DE3919610C2 - - Google Patents

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DE3919610C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zweistufenverfahren zum Sortieren von Holzspänen, bei dem die Späne in der ersten Stufe einem Kreiselsieb und in der zweiten Stufe einem Scheibensieb zugeführt werden.
Bekannte Verfahren zur Spansortierung beinhalten im allgemeinen ein einstufiges Sieben, entweder unter Verwendung eines Kreiselsiebs oder eines Scheibensiebs. Damit sich bei diesen Verfahren eine genügende Ausbeute ergibt, müssen dem Pülpprozeß sogar Späne mit Überdicke zugeführt werden, weil man sie vom Rest des Spanflusses nicht mit vertretbaren Kosten abtrennen kann. Weil die Absorptionsgeschwindigkeit von Chemikalien von der Spandicke abhängt, muß Pülpe, die Späne mit Überdicke enthält, länger gekocht werden als Pülpe, die nur Späne der gewünschten Dicke enthält. Dies beinhaltet die Gefahr, daß kleinere Späne mit gewünschter Größe und die darin enthalte­ ne Menge an Feinanteilen zu lange gekocht werden, was zu einer Schwächung der Fasern in der Pülpe und entsprechend zu einer Verschlechterung ihrer Qualität führt. Wenn man andererseits den Pülpprozeß so einrichtet, daß gewünschtes Spanmaterial in geeigneter Weise gekocht wird, dann genügt die Kochzeit nicht für die Späne mit Über­ größe, so daß man diese aus der Pülpe entfernen und in den Pülpprozeß rückführen muß. Diese Anordnung hat wiederum den Nachteil, daß aufwendige und teure Einrichtungen zusätzlich erforderlich sind, um die Späne zu fördern und den Prozeß zu steuern und zu überwachen.
Beispiele für den Stand der Technik finden sich in der US-PS 43 76 042 und in den darin erwähnten Druckschriften. Dieses US-Patent verwendet ein Kreiselsieb, um die Späne entsprechend der Spangröße in drei Fraktionen aufzuteilen. Die erste Fraktion enthält Späne der für den Pülpprozeß geeigneten Größe. Die zweite Fraktion enthält Spä­ ne mit Übergröße und Überdicke und Späne gewünschter Größe. Die dritte Fraktion enthält Teilchen mit Untergröße und wird einer Verbrennungsstation zugeleitet. Die zweite Fraktion wird weiter einer zweiten Siebstufe zugeführt, wo sie mit einem Scheibensieb sortiert wird, welches eine vierte, aus Spänen gewünschter Größe bestehende Fraktion und eine fünfte, aus Spänen mit Überdicke bestehende Fraktion erzeugt. Diese fünfte Fraktion mit überdicken Spänen wird einer Schnitzelmaschine zugeführt, in der sie zu Spänen gewünschter Größe verarbeitet wird. Die US-PS schlägt auch eine Anordnung vor, in der die von der Schnitzelmaschine erzeugte Fraktion zu dem Kreiselsieb der ersten Stufe und somit in den Sortierungsprozeß rückgeführt wird. Spä­ ne gewünschter Größe werden gesammelt und dem Pülpprozeß zugeführt.
