DE69923966T2 - Gerät zum sortieren von spänen - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Sortieren von Spänen. Die Späne werden nach ihrem spezifischen Gewicht und ihrer Größe in gute Fraktionen und Abfallfraktionen sortiert.
  • In der Papier- und Zellstoffindustrie wird das Siebklassieren von Spänen angewandt, um geometrisch einheitliche Späne zu erzeugen, so daß beispielsweise im Kraftzellstofferfahren gleichzeitig ein möglichst hoher Aufschlußgrad und ein möglichst niedriger Überkochungsgrad erzielt werden können.
  • Die Technik des Spänesortierens umfaßt verschiedene Arten von Sieben, von denen das Flachsieb am besten bekannt ist. Es wird zum Beispiel in der Patentveröffentlichung FI 79251 beschrieben. Die Siebflächen eines Flachsiebs sind gewöhnlich mit runden Löchern versehen. Der Spänefluß wird entsprechend den Durchmessern der Löcher in zwei Flüsse unterteilt.
  • Ende der 80er Jahre wurde es in Finnland populär, Späne sogar nach ihrer Dicke zu trennen. In der Patentveröffentlichung FI 89082 wird eine Dickensiebvorrichtung beschrieben. Dickensiebvorrichtungen sieben die Späne gut und sortieren sie genau nach Größe und Dicke der Späne in Fraktionen eines gewünschten Typs. Das Siebergebnis ist jedoch nur gut, wenn sich die Dickensiebvorrichtung aus mehreren Teilen zusammensetzt. Eine solche Zusammensetzung ist natürlich teuer.
  • Das Ziel der gegenwärtigen Siebklassierverfahren ist das Sortieren der Späne auf der Basis ihrer geometrischen Form. Flachsiebe führen das Sortieren hauptsächlich nach der Länge der Späne aus, die Dickensiebvorrichtungen sogar nach der Spandicke, die für den Aufschluß der Späne von größerer Bedeutung ist. Trotzdem gewährleisten die richtige Spanlänge und -dicke allein kein gutes Aufschlußergebnis. Bäume, die unter verschiedenen Wachstumsbedingungen gewachsen sind und nicht das gleiche Alter haben, weisen unterschiedliche spezifische Gewichte auf. Aufschlußchemikalien dringen weniger wirksam in dichtes Holz ein, und infolgedessen werden Späne, die ebenso dick, aber dichter sind als die übrigen Späne, nicht völlig aufgeschlossen.
  • In US-A-4 486 300 wird ein Kornsortierverfahren beschrieben. Dabei werden Körner nach ihrer Dichte und nach ihrem Luftwiderstand sortiert. Die Körner werden mittels einer geneigten Gleitplatte durch Schwerkraftwirkung zu einer Fallbewegung beschleunigt. Zusammen mit der Gleitplatte kann ein Gebläse benutzt werden, um den Körnern kinetische Energie zu erteilen. Ein starker horizontaler entgegengesetzter Luftstrom wird auf den diagonal fallenden Körnerfluß gerichtet, mit dem Ergebnis, daß die dichtesten und schwersten Körner früher herabfallen, während die leichtesten Stücke weiter fliegen.
  • In WO87/06506 wird ein Abscheider zum Entfernen von Fremdkörpern wie z. B. Astknoten und eisernen Fremdkörpern aus Holzspänen offenbart. Späne werden quer über eine Trennkammer verteilt und fallen nach unten. Ein oder mehrere Hochgeschwindigkeits-Luftvorhänge werden quer zu dem fallenden Spänefluß gerichtet, so daß das schwerere Material nach unten fällt und die leichteren Späne mit dem Luftstrom vorwärts transportiert werden. Am Boden der Trennkammer sind ein oder mehrere verstellbare Klappen zu geeigneten Austragsöffnungen vorgesehen.
  • Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in Anspruch 1 dargelegt.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Späne durch einen Gebläsezerspaner in Bewegung versetzt, und auf den Sortierprozeß wird Luftwiderstand angewandt. Die Späne werden sowohl nach ihrer Größe als auch nach ihrer Dichte sortiert.
  • Nachstehend werden die Erfindung und ihre Details unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei die Ausführungsformen gemäß den 13 und 7 nicht Teil der Erfindung sind, sondern den zum Verständnis der Erfindung nützlichen technischen Hintergrund darstellen:
  • 1 zeigt ein Siebklassierverfahren nach dem Stand der Technik,
  • 2 zeigt alternative Trennklappen, die bei einem Siebklassierverfahren verwendbar sind,
  • 3 zeigt ein durch einen Rollsichter ergänztes Siebklassierverfahren,
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 5 zeigt einen Schnitt entlang A-A von 4,
  • 6 zeigt die Siebklassiervorrichtung gemäß 4, ergänzt durch einen Scheibensichter, und
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Trennklappen.
