DE4316350C1 - Einspeiseapparat f}r gasdurchstr¦mte Zerkleinerungsmaschinen - Google Patents

Einspeiseapparat f}r gasdurchstr¦mte Zerkleinerungsmaschinen

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DE4316350C1 DE4316350A DE4316350A DE4316350C1 DE 4316350 C1 DE4316350 C1 DE 4316350C1 DE 4316350 A DE4316350 A DE 4316350A DE 4316350 A DE4316350 A DE 4316350A DE 4316350 C1 DE4316350 C1 DE 4316350C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einspeiseapparat für gasdurch­ strömte Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere zur Aufbereitung zellulosehaltiger Stoffe, wie z. B. vorzerkleinertes Holz in Form von Hackschnitzeln. Da derartiges Zerkleinerungsgut häufig aus Abfällen stammt, kann es beträchtliche Beimengungen an Fremdkörpern enthalten, die aus Metallen, vor allem aber aus Steinen und Sand bestehen können. Gelangen derartige Fremd­ körper in die Zerkleinerungsmaschine, so können sie dort be­ trächtliche Schäden anrichten. Das ist besonders bei Zerspan­ maschinen für Hackschnitzel der Fall, bei denen dadurch die Schneiden der Zerspanmesser, sofern sie nicht beschädigt werden, rasch verschleißen. Stumpfe Zerspanmesser beeinträch­ tigen aber nicht nur die Qualität des erzeugten Spangutes, sondern bedingen obendrein auch einen starken Anstieg des Energiebedarfs für die Zerspanung, was dann einen häufigen Messerwechsel mit den hierzu erforderlichen kostenträchtigen Betriebsunterbrechungen zur Folge hat.
Zur Reduzierung dieser durch Fremdkörper verursachten Schäden und Nachteile ist es bereits seit langem bekannt, vor dem Einlauf von Zerkleinerungsmaschinen magnetisch wirkende Aus­ scheidungsvorrichtungen vorzusehen. Diese können aber, sofern sie überhaupt ordnungsgemäß funktionieren, nur ferromagnetische Fremdkörper aus dem Aufgabegut aussondern, während Fremdkörper aus anderen Stoffen davon unbehelligt bleiben. Außer auf Fremdkörper aus Nichteisenmetallen trifft dies besonders auf Steine, Sand und Erde zu.
Um auch diese Fremdstoffe aus dem Zerkleinerungsgut zu ent­ fernen, wurde in der DE-OS 26 36 989 auch schon vorgeschlagen, der Zerkleinerungsmaschine einen gesonderten Einspeiseapparat unmittelbar vorzuschalten, bei dem ein durch die Eigen- oder Fremdventilation angesaugter Luftstrom auf das in einem Fall­ schacht herabfallende Zerkleinerungsgut trifft und es unter Durchwirbelung weitgehend pneumatisch in die Zerkleinerungs­ maschine einträgt. Dabei sollen die gegenüber dem Zerklei­ nerungsgut wesentlich dichteren Fremdkörper infolge ihrer größeren Gewichtskräfte den Sichtluftstrom quer dazu passieren und auf diese Weise aus dem Zerkleinerungsgut ausgeschieden werden. Dieser als pneumatischer Sichter arbeitende Ein­ speiseapparat hat zwar eine gewisse Reduzierung der Beschädigungen und des Verschleißes bei den Zerkleinerungs­ maschinen bewirkt, doch hat sich gezeigt, daß einesteiles größere Partikel des Zerkleinerungsgutes unerwünschterweise ebenfalls ausgeschieden werden, anderenteils aber kleinere Fremdkörper nach wie vor in die Zerkleinerungsmaschine ge­ langen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, also möglichst alle Fremdkörper auszuscheiden, ohne dabei aber das unerwünschte Ausscheiden von gröberem Zer­ kleinerungsgut in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem vorstehend erwähnten be­ kannten Einspeiseapparat erfindungsgemäß durch die Kombination der im Anspruch 1 gekennzeichneten drei Merkmale bzw. Maß­ nahmen gelöst:
Infolge der an erster Stelle gekennzeichneten Maßnahme, wonach das Zerkleinerungsgut in der Sichtpassage über eine Rutsche hineingleitet, deren Neigungswinkel nur wenig größer als der auf ihre Oberflächenrauhigkeit bezogene Reibungswinkel ist, rieseln die Gutpartikel auf dieser relativ rauhen Rutsche stark gebremst. Nach unten, so daß ihre Eintrittsgeschwindigkeit in die Sichtpassage äußerst gering und demzufolge ihre Verweil­ dauer darin entsprechend lang ist. Das wirkt sich insofern günstig auf den Sortierprozeß in der Sichtpassage aus, als für dessen Erfolg die Verweildauer darin entscheidend ist. Durch die zweite in Anspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme, wonach sich unmittelbar an die Sichtpassage ein vom Lufteinströmkanal etwa tangential beaufschlagter, in Strömungsrichtung ansteigender Sortier­ tisch anschließt, erfolgt ein zusätzliches Aussondern von Fremdkörpern unter Ausnützung des Grenzschichteffekts, der auf diesem sortiertisch, wie später noch näher erläutert wird, naturbedingt auftritt.
Die dritte Maßnahme schließlich, wonach die einheitlichen Breiten von Zuführkanal, Rutsche, Sichtpassage, Lufteinström­ kanal und Sortiertisch nahezu dem Innendurchmesser des Schau­ felrotors der Zerkleinerungsmaschine entsprechen, ergibt einen breit auseinandergezogenen und daher dünnen herabrieselnden Gutschleier, auf den der ebenso breite Sichtluftstrom quer dazu auftrifft, so daß eine Verwirbelung der Gutpartikel und ihre dadurch bedingten gegenseitigen Behinderungen während des Sor­ tiervorgangs praktisch ausgeschlossen sind.
Wird gemäß Anspruch 2 die unmittelbar vor der Sichtpassage be­ findliche Rutsche von einer Anböschung des Zerkleinerungsgutes gebildet, so stellt sich der für die minimale Eintrittsge­ schwindigkeit in die Sichtpassage maßgebliche Neigungswinkel in Form des durch die innere Reibung im angeböschten Haufwerk be­ dingten Böschungswinkel von selbst ein.
Besonders günstige Strömungsverhältnisse in der pneumatischen Echtpassage und auf dem pneumatischen Sortiertisch ergeben dich dann, wenn gemäß Anspruch 3 der Lufteinströmkanal von einem sich axial über dessen ganze Breite erstreckenden Quer­ stromventilator gespeist wird; denn dieser liefert bekannter­ maßen einen über die gesamte Breite der Sichtpassage und des Sortiertisches gleichmäßig verteilten, turbulenzfreien Luft­ strom.
Demnach beruht der erfindungsgemäß erzielte hohe Selektionsgrad beim Ausscheiden von Fremdkörpern aus dem Zerkleinerungsgut im wesentlichen auf der unmittelbaren Aufeinanderfolge zweier strömungstechnisch optimal ausgelegter und aufeinander abge­ stimmter pneumatischer Sortierstufen, nämlich zunächst der eigentlichen Sichtpassage und dann des sich direkt daran an­ schließenden, zur Horizontalen geneigten Sortiertisches. Weitere Einzelheiten der Erfindung bezüglich des pneumatischen Sortiereffekts ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 7.
