DE3730597A1 - Luftstrahl-stroemungszerkleinerer - Google Patents
Luftstrahl-stroemungszerkleinererInfo
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftstrahl-
Strömungszerkleinerer; insbesondere bezieht sie sich auf
einen Luftstrahl-Strömungszerkleinerer, der in der Lage
ist, Pulverkörner unter Verwendung von Luftstrahlen bzw.
Luftstrahlströmungen zu zerkleinern, zu brechen oder zu
mahlen.
Im Stand der Technik sind Luftstrahl-Strömungszerkleinerer
häufig verwendet worden, da sie die Vorteile besitzen, daß
sie eine bessere Wartung und Betriebsweise als die anderen
Typen von Zerkleinerern aufweisen und außerdem gut an
Luftströmungs-Klassiervorrichtungen anpaßbar sind, mit denen
sie verbunden sind.
Außerdem hat man Luftstrahl-Strömungszerkleinerer als sehr
nützlich für die Zerkleinerung verschiedener Arten von
Pulver mit geringer Hitzebeständigkeit (wie z. B. Kunststoff
pulver) betrachtet, da sie keine wesentliche Hitze während
des Zerkleinerungsvorgangs verursachen. Diese Luftstrahl-
Strömungszerkleinerer sind nicht nur zum Zerkleinern
verschiedener Arten von Pulver im engen Sinn verwendet
worden, sondern auch zum Brechen eines jeglichen Agglomerats
von Pulverkörnern oder zum Entfernen von an den Oberflächen
der Pulverkörner anhaftenden Fremdkörpern.
Es sind verschiedene Arten von Luftstrahl-Strömungszer
kleinerern bekannt, wie z. B. solche, bei denen Düsen z. B.
in einer zylindrischen Wand angeordnet sind, um Luftstrahlen
von der zylindrischen Wand in Tangentialrichtung nach innen
zu blasen, so daß die in den Luftstrahlströmungen ent
haltenen Pulverkörner entlang der Innenfläche der
zylindrischen Wand umlaufen und Zusammenstöße zwischen
den Pulverkörnern entstehen; dieser Zerkleinerer ist
im folgenden als Zerkleinerer des "Umlaufströmungs-Typs"
bezeichnet. Bei einem weiteren solchen Zerkleinerer
sind Düsen zum Ausblasen von Luftstrahlen, deren
Strömungen Pulverkörner aufnehmen, nach innen
gerichtet einander gegenüberliegend angeordnet, so
daß sich die Kollisionskraft zwischen den Pulverkörnern
steigern läßt; dieser Zerkleinerer ist im folgenden
als "Zerkleinerer des Typs mit einander gegenüberliegenden
Zerkleinerungsdüsen" bezeichnet. Bei einem weiteren solchen
Zerkleinerer werden Pulverkörner enthaltende Luftstrahl
strömungen gegen die Oberfläche einer harten Wand
geblasen; dieser Zerkleinerer ist im folgenden als
Zerkleinerer des "Aufprall-Typs" bezeichnet. Bei einem
zusätzlichen solchen Zerkleinerer werden Luftstrahlen
durch die Teilwand einer Gasphasenströmungspassage ausge
blasen, die in Form einer Ellipse ausgebildet ist,
wobei die Luftstrahlstömungen Pulverkörner enthalten, die sich
derart in der Gasphasenströmungspassage bewegen, daß
zwischen den Pulverkörnern Kollisionen zu deren Zerkleinerung
entstehen; dieser Zerkleinerer ist im folgenden als "Zer
kleinerer des Jet-O-Mizer-Typs" bezeichnet.
Diese konzipierten oder in der Praxis verwendeten Typen
von Zerkleinerern bringen jedoch mehrere Probleme mit sich.