Wenn ein Verfahren so durchgeführt wird, wie es die vorerwähnte US-PS vor­ schlägt, besteht der Nachteil, daß man die Fraktion mit Übergröße durch nahezu den ge­ samten Prozeß führt, was bedeutet, daß das zum Aussieben der Dicke verwendete Schei­ bensieb und die Schnitzelmaschine eine übermäßige Spanmenge aufnehmen muß. Dies vermindert die Siebkapazität, und außerdem wird oft die enge Zuführungsleitung der Schnitzelmaschine durch die zugeführten Späne mit Übergröße blockiert, wodurch der gesamte Prozeß unterbrochen wird. Bei einer solchen Lösung muß das Scheibensieb wegen der großen Menge der ihm zugeführten Späne relativ groß sein. Ein anderer Nachteil der von der US-PS vorgeschlagenen Lösung besteht in der Fördervorrichtung, die dazu verwendet wird, die Späne zum Aussieben nach Dicke dem Scheibensieb zuzuführen. Die Späne werden dabei auf dem Förderer aufgehäuft und müssen vor dem Einlaß des Scheibensiebs wieder mit einem schraubenartigen Ausbreiter ausgebreitet werden. Zusammen mit der Komplexität der Vorrichtung machen diese Umstände die Vorrichtung teurer und anfälliger. Ein weiterer Nachteil der erwähnten US-Erfindung ist der Umstand, daß dabei keine Vorkehrungen für einen anpassungsfähigen vorübergehen­ den Betrieb der Vorrichtung im Falle einer Fehlfunktion oder im Fall von Servicearbeiten an einzelnen Bauteilen getroffen sind, sondern statt dessen die Gesamtanlage angehalten werden muß, wenn in der Schnitzelmaschine oder dem Scheibensieb eine Fehlfunktion auftritt. Die Schnitzelmaschine ist ein sehr anspruchsvolles Ausrüstungsteil und erfordert häufige Servicearbeiten, zum Beispiel, weil die Schneidmesser ausgewechselt werden müssen. Wenn in einem solchen Fall die Gesamtanlage angehalten werden muß, vermin­ dert dies die Gesamtkapazität der Siebanlage.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Sortieren von Spänen anzuge­ ben, welches frei ist von den vorerwähnten Nachteilen und welches eine optimale Sortier­ kapazität gewährleistet. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spanfluß an der ersten Stufe in vier Fraktionen unterteilt wird, wobei die erste Fraktion die gröbste Spansorte enthält - hauptsächlich Späne mit Übergröße - und einem Nadelzerspaner zugeführt wird, welchen sie in Form von Spänen geeigneter Größe verläßt und zum Kreiselsieb der ersten Stufe zurückgeführt wird, wobei die zweite Fraktion gewünschte Späne und den Großteil der Späne mit Überdicke enthält und einer Stufe zur Dickensiebung zugeführt wird, wobei die dritte Fraktion im wesentlichen aus gewünschten Spänen besteht und dem Pülpprozeß zugeführt wird, wobei die vierte Fraktion im wesentlichen aus Feinanteilen besteht und einer Verbrennungsstufe zugeführt wird, und daß an der zweiten Stufe (Stufe zur Dickensiebung) der Spanfluß in zwei Fraktionen unterteilt wird, von denen die gröbere Fraktion Späne mit Überdicke enthält und über eine Stein- und Metallabscheidungseinrichtung in eine Schnitzelmaschine eingeführt und dann zurück zum Kreiselsieb der ersten Stufe geführt wird, während die zweite Fraktion aus gewünschten Spänen besteht und unmittelbar dem Pülpprozeß zuge­ führt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert den Vorteil, daß der Spanfluß in vier getrennte Ströme aufgeteilt wird, die unabhängig voneinander weiterverarbeitet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die in den Pülpprozeß eingelassenen Spä­ ne in hohem Ausmaß von einheitlicher Größe sind und somit eine genauere Regelung des Pülpprozesses erlauben als im Falle von mit herkömmlichen Verfahren sortierten Spänen. Die verbesserte Genauigkeit bei der Regelung des Pülpprozesses erlaubt den wirtschaftli­ chen Einsatz bei der Verwendung von Chemikalien und führt zu einer erhöhten Fasernaus­ beute, womit sie die Gesamtkapazität des Kochers erhöht.