Da dem pneumatischen Sortiereffekt bei sehr kleinen Fremdkör­ pern, wie es z. B. bei Sand der Fall ist, naturbedingte Grenzen gesetzt sind, sind in den Unteransprüchen 8 bis 10 zusätzlich mechanisch wirkende Maßnahmen gekennzeichnet, mittels denen auch solch extrem feines Fremdgut aus dem Aufgabegut ausge­ schieden werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung beispielsweise für den Fall eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Hackschnitzel­ zerspaners näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß gestalteten Einspeiseapparat im Axialschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 die Stirnansicht des Einspeiseapparates;
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine grafische Erläuterung ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Der Einspeiseapparat 1 ist unmittelbar an der Stirnseite eines Hackschnitzel-Zerspaners 2 angebaut. Dieser besteht, wie seine schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt, im wesentlichen aus einem Gehäuse 3, das mittels einer ausschwenkbaren Tür 4 zugänglich ist. Im Gehäuse 3 ist ein Schaufelrotor 5 drehbar gelagert, der koaxial mit geringem radialem Abstand von einem mit (nicht dargestellten) Zerspanmessern bestückten Messerkranz 6 umgeben ist.
An der Tür 4 ist das Gehäuse 7 des Einspeiseapparates 1 mittels einer Halteplatte 8 befestigt. Es besteht in seinem oberen Teil aus einem Fallschacht 9, dem die Hackschnitzel über einen Ein­ laufstutzen 10 zugeführt werden. In dem sich nach unten ver­ breiternden Fallschacht 9 sind zwei Kaskadenflächen 11a, b unter dem Neigungswinkel α wechselseitig untereinander ange­ ordnet. Diese liegen an ihren unteren Enden auf Stütztraversen 12 unter Zwischenschaltung elastischer Puffer 13 auf. Auf ihren Unterseiten sind die Kaskadenflächen 11a, b mit Vibratoren 14 versehen, und ihre Oberseite ist in geringem Abstand mit Sieb­ flächen 15 bedeckt, mittels denen feines Fremdgut, z. B. Sand, aus den darüber hinweggleitenden Hackschnitzeln ausgesiebt wird. In den Stütztraversen 12 sind Auffangschalen 16 für das ausgesiebte Feingut vorgesehen, die von der Seite in das Ge­ häuse 7 des Einspeiseapparates 1 ein- und ausschiebbar sind, wobei die Stütztraversen 12 als Gleitschienen dienen. Die untere Kaskadenfläche 11b endet oberhalb eines etwa horizontal verlaufenden Zuführkanals 17, der in den Zentralbereich 18 des Schaufelrotors 5 mündet.
Der Fallschacht 9 und die darin angeordneten Kaskadenflächen 11a, b verbreitern sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach unten hin von der Breite B₁ des Einlaufstutzens 10 zur Breite B₂ des Zuführkanals 17, wobei die Breite B₂ nahezu dem Innen­ durchmesser Di des Schaufelrotors 5 entspricht. Zur Veran­ schaulichung dieses baulichen Sachverhaltes ist in Fig. 2 der Querschnitt des Zuführkanals 17 durch die rechteckige Rand­ schraffur kenntlich gemacht.
An der Unterseite des Zuführkanals 17 befindet sich eine Sicht­ passage 19, deren obere Begrenzung von einer etwa horizontalen Stützplatte 20 gebildet wird. Auf dieser häufen sich die von der unteren Kaskadenfläche 11b herabfallenden Hackschnitzel zu einer Anböschung 21 mit dem der inneren Reibung des Schnitzel­ haufwerkes entsprechenden natürlichen Löschungswinkel β an.
Durch horizontales Verschieben der Stützplatte 20 kann die Weite W der Sichtpassage 19 verändert und dadurch der Sortier­ effekt beeinflußt werden.
Die untere Begrenzung der Sichtpassage 19 bildet eine unter dem Winkel γ zur Horizontalen geneigte Leitwand 22, die nach oben bis in den Zuführkanal 17 und nach unten bis in eine Sammel­ rinne 26 für ausgeschiedene Fremdkörper reicht. Auf der Leit­ wand 22 liegt eine Verlängerungsplatte 22′ auf, die in den Ein­ strömkanal 17 hinein verschiebbar ist.
