DE19824527C1 - Einspeisevorrichtung für Messerringzerspaner - Google Patents

Einspeisevorrichtung für Messerringzerspaner

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Abstract

Es wird eine verschleißverringernde Einspeisevorrichtung für einen Messerringzerspaner oder dgl. mit einem Fallschacht beschrieben, an dessen unterem Ende eine Querstromeinspeisung zum Eintragen von Spangut in einen zum Messerringzerspaner abfallenden Zufuhrkanal vorgesehen ist. Um eine Sichtung unter Erhöhung der Standzeiten des Messerringzerspaners bei gleichzeitig verringertem Energiebedarf der Gesamtanordnung zu bewirken, wird vorgeschlagen, daß der an der Fallschachtmündung schräg nach unten gerichteten Querstromeinspeisung ein aktives Querstromgebläse vorgeordnet ist, um das Spangut durch den Zufuhrkanal zu einem oberhalb der Messerringachse gelegenen Zerspanereinlaß zu drücken.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschleißverringernde Einspeisevorrichtung für einen Messerringzerspaner oder dergl.
Messerringzerspaner dienen in der Fertigung von Spanplatten da­ zu, das als Ausgangsmaterial verwendete Holz zu zerspanen. Sie bestehen aus einem Messerkranz bzw. -ring, der in einer zylin­ drischen Kammer angetrieben umläuft und dabei mit seinem Mes­ serring Holz über an der Kammerwand befestigte, gegenüberlie­ gende Messer treibt. Zwischen den umlaufenden und den festste­ henden Messern ist ein Spalt gebildet, der parallel zur Schnei­ de verläuft und durch welchen die Späne nach außen treten.
Die Messer verschleißen während des Betriebs allmählich.
Um lange Standzeiten der Messer zu erhalten, muß zum einen der Spangutstrom gleichmäßig über die Breite der Messer verteilt werden und zum anderen der eingespeiste Spangutstrom frei von unerwünschten Fremdteilen sein.
Zur gleichmäßigen Verteilung des Spangutstromes ist es bekannt, das Spangut allgemein axial in die zylindrische Kammer zu spei­ sen und auf der Messerringachse Prallscheiben oder-dergl. anzu­ ordnen, welche das Spangut über die ganze Breite verteilen sol­ len.
Die Entfernung von unerwünschten Fremdteilen betrifft einer­ seits grobe Fremdteile wie Steine, Metallteile und grobe Ast­ stücke, andererseits feine Fremdteile wie Sand, der die Mes­ serschneiden besonders schnell zerstören kann. Für die Entfer­ nung der unerwünschten Fremdteilen wird der einzuspeisende Spangutstrom üblicherweise in einer Einspeisevorrichtung einer Sichtung unterworfen.
Eine bekannte Einspeisevorrichtung ist in der DE 43 16 350 C1 beschrieben. Hier wird das Ausscheiden von Fremdstoffen aus dem Zerkleinerungsgut hauptsächlich durch eine pneumatische Sich­ tung bewirkt. Diese umfaßt im wesentlichen eine Sichtpassage, in welche das ausgebreitete Sichtgut über eine Rutsche langsam hinabrieselt, die durch auf einem horizontalen Leitblech im Fallkanal aufgeböschtes Sichtgut gebildet ist. Die Sichtpassage wird von einem Luftstrom beaufschlagt, der von einem Querstrom­ ventilator erzeugt wird und mittels eines Kanals etwa tangenti­ al auf eine unter dem Neigungswinkel angeordnete, als pneumati­ scher Sortiertisch dienende Leitwand gerichtet ist, wobei der Kanal mit dieser einen Auslaßspalt für die Fremdkörper bildet. Aufgrund des Grenzschichteffektes soll direkt auf dem Sortier­ tisch die Luftgeschwindigkeit so niedrig sein, daß feine Fremd­ körper nach unten rieseln. Das gesichtete Gut soll auf der Höhe der Messerringachse in die zylindrische Kammer geführt werden.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An­ spruch 1 ist aus der DE 26 36 989 A1 bekannt. Dort wird am Ende eines mit Leitblechen versehenen Fallschachtes eine Querströ­ mung vorgesehen, mit welcher weniger dichte Bestandteile aus dem in den Fallschacht eingespeisten Gut in einen allgemein ab­ wärts weisenden Zufuhrkanal gelenkt werden, der auf der Höhe der Messerringachse mündet. Die Querströmung wird von den ro­ tierenden Messern erzeugt und ist allgemein nach oben gerich­ tet, um die leichten Bestandteile anzuheben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sichtung unter Erhöhung der Standzeiten bei gleichzeitig verringertem Ener­ giebedarf der Gesamtanordnung zu bewirken.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen An­ spruches gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden abhängig beansprucht.
