DE1951187B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung von Tabakblättern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung von TabakblätternInfo
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/10—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Durch die US-PS 3034646 ist eine zweistufige Sichtung von Tabakblättern innerhalb eines Gehäuses
bekannt. Dabei wird das Aufgabegut in eine Kammer in einen von einem Ventilator herrührenden Luftstrom
geworfen. Das schwerere Material, d. h. das Grobgut landet auf einem Förderband und das leichtere,
d. h. das Feingut wird durch einen Kanal abgeführt. In der Kammer erfolgt eine weitere Sichtung
mit Hilfe eines vom Hauptluftstrom abgezweigten Luftstroms.
Aus der US-PS 3 164548 geht eine Trennvorrichtung hervor, die dazu dient, schwere von leichteren
Materialien zu trennen, z. B. die Rippen von Tabakblätterteilchen. Dabei wird das zu trennende Material
vermittels eines Gebläses in eine Trennkammer geworfen. In die Kammer wird von außen Luft eingeführt
und tritt nach oben durch die Kammer unter Mitnehmen der leichteren Teilchen, während die
schwereren Teilchen nach unten fallen und durch einen getrennten Auslaß abgegeben werden.
Es hat sich gezeigt, daß es selbst bei der durch die
"· US-PS 3034646 bekannten zweistufigen Sichtung noch dazu kommt, daß Tabakteilchen miteinander
verfilzen und dabei Kugeln oder Matten bilden, so daß ein Trennen des aufgegebenen Materials nicht in
völlig befriedigender Weise erfolgen kann.
ι» Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art anzugeben, mit dem bzw. mit der eine ganz einwandfreie Trennung von Grob- und Feingut erzielt
wird.
ι > Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
den Kennzeichen der Ansprüche I und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch den zweiten Luftstrom,
jo der unterhalb der Einwurfebene und der Einwurfrichtung
entgegengesetzt in den Bereich des herunterfallenden Grobgutes eingeleitet wird, die angestrebte
einwandfreie Trennung des Feingutes vom Grobgut erreicht wird.
-■"> Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Umluft arbeitenden Vorrichtung,
in Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung.
Das durch die Vorrichtung zu trennende Aufgabegut wird in ein Gehäuse 1 durch einen Einlaß 2, siehe insbesondere Fi g. 2, eingeführt. Es liegt ein drehbares
Das durch die Vorrichtung zu trennende Aufgabegut wird in ein Gehäuse 1 durch einen Einlaß 2, siehe insbesondere Fi g. 2, eingeführt. Es liegt ein drehbares
r> Sieb 3 mit einer ausreichend feinen Maschengröße vor, die ein Hindurchtreten des in die Vorrichtung
eingeführten Aufgabegutes verhindert. Die seinem Transport dienende Luft tritt jedoch durch das Sieb
hindurch und kann an einem Ende austreten. Somit bildet die Transportluft für das in die Vorrichtung eingeführte
Gut einen geschlossenen Kreis und tritt in die Vorrichtung durch den Einlaß 2 ein und durch den
Kanal 4 aus. Es ist eine Luftschleuse 5 vorgesehen, die aus einer Mehrzahl umlaufender Tore besteht, so
r, daß das zu trennende Gut durch dieselbe hindurchtritt, jedoch ein Hindurchtritt einer größeren Menge
der Transportluft in das Hauptteil der Vorrichtung verhindert wird. Das der Behandlung in der Vorrichtung
zu unterwerfende Gut tritt nach unten, wo es in den Bereich eines Flügelrades 6 kommt, durch das
es in die Trennkammer 7 der Vorrichtung geworfen wird. Das Flügelrad vermittelt den Teilchen des Aufgabegutes
eine erhebliche Geschwindigkeit, z. B. 300 bis 360 m/min. Hierdurch werden die schweren Teilchen
daran gehindert, sofort auf den Boden der Kammer zu fallen. Sie treten durch die Kammer hindurch
und werden der Einwirkung der nach oben verlaufenden Luftströme im Inneren der Trennkammer 7 unterworfen.