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß - wenn notwendig - auch die zweite Fraktion angenommen und zeitweise dem Pülpprozeß unmittelbar zusammen mit der dritten Fraktion zugeführt wird, indem das Dickensieb aus dem Weg des Spanflusses der zweiten Fraktion entfernt wird. Der Vorteil dieser Anordnung ist eine Flexibilität des Sortierungsprozesses. Wenn man die Fraktionen mit Übergröße und Überdicke an der Stufe des Kreiselsiebs voneinander trennt, ermöglicht dies ein zeitweiliges Entfernen des zur Dickensiebung verwendeten Siebs aus dem Weg des Spanflusses, der aus der Fraktion mit Überdicke besteht. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn die Schnitzelmaschine wegen Service­ arbeiten außer Betrieb ist und der Sortierungsprozeß nicht unterbrochen werden soli. Wenn die Späne mit Überdicke zusammen mit der gewünschten Fraktion in den Kocher eingelassen werden, beeinträchtigt dies etwas den Pülpprozeß, stellt jedoch im Hinblick auf den Gesamtprozeß immer noch die beste Lösung dar. Wenn Späne mit Übergröße zusammen mit Spänen von Überdicke in den Kocher eingelassen werden, wie im Fall der von der vorerwähnten US-PS vorgeschlagenen Lösung, könnte das Sieb nicht entfernt werden, weil das Einlassen von Spänen mit Übergröße den Pülpprozeß übermäßig verschlechtert.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorerwähnten Ver­ fahrens. Die Vorrichtung weist einen Spanbeschicker auf, ein unmittelbar nach dem Be­ schicker angeordnetes Kreiselsieb, eine Einrichtung zum Fördern der vom Kreiselsieb erhaltenen Spanfraktionen mit unterschiedlichen Größen, ein Dickensieb, eine Einrichtung zum Abtrennen von Stein- und Metallteilen aus den Spänen, eine Schnitzelmaschine und eine Fördereinrichtung zum Fördern der gewünschten Späne entweder unmittelbar in den Pülpprozeß oder eine Lagerung vor dem Pülpen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiselsieb aus drei Siebetagen besteht, von denen die oberste Etage Späne mit Übergröße abtrennt, und daß nach dem Kreiselsieb ein Nadelzerspaner angeordnet ist, wobei der Nadelzerspaner dazu eingesetzt wird, die von der obersten Etage des Kreiselsiebs kommenden Späne mit Übergröße aufzunehmen und zu spalten, und daß die Vorrichtung eine Fördereinrichtung aufweist, um die Späne vom Nadelzerspaner zurück zum Beschickungsende des Kreiselsiebs zu bringen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zur Dickensiebung verwendete Scheibensieb unterhalb des Auslaßendes des Kreiselsiebs angeordnet ist, so daß der Spanfluß der zweiten, aus gewünschten und hauptsächlich aus überdicken Spänen bestehenden Fraktion vom Kreiselsieb unmitteibar auf das Scheibensieb fällt, und daß das Scheibensieb so angeord­ net ist, daß es in den Weg des Spanflusses der zweiten Fraktion hineinbewegt und aus diesem herausbewegt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichntet, daß das Scheibensieb von Rädern getragen wird, die an seinem unteren Teil drehbar angebracht sind und die entlang eines im wesentlichen horizontalen, unterhalb des Siebs angeordneten Schienenpaars laufen, und daß zum Bewegen des Siebs dieses mit einer Antriebsvorrichtung wie zum Beispiel einem hydraulischen Zylinder ver­ sehen ist, mit der das Sieb geschoben und gezogen werden kann, wobei ein Ende davon mit dem Scheibensieb und das andere Ende mit einem festen Teil der Vorrichtung verbunden ist.