DE2106134C3 - Windsichter für Schnittabak - Google Patents

Windsichter für Schnittabak

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DE2106134C3
DE2106134C3 DE2106134A DE2106134A DE2106134C3 DE 2106134 C3 DE2106134 C3 DE 2106134C3 DE 2106134 A DE2106134 A DE 2106134A DE 2106134 A DE2106134 A DE 2106134A DE 2106134 C3 DE2106134 C3 DE 2106134C3
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flap
cut tobacco
wind sifter
funnel
air inlet
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DE2106134A
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DE2106134A1 (de
DE2106134B2 (de
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Athos Bologna Cristiani (Italien)
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AMF Inc
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AMF Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/185Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-AS 12 71005 bekannten Windsichter dieser Art wird der trichterförmige Raum einerseits von einer feststehenden, geneigten Wand und gegenüberliegend im oberen Bereich von einer Blaswalze und im unteren Bereich von einer geneigten festen Wand gebildet. Unterhalb der Blaswalze und außerhalb des eigentlichen trichterförmigen Raums liegt die schwenkbare Klappe, die es erlaubt, in geringem Umfang die von der Blaswalze zur Saugwalze gerichtete Luftströmung zu variieren. Diese Einstellmöglichkeit hat sich als unzureichend erwiesen, wenn ein solcher Windsichter für verschiedene Schnittabaks· arten verwendet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windsichter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß eine feinere Regelungsmöglichkeit der Sichtung verbunden mit einer besseren Anpassungsfähigkeit der Sichtwirkung an verschiedene Zusammensetzungen des zu sichtenden Schnittabaks erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen beiden Klappen erlauben in Verbindung mit dem Lufteinlaßrost eine derartige Beeinflussung des gegen die Saugwalze
gerichteten Luftstroms, daß die Sichtwirkung der
Zusammensetzung des zu sichtenden Schnittabaks in
gewünschter Weise relativ genau angepaßt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht des Windsichters gemäß der Erfindung, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Windsichters. Der Windsichter besitzt einen im wesentlichen
trichterförmigen Raum 1, der von zwei schrägen
Wänden und an beiden Enden durch je eine Stirnwand
geschlossen ist Die eine schräge Wand 2 enthält einen verstellbaren Lufteinlaßrost 4, der von einer Reihe von Leisten 104 gebildet ist, die um Längsachsen schwenkbar gelagert sind. Der Lufteinlaßrost reicht vom einen Ende bis zum anderen Ende des Raums 1. Unter dem
Lufteinlaßrost 4 besitzt die Wand 2 eine Klappe 5, die
am unteren Ende des Lufteinlaßrostes 4 angelenkt ist und deren Schwenkachse 6 parallel zu denjenigen der
Leisten 104 verläuft Die zweite schräge Wand, die der Wand 2
gegenüberliegt, und mit dieser zusammen die Trichterform des Raumes i bildet, besteht aus einer Klappe 3, die mittels Scharnieren entlang ihrem einen Rand um eine Schwenkachse 7 angelenkt ist Die Schwenkachse 7 verläuft parallel zur Schwenkachse 6. Am der Schwenkachse 7 entgegengesetzten Rand der Klappe 3 ist ein Ende 8 einer Klappe 9 angelenkt die zusammen mit einer gegenüberliegenden Wand 10 und zwei Seitenwänden 110 einen Luftzulaßkanal 11 bildet, der mit dem Raum 1 über eine Einlaufstelle am Boden des Trichters in Verbindung steht. Die versenkte Trichtermundöffnung des Raumes 1 wird von einem Teil des Umfangs einer rotierenden Saugwalze 12 eingenommen, deren Umfangsfläche luftdurchlässig ist Durch diese Umfangsfläche wird ein Unterdruck angelegt, der mit geeigneten Mitteln 212 auf einen vorgegebenen Sektor 112 der Umfangsfläche beschränkt ist Ein Teil des Sektors 112 ist dem trichterförmigen Raum 1 zugewandt Die in die Saugwalze gerichtete Saugkraft erzeugt einen Luftstrom, der zum einen Teil durch den
so Lufteinlaßrost 4 und zum anderen Teil durch den Kanal 11 in den Raum 1 hineingesogen wird.
Der zu verlesende Schnittabak wird von einer Schnittabakzuführung 13, bei der es sich beispielsweise um ein Förderband handelt, in den Raum 1 befördert Die Ablagestelle der Zuführung liegt in dem Raum 1 in der Nähe des Sektors 112 der Saugwalze 12 und vorzugsweise am Beginn des Sektors 112. Die Schniltabakzuführung 13, deren Geschwindigkeit ziemlich hoch ist, schleudert den Schnittabak, gemischt mit Stielen, Rippen und verschiedenen schweren Fremdkörpern, die ausgesondert werden sollen, in den Raum 1,