Die leichteren Teilchen werden nach oben durch die sich nach oben bewegenden Luftströme,
siehe das Bezugszeichen 8, getragen, während die schweren Teilchen durch die Kammer hindurchtreten
(siehe das Bezugszeichen 9) und an die Wand 10 der Kammer, die gegenüber dem Hügelrad 6 angeordnet
ist, anstoßen. Die schwereren Teilchen fallen sodann nach unten auf ein endloses durchlässiges Band 11,
das über Rollen 12 und 13 läuft und von diesen angetrieben wird. Die schweren Teilchen ruhen auf dem
durchlässigen Band und werden von diesem zu einem Auslaß 14getragen. Dort treten sie durch einen Kanal
15 aus und werden hierbei durch Transportluft getragen, die einen getrennten Außenkreis bildet (siehe
Pfeile 16). Der Einlaß für dieses Transportsystem für die schweren Teilchen ist durch das Bezugszeichen 17
bezeichnet. Die Transportluft verläuft längs eines Kanals 17 in eine Kammer 18, wo ein Teil der Luft (siehe
Bezugszeichen 19) für einen Zweck abgezogen wird, der ηοά<
im einzelnen erläutert wird. Der Hauptteil der durch den Einlaß 17 eintretenden Luft tritt durch
die Kammer 18 hindurch und über einen Kanal 20 zurück zum Einlaß 17. Es ergibt sich somit, daß die
schweren Teilchen aus der Vorrichtung durch den Auslaß 14 mittels eines getrennten Transportluftstroms
herausgezogen und durch den Kanal 15 entfernt werden, wo die schweren Teilchen abgetrennt
und mittels einer nicht gezeigten Vorrichtung entfernt werden. Die Transportluft wird durch den Einlaß 17
zurückgeführt. Die leichteren Teilchen treten nach oben durch die Trennkammer 7 hindurch, wobei die
Luftströme nach oben durch die Kammer und durch einen tangentialen Kanal 21 in eine zylinderförmige
Kammer 22 treten. Mittig im Inneren der Kammer 22 ist ein drehbares zylinderförmiges Sieb 23 angeordnet.
Es weist eine solche Maschengröße auf, daß die durch den Luftstrom getragenen leichteren Teilchen
nicht hindurchtreten können, jedoch die Luft durch es hindurch in den mittleren Teil 24 und von
hier nach außen durch die offenen Enden des Drehsiebs treten kann. In Fig. 3 sieht man, daß die durch
das Drehsieb 23 und durch die offenen Enden des Siebes hindurchtretende Luft in sich nach unten erstreckende
Leitungen 25 und 26 und in die äußeren Enden eines Gebläsegehäuses 27 verläuft. Das in der
Fig. 2 gezeigte Gebläsegehäuse 27 enthält ein Gebläse, das Luft durch die Leitungen 25 und 26 ansaugt
und sie durch den Gebläseauslaß 28 und zurück in das untere Endteil der Trennkammer 7 drückt.