Die Zerkleinerer des "Umlaufströmungs-Typs" zum Beispiel
lassen sich zwar bei Zerkleinerungsvorgängen zur Zer
kleinerung sehr geringer Pulvermengen verwenden, beinhalten
jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Konstruktion des
Mechanismus zum Austragen der zerkleinerten Teilchen aus
dem mittleren Teil der Umlauf-Luftströmung (wobei dieser
Mechanismums im allgemeinen als Klassiermechanismus be
zeichnet wird) eine entsprechende Menge großer bzw. grober
Teilchen zusammen mit feinen Teilchen ausgetragen wird, und es
bestehen daher Probleme hinsichtlich der Effizienz und der Größe,
wodurch sich diese Zerkleinerer vom Gesichtspunkt ihrer
Konstruktion her nicht für industrielle Verarbeitungs
kapazitäten verwenden lassen. Bei den "Zerkleinerern
des Typs mit einander gegenüberliegenden Zerkleinerungs
düsen" enstehen dadurch Probleme, daß sie ein effizientes
Arbeiten der einander gegenüberliegenden Düsen nur
bei Pulverteilchen, zwischen denen Kollisionen stattfinden,
mit einer Größe von 10 µm oder mehr ermöglichen. Bei
den Zerkleinerern des "Aufprall-Typs" bestehen ebenfalls
Probleme hinsichtlich der Lebensdauer und der Verun
reinigung durch Fremdkörper, da bei diesen Zerkleinerern
ein Verschleiß der Wand entsteht, auf die die Pulverkörner
aufprallen.
Bei Zerkleinerern des "Jet-O-Mizer-Typs", die eine für die
industrielle Auslegung geeignete Konstruktion haben,
besteht die Möglichkeit, diese mit irgendeiner Vorrichtung
zu versehen, die zum effizienten Austragen von
zerkleinerten Pulverteilchen mit einer gleichmäßigen Ver
teilung der Korngrößen ausgelegt ist. Bei diesem
Zerkleinerer-Typ besteht jedoch ein Problem darin, daß
er keine ausreichend feinen Größen zerkleinerter Pulver
körner schaffen kann, wodurch seine Anwendungsmöglichkeiten
begrenzt sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines Luftstrahl-Strömungszerkleinerers, der
eine einfache und kleine Konstruktion sowie eine
ausgezeichnete Arbeitsweise besitzt und in der Lage ist,
Pulverteilchen mit einer Größe von ca. 10 µm und weniger
in effizienter Weise herzustellen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem Kennzeichen des Anspruch 1.
Vorteilhafterweise schafft die vorliegende Erfindung einen
Luftstrahl-Strömungszerkleinerer, bei dem Probleme der
herkömmlichen Luftstrahl-Strömungszerkleinerer, wie sie
vorstehend beschrieben wurden, eliminiert sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Luftstrahl-
Strömungszerkleinerer eine Führungsfläche, die durch die
Innenseite einer Trennwand gebildet ist, die einen flachen
und im wesentlichen ellipsoidförmigen oder ovalen Innenraum zum Führen
einer Pulverkörner enthaltenden ellipsoidförmigen oder ovalen Gas
phasenströmung definiert; eine Zerkleinerungszone, die auf
der einen Seite des Innenraums vorgesehen ist und in der
Pulverkörner in Richtung der Hauptachse des Ellipsoids
strömen; eine Klassierzone, die auf der anderen Seite des
Innenraums vorgesehen ist und in der Pulverkörner in Richtung
der Hauptachse des Ellipsoids strömen; eine Gasphasen
strömungspassage, die in der Zerkleinerungszone durch die
Innenfläche der Trennwand und eine der Trennwand zugewendet
gegenüberliegende innere Wand definiert ist; Düsen,
die in der Trennwand und der inneren Wand an mehreren Stellen
in Richtung der Pulverkornströmung in der Zerkleinerungszone
angebracht und dazu ausgelegt sind, Luftströmungen im
wesentlichen in Richtung der Pulverkornströmung zum Aufnehmen
und Zerkleinern der Pulverkörner auszustoßen; sowie
eine in der Zerkleinerungszone vorgesehene Strömungswider
standseinrichtung zum Beschränken der die Pulverkörner
tragenden Gasphasenströmung, wobei die Strömungswiderstands
einrichtung an wenigstens einer Stelle zwischen den in
Richtung der Pulverkornströmung voneinander beabstandeten
Düsen angebracht ist.