Die Sichtpassage 19 wird von einem Sichtluftstrom durchströmt, der aus einem Lufteinströmkanal 24 austritt, der ebenfalls die Breite B₂ aufweist und etwa tangential unter dem Anström­ winkel ε auf die Leitwand 22 gerichtet ist, wobei er mit dieser einen Auslaßspalt 25 für die Fremdkörper bildet. Der Luftein­ strömkanal 24 wird von einem sich axial über seine ganze Breite erstreckenden Querstromventilator 27 gespeist. Oberhalb des Querstromventilators 27 befindet sich ein Ansaugschacht 28, der oben eine Ansaugöffnung 29 aufweist. Zur gezielten Steuerung der Strömungsverhältnisse im Sortierbereich dient eine im An­ saugschacht 28 vorgesehene Drosselklappe 30.
Der im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung speziell für einen Hackschnitzel-Zerspaner bestimmte Einspeiseapparat 1 arbeitet wie folgt:
Die Hackschnitzel werden dem Einspeiseapparat 1 durch den Ein­ laufstutzen 10 zugeführt, von wo sie über die beiden Kaskaden­ flächen 11a und 11b nach unten gleiten. Da die Kaskadenflächen 11a, b sich nach unten von der Breite B₁ des Einlaufstutzens 10 auf die Breite B₂ des Zuführkanals 17 verbreitern, wird der Gutstrom beim Hinweggleiten über die Kaskadenflächen 11a, b nach beiden Seiten hin ziemlich gleichmäßig auseinandergezogen, was durch die Vibratoren 14 und einen hinreichend kleinen Neigungswinkel α noch begünstigt werden kann. Sind die Kaska­ denflächen, wie in der Zeichnung dargestellt, zudem mit Sieb­ flächen 15 bedeckt, so erfolgt zugleich auch die Entfernung von sehr kleinen Fremdkörpern, wie sie z. B. Sand, Erde oder der­ gleichen darstellen. Dieses feine Fremdgut wird an den unteren Enden der Kaskadenflächen 11a, b und Auffangschalen 16 gesam­ melt, die sich in den Stütztraversen 12 befinden, von wo sie von Zeit zu Zeit seitlich aus dem Gehäuse 7 des Einspeiseappa­ rates 1 zwecks Entleerung herausgezogen werden können. Vom unteren Ende der zweiten Kaskade 11b fallen die Hackschnit­ zel, nunmehr gleichmäßig über die Breite B₂ des Zuführkanals 17 verteilt, auf die Stützplatte 20 und bilden dort eine natür­ liche Anböschung 21, auf deren Oberfläche sie zusammen mit den Fremdkörpern unter ständigem Abbremsen langsam nach unten rieseln. Demzufolge treten sie mit einer minimalen Geschwindig­ keit ve in die Sichtpassage 19 ein, die von dem aus dem Luft­ einströmkanal 24 austretenden Sichtluftstrom durchströmt wird. Da dieser von dem Querstromventilator 27 erzeugt wird, trifft er auf der gesamten Breite B₂ mit seinem aus Fig. 3 ersicht­ lichen homogenen, also wirbelfreien Geschwindigkeitsprofil auf den von der Anböschung 21 langsam herabrieselnden Gutschleier. Von dem weitgehend turbulenzfreien Sichtluftstrom werden die Hackschnitzel aufgrund ihrer geringen Dichte und ihrer großen Anströmflächen größtenteils unmittelbar in den Zuführkanal 17 mitgerissen, von wo sie direkt in den Zentralbereich 18 des Schaufelrotors 5 gelangen. Metallteile hingegen, deren Dichte bis zum Zehnfachen, der Hackschnitzeldichte betragen kann, werden dabei mit Sicherheit aus dem Schnitzelgut ausgeschieden. Das trifft auch auf größere Steine zu, obwohl deren Dichte nur etwa das Vierfache der Hackschnitzeldichte ausmacht. Indes ist das Ausscheiden von kleinen Steinchen und von Sand, wie in Fig. 3 demonstriert, problematisch.