  • In 1 sortiert ein Flachsieb 1 die Späne in drei Fraktionen: in Sägemehl 2, eine mittelgroße Fraktion 3 und eine Fraktion von Übergröße bzw. Rückstandsfraktion 4. Das Sägemehl 2 wird gewöhnlich zusammen mit der Rinde verbrannt. Die Rückstandsfraktion 4 wird einer getrennten Behandlung zugeführt, zum Beispiel einem Nachzerspaner. Die durch den Nachzerspaner erzeugten Späne werden zu dem Flachsieb 1 zurücktransportiert. Die durch das Flachsieb 1 erzeugte mittelgroße Fraktion 3 fällt nach unten auf den Auswerfrotor 6 eines Schleudersortierers 5. Der Rotor dreht sich in Richtung des Pfeils P mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Späne genügend kinetische Energie erhalten, um in eine Spantrennkammer 7 fliegen zu können. Die Behandlung der Späne ist nur dann erfolgreich, wenn der Auswerfrotor 6 in Bezug auf die zu behandelnde Spanmenge breit genug ist. Mit Hilfe des Flachsiebs können die Späne gleichmäßig über die gesamte Breite des Auswerfrotors verteilt werden.
  • Die Drehgeschwindigkeit des Rotors 6 wird so eingestellt, daß die Späne von akzeptierter Größe und normaler Dichte in einem Trichter 9 vor einer Trennklappe 8 in der Trennkammer 7 zurückgelassen werden. Folglich bilden die Späne, die in den Trichter 9 fallen, die akzeptierte bzw. gute Fraktion. Die dichtesten und schwersten Späne fliegen am weitesten weg, so daß sie über die erste Trennklappe 8 hinaus fliegen und in einem hinter der ersten Trennklappe angeordneten Trichter 10 und einer Nachverarbeitungsvorrichtung 11 landen. Dies ist auf das größere Verhältnis kinetische Energie/Luftwiderstand dieser Späne zurückzuführen, das eine längere Flugbahn verursacht. Durch Einstellen des Winkels der Trennklappe 8 entsprechend dem Pfeil N und Verstellen der Drehgeschwindigkeit des Rotors 6 wird nach einer optimalen Lage gesucht, in der ein möglichst großer Teil der akzeptierten Späne vor der Trennklappe 8 herabfällt und ein möglichst großer Teil der Späne mit Übergröße und der dichteren Späne an der Trennklappe 8 vorbeifliegt. Die Trennkammer 7 kann auch mit einem dritten Trichter 12 ausgestattet werden, der als Abfallsammler dient.
  • Ferner kann der Abfallsammler 12 mit einer verstellbaren Trennklappe 13 ausgestattet werden, die vor dem Abfallsammler angeordnet ist. Der Abfallsammler nimmt alle Stücke auf, die dichter als Holz sind, d. h. Steine, Eisenstücke und möglicherweise sogar die schwersten Astknoten, die nicht in den Spänen enthalten sein sollen. In den 16 stehen die Pfeile für die Flugbahnen der Späne.
  • Von oben kann mit Hilfe von Düsen 14 ein Luftstrom 24 in den vom Rotor 6 ausgehenden Spänefluß eingeblasen werden, um zu veranlassen, daß sich die Späne effektiver voneinander trennen. Da der Luftstrom die Späne nach unten drückt, und da der Luftwiderstand zunimmt, kann der Trennbereich verkürzt werden. Die Düsen können auch an den Seiten oder an der Rückseite der Kammer installiert werden, um den Luftwiderstand zu erhöhen. In diesem Fall kann der Luftstrom senkrecht oder diagonal zur Flugbahn der Späne gerichtet sein.
  • In 2 sind die Trennklappen 8' und 13', statt einen verstellbaren Winkel aufzuweisen, entsprechend dem Pfeil R vertikal verstellbar.
  • In 3 wird anstelle einer Trennklappe 8 ein Rollsichter 15 verwendet, um die akzeptierten bzw. guten Späne von großen Spanstücken zu trennen, die jedoch wegen ihres großen Luftwiderstands nicht weit fliegen. Die auf den Rollsichter fallenden akzeptierten Späne fallen durch die Zwischenräume zwischen den Rollen und landen im Trichter 9 unter den akzeptierten Spänen. Der Rollsichter transportiert zu große oder zu dicke Späne auf seiner Oberfläche zum Trichter 10. Die Rollen drehen sich in Richtung des Pfeils S. Statt eines Rollsichters kann irgendeine entsprechende Vorrichtung eingesetzt werden, wie z. B. ein Scheibenlichter.
  • Anstelle eines Flachsiebs können auch andere Vorsichtungsverfahren angewandt werden, d. h. Rollen-, Scheibensichter- oder Stabrostverfahren, die eine gleichmäßige Späneschicht über die gesamte Breite der Auswerfrotors ergeben. Wenn kein Vorsichten angewandt wird, kann die Späneschicht durch einen Querschneckenförderer oder einen Gebläseförderer über den Auswerfrotor verteilt werden.