Wie aus F i g. 1 deutlich sichtbar, wird der Schnittabak nahezu tangential zur Saugwalze 12 in deren Saugbereich vorgeschleudert und bleibt aufgrund seines
M geringen Gewichtes infolge der durch die Umfangsfläche der Saugwalze wirkenden Saugkraft unmittelbar an dieser Fläche haften, wohingegen die Stiele und andere schwere Fremdstoffe infolge ihres Gewichtes herunter-
fallen und sich zwischen den Schaufeln einer Luftschleuse 14 sammeln, die diese Stoffe durch Drehen um ihre Achse in eine Sammelleitung 15 entläßt, ohne daß diese Sammelleitung unmittelbar mit dem Raum 1 des Windsichten in Verbindung gebracht wird. Die Sammelleitung 15 wird ihrerseits beispielsweise pneumatisch entieert
Die Schnittabakteilchen, die nicht unmittelbar durch die Saugkraft der Saugwalze mitgenommen wurden, werden von dc-m durch den Lufteinlaßrost 4 in den Raum 1 eingesaugten Luftstrom wieder nach oben mitgerissen, wo sich dieser Luftstrom mit dem durch den Kanal 11 eingesaugten Luftstrom vermischt Der vereinigte Luftstrom bringt die Schnittabakteilchen in den Saugbereich der Saugwalze 12 zurück.
Die schwenkbaren Flügel oder Leisten 104 des Lufteinlaßrostes 4 sind in Richtung zum Inneren des Raums 1 derart nach unten schräggestellt daß sie 2ls Folge der gegen die gegenüberliegende Klappe 3 prallenden Luft einen Luftwirbel erzeugen, der dazu beiträgt, die Schnittabakteilchen in den Saugbereich der Saugwalze 12 zurückzuführen.
Eine andere Möglichkeit die Geschwindigkeit des aus dem Lufteinlaßkanal 11 in den Raum 1 aufsteigenden Luftstroms zu ändern, besteht darin, die Neigung der Klappe 9 und damit den Querschnitt des Lufteinlaß J1 zu verändern, um auf diese Weise die Verlesequalität des Windsichten zu steigern oder herabzusetzen.
Eine analoge Einstellung dieser Verlesequalität oder Sichtwirkung, die jedoch weniger empfindlich ist, erreicht man durch Verändern der Neigung der Klappe 5 und/oder der Klappe 3 mit dem Ziel, die Form und damit auch die strömungsdynamischen Eigenschaften der Einlaufstelle am Boden des Trichters zu variieren.
Der beschriebene Windsichter kann als unabhängige Einheit ausgebildet oder in eine Zigarettenmaschine eingebaut sein. Im letzteren Fall kann die Saugwalze 12 oder irgendein funktionell äquivalentes Vorrichtungsteil, etwa ein Saugband, auch noch andere Funktionen im Rahmen der Arbeitsweise der Zigarettenmaschine ausüben. Falls der Windsichter nicht in eine Zigarettenmaschine eingebaut ist ist der an der Saugwalzenoberfläche haftende, gereinigte Tabak in zweckmäßiger Weise auf eine Einrichtung zur we;-.;ren Verarbeitung zu überführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    J. Windsichter für Schnittabak, mit einer waagerechten, perforierten, umlaufenden Saugwalze, einem unterhalb dieser Saugwalze angeordneten trichterförmigen Raum, mindestens einem seitlichen Lufteinlaß im Bereich dieses Raumes zur Erzeugung eines aufwärts gegen die Saugwalze gerichteten Luftstroms, einer seitlichen Zuführung zum Einleiten des Schnittabaks in den Luftstrom, einer unteren Sammelleitung für ausgeschiedene, schwerere Tabakteile und einer um eine erste Achse schwenkbaren ersten Klappe unterhalb der Saugwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Raum (1) auf der der Schnittabakzuführunr, entsprechenden Seite durch die geneigt angeordnete erste Klappe (3) und auf der entgegengesetzten Seite in dem oberen Teil durch einen geneigten Lufteinlaßrost (4) aus schwenkbar gelagerten, parallelen Leisten (104) und in dem unteren Teil durch eine «im eine zweite Achse (6) schwenkbare zweite Klappe (5) begrenzt ist
  2. 2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klappe (5) in derselben Richtung wie die gegenüberliegende erste Klappe (3) geneigt ist, und daß die beiden Klappen (3, 5) zumindest teilweise einen nach oben in Richtung auf die Schnittabakzuführung geneigten Luftschacht bilden.
  3. 3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (7 bzw. 6) der beiden Klappen (3 bzw. 5) jeweils am oberen Klappenende vorgesehen sind,
  4. 4. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -c-jf der der Schnitttabakzuführung (13) entsprechenden Seite unterhalb der ersten Klappe (3) in den trichterförmigen Raum (1) ein waagerechter Lufteinlaßkanal (11) einmündet, der in seinem Endabschnitt von einer auf- und abschwenkbaren dritten Klappe (9) begrenzt ist
DE2106134A 1970-02-23 1971-02-10 Windsichter für Schnittabak Expired DE2106134C3 (de)

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