Die leichteren Teilchen treten im Inneren der zylinderförmigen
Kammer 22 nach unten und dann durch eine Luftschleuse hindurch und in einen Kanal 30 für
die leichteren Teilchen. Die Transportluft für die leichteren Teilchen tritt an einer Seite des Gehäuses
ein und durch eine Leitung 31 (siehe Fig. 1) an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses aus. Die
Transportluft bildet einen getrennten Kreis für das Abziehen der leichteren Teilchen. Zusätzliche Luft für
dieses Transportsystem kann durch eine sich nach oben erstreckende Leitung 32 eingesaugt werden, die
einen Teil der Luft 19 von der Luft in dem Transportkreis für die schwereren Teilchen einsaugt. Die abgesaugte
Menge dieser Luft wird durch die Lage einer Drosselvorrichtung 33 bestimmt, die sich in dem Kanal
20 befindet. Der Teil der Transportluft für die schwereren Teilchen, der in den Transportkreis für
die leichteren Teilchen abgezweigt wird, wird durch einen Teil der durch die Trennkammer hindurchtretenden
umlaufenden Luft ersetzt. Die Bewegung dieser Luft durch den Auslaß 14 unterstützt das Herausziehen
der schwereren Teilchen von dem endlosen Band 11. Es ergibt sich somit, daß ein Teil der im
Inneren der Kammer 7 umlaufenden Luft kontinuierlich durch den Auslaßkanal 14 angezogen wird. Sie
wird ersetzt durch Außenluft, die durch den Einlaß 34 angesaugt wird. Diese Luft tritt in die Trennkammer
7 unter dem unteren Endteil der Wand 10 und unter einem einstellbaren AblenkflÜEel 35 und der
oberen Seite des endlosen Bandes 11 hindurch und erzeugt einen Luftstrahl, der eine zweite Sichtung bewirkt,
wodurch eine wirksame Trennung aller Tabakte'lchen sichergestellt wird. Durch Einstellen der
Drosselvorrichtung 33 wird die Menge der nach oben durch den Kanal 32 abzulenkenden Luft bestimmt und
dies bestimmt wiederum die Menge der Trennkammerluft, die zusammen mit den schwereren Teilchen
herausgezogen wird, und somit die Menge der durch den Einlaß 34 zusätzlich eingesaugten Luft. Die Lage
des Abienkflügels 35 bestimmt die Größe des Einlasses, durch den die zusätzliche Luft in die Trennkammer
7 eintritt, und somit bestimmt die Lage der Drossel 33 und des Ablenkflügels 35 die Geschwindigkeit
und Größe des Luftstrahls, der die zweite Sichtung bewirkt.
Benachbart zu dem unteren Endteil der Trennkammer 7 ist ein Diffusor 36 angeordnet, der aus einer
Reihe sich winkelförmig erstreckender und im Abstandsverhältnis vorliegender Flügel besteht, die sich
über die Trennkammer erstrecken. Die von dem Gebläseauslaß 28 kommende Luft tritt nach oben durch
den Diffusor, der dazu dient, einen gleichmäßigen Luftfluß nach oben durch die Trennkammer 7 mit einer
einheitlichen Geschwindigkeit sicherzustellen. Im Endeffekt führt der Diffusor zu einer Vereinheitlichung
der Luftgeschwindigkeit. Die durch den Diffusor 36 hindurchtretende Luft tritt nach oben durch
das untere Trum des endlosen Bandes 11 und durch das obere Trum dieses Bandes. Alle sehr feinen Tabakteilchen,
die durch das Sieb 23 hindurchgetreten und mit der umlaufenden Luft zurückgeführt worden
sind, werden nun an dem unteren Trum des endlosen Bandes 11 eingefangen, und sobald das untere Trum
des Bandes 11 zum oberen Trum wird, werden diese feinen Teilchen wiederum aufgenommen und durch
die Trennkammer 7 getragen.
Es ist ein Nebenleitungssystem für die umlaufende Luft vorgesehen, die durch die Kammer 7 hindurchtritt.