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist da­ durch gekennzeichnet, daß sich nach dem Scheibensieb eine mit Saugluft arbeitende Ein­ richtung zum Abtrennen von Stein- und Metallteilen befindet, und daß diese Abtrennvor­ richtung die durch das Scheibensieb ausgesiebten und von Gestein-, Metallteilen und anderen großen Gegenständen befreiten Späne mit Übergröße in eine Schnitzelmaschine zieht, die oberhalb des Beschickungsendes des Kreiselsiebs angeordnet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber denen der bereits er­ wähnten Verfahren werden deutlich. Die Verwendung von Saugluft zum Abtrennen der Späne von Stein- und Metallgegenständen ergibt den Vorteil, daß selbst nichtmagnetische Stoffe aus dem Spanfluß entfernt werden und daß die gleiche Vorrichtung verwendet werden kann, um die Späne zurück zum Beschickungsende des Kreiselsiebs zu führen.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenan­ sicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Kreiselsiebs und des Scheibensiebs der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
Es ist nützlich, zunächst eine Beschreibung des Aufbaus einer Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens zu geben. Die Vorrichtung weist auf einen Förderer 1 und ein Kreiselsieb 3 mit einem trichterartigen Beschickungsende 2 und drei parallelen Filteretagen 27-29, die in Richtung des Spanflusses abwärts geneigt sind, wobei jede Etage eine un­ terschiedliche Siebgröße hat. Die Siebgröße der obersten Etage 27 ist so gewählt, daß das meiste der Fraktion mit Übergröße oben auf der Etage verbleibt. Die Siebgröße liegt bevorzugt innerhalb des Bereiches D 45... D 55 mm. Die Siebgröße der Zwischenetage 28 liegt innerhalb des Bereiches D 20... D 45 mm. Wenn zum Beispiel eine Siebgröße von D 24 mm ausgewählt wird, dann kann bei einer normalen Klassifikation der Spangröße etwa 90% der Fraktion mit Überdicke zum Einlaß in die Stufe zur Dickensiebung ausgesiebt werden. Dies entspricht etwa 32% der gesamten Spanmenge. Die unterste Siebetage 29 hat eine Siebgröße von D 5... D 8 mm. Die oberste Siebetage 27 ist länger als die anderen Etagen und hat eine Form, die es der Fraktion mit übergroßen Spänen erlaubt, oben auf ihr liegen zu bleiben, um in den Nadelzerspaner 5 geleitet zu werden, der unmittelbar nach oder neben dem Kreiselsieb angeordnet ist. Weil die Vorrichtung in der Zeichnung nur skizzenhaft gezeigt wird, muß sich die Ausführung der unterschiedli­ chen Bauteile nicht unbedingt mit denen einer tatsächlichen Vorrichtung decken. Ein Rohr­ förderer 6 führt die aus dem Nadelzerspaner 5 fließenden, zerkleinerten Späne zum er­ neuten Sortieren zurück zum Kreiselsieb 3, wobei das Auslaßende des Rohrförderers 6 oberhalb des Beschickungsendes 2 des Kreiselsiebs angeordnet ist. Unmittelbar nach und unterhalb des Kreiselsiebs befindet sich das zur Dickensiebung verwendete Scheibensieb 4. Das letztere Sieb hat die gleiche Breite wie das Kreiselsieb und ist in Längsrich­ tung relativ kurz. Die Vorrichtung weist eine Anordnung auf, mit der das Scheibensieb 4 horizontal so bewegt werden kann, daß während des normalen Siebens die zweite Spanfraktion 19, die einen Teil der gewünschten Fraktion und das meiste der Fraktion mit Überdicke enthält, als gerade Spanmatte auf die Siebelemente des Scheibensiebs fällt. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist und sich das Scheibensieb dabei in seiner äußeren Position 33 befindet, fällt der aus der zweiten Fraktion bestehende Spanfluß 19 hinter das Scheibensieb und folgt unmittelbar dem Fluß 20 der gewünschten Späne. Das Scheibensieb 4 wird durch eine Antriebsvorrichtung, wie zum Beispiel einen hydraulischen Zylinder 30, bewegt, der das Sieb schieben und ziehen kann, wobei der Kolben mit dem Scheibensieb und der Zylinder mit einem festen Teil der Vorrichtung gekoppelt ist. Das Scheibensieb bewegt sich auf Rädern 31 entlang einer Spur 32. Die Zwischenetage 28 des Kreiselsiebs ist kürzer als die oberste Etage 27, jedoch länger als die unterste Etage 29, so daß der aus der Zwischenetage 28 austretende Spanfluß sich nicht mit den aus den anderen Etagen abfließenden Spänen vermischt. Die dritte Spanfraktion 20, die aus der Oberseite der untersten Siebetage 29 erhalten wird, besteht hauptsächlich aus gewünschten Spänen und fällt unmittelbar auf einen Förderer 14 und wird in den Kocher eingespeist. Der Boden des Kreiselsiebs ist mit einer Öffnung zum Entfernen der vierten Fraktion 21 ausgerüstet, die aus dem Material besteht, welches durch die unterste Siebetage gelaufen ist (hauptsächlich Feinanteile). Diese Fraktion mit kleinster Teilchengröße fällt auf einen Förderer 13, der sie zu einer Verbrennungsstufe führt. Die von der Oberseite des Scheibensiebs abfließende Spanfraktion 22 mit Überdicke fällt in den Einführungstrichter 8 der Vorrichtung 7 zur Ansaugabtrennung, wobei der Trichter unterhalb des Scheibensiebs angeordnet ist. Neben dem Einführungstrichter 8 weist die Vorrichtung zur Ansaugabtrennung auch eine Auslaßöffnung 16 für den Fluß 25 des Materials auf, welches aus Steinen, Metallgegenständen, Stücken aus knolligem Holz und anderen größeren Gegenständen besteht. Unterhalb der Auslaßöffnung 16 befindet sich ein Abfallbehälter 15 für dieses größere Material. Der Einführungstrichter 8 steht auch in Verbindung mit einem Saugrohr 9, welches aufwärts und seitwärts verlaufend zu ei­ nem Staubabscheider 10 an seinem oberen Ende führt. Oben auf dem Staubabscheider 10 befindet sich eine Pumpe 11, die in dem Ansaugsystem einen Unterdruck erzeugt. Am Boden des Staubabscheiders befindet sich eine Auslaßöffnung, durch welche die vom Ansaugabtrenner 7 gelieferte gereinigte Spanfraktion 22 in eine Span- Schnitzelmaschine 12 fällt, die unterhalb der Ausgangsöffnung des Staubabscheiders angeordnet ist. Die Schnitzelmaschine ist oberhalb des Beschickungsendes 2 des Kreiselsiebs 3 so angeordnet, daß der Spanfluß 24, der aus der Fraktion gespaltener Späne besteht, die aus der Auslaßöffnung der Schnitzelmaschine 12 abfließen, unmittelbar in die Beschickungs­ öffnung 2 des Kreiselsiebs fällt.
Nachfolgend wird eine kurze Beschreibung einer Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Verfahrens für das Sortieren von Holzspänen gegeben. Die zum Sortieren ankom­ menden Späne 17 werden dem Beschickungsende 2 des Kreiselsiebs 3 mit Hilfe eines be­ kannten Verfahrens zugeführt, zum Beispiel unter Verwendung eines Beschickungsförde­ rers 1. Bei der ersten Stufe des Sortierungsprozesses werden die Späne mit Hilfe des Kreiselsiebs 3 sortiert, dessen oberste Siebetage 27 eine erste Spanfraktion 18 abgibt, die die gröbsten, hauptsächlich