein. Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbei-
ϊο spiel sind die Feingutabscheider 39, 39' über eine Leitung 40 an einen außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Ventialtor 41 angeschlossen. An die Leitung 40 ist eine Warmluft-Abführleitung 42 angeschlossen. Durch eine Lutui.g 43 ist die Druckseite des Ventilators 41 mit einem den Jalousiekranz 10 umgebenden Raurr. 44 verbunden.
Die Feingutabscheider 39, 39' sind mit ihren Gutausläufen auf den Rand des den Grobgutsammeltrichter 1 umgebenden Trichters 7 aufgesetzt.
Das Mahlgut gelangt über den Aufgabetrichter 20 und das Gutzuführrohr 19 auf den Streuteller 3, der es gleichmäßig in den Sichtraum 18 einträgt. Dss Grobgut gelangt dann an der Innenseite des Gehäuses nach unten und wird über den Grobgutsammeltrichter 11 und
<r, den Auslaufstutzen 1? abgeführt.
Der vom Raum 44 durch den Jalousiekranz 10 eintretenden Umluft-Sichtluftstrom durchquert zweimal das Mahlgut und reißt dabei das Feingut mit. das in den
Feingutabscheidern 39, 39' abgeschieden wird. Beim Durchsetzen der Leitungen 29, 29' tritt über die Leitungen 37 Kühlluft in das Feingut-Sichtluft-Gemisch ein, so daß das aus den Feingutabscheidern und dem Trichter 7 austretende Feingut den Umluftsichter gut gekühlt verläßt.
Die überschüssige Warmluft wird durch die Leitung 42 abgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Umluftsichter mit vertikaler Achse, einem den Umluftstrom erzeugenden Ventilator, einem Grobgut-Abscheideraum sowie wenigstens einem Feingut-Abscheideraum, wobei zur Kühlung des Feingutes durch im Sichtergehäuse vorgesehene Zuführöffnungen zugeführte Kühlluft dem Umluftstrom in einer Zone zugegeben wird, in der zumindest der Hauptteil des Grobgutes bereits abgeschieden und der Umluftstrom im wesentlichen nur noch mit Feingut beladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft-Zuführöffnungen unmittelbar in die genannte Zone einmünden.
Z Umluftsichter nach Anspruch 1, bei dem der Ventilator im Innenraum des Sichters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte Zone auf der Druckseite des Ventilators (4) befindet.
3. Umluftsichter nach Anspruch 1, mit am Umfang des Sichte.-s angeordneten Feingutabscheidern, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zone durch zu den Abscheidern (28,28', 39,39') führende Leitungen (29,29') gebildet ist.
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