Da die Kornform von Sand und kleinen Kieselsteinen der Kugelform recht nahekommt, ist ihr Strömungsverhalten in der Sichtpassage 19 der theoretischen Betrachtung gut zugänglich. Unter der Annahme, daß das Schnitzelgut samt Fremdkörper mit der Eintrittsgeschwindigkeit ve = 0,5 m/s in die Sichtpas­ sage, deren Weite W mit 0,1 m angenommen ist, hineinrieselt, wobei die mittlere Luftgeschwindigkeit L = 10 m/s betragen soll, lassen sich die Abdriftstrecken s₁ bis s₅ ziemlich genau berechnen, die die als kugelförmig angenommenen Sand­ körner in der Sichtpassage erfahren, bis sie an der gegenüber­ liegenden Leitwand 22 ankommen. Dabei beziehen sich die Index­ ziffern 1 bis 5 auf die entsprechenden Durchmesser dk (mm) der Sandkörner. Aufgrund der berechneten Abdriftstrecken s lassen sich dann die in Fig. 3 eingezeichneten Bewegungsbahnen vermuten, die der Sichtluftstrom den Sandkörnern in der Sicht­ passage aufzwingt.
Aus den in Fig. 3 eingetragenen Abdriftstrecken s ist ersicht­ lich, daß Sandkörner, deren Durchmesser dk < 2 mm ist, gar nicht bis zur Leitwand 22 gelangen, sondern vom Sichtluftstrom gleich in den Zuführkanal 17 und somit in die Zerspanmaschine 2 mitgerissen werden. Zwar kann durch Verschieben der Verlänge­ rungsplatte 22′ die Größe der mitgerissenen Sandkörner etwas beeinflußt werden, doch ist auch dieser Maßnahme eine natür­ liche Grenze gesetzt. Man kann demnach davon ausgehen, daß das Mitreißen von kleinen Sandkörnern unter 1 mm durch den Sichtluftstrom praktisch nicht zu vermeiden ist.
Da im dargestellten Fall der Sichtluftstrom unter dem Winkel ε =15° auf die Leitwand 22 trifft, unterliegen größere Sand­ körner (dk < 1 mm), wenn sie nach passieren des Sichtluft­ stromes auf der Leitwand 22 angekommen sind, auch hier noch dem Einfluß des Sichtluftstromes. Dieser Zustand ist in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung schematisch veranschaulicht:
Auf ein Sandkorn mit dem Durchmesser dk wirken auf der unter dem Winkel γ = 45° zur Horizontalen geneigten, als pneuma­ tischer Sortiertisch 23 fungierenden Leitwand 22, 22′ eines­ teils die Abtriebskraft FA und andernteils die entgegenge­ setzt gerichtete pneumatische Schleppkraft FS ein. Halten sich beide Kräfte gerade die Waage, so wird das als kugelförmig angenommene Sandkorn auf dem Sortiertisch 23 in Schwebe ge­ halten. Durch Gleichsetzen der Bestimmungsgleichungen für die beiden Kräfte FA und FS läßt sich dann die kritische Luft­ geschwindigkeit wLkr berechnen, bei der das Sandkorn gerade im Gleichgewichtszustand gehalten wird. Dabei ergeben sich für Sandkörner unterschiedlicher Größe dk folgende Werte für die kritische Luftgeschwindigkeit wLkr:
Da im dargestellten Fall die mittlere Luftgeschwindigkeit L mit 10 m/s angenommen ist, müßten alle Sandkörner, die für ihren Schwebezustand eine Luftgeschwindigkeit wL < 10 m/s be­ nötigen, hier also dk = 1, 1,5 und 2 mm, von dem Sortiertisch 23 in Richtung des Zuführkanals 17 fortgeblasen werden. Das ist aber, wie in Fig. 4 veranschaulicht, deshalb nicht der Fall, weil sich auf dem Sortiertisch 23 eine Grenzschicht von der Dicke einstellt, die bei den angenommenen Strömungsverhält­ nissen aufgrund der Grenzschichttheorie etwa 2,5 mm beträgt. Da die Luftgeschwindigkeit in der Grenzschicht γ zur Wand hin steil abfällt, herrschen dort gegenüber der mittleren Luftge­ schwindigkeit L erheblich kleinere Geschwindigkeiten, so daß Sandkörner bei denen dk < 2 mm ist, von der Luftströmung praktisch unbehelligt bleiben, da die auf sie einwirkende Schleppkraft FS wesentlich kleiner als ihre Abtriebskraft FA ist, so daß sie ungestört nach unten in die Sammelrinne 26 rollen können. Da sich dieser für die Ausscheidung von Sandkörnern günstige Einfluß der Grenzschicht um so mehr aus­ wirkt, je kleiner die Sandkörner sind, kann davon ausgegangen werden, daß alle Sandkörner, sofern sie nach Passieren des Sichtluftstromes die Sortierfläche 23 erreicht haben, dort dann unbehelligt von der Luftströmung ausgeschieden werden.