Die Entwicklung der vorliegenden Erfindung erfolgte aus
folgenden Gründen:
Zur Schaffung eines solchen Typs eines Luftstrahl-Strömungs
zerkleinerers, der zum Zerkleinern von in einer Gasphasen
stromung getragenen Pulverkörnern ausgelegt ist, war es
wünschenswert, die Bedürfnisse hinsichtlich zweier
voneinander unabhängiger Gesichtspunkte effektiv zu
erfüllen, und zwar hinsichtlich des effizienten Zerkleinerns
von Pulverkörnern mit einer großen Zerkleinerungskraft in
der Zerkleinerungszone sowie hinsichtlich des Trennens
und Austragens von in einer Mischung aus kleinen und großen
Pulverkörnern vorhandenen feinen Körnern in der Klassier
bzw. Aufteilzone. Zur Verwirklichung der Erfordernisse
in dem Zerkleinerer war es wünschenswert sowie auch möglich,
eine Zerkleinerungszone zu verwenden, in der die Fluidität
der Pulverkörner beschränkt wird, um die Verweilzeit der
Pulverkörner so lange wie möglich zu machen, und außerdem
war es wünschenswert und möglich, eine Klassierzone zu
verwenden, in der die Fluidität der Pulverkörner ausreichend
erhöht wird, so daßsich die auf die in Gasphasen
strömung vorliegenden Pulverkörner ausgeübte Klassierwirkung
verbessern läßt. Aus diesen Gründen erfolgte also die
Entwicklung der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung umfaßt daher eine Strömungs
widerstandseinrichtung bzw. Strömungsbeschränkungseinrichtung,
die die Fluidität von Pulverkörnern in der Zerkleinerungszone
beschränkt, sowie eine Einrichtung, die die Fluidität von
Pulverkörnern inder Klassierzone verstärkt und im folgenden
als Fluiditätsverstärkungseinrichtung bezeichnet ist. Die
Fluiditätsverstärkungseinrichtung wird man oft vorzugsweise
in Form z. B. solcher Einrichtungen ausbilden, die Luft
ströme zur Erhöhung und Verstärkung der Fluidität der
Pulverkörner zwischen der Zerkleinerungszone und der Klassier
zone ausstoßen, die separat auf beiden Seiten des
von einer im wesentlichen ellipsoidförmigen Trennwand de
finierten Raums angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Zerkleinerer hat die die Fluidität
der Pulverkörner in der Zerkleinerungszone beschränkende
Strömungswiderstandseinrichtung die Funktion eines Wehrs gegen
die in der Gasphasenströmung getragenen Pulverkörner. Konkret
ausgedrückt kann es sich bei der Strömungswiderstandsein
richtung vorzugsweise um eine Einrichtung handeln, die eine
Strömungspassage mechanisch und baulich begrenzt bzw. eine
Drosseleinrichtung darstellt, oder aber eine Einrichtung, die
die Strömungskraft einer Pulverkörner tragenden Gasphase
durch Einblasen eines Luftstroms in die Pulverkörner tragende
Gasphasenströmung in im wesentlichen rechtwinkliger Richtung zu
der Gasphasenströmung beschränkt.
Die Position und Richtung zum Einbringen von Pulverkörnern in
den derart ausgebildeten Zerkleinerer läßt sich geeigneterweise
derart wählen, daß die Pulverkörner in der Lage sind, in
derselben Richtung und zusammen mit der im wesentlichen
ellipsoidförmigen Gasphasenströmung zu strömen. Im allgemeinen
ist es oft wünschenswert, daß ein Pulvereinbringeinlaß in
der Passage plaziert wird, in der die Pulverkörner von der
Klassierzone zu der Zerkleinerungszone strömen. Die vor
liegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt das Gehäuse, das
den Innenraum mit den darin strömenden, zu zerkleinernden
und zu klassierenden Pulverkörnern definiert, eine im
wesentlichen ellipsoidförmige Gestalt. Es ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß das Gehäuse nicht ellipsoidförmig im
strengen Sinn ausgebildet sein muß.
An dieser Stelle sei auch erwähnt, daß unter dem hierin
verwendeten Begriff "Pulverkörner" ein körniges Pulvermaterial
zu verstehen ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen
mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a eine teilweise aufgeschnittene
Draufsicht der Konstruktion
eines Luftstrahl-Strömungszerkleinerers gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1b eine Schnittansicht des in Fig. 1a gezeigten
Zerkleinerers von vorne;
Fig. 2 eine Vorderansicht zur Veranschaulichung des
äußeren Erscheinungsbilds des in Fig. 1 ge
zeigten Zerkleinerers;
Fig. 3 eine Draufsicht zur Veranschaulichung des äußeren
Erscheinungsbilds des in Fig. 2 gezeigten
Zerkleinerers;
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
Strömung der Pulverkörner in dem in Fig. 1
gezeigten Zerkleinerer;
Fig. 5a bis 5c teilweise im Schnitt dargestellte Ansichten
unter Darstellung der Strömung der Pulverkörner
in verschiedenen Teilen des in Fig. 1 gezeigten
Zerkleinerers;
Fig. 6 ein Diagramm unter Darstellung der Testergebnisse,
die von dem Zerkleinerer der Fig. 1 erreicht
werden; und
Fig. 7 und 8 fragmentarische Draufsichten auf im Schnitt
dargestellte Teile unter Darstellung der jeweiligen
Konstruktion weiterer Ausführungsbeispiele von
Luftstrahl-Strömungszerkleinerern gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die in den Begleitzeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiele erläutert.