Es wird also vorgeschlagen, daß bei einer verschleißverrin­ gernden Einspeisevorrichtung für einen Messerringzerspaner oder dergl. mit einem Fallschacht, an dessen unterem Ende ei­ ne Querstromeinspeisung zum Eintragen von Spangut in einen zum Messerringzerspaner abfallenden Zufuhrkanal vorgesehen ist, der an der Fallschachtmündung schräg nach unten gerich­ teten und oberhalb der unteren Zufuhrkanalwandung vorgesehe­ nen Querstromeinspeisung ein aktives Querstromgebläse vorge­ ordnet ist, um das vorgesiebte Spangut durch den sich schräg unterhalb trichterförmig öffnenden Zufuhrkanal zu einem ins­ besondere oberhalb der Messerringachse gelegenen Zerspa­ nereinlaß vorwärts zu drücken.
Auf diese Weise wird der Gutstrom nicht wie im Stand der Technik zunächst zumindest teilweise angehoben, sondern vom Querstrom unter weiterer Beschleunigung seines Falles nach unten gedrückt. Damit ist die kinetische Energie, mit welcher das Zerspangut in den Messerringzerspaner eintritt, deutlich höher. Der Eintritt oberhalb der Messerringachse ermöglicht bei den so erhöhten Eintrittsgeschwindigkeiten eine gleichmä­ ßigere Verteilung des Zerspangutes in der Kammer, was den Verschleiß der einzelnen Messer verringert. Zugleich kann durch die Ausnutzung der Fallenergie die Querströmung ver­ langsamt werden. Ein Querstromgebläse kann daher schwächer ausgelegt bzw. die Zusatzbelastung des Messeringzerspanermo­ tors verringert werden.
Obwohl das Zerspangut zur Sichtung nicht angehoben wird, wer­ den gute Sichtungsergebnisse erhalten. Wichtig ist, wie vor­ erwähnt, die Abtrennung von einerseits größeren Fremdteilen wie Metallen, Steinen und dergleichen und andererseits klei­ nen Fremdteilen wie Sand.
Die größeren Fremdteile werden in der Sichtung wie üblich ab­ getrennt, indem sie aufgrund ihrer höheren Dichte durch den Querstrom ohne wesentliche Ablenkung durchfallen.
Der Erfinder hat erkannt, daß Sand, Erde und dergleichen durch eine hebende Sichtung aufgrund der stark schwankenden Feuchtigkeiten des Zerspangutes nicht gut entfernt werden kann, sondern vielmehr verstärkt in die nachgeschaltete Zer­ kleinerrungsvorrichtung eingetragen wird.
Bei geringen Feuchten trennt sich der Sand vom trockenen Zer­ spangut nämlich durch die Stöße, welchen das Material auf dem Weg durch die Vibrorinne, den Fallschacht usw. ausgesetzt ist, bereits vor dem Eintritt in die Querströmung. Der feine, lose Sand wird dann falls er nicht ausgesiebt wird, unmittel­ bar in den Messerringzerspaner getragen.
Ist das Zerspangut hingegen feucht, haften die Sandkörner zu­ nächst an dem Zerspangut und dessen Fremdteilen. Sand tritt vor allem auf, wenn das Zerspangut im Freien gelagert wurde. Dann haftet ein nicht unerheblicher Teil des Sandes an Stei­ nen; ein weiterer Teil klumpt als feuchte Erde und dergl. an Holzstücken wie Ästen und dergl.. In beiden Fällen ist die spezifische Dichte höher als bei anderem Material. Bei den verringerten Strömungsgeschwindigkeiten, wie sie die erfin­ dungsgemäß niederdrückende Querströmung ermöglicht, bleibt dieses Material auf seinem dichteren Träger haften und fällt mit diesem in den Aussonderungsauslaß. Es besteht somit eine deutliche verringerte Gefahr, daß dieser anhaftende Sand von der Luftströmung in die Maschine fortgerissen wird.