Übergröße aufweisenden Späne enthält. Die Spanfraktion 18 mit Übergröße wird zur Zerkleinerung dem Nadelzerspaner 5 zugeführt, von wo aus der Rohrförderer 6 die Späne zurück zum Beschickungsende 2 des Kreiselsiebs bringt. Die Zwischenetage 28 des Kreiselsiebs gibt eine zweite Fraktion 19 ab, die gewünschte Späne und das meiste der Späne mit Überdicke enthält. Dieser Spanfluß wird zur Dickensiebung auf das Scheibensieb geleitet, von wo aus die Fraktion mit Überdicke in den Einführungstrichter 8 des Ansaugtrenners 7 fällt. Weil in dem Ansaugtrenner ein Unterdruck vorherrscht, werden die leichten Späne in das Saugrohr 9 abgezogen, wogegen schwereres Material 25 wie zum Beispiel Steine, Metallgegenstände und Stücke aus knolligem Holz durch die Auslaßöffnung 16 des Ansaugtrenners hindurchfallen. Das Ansaugrohr 9 bringt die Späne zurück zum Staubabscheider 10, wo Ansaugluft und Späne getrennt werden. Die Ansaugluft 26 wird durch die Auslaßöffnung der Pumpe 11 abgelassen. Die von unerwünschtem Material befreiten Späne 22 werden vom Staubab­ scheider zur Schnitzelmaschine 12 geleitet, die sie zerkleinert. Die so erhaltene zer­ kleinerte Spanfraktion 24 wird zur Beschickungsöffnung 2 des Kreiselsiebs zum erneuten Sortieren zurückgeführt. Das Rückführen dieser von der Schnitzelmaschine erhaltenen Spanfraktion 24 zur ersten Siebetage beinhaltet einen Vorteil, weil die Schnitzelmaschine immer Feinanteile erzeugt, die zu einer Beeinträchtigung der Pülpenqualität führen würde, wenn man sie in den Kocher einließe. Mit der vorgeschlagenen Anordnung können die so erzeugten Feinanteile entfernt werden zusammen mit dem Rest des Feinmaterials 21 vom Boden des Kreiselsiebs. Die Fraktion 23, die durch das Scheibensieb gelaufen ist, besteht aus Spänen gewünschter Größe und wird dem Pülpprozeß zugeführt. Die von der untersten Filteretage 29 erhaltene dritte Fraktion enthält hauptsächlich gewünschte Spä­ ne und fällt unmittelbar auf einen Förderer 14, der sie entweder zum Kocher oder zu einer Lagerung vor dem Kochen bringt. Die vierte Fraktion 21 besteht aus Material (haupt­ sächlich Sägemehl), welches durch alle drei Filteretagen gelaufen ist und wird durch einen Förderer 13 einer Verbrennungsstufe zugeführt.
Die Schnitzelmaschine ist eine höchst empfindliche Einrichtung und erfordert häufige Servicearbeiten, zum Beispiel wenn die Schneidmesser ausgetauscht werden müssen. In solchen Situationen war es normalerweise erforderlich, die gesamte Sortiervorrichtung abzuschalten, weil während des Stillstandes der Schnitzelmaschine kein Platz zur Aufnah­ me der Späne mit Überdicke vorhanden war. Die vorliegende Erfindung löst dieses Pro­ blem dadurch, daß das Scheibensieb aus seiner normalen Position für die Zeit entfernt wird, die für die Servicearbeiten an der Schnitzelmaschine benötigt wird. Während dieser Zeit wird die zweite Spanfraktion 19 nicht zum Scheibensieb geführt, sondern man läßt sie sich unmittelbar der gewünschten Fraktion 20 anschließen und führt sie zum Kocher. Dies beinhaltet eine geringfügige zeitweilige Beeinträchtigung der Pülpqualität; wenn man jedoch mit den vorbekannten Techniken vergleicht, die im allgemeinen überhaupt keine Vorrichtung zur Dickensiebung treffen, zeigt sich, daß die Pülpqualität niemals unterhalb derjenigen liegt, die man normalerweise mit herkömmlichen Verfahren erhält. Das gleiche Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn das Scheibensieb gewartet werden muß.