Die Fig. 1a und 1b veranschaulichen die Konstruktion
eines Luftstrahl-Strömungszerkleinerers gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei
bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Innenraum, in
dem Pulverkörner nach Art einer Gasphasenströmung getragen
sind.
Der Innenraum 1 ist in Form eines nahezu oder im wesentlichen horizonta
len und flachen Ellipsoids oder Ovals ausgebildet und von einer äußeren
Gasphasenströmungs-Führungswand 5 in undurchlässiger bzw.
abgedichteter Weise begrenzt; die Führungswand 5 ist im
folgenden auch als Außenwand bezeichnet und definiert
den ellipsoidförmigen Raum 1 und bildet die Passage für
die Pulverkornströmung; außerdem beinhaltet sie eine
Bodenplatte 13 und eine obere Abdeckung 10. Zwei Dicht
ringe 11 und 12 vervollständigen die undurchlässige
Begrenzung des Innenraums 1.
In dem Innenraum 1 ist ein zentraler Trennblock 6 in
der in der Zeichung dargestellten Weise ausgebildet, der
zum voneinander Trennen einer Zerkleinerungszone 2 und einer
Klassierzone 3 beiträgt und die beiden Zonen in bevorzugten
Formen definiert. In der Zerkleinerungszone 2 besitzt der
zentrale Trennblock 6 eine parallel zu der Außenwand 5 ver
laufende innere Gasphasenströmungs-Führungswand 60. Eine
Gasphasenströmungspassage 4 b, in der Pulverkörner nach Art
einer Gasphasenströmung getragen sind, ist durch die innere
Gasphasenströmungs-Führungswand 60 und die Außenwand 5
definiert. In der Klassier- bzw. Aufteilungszone 3 besitzt
der zentrale Trennblock 6 eine innere Umlenkströmungs
führungswand 61 für einen Klassiermechanismus, der in der
Umlenkströmung vorhandene feine Pulverkörner in seinem
mittleren Teil austrägt.
Zwischen der Zerkleinerungszone 2 und der Klassierzone 3
definieren die Außenwand 5 und der zentrale Trennblock 6
zwei weitere Gasphasenströmungspassagen 4 a und 4 c.
Außerhalb des von der Außenwand 5 umschlossenen Innenraums 1
ist eine Druckluftkammer 7 vorgesehen, die durch die trenn
wandartige Bodenplatte 13, die Außenwand 5 und den
zentralen Trennblock 6 von dem Innenraum 5 druckmäßig ge
trennt ist und durch ein Druckkammergehäuse 14 von der
äußeren Umgebung druckmäßig getrennt ist.
Die Druckluftkammer 7 ist mit einer nicht gezeigten
externen Druckluftquelle, wie z. B. einen Luftkompressor,
verbunden, und zwar durch ein Druckluftrohr 21, das mit einem
Drucklufteinlaß 20 verbunden ist, und kommuniziert mit dem
Innenraum 1 durch Luftstrahldüsen 50 a bis 50 e,wie sie im
folgenden noch beschrieben sind, um Druckluft in den
Innenraum 1 einzublasen.
Außerdem ist die Druckluftkammer 7 mit einer weiteren
Druckluftkammer 8 in dem zentralen Trennblock 6 durch
eine Durchlaßöffnung 9 verbunden, um Druckluft durch
Luftstrahldüsen 50 f in den Innenraum 1 einzublasen,wie
es im folgenden noch beschrieben wird.
Der Pulvereintrag- bzw. Pulvereinbringmechanismus ist
bei dem Zerkleinerer gemäß dem vorliegenden Ausführungs
beispiel derart ausgebildet, wie es in den Fig. 1a, 2
und 5a gezeigt ist. An der Stelle, an der die Klassier
zone 3 mit der Gasphasenströmungspassage 4 a in Verbindung
steht, ist eine Pulverstrahldüse 40 vorgesehen, die mit
ihrem äußeren Ende mit der Druckluftkammer 7 in Verbindung steht
und mit ihrem inneren Ende mit der Gasphasenströmungspassage
4 a in Verbindung steht. Der zentrale obere Teil der Pulver
strahldüse 40 ist mit dem unteren Ende eines Auslasses 41
eines Pulverzuführtrichters 42 verbunden, der auf dem
oberen Teil des oberen Abdeckungskörpers 10 montiert ist,
so daß das von dem Trichter 42 zugeführte Pulver mit Hilfe
eines Ausstoßeffekts in den Innenraum 1 eingeblasen werden
kann, während Druckluft von der Druckluftkammer 7 durch die
Düse 40 in den Innenraum 1 eingeblasen wird. Ein
Diffusor 43 ist in die innere Passage der Düse 40
eingepaßt.