Bevorzugt sind im Fallschacht abwärts geneigte Leitbleche vorgesehen, die so steil sind, daß noch ein wesentlicher Teil der Bewegungsenergie erhalten bleibt und dennoch eine er­ wünschte Vergleichmäßigung des Speisegutstromes im Fall­ schacht erreicht wird.
Zwischen den alternierend angeordneten Leitblechen im Fall­ schacht kann eine ungestörte vertikale Fallbahn definiert sein, durch welche besonders schwere Teile gerade durchfal­ len. Wenn am Fallschachteingang eine rotierende Magnetwalze vorgesehen ist, kann die ungestört verlaufende Fallbahn daran zumindest im wesentlichen allgemein tangential vorbeiführen. Dies ist vorteilhaft, um Metallkugeln aus Kugellagern auszu­ sondern. Derartige Kugeln stammen aus der Vielzahl von in Zerspanwerken vorhandenen Förderbändern usw. und treten daher immer wieder auf. Sie sind typisch gehärtet und können daher den Messerring besonders schnell zerstören, wenn sie dorthin gelangen. Formbedingt haften sie nur in geringem Maß an der Oberfläche einer Magnetwalze und können daher mit diesen schlechter ausgesondert werden als andere magnetische Fremdteile. Die freie Fallbahn verhindert sicher, daß die Ku­ geln von Leitblech zu Leitblech prallen und dann in den Zu­ fuhrkanal springen. Im Querstrom haben sie dann eine so hohe Geschwindigkeit, daß sie unter keinen Umständen in den Mes­ serringzerspaner gelangen können.
Die Einspeisevorrichtung weist bevorzugt ein Steuermittel zur Veränderung des aktiv eingespeisten Querstroms auf, etwa durch Veränderung der an das Querstromgebläse gespeisten Lei­ stung. Dazu kann das Querstromgebläse von einem frequenzge­ steuerten Drehstrommotor angetrieben und das Steuermittel zur Veränderung der daran gespeisten Antriebsfrequenz ausgebildet sein. Durch die Steuerung der Leistung ist es möglich, sich insbesondere dem Feuchtigkeitsgrad des Zerspangutes anzupas­ sen, um z. B. feuchtere und damit dichtere Teile noch durchzu­ lassen. Weiter kann das Steuermittel zur Veränderung des ak­ tiv eingespeisten Querstroms in Abhängigkeit vom Gutstrom­ durchsatz ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Steuermittel zur Veränderung des aktiv eingespeisten Querstroms in Abhängigkeit von der Last einer dem Fallschacht vorgeordneten Beschickschnecke oder dergl. ausgebildet ist. Der Beschickschnecke ist üblicherweise eine Vibrorinne zur Vergleichmäßigung der Zerspangutaufgabe nachgeschaltet. Bei Laständerungen an der Beschickschnecke bleibt damit für eine Nachstellung oder-regelung des Querstromes noch eine ausrei­ chende Zeit.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, daß bei der Einspeisevo­ richtung der Auslaß für nicht zu zerspanendes Aussonderungs­ gut als schräg nach oben weisende, allgemein auf den Zufuhr­ kanal gerichtete Passivdüse gebildet ist. Der Auslaß ist in diesem Fall unten offen gestaltet, so daß hier durch den Ma­ schinensog Luft passiv eingesaugt wird. Der Antriebsmotor des Messeringzerspaners wird hiervon nur unwesentlich belastet, da dem Zerspaner der überwiegende Teil der Luft aktiv zuge­ führt wird. Das Eindüsen eines Luftstromes schräg nach oben trägt dazu bei, daß das in den Messeringzerspaner gespeistes Zerspangut auch durch den Auslaß noch eine weitere auf die Maschine gerichtet Beschleunigung erfahren und so mit noch höherer Geschwindigkeit dort eintreten.
Es ist bevorzugt, wenn der Düsenquerschnitt der Passivdüse, insbesondere gemeinsam mit und/oder abhängig von dem aktiv eingespeisten, abwärts gerichteten Querstrom einstellbar ist und der Eindüspunkt in Richtung auf den Zufuhrkanal und von diesem weg verschoben werden kann. Durch die Querverschiebung wird zugleich der Sichtpunkt verschoben. Eine Kopplung mit der Querstromleistung bewirkt, daß eine ungewollte Verlage­ rung des Sichtpunktes über die Eindüspunkt-Verschiebung nicht versehentlich durch eine Erhöhung der Querstromleistung auf­ gefangen wird, sondern stets mit der optimal niedrigen Lei­ stung gearbeitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemä­ ßen Einspeisevorrichtung für einen Messerring­ zerspaner;
Fig. 2 eine Detailansicht von Fig. 1 und
Fig. 3 die Detailansicht bei einer veränderten Positi­ on eines Eindüspunktes.
Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Einspeis­ vorrichtung 1 für einen Messerringspanner 2 einen Fallschacht 3, an dessen unterem Ende eine Querstromsichtungsvorrichtung 4 vorgesehen ist.
In den Fallschacht 3 gelangt zu zerspanendes Gut über eine Vi­ brorinne 5, in welche Material aus einer lastgesteuerten Be­ schickschnecke 6 aufgegeben wird und welche an ihrem Boden eine Siebanordnung 5a aufweist. Am austrittsseitigen Ende 5b der Vi­ brorinne 5 ist eine rotierende Magnetwalze 7 vorgesehen, über welche Metallteile und dergleichen mittels eines Abstreifble­ ches 7a in eine Schurre 7b oder dergl. wie einen Sammelbehälter ausgesondert werden, während das zu zerspanende Gut in den Fallschacht 3 gefördert wird.
Der Fallschacht 3 weist alternierend auf beiden Seiten Leitble­ che 8a, 8b, 8c auf, welche allgemein nach unten geneigt sind. Die Leitbleche 8a, 8b, 8c erstrecken sich nur soweit in den Fallschacht 3 hinein, daß eine allgemein zur Magnetwalze 7 tan­ gential geführte Fallbahn 9 freigelassen ist.
Die Querstromsichtungsvorrichtung 4 ist unterhalb des Fall­ schachtes 3 und an dessen Mündung angeordnet. Sie umfaßt eine schräg nach unten gerichtete Querstromeinspeisung 10, welche über ein Querstromgebläse 11 aktiv mit Luft versorgt wird. Das Querstromgebläse 11 wird über einen Keilriemen 12 von einem Drehstrommotor 13 angetrieben. An den Drehstrommotor 13 wird Drehstrom mit veränderbarer Frequenz aus einer Steuerung 14 ge­ speist. Die Steuerung 14 empfängt als Eingangssignal 15 eine auf die Beschickschneckenlast bezogene Größe über eine Leitung 16.
Unterhalb der Querstromeinspeisung 10 der Querstromsichtungs­ vorrichtung 4 befindet sich zumindest im wesentlichen in Fort­ setzung der Fallbahn 9 ein Auslaß 17, der mit seinen Seitenwän­ den 18a, 18b zugleich eine nach oben gerichtete Passivdüse 18 definiert. Die Lage der Passivdüse 18 ist über Stellbleche 19a, 19b wie in Fig. 2 und 3 gezeigt in seiner Lage relativ zum Fallschacht 3 veränderbar. Die Einstellung der Passivdüse 18 und damit des Eindüspunktes erfolgt über einen Stellmotor 20, der über eine Leitung 21 ein Stellsignal von der Steuerung 14 empfängt.
An der Passivdüse 18 ist weiter ein Scheideblech 22 vorgesehen, mit welchem ein Sichtpunkt verändert werden kann, indem das Scheideblech 22 in einen abwärts zum Messerringzerspaner 2 füh­ renden Zufuhrkanal 23 geschoben oder daraus zurückgezogen wird. Der Zufuhrkanal 23 endet oberhalb der Symmetrieachse 24 des Messerringzerspaners 2.
Die Vorrichtung wird betrieben wie folgt.
Zerspangut wird über die Beschickschnecke 6 auf die Vibrorinne 5 gegeben und durch deren Vibration vergleichmäßigt, was am En­ de der Rinne einen zeitlich nahezu konstanten Gutstrom erzeugt.
Bei trockenem Zerspangut wird zugleich an diesem haftender Sand durch die Vibration losgelöst und fällt durch die Sie­ banordnung 5a. An feuchtem Zerspangut bleibt der Sand hingegen zumindest teilweise haften.