Claims (6)

1. Zweistufiges Verfahren zum Sortieren von Holzspänen, wobei die Späne (17) in der ersten Stufe einem Kreiselsieb (3) und in der zweiten Stufe einem Scheibensieb (4) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man den Spanfluß in der ersten Stufe in vier Fraktionen aufteilt, wobei man die erste, die gröbste Spansorte (hauptsächlich Späne mit Übergröße) enthaltende Fraktion (18) einem Nadelzerspaner (5) zur Erzeugung von Spänen geeigneter Größe zuführt und sie zum Kreiselsieb der ersten Stufe rückführt, wobei man die zweite, gewünschte Späne und das meiste der Späne mit Überdicke enthaltende Fraktion (19) einer Stufe zur Dickensiebung zuführt, wobei man die dritte, hauptsächlich aus gewünschten Spänen bestehende Fraktion (20) dem Pülpprozeß zuführt, während man die vierte, hauptsächlich Feinanteile enthaltende Fraktion (21) einer Verbrennungsstufe zuführt, und daß man in einer zweiten Stufe (Stufe der Dickensiebung) den Spanfluß in zwei Fraktionen aufteilt, wobei man die Späne mit Überdicke enthaltende gröbere Fraktion (22) über eine Einrichtung (7) zum Abscheiden von Stein- und Metallgegenständen einer Schnitzelma­ schine (12) zuführt und dann zurück zum Kreiselsieb der ersten Stufe leitet, während man die aus gewünschten Spänen bestehende feinere Fraktion (23) unmittelbar dem Pülpprozeß zuleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Fraktion (19) durch Entfernen des Dickensiebs (4) aus dem Weg ihres Spanflusses vor­ übergehend zusammen mit der dritten Fraktion (20) unmittelbar dem Pülpprozeß zuführt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Span­ beschicker (2), einem unmittelbar nach dem Beschicker angeordneten Kreiselsieb (3), ei­ ner Einrichtung zum Fördern der vom Kreiselsieb erhaltenen Spanfraktionen unterschied­ licher Teilchengröße, einem Scheibensieb (4), einer Einrichtung (7) zum Abtrennen von Stein- und Metallteilen aus den Spänen, einer Schnitzelmaschine (12) und einer Förder­ einrichtung (14) zum Überführen der gewünschten Späne entweder unmittelbar zum Pülpprozeß oder zu einer Lagerung vor dem Pülpprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiselsieb (3) aus drei Siebetagen besteht, von denen die oberste Etage (27) die Späne mit Übergröße abtrennt, daß nach dem Kreiselsieb ein Nadelzerspaner (5) an­ geordnet ist, wobei die von der obersten Etage des Kreiselsiebs erhaltenen Späne mit Übergröße dem Nadelzerspaner zuge­ führt werden, und daß die Vorrichtung mit einer Fördereinrichtung (6) versehen ist, die die Späne vom Nadelzerspaner (5) zurück zum Beschickungsende (2) des Kreiselsiebs führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Dickensie­ bung verwendete Scheibensieb (4) unterhalb des Ausgangsendes des Kreiselsiebs (3) an­ geordnet ist, so daß der Spanfluß der zweiten, aus gewünschten und hauptsächlich Spä­ nen mit Überdicke bestehenden Fraktion vom Kreiselsieb unmittelbar auf das Scheibensieb fällt, und daß das Scheibensieb (4) so angeordnet ist, daß es in den Weg des Spanflus­ ses der zweiten Fraktion hinein und aus diesem heraus bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibensieb (4) von Rädern (31) getragen wird, die an ihrem unteren Teil drehbar angeordnet sind und entlang eines Paares im wesentlichen horizontal verlaufender Schienen (32) laufen, wel­ ches unterhalb des Siebs angeordnet ist, und daß zum Bewegen des Siebs das Scheiben­ sieb (4) mit einer Antriebsvorrichtung ausgerüstet ist, mit der das Sieb geschoben und gezogen werden kann, wobei ein Teil der Antriebsvorrichtung mit dem Scheibensieb und der andere Teil mit einem festen Teil der Vorrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Scheibensieb (4) eine mit Ansaugluft arbeitende Einrichtung (7) zum Abtren­ nen von Stein- und Metallgegenständen angeordnet ist, und daß die Abtrenneinrichtung, die vom Scheibensieb ausgesiebten und von Steinen, Metallteilen und anderen größeren Gegenständen befreiten Späne mit Überdicke in eine Schnitzelmaschine (12) zieht, die oberhalb des Beschickungsendes des Kreiselsiebs (3) angeordnet ist.
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