Das von dem Trichter 42 zugeführte Pulver wird durch die
Düse 40 in die Gasphasenströmungspassage 4 a eingeblasen,
und zwar in der in Fig. 1a dargestellten Längsrichtung.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, tragen Beine 15 das Druck
kammergehäuse 14. Mit Ausnahme der Beine 15 sind alle
Komponenten des Zerkleinerers im allgemeinen aus einem
Material, wie z. B. rostfreiem Stahl, mit einer glatt ge
arbeiteten Oberfläche hergestellt. Keramikmaterial kann
für Pulverkörner mit stärkeren Abriebeigenschaften verwendet
werden.
Fig. 4 zeigt die Strömung der Pulverkörner in dem Innenraum 1.
Die Konstruktion der Zerkleinerungszone 2 sowie die Kon
struktion der Klassierzone 3 werden im folgenden unter
Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Zerkleinerungs
zone 2 dieselbe Konstruktion wie sie in Fig. 1a gezeigt
ist. Entlang der Gasphasenströmungspassagen 4 a bis 4 c,
die in Form eines Bogens ausgebildet sind und in denen die
Pulverkörner durch eine Gasphasenströmung getragen sind,
sind die vier Luftstrahldüsen 50 a bis 50 d, die Luftstrahl
strömungen ungefähr in Richtung der Pulverkörner und der
Trägergasströmungen in die Passagen 4 a bis 4 c einblasen,
in einem vorbestimmten Abstand voneinander in der Außenwand
5 angeordnet. Jede dieser Düsen 50 a bis 50 d besitzt ein in
die Druckluftkammer 7 weisendes äußeres Ende sowie ein in
die Gasphasenströmungspassage 4 b oder 4 c weisendes inneres
Ende, so daß Druckluft von der Druckluftkammer 7 durch
jede der Düsen 50 a bis 50 d in die Gasphasenströmungspassage 4 b
oder 4 c geblasen wird.
Wie in der Pulverstrahldüse 40 ist auch in jede dieser
Düsen 50 a bis 50 d ein Diffusor eingepaßt, der
die Geschwindigkeit des Druckluftstrahls derart einstellt,
daß die in Strömung befindlichen Pulverkörner durch die
Kollisionen, die zwischen den Pulverkörnern mit Hilfe der
von den Düsen 50 a bis 50 d in der vorstehend genannten
Richtung ausgestoßenen Luftstrahlströmungen stattfinden,
wirksam zerkleinert werden. Fig. 5b veranschaulicht
die Bedingungen, bei denen sich Pulverkörner in den
Luftstrahlströmungen befinden und gegeneinandertreffen.
Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus,
daß zusätzlich zu den vier Luftstrahlströmungsdüsen 50 a bis
50 d eine fünfte und eine sechste Luftstrahlströmungsdüse
50 e und 50 f zwischen der zweiten und der dritten Luftstrahl
strömungsdüse 50 b und 50 c vorgesehen sind, und zwar einander
zugewendet gegenüberliegend beidseits der Gasphasenströmungs
passage 4 b sowie in einem derartigen Einstellwinkel, daß
die Luftstrahlen von den Düsen 50 e und 50 f in
einer zur Längsachse der Gasphasenströmungspassage 4 b
ungefähr senkrecht verlaufenden Richtung ausgestoßen werden.
Die fünfte und die sechste Luftstrahlströmungsdüse 50 e und
50 f besitzen im wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die
anderen Düsen 50 a bis 50 d, unterscheiden sich jedoch
von diesen in den Luftstrahlrichtungen relativ zu der
Gasphasenströmungspassage 4 b und blasen Druckluft von
der Druckluftkammer 7 in die Gasphasenströmungspassage 4 b
ein.