Dann gelangt das Zerspangut auf die Magnetwalze 7, wo Metallbe­ standteile entfernt werden. Bestimmte Metallteile, wie Schrau­ ben, Bolzen und dergl. legen sich quer auf die Magnetwalze 7 und werden mit großer Kraft gehalten, bis sie durch die Magnet­ walzenrotation das Abstreifblech 7a erreicht haben, wo sie in die Schurre 7b fallen. Andere Metallteile, insbesondere Ku­ geln, die im Zerspanwerk aus Kugellagern der Förderbänder usw. stammen können, haften aufgrund ihrer ungünstigen Form nicht oder fast nicht an der Magnetwalze 7. Sie lösen sich vor dem Abstreifblech 7a von der Magnetwalze 7, wenn die Magnetkraft nicht mehr ausreicht, um sie zu halten. Dies ist spätestens der Fall, wenn sie sich auf der Höhe der Magnetwalzenachse befin­ den. Sie fallen dann praktisch ungehindert von der Magnetwalze 7 längs der tangentialen freien Fallbahn 9 mit hoher Geschwin­ digkeit direkt bis in den Auslaß 17.
Da die Fallbahn 9 nicht sehr breit ist, gelangt das zu zerspa­ nende Material anders als Kugellager-Kugeln bei seiner Bewegung durch den Fallschacht 3 an die Leitbleche 8a, 8b, 8c. Dazu trägt auch der Luftsog bei, der von der Maschine erzeugt wird und das Material durch Wirbelbildung im Fallschacht 3 aus der zentralen Bahn ablenkt. Die Leitbleche 8a, 8b, 8c bewirken eine allmähliche Verbreiterung des Gutstromes, ohne daß das zu - zerspanende Material viel von seiner Bewegungsenergie verliert. Zudem ist der Anprall an den des zu zerspanenden Materials auf­ grund der Leitblech-Schrägstellung nicht so heftig, daß sich in stärkerem Umfang wesentliche Mengen Sand von feuchtem Gut lösen.
Das zu zerspanende Gut passiert das Querstromgebläse 11 mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, damit sehr dichte Teil­ chen im Zerspangut, die im Messerringzerspaner 2 unerwünscht sind, an dem Querstromgebläse 11 vorbei und in den Auslaß 17 fallen.
Leichtere Teile im Zerspangut fallen hingegen langsamer und werden von dem Querluftstrom des Querstromgebläses 11 nach un­ ten in den Zufuhrkanal 23 und in Richtung des Messerringspaners 2 gedrückt. Hierzu ist eine nur geringfügige seitliche Ablen­ kung erforderlich.
Da das Zerspangut nicht angehoben werden braucht und nur eine geringere Ablenkung aus der Fallbahn 9 erforderlich ist, ist eine niedrige Querstromgeschwindigkeit ausreichend und der Energiebedarf des Querstromgebläses 11 gering. Dies trägt dazu bei, daß schwächere Motoren verwendet werden können, was die Herstellungskosten senkt.
Die Ablenkung zum Zerspaner hin wird überdies unterstützt von dem Luftstrom, der durch die Passivdüse 18 tritt und entspre­ chend dem Maschinensog leicht nach oben und auf den Zerspaner hin gerichtet ist. Zudem wird auch durch den Fallschacht 3 noch in geringem Umfang Luft in den Messerringzerspaner 2 angesaugt. Am und nahe beim Scheide- bzw. Sichtpunkt wirken alle drei Luftströme, nämlich der aktiv erzeugte Querstrom, der vom Mes­ serringzerspaner 2 erzeugte Fallschacht-Luftstrom und der aus der Passivdüse 18 austretende Luftstrom zusammen, um die Zer­ spangut-Teilchen auf den Messerringzerspaner 2 hin zu beschleu­ nigen, wie durch die Kräftevektoren F3, F11 und F18 in Fig. 2 angedeutet, die zur Fallschachtströmung, zur aktiven Querstrom­ eindüsung und zur Passivdüse 18 gehören. Diese Luftstrom­ überlagerung trägt ebenfalls dazu bei, die Luftstrommenge, die aktiv zur Guttrennung bereitzustellen ist, bei dennoch nur ge­ ringer Belastung des Messerringmotors niedrig zu halten.
Von dem Zufuhrkanal 23 tritt das Zerspangut mit hoher Geschwin­ digkeit oberhalb der Symmetrieachse 24 in den Messerringzerspa­ ner 2 ein.
Durch die hohe Eintrittsgeschwindigkeit kann sich das Zerspan­ gut im Messerringzerspaner 2 gleichmäßig verteilen.