Außer den Fremdkörpern können aber auch größere Hackschnitzel auf den zur Horizontalen geneigten Sortiertisch 23 gelangen. Für ein Schnitzel mit den Kantenlängen 5 × 2 × 1,5 cm hat eine Überschlagsrechnung den in Fig. 3 eingetragenen Auftreffpunkt P ergeben. Für den Gleichgewichtszustand dieses Schnitzels auf dem Sortiertisch 23 wäre eine kritische Luftgeschwindigkeit von etwa 7 m/s erforderlich. Da infolge der großen Schnitzel­ abmessungen der Grenzschichteffekt hier nicht wirksam werden kann, wird dieses Schnitzel mit der vollen Luftgeschwindigkeit wL = 10 m/s beaufschlagt, so daß es von dem über den Sortiertisch 23 hinwegfegenden Luftstrom mitgerissen und in die Zerspanungsmaschine eingetragen wird. Aufgrund dieser theoretischen Betrachtungen kann also angenommen werden, daß alle Hackschnitzel, sofern es sich nicht um extrem große Holzstücke handelt, in jedem Fall vom Sichtluftstrom mit­ gerissen werden und demzufolge wunschgemäß in der Zer­ spanungsmaschine landen.
Nun kann aber, wie aus Fig. 3 ersichtlich, feiner Sand (dk < 2mm) beim passieren des Sichtluftstromes gar nicht den Sortier­ tisch 23 erreichen, sondern wird vorher in die Zerspanmaschine mitgerissen. Dort wirkt er infolge des Sandstrahleffekts aber nicht nur stark erodierend auf die Messerschneiden, sondern ge­ langt auch in die aus dem erzeugten Spangut hergestellten Fertigprodukte, z. B. in die Spanplatten, wo er bei deren Be­ arbeitung einen raschen Werkzeugverschleiß verursacht. Beide äußerst nachteiligen Auswirkungen des Feinsandes gebieten daher gleichfalls seine Ausscheidung aus dem Schnitzelgut, was aber nur auf mechanische Weise zu bewerkstelligen ist, und zwar be­ reits vor der pneumatischen Sortierung. Hierzu sind die Kaskadenflächen 11a, b mit den zusätzlichen Siebflächen 15 belegt, deren Maschenweite aufgrund der im vorliegenden Fall angenommenen Strömungsverhältnisse 2,5 mm nicht übersteigen sollten.
Die Verwendbarkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Einspeise­ apparates ist keineswegs auf Zerkleinerungsmaschinen be­ schränkt, sondern kann auch bei anderen Verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten eingesetzt werden, sofern auch dort das Problem besteht, Fremdkörper möglichst vollständig aus dem Aufgabegut zu entfernen.