  • In 4 wird erfindungsgemäß ein Blasvorgang anstelle eines Auswerfrotors angewandt. Der Blasvorgang wird durch einen Gebläsezerspaner 16 erzeugt, dessen Ausblasrohr 17 direkt mit der Trennkammer 7 verbunden ist. Die Scheibe 18 des Gebläsezerspaners dreht sich in Richtung des Pfeils G. Am äußeren Umfang der Scheibe sind Flügel 19 angebracht, die einen starken Luftstrom in dem Ausblasrohr 17 erzeugen. Die Zentrifugalkraft bewegt auch die Späne zum äußeren Umfang des Zerspaners. Ferner bewirken die Flügel und der Luftstrom, daß die Späne entlang dem Ausblasrohr 17 in die Trennkammer 7 fliegen und infolgedessen zwischen dem Zerspaner und dem Siebklassierprozeß keine besonderen Förderer benötigt werden. Wie in 5 dargestellt, wird das Ausblasrohr 17 in der Nähe der Trennkammer 7 breiter, so daß der Spänefluß entsprechend den in 5 dargestellten Pfeilen über die gesamte Breite der Trennkammer verteilt werden kann. Da kein Vorsichten angewandt wird, wird auch das Sägemehl in der Trennkammer 7 abgetrennt. Das Sägemehl fällt in einen ersten Trichter 20. Die akzeptierte Fraktion fällt in den Trichter 9, während zu große und zu dicke Späne in den Trichter 10 fallen. Außerdem können die Stücke, die schwerer als Holz sind, in einem vierten Trichter aufgefangen werden, d. h. in dem Abfallsammler 12. Zwischen den Trichtern sind verstellbare Klappen vorgesehen.
  • Die Behandlung der Späne, die in den Trichter 10 der Trennkammer 7 gelangen, wobei dieser Trichter für zu große und zu dicke Späne vorgesehen ist, kann zum Beispiel durch einen Nachzerspaner, Splitterzerspaner, eine Spanschneidemaschine oder eine Spanflachpreßvorrichtung 11 abgeschlossen werden, wie in den 1, 2 und 3 dargestellt.
  • Wenn keine Vorsichtung angewandt wird, können durch den Zerspaner erzeugte sehr lange oder faserförmige Späne unter Umständen wegen ihrer sehr ausgedehnten Oberfläche in der Trennkammer 7 nicht sehr weit fliegen. In 6 ist ein Verfahren zum Entfernen von faserförmigen Spänen dargestellt. Ein Scheibensichter 23 bedeckt einen Teil der Distanz oder die gesamte Distanz zwischen der Öffnung des Ausblasrohrs 22 und dem Trichter 10 für die Späne in Übergröße. Der Scheibensichter 23 transportiert die langen Späne auf seiner Oberfläche in den Trichter 10 und läßt das Sägemehl und die akzeptierten Späne durch.
  • Ein Verfahren zur Ermittlung eines geeigneten Trennungsverhältnisses für die verschiedenen Spanarten besteht beispielsweise darin, die Auswerframpe 25 schwenkbar zu machen. Wie in 7 dargestellt, kann die Auswerframpe auf ihrem Drehzapfen 26 entsprechend dem Pfeil G gedreht werden. Die Anfangsrichtung der Flugbahn der Späne kann in vertikaler Richtung durch Änderung des Winkels der Auswerframpe verändert werden.
  • Die Trennklappen 27 können auch in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sein, wie in 7 dargestellt, so daß die Klappen 27 horizontal oder nahezu horizontal sind. Die schwersten Stücke fliegen über die oberste Klappe, während das Sägemehl unterhalb der untersten Klappe herabfällt. Auf diese Weise sind die Trichter für die verschiedenen Spansorten zum Beispiel in der gleichen Reihenfolge angeordnet wie in 4.

Claims (8)

  1. Spansortiervorrichtung mit: einer Einrichtung zum Bewegen der Späne in einer Richtung mit horizontaler Komponente und einer Spantrennkammer (7), die mindestens zwei in verschiedenen Positionen angeordnete Auffangvorrichtungen (9, 10, 12, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Späne ein Gebläsezerspaner (16) ist.
  2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Gebläsezerspaner eine rotierende Scheibe (18) aufweist und der äußere Scheibenumfang mit Flügeln (19) versehen ist, die einen starken Luftstrom erzeugen.
  3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gebläsezerspaner ein Ausblasrohr (17) aufweist, das direkt mit der Trennkammer (7) verbunden ist.
  4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Ausblasrohr in der Nähe der Trennkammer breiter wird.
  5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Auffangvorrichtungen einen Trichter (10) für übergroße bzw. Abfallspäne aufweisen, die durch eine Spanflachpreßvorrichtung, einen Nachzerspaner, einen Splitterzerspaner oder eine Spanschneidemaschine behandelt werden.
  6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Auffangkammer einen ersten Trichter (20) für Sägemehl, einen Trichter (9) für die akzeptierte Fraktion, einen Trichter (10) für übergroße Späne und einen vierten Trichter (12) für Stücke, die schwerer als Holz sind, aufweist.
  7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein Rollsichter (15) oder ein Scheibensichter (23) einen Teil der Distanz oder die gesamte Distanz zwischen der Öffnung des Ausblasrohrs (22) und dem Trichter (10) für übergroße Späne bedeckt.
  8. Sortiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwischen den Auffangvorrichtungen verstellbare Klappen vorgesehen sind.
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