Durch die niedrigen Querstromgeschwindigkeiten verringert sich auch der Sandeintrag in den Messerringzerspaner 2. Insbesonde­ re, wenn das Zerspangut auf unbefestigtem Boden aufbewahrt wur­ de, haftet Sand im Zerspangut häufig an Steinen, massiven Ast­ stücken usw., die sich tief in den Boden gedrückt haben und diesen mitgenommen haben. Bei trockenem Zerspangut wird der Sand in der Vibrorinne 5 wie beschrieben abgerüttelt. Wenn das Zerspangut hingegen feucht ist und an Spangutteilen haftender Sand in der Vibrorinne 5 nicht vollständig abgelöst werden kann, fällt das Zerspangut mit dem anhaftenden Sand durch den Fallschacht 3 hindurch. Durch die verringerten Querstromge­ schwindigkeiten, welche dank des den Gutstrom nur geringfügig aus der Fallbahn 9 abwärts drückenden Querluftstromes möglich sind, wird bei den vergleichsweise hohen Fallgeschwindigkeiten die Gefahr verringert, daß von diesen zur Aussonderung bestimm­ ten und auf dem Weg dorthin befindlichen besonders dichten Tei­ len Sand abgerissen und in den Messerringzerspaner 2 getragen wird.
Die Querstromgeschwindigkeit wird bevorzugt auf dem möglichst niedrigen Niveau gehalten, das eine noch ausreichende Sichtung gewährleistet. Wenn weniger Gut durch die Sichtpassage strömt, wird dazu die Gebläsegeschwindigkeit heruntergefahren. Dies ge­ schieht, indem die Leistungsaufnahme der Beschickschnecke 6 be­ stimmt wird. Wenn sich die Last der Beschickschnecke 6 ändert, bedeutet dies, daß der Maschine mehr bzw. weniger Material zu­ geführt wird. Die an der Beschickschnecke 6 bestimmte Lei­ stungsaufnahme wird erfaßt und über Leitung 16 an die Steuerung 14 signalisiert. Von Steuerung 14 wird dann die Drehstromfre­ quenz am Drehstrommotor 13 nachgeregelt, um bei verringertem Gutdurchsatz auch die Querstromeinspeisung 10 zu verringern, was den Energiebedarf senkt. Die aktiv erzeugte Querströmung erlaubt so eine schnelle Anpassung an eine geänderte Maschinen­ last, die durch geänderte Beschickung resultiert. Wahlweise ist es auch oder zusätzlich möglich, eine Bandwaage am Ende der Be­ schickschnecke 6 vorzusehen und den Querstrom anhand der gemes­ senen Zerspangutlast zu verändern. Eine andere alternative Meß­ möglichkeit zur Erfassung der zum Zerspaner strömenden Menge an Zerspangut besteht darin, zumindest ein Leitblech 8a, 8b, 8c wippend zu lagern und die Positionsänderung zu messen, die durch das Gut erzeugt wird, welches auf das Leitblech 8a, 8b, 8c aufströmt. Anhand dieser Meßgröße kann der Querstrom eben­ falls verändert werden.
Wenn erwünscht, wird bevorzugt der aktiv erzeugte Querstrom auch oder ausschließlich an die Messerringdrehzahl angepaßt. Mit der Veränderung der Messerringdrehzahl wird die Luftansau­ gung durch den Fallschacht 3 bzw. die Passivdüse 18 verändert. Dies ist ausgleichbar, wenn die Querstromgebläse-Leistung in Abhängigkeit von der Messerringdrehzahl oder -last, -leistungs­ aufnahme oder dergl. geregelt wird (nicht dargestellt). Mit der Regelung in Abhängigkeit von der Messerringdrehzahl wird eine weitgehend konstante Sichtung erzielt.
Wenn, wie in größeren Zerspanwerken üblich, mehreren Messer­ ringzerspaner 2 eine gemeinsame Absaugung für das zerspante Material zugeordnet ist, kann die aktiv eingedüste Quer­ stromluftmenge zudem in Abhängigkeit von der abgesaugten Luftmenge und/oder der Anzahl gerade betriebener Messer­ ringzerspaner 2 eingestellt, d. h. geregelt oder gesteuert werden.