Da die Luftstrahlen der fünften und sechsten Luftstrahl
strömungsdüse 50 e und 50 f als eine Art Wehr (im folgenden
als "Luftströmungswehr" bezeichnet) wirken, erhalten die
von der Gasphasenströmung getragenen Pulverkörner einen
Widerstand hinsichtlich ihrer Fluidität in der Gasphasen
strömungspassage 4 b, so daß sie im Vergleich zu dem Fall,
in dem kein aus den Düsen 50 e und 50 f kommender Luftstrahl
vorhanden ist, eine längere Verweildauer in dem stromaufwärts
befindlichen Bereich, d. h. dem auf der Seite der Düsen 50 a
und 50 b gelegenen Bereich, aufweisen. Somit erhöhen die
als Strahl aus den Düsen 50 e und 50 f ausgestoßenen Luft
strömungen die Gelegenheiten, bei denen Pulverkörner von
den aus den Düsen 50 a und 50 b ausgestoßenen Luftströmungen
aufgenommen sind und aufeinanderprallen, wodurch ein
verbesserter Zerkleinerungswirkungsgrad des erfindungsgemäßen
Zerkleinerers erzielt ist.
Die zur Bildung des Luftströmungswehrs erforderliche
Strömungsrate bzw. Strömungsgeschwindigkeit der als Strahl
ausgestoßenen Luft läßt sich steuern, und zwar durch
Verändern der Diffusoren in den Düsen oder durch
Regeln des Drucks in jeder Düse, falls für jede Düse eine
unabhängige Luftquelle verwendet wird. Die
Strömungsrate des Luftstroms für das Luftströmungswehr
hängt von der Art und der Strömungsrate des
zu verarbeitenden Pulvers ab. Im allgemeinen ist es oft
wünschenswert, daß die Strömungsrate der aus
der Düse 50 f ausgestoßenen Luft ungefähr auf 1/3 bis 3/2
der Strömungsrate der aus der Düse 50 a ausgestoßenen Luft
beträgt.
Auf der stromabwärts befindlichen Seite des durch die
Luftstrahlen aus den Düsen 50 e und 50 f gebildeten Luft
strömungswehrs schaffen die aus den Luftstrahlströmungs
düsen 50 c und 50 d ausgestoßenen Luftstrahlen die
Gelegenheiten, bei denen Pulverkörner durch die Luftstrahlen
zerkleinert werden, und außerdem schaffen sie wieder eine
Verstärkung der durch das Luftströmungswehr vorübergehend
beschränkten Fluidität der Gasphasenströmung, um dadurch
einen wirksamen Klassier- bzw. Aufteilvorgang in der
Klassierzone sicherzustellen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klassier
zone 3 derart ausgebildet, daß die in den Innenraum 1
eingeleiteten und durch die Zerkleinerungszone 2 in
die Klassierzone 3 getragenen Pulverkörner in der Lage sind,
ihre Richtung zu ändern und entlang der Außenwand 5 und
der inneren Umlenkströmungsführungswand 61 zu strömen,
und die erzeugten feinen Pulverkörner in dem Luftstrom nach
außen getragen werden, der durch den Überdruck in dem Innen
raum 1 durch den in der oberen Abdeckung 10 in dem mittleren
Teil der Klassierzone 3 ausgebildeten Pulverauslaß 30 nach
außen befördert wird.
In den Fig. 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 31 ein
Austragsrohr für feine Pulverkörner, das durch einen mit
dem Austragsrohr 31 verbundenen Flansch 32 auf der oberen
Abdeckung 10 angebracht ist und mit einer geeigneten
Luftströmungs-Pulverklassiereinrichtung einer nachfolgenden
Verarbeitungsstufe verbunden sein kann.
Das Prinzip des Klassiervorgangs und des Austragens von
feinen Pulverkörnern unter Verwendung des Umlenk-Strömungsverfahrens
ist bereits bekannt; dabei werden von den zerkleinerten
Pulverkörnern nur die feinen Pulverkörner geringer Größe
selektiv ausgetragen, und zwar auf der Basis der Beziehung
zwischen der Tragekraft der Gasphasenströmung und der auf
die Pulverkörner wirkenden Zentrifugalkraft. Um einen
auf diesem Prinzip basierenden Klassier- und Austrags
mechanismus bei dem Zerkleinerer gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzusehen, ist dieses Ausführungsbeispiel
charakteristischerweise derart ausgebildet, daß sich
Konstruktion des Zerkleinerers gut mit diesem Prinzip in
Einklang bringen läßt, so daß sich die Klassiereffizienz
verbessern läßt.