Dieses Nebenleitungssystem weist eine sich oben erstreckende Nebenleitung 37 mit einem Einlaß an
dem unteren Ende benachbart zu dem Auslaß 28 des Gebläusegehäuses 27 auf. Der Auslaß für die Nebenleitung
37 ist mit dem Bezugszeichen 38 versehen. Mittels dieses Auslasses wird die Luft in die zylinderförmige
Kammer 22 eingeführt, in der sich das umlaufende Abtrennsieb 23 befindet. Im Inneren der Nebenleitung
37 ist eine einstellbare Dämpfungsvorrichtung angeordnet, die die durch diese Nebenleitung
fließende Luft steuert. Es ergibt sich somit, daß ein Teil der Luft von der Kammer 22 aus durch das mittlere
Teil 24 des Siebes 23 nach unten durch die Leitungen 25 und 26, durch das Gebläsegehäuse 27 und
zurück zu der Kammer 22 durch die Nebenleitung 37 umläuft. Das hier gezeigte Nebenleitungssystem führt
zwei Funktionen aus. Sein wesentlicher Zweck ist, eine ausreichende Steuerung der Geschwindigkeit der
Luft zu erzielen, die nach oben durch die Trennkammer 7 hindurchtritt. Eine genaue Steuerung der Geschwindigkeit
der nach oben verlaufenden Luft ist wichtig für das erfolgreiche Arbeiten des Systems. Natürlich
wird die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von iJem zu trennenden Material Veränderungen erfahren.
Beim Trennen von zerkleinerten Tabakblättern von den schwereren Rippenteilchen ist es zweckmäßig,
eine Luftgeschwindigkeit von 180 bis 240 m/min aufrechtzuerhalten. Bei leichteren Produkten wird ein
niedriger Geschwindigkeitsbereich angewandt. Im In-
neren der Leitungen 25 und 26, siehe Fig. 3, sind verstellbare Schieber 40 und 41 vorgesehen, deren äußerste
Lage eine größtmögliche Luftgeschwindigkeit durch die Trennkammer 7 ergibt. Die Geschwindigkeit
des Luftstromes kann durch öffnen der Drossel 39 verringert werden. Die Drossel 39 ermöglicht angenähert
eine 30%ige Steuerung der Luftgeschwindigkeit in der Hauptabtrennkammer 7.
Bei 42 und 43 können Leuchtstofflampen ui ein Betrachtungsfenster 44 vorgesehen werde
so daß der im Inneren der Kammer 27 eintretem Trennvorgang betrachtet und Einstellungen der Luf
geschwindigkeit oder des Luftstrahls durch Eil stellen der Schieber 40, 41, der Drossel 33 und 2
und des Ablenkflügels 35 ausgeführt werden köi neu.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung
von Tabakblättern, bei dem
a) das Aufgabegut quer in einen aufwärts gerichteten Umluftstrom in Richtung einer
Prallwand geworfen wird, der mit gleichmäßiger, vorbestimmbarer Geschwindigkeit
durch eine Trennkammer geleitet wird, wobei das Feingut mit dem Luftstrom aufwärts
getragen und das Grobgut nach unten fällt,
b) das heruntergefallene Grobgut nochmals durch den aufwärtsgerichteten Luftstrom geführt
wird, und
c) Feingut und Grobgut getrennt abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Luftstrom unterhalb der Einwurfebene und der Einwurfrichtung entgegengesetzt
mit vorbestimmter Geschwindigkeit in den Bereich des herunterfallenden Grobgutes eingeleitet wird.
2. Vorrichtung zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung
von Tabakblättern zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der ein aufwärts gerichteter
Umluftstrom mit etwa gleichmäßiger, vorbestimmbarer Geschwindigkeit durch eine mit
Wänden versehene Trennkammer geleitet wird, eine an einer Wand angebrachte, als Flügelrad
ausgebildete Zuführvorrichtung das Aufgabegut in und durch die Trennkammer hindurch an die
der Zuführvorrichtung gegenüberliegende Wand wirft und die eine Sammelvorrichtung für das
Feingut sowie eine weitere Sammelvorrichtung für das Grobgut aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Luftstrorvieintritt vorgesehen ist, der in der der Zuführvorrichtung gegenüberliegenden
Wand der Trennkammer, oberhalb der Sammelvorrichtung für das Grobgut, jedoch unterhalb
der Aufprallstelle der durch die Trennkammer hindurchgeworfenen Teil angeordnet ist.
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