Zugleich ist es noch möglich, die Lage des Eindüspunktes der Passivdüse 18 und zugleich des Auslasses 17 zu verstellen. Da­ durch ist die Veränderung des Sichtpunktes möglich, selbst wenn die Leistung des aktiv geregelten Querstromventilators nicht eingestellt werden kann oder bei besonders dichten bzw. beson­ ders leichten Zerspangutströmen ihre Regelbereichsgrenzen er­ reicht hat. Um eine Schnellregelung über die Querstromstärke mit optimalem Regelbereich in beide Richtungen zu erhalten, kann die Lage des Eindüspunktes abhängig vom augenblicklichen Querstrom und unter Veränderung desselben eingestellt werden. Dazu werden mit dem Stellmotor 20 die Stellbleche 19a, 19b ver­ fahren und die Drehstrom-Antriebsfrequenz des Drehstrommotors 13 gleichzeitig entsprechend nachgestellt. Dies kann manuell oder automatisch erfolgen.
Während die Erfindung am Beispiel einer Einspeisvorrichtung für einen Messerringzerspaner 2 beschrieben worden ist, ist auch ein Einsatz mit anderen Zerkleinerungsvorrichtungen wie Hammer­ mühlen, Doppelstrommühlen und dergl., bei welchen eine gründ­ liche und energiegünstige Sichtung erfolgen soll erwähnenswert. Gerade dort, wo die Zerkleinerung mit hohen Umlaufgeschwindig­ keiten erfolgt, ist die neuartige Sichtung vorteilhaft, denn eine gründliche Sichtung verringert die Explosionsgefahr etwa durch Funkenbildung, wenn bei der sehr fein möglichen Zerklei­ nerung Metallteile zwischen die Zerkleinerungswerkzeuge gelan­ gen.

Claims (12)

1. Verschleißverringernde Einspeisevorrichtung für einen Messerringzerspaner oder dergl. mit einem Fallschacht, an dessen unterem Ende eine Querstromeinspeisung zum Eintragen von Spangut in einen zum Messerringzerspaner abfallenden Zufuhrkanal vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Fallschachtmündung schräg nach unten gerichteten Querstromeinspeisung ein aktives Quer­ stromgebläse (11) vorgeordnet ist, um das Spangut in den Zufuhrkanal (23) und zu einem insbesondere oberhalb der Messerringachse gelegenen Zerspanguteinlaß zu drücken.
2. Einspeisevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin im Fallschacht (3) auf alternierenden Seiten ab­ wärts geneigte Leitbleche (8a, 8b, 8c) vorgesehen sind.
3. Einspeisevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin zwischen den alternierend angeordneten Leitblechen (8a, 8b, 8c) im Fallschacht (3) eine ungestörte vertika­ le Fallbahn definiert ist.
4. Einspeisevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin am Fallschachteingang eine rotierende Magnetwalze (7) vorgesehen ist, an welcher die ungestört verlaufende Fallbahn zumindest im wesentlichen allgemein tangential vorbeiführt.
5. Einspeisevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche mit einem Steuermittel zur Veränderung des aktiv eingespeisten Querstroms.
6. Einspeisevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin das Steuermittel zur Veränderung der an das Quer­ stromgebläse (11) gespeisten Leistung ausgebildet ist.
7. Einspeisevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin das Querstromgebläse (11) von einem frequenzgesteu­ erten Motor, insbesondere Drehstrommotor (13) angetrieben ist und das Steuermittel zur Veränderung der daran ge­ speisten Antriebsfrequenz ausgebildet ist.
8. Einspeisevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin das Steuermittel zur Veränderung des aktiv einge­ speisten Querstroms in Abhängigkeit vom Gutstromdurchsatz ausgebildet ist.
9. Einspeisevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin das Steuermittel zur Veränderung des aktiv einge­ speisten Querstroms in Abhängigkeit von der Last einer dem Fallschacht (3) vorgeordneten Beschickschnecke (6) oder dergl. ausgebildet ist.
10. Einspeisevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, worin der Auslaß (17) für nicht zu zerspanendes Aus­ sonderungsgut als schräg nach oben weisende, allgemein auf den Zufuhrkanal (23) gerichtete Düse gebildet ist.
11. Einspeisevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin der Düsenquerschnitt, insbesondere gemeinsam mit und/oder abhängig von dem aktiv eingespeisten, abwärts gerichteten Querstrom einstellbar ist.
12. Einspeisevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin der Eindüspunkt in Richtung auf den Zufuhrkanal (23) und von diesem weg verschoben werden kann.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636989A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Pallmann Kg Maschf Zerkleinerungsmaschine
DE4316350C1 (de) * 1993-05-15 1994-11-17 Pallmann Kg Maschf Einspeiseapparat f}r gasdurchstr¦mte Zerkleinerungsmaschinen

Patent Citations (2)

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