Claims (10)

1. Einspeiseapparat für gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere zur Aufbereitung zellulosehaltiger Stoffe, wie z. B. vorzerkleinertes Holz in Form von Hackschnitzeln, mit innerhalb eines Zerkleinerungskranzes umlaufendem Schaufelrotor, bestehend aus einem Fallschacht, der wechselseitig mit schräg nach unten geneigten Kaskaden­ flächen ausgestattet ist und an seinem unteren Ende in einen etwa quer dazu verlaufenden, in die Zerkleinerungsmaschine mündenden Zuführkanal übergeht, in dessen rückwärtigem Be­ reich ein Lufteinströmkanal einmündet, der zusammen mit einer etwa quer dazu gerichteten, nach unten weisenden Aus­ laßöffnung für ausgeschiedene Fremdkörper eine pneumatische Sichtpassage bildet, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Sichtpassage (19) sich eine Rutsche (21) befindet, deren Neigungswinkel (β) nur geringfügig größer als der auf ihre Oberflächenrauhigkeit bezogene Reibungswinkel ist, daß unmittelbar nach der Sichtpassage (19) ein vom Luft­ einströmkanal (24) etwa tangential beaufschlagter, in Strö­ mungsrichtung ansteigender pneumatischer Sortiertisch (23) angeordnet ist und daß die einheitlichen Breiten (B₂) des Zuführkanals (17), der Rutsche (21), der Sichtpassage (19), des Lufteinströmkanals (24) und des pneumatischen Sortiertisches (23) fast so groß wie der Innendurchmesser (Di) des Schaufelrotors (5) sind.
2. Einspeiseapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche von einer Anböschung (21) des zerkleine­ rungsgutes gebildet wird, deren Böschungswinkel (β) durch die innere Reibung des angeböschten Haufwerkes bedingt ist.
3. Einspeiseapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinströmkanal (24) von einem sich axial über dessen ganze Breite (B₂) erstreckenden Querstromventilator (27) gespeist wird.
4. Einspeiseapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der Sichtpassage (19) eine Stützplatte (20) bildet, die zugleich zur Anböschung (21) des Zerkleinerungsgutes dient und daß die Sichtpassage (19) auf der gegenüberliegenden Seite von einer ansteigenden Leitwand (22) begrenzt ist, die den pneumatisch beaufschlagten Sortiertisch (23) bildet und sich nach oben über die Sichtpassage (19) hinaus bis zum Zuführkanal (17) sowie nach unten bis zu einer Sammelrinne (26) für die ausgeschiedenen Fremdkörper erstreckt, wobei sie mit der Ausmündung des etwa tangential auf sie gerichteten Lufteinströmkanals (24) einen Auslaßspalt (25) für die Fremdkörper bildet.
5. Einspeiseapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel γ der Leitwand (22) zwischen 40° und 50° beträgt und daß der Lufteinströmkanal (24) mit ihr einen Anströmwinkel ε bildet, der zwischen 0° und 30° liegt.
6. Einspeiseapparat nach 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (20) für die Anböschung (21) horizontal verstellbar ist und daß auf der Leitwand (22) eine in den Zuführkanal (17) hinein verschiebbare Verlängerungsplatte (22′) aufliegt.
7. Einspeiseapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadenflächen (11a, b) sich nach unten von der Breite (b₁) des Einlaufstutzens (10) stetig auf die Breite (B₂) des Zuführkanals (17) verbreitern und auf Stütztraversen (12) unter Zwischenhaltung von elastischen Puffern (13) aufliegen sowie mit Vibratoren (14) versehen sind.
8. Einspeiseapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadenflächen (11a, b) mit Siebflächen (15) bedeckt sind, deren Maschenweite etwa der Größe des pneumatisch nicht mehr ausscheidbaren Fremd­ körper-Grenzkorns entspricht.
9. Einspeiseapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Kaskadenflächen (11a, b) Auffangschalen (16) für das ausgesiebte Feingut vorgesehen sind.
10. Einspeiseapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschalen (16) seitlich aus dessen Gehäuse (7) herausziehbar sind, wobei die Stütztraversen (12) als Gleitschienen dienen.
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