Insbesondere umfaßt der Zerkleinerer bei diesem Ausführungs
beispiel Düsen (eine Pulverstrahldüse 40 und eine vierte
Luftstrahlströmungsdüse 50 d), die an den stromaufwärtigen
Endpositionen längs der Gasphasenströmungspassagen 4 a und 4 c
plaziert sind, die jeweils die linearen Teile der ellipsoid
förmigen Passage 4 a bis 4 c in dem Innenraum 1 bilden, wobei
diese Düsen zum Ausstoßen von Luftströmungen dienen, um
die Fluidität der nach Art einer Gasphasenströmung ge
tragenen Pulverkörner zu verbessern und eine effektive
Strömung der entlang der Innenfläche der Außenwand 5
umlaufenden Pulverkörner sicherzustellen.
Bei dieser Konstruktion des Zerkleinerers werden relativ
groß dimensionierte oder grobe Pulverkörner von der
Klassierzone 3 in die Zerkleinerungszone 2 zurückgeführt,
und zwar aufgrund der größeren Zentrifugalkraft in der
die Pulverkörner tragenden Gasphasenströmung, die größer
ist als die Tragekraft der zum mittleren Teil der Klassier
zone 3 laufenden Gasphasenströmung, während relativ klein
dimensionierte oder feine Pulverkörner durch den für
feines Pulver vorgesehenen Auslaß 30 nach außen ausgetragen
werden, und zwar aufgrund der größeren Tragekraft der
zu dem mittleren Teil der Klassierzone 3 laufenden Gas
phasenströmung, die in diesem Bereich größer ist als die
Zentrifugalkraft in der Gasphasenströmung. Fig. 5c
veranschaulicht den Austrag der feinen Pulverkörner nach
außen.
Im folgenden sind mehrere Versuchsbeispiele unter Verwendung
des in der vorstehend erläuterten Weise ausgebildeten
Luftstrahl-Strömungszerkleinerers angegeben.
Diese Versuche wurden unter folgenden Bedingungen ausgeführt:
bei dem zu zerkleinernden Material handelte es sich um
Graphitpulver, wobei 50% einen durchschnittlichen
Durchmesser von D 50=37,6 µm aufwiesen. die in die Druck
luftkammer 7 einzuleitende Druckluft stand unter einem
Druck von 6,0 bis 6,2 kg/cm2, und die Gesamt-Strömungsrate
der Luft betrug 1,6 bis 1,4 Nm3/min (oder anders ausge
drückt: die Strömungsrate der Luft pro 2 mm-Düse
betrug 0,2 bis 0,22 Nm3/min).
Die Strömungsrate des zu verarbeitenden Pulvers betrug
2,5 kg/h bis 25 kg/h.
Alle Düsen 50 a bis 50 f waren zum Ausstoßen der Luft
strömungen in Beispiel 1 vollständig geöffnet, während in
Beispiel 2 die sechste Düse 50 f geschlossen war.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Fig. 6 gezeigt,
wobei sich "A" auf Beispiel 1 und "B" auf Beispiel 2
bezieht.
Dieser Versuch wurde unter den gleichen Bedingungen wie
in den Beispielen 1 und 2 ausgeführt, jedoch mit der
Ausnahme, daß die fünfte und die sechste Düse 50 e und 50 f
geschlossen blieben und daher kein Luftströmungswehr
bildeten. Das Resultat dieses Versuchs ist durch die mit "C"
bezeichnete Linie in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 6 zeigt, daß die Bildung des Luftströmungswehrs die
Zerkleinerungseffizienz für die Pulverkörner gesteigert hat
und die Strömungsrate des zu verarbeitenden Pulvers bei
Verwendung von Pulver mit demselben Korndurchmesser in allen
Beispielen bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beträchtlich höher war.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die weiteren Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung. Das in Fig. 7 gezeigte Aus
führungsbeispiel besitzt fast dieselbe Konstruktion wie
das in Fig. 1 gezeigte, jedoch mit der Ausnahme, daß
zwei Paare einander gegenüberliegender Düsen 50 e, 50 f und
50 g, 50 h zur Bildung von Luftströmungswehren vorgesehen sind.
Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt eine
bauliche Drosseleinrichtung zum Begrenzen der Strömungs
rate von durch die Gasphasenströmung getragenen Pulver
körnern anstatt des Luftströmungswehrs. In dem in Fig. 8
gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei konkav gerundete Winkelblöcke 51
und 52 in einander gegenüberliegender Anordnung an den An
bringungsstellen der in Fig. 1 gezeigten einander gegen
überliegenden Düsen 50 e und 50 f anstatt dieser Düsen
vorgesehen, um die Gasphasenströmungspassage 4 b teilweise
zu verengen und daher als Wehr für die von der Gasphasenströmung
getragenen Pulverkörner zu dienen.
Die Konfiguration eines solchen baulichen Wehrs läßt sich
experimentell oder nach Erfahrung wählen, oder aber durch
Beobachtung der durch das Luftströmungswehr strömenden
Pulverkörner.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der
Luftstrahl-Strömungszerkleinerer gemäß der vorliegenden
Erfindung die Vorteile besitzt, daß er verschiedene bei
herkömmlichen Luftstrahl-Strömungszerkleinerern auftretende
Probleme eliminiert, daß er eine ausgezeichnete Ver
arbeitungseffizienz aufweist und eine ausreichende An
wendbarkeit bei industriellen Verarbeitungskapazitäten
besitzt, und zwar selbst dann, wenn relativ klein
dimensionierte Pulverkörner zerkleinert werden, und daß
er in der Lage ist, eine Korngröße der zerkleinerten Pulver
körner von 10 µm oder weniger auf der industriellen
Produktionsskala zu erreichen, während sich solche
Korngrößen herkömmlicherweise nur von einem speziellen
Zerkleinerer mit einer geringen Verarbeitungskapazität
erzielen ließen.
Der erfindungsgemäße Zerkleinerer besitzt eine einfache
und kleine Konstruktion sowie eine ausgezeichnete Arbeits
weise.
Claims (3)
1. Luftstrahl-Strömungszerkleinerer,
gekennzeichnet durch
eine Führungsfläche, die durch die Innenseite einer Trenn wand (5) gebildet ist, die einen flachen und im wesentlichen ellipsoidförmigen Innenraum (1) zum Führen einer Pulverkörner enthaltenden ellipsoidförmigen Gasphasen strömung definiert,
eine Zerkleinerungszone (2), die auf der einen Seite des Innenraums (1) vorgesehen ist und in der Pulverkörner in Ellipsoidrichtung strömen,
eine Klassierzone (3), die auf der anderen Seite des Innen raums (1) vorgesehen ist und in der Pulverkörner in Ellipsoidrichtung strömen,
eine Gasphasenströmungspassage (4 a, 4 b, 4 c), die in der Zer kleinerungszone (2) durch die Innenfläche der Trennwand (5) und eine der Trennwand (5) zugewendet gegenüberliegende innere Wand (60) definiert ist,
Düsen (50 a bis 50 d), die in der Trennwand (5) an mehreren Stellen in Richtung der Pulverkornströmung in der Zerkleinerungszone (2) angebracht und dazu ausgelegt sind, Luftströmungen im wesentlichen in Richtung der Pulverkornströmung zum Aufnehmen und Zerkleinern der Pulverkörner auszustoßen, und durch
eine in der Zerkleinerungszone (2) vorgesehene Strömungs widerstandseinrichtung (50 e, 50 f; 50 g, 50 h; 51, 52) zum Beschränken der die Pulverkörner tragenden Gasphasen strömung, wobei die Strömungswiderstandseinrichtung an wenigstens einer Stelle zwischen den in Richtung der Pulverkornströmung voneinander beabstandeten Düsen (50 a bis 50 d) angebracht ist.
gekennzeichnet durch
eine Führungsfläche, die durch die Innenseite einer Trenn wand (5) gebildet ist, die einen flachen und im wesentlichen ellipsoidförmigen Innenraum (1) zum Führen einer Pulverkörner enthaltenden ellipsoidförmigen Gasphasen strömung definiert,
eine Zerkleinerungszone (2), die auf der einen Seite des Innenraums (1) vorgesehen ist und in der Pulverkörner in Ellipsoidrichtung strömen,
eine Klassierzone (3), die auf der anderen Seite des Innen raums (1) vorgesehen ist und in der Pulverkörner in Ellipsoidrichtung strömen,
eine Gasphasenströmungspassage (4 a, 4 b, 4 c), die in der Zer kleinerungszone (2) durch die Innenfläche der Trennwand (5) und eine der Trennwand (5) zugewendet gegenüberliegende innere Wand (60) definiert ist,
Düsen (50 a bis 50 d), die in der Trennwand (5) an mehreren Stellen in Richtung der Pulverkornströmung in der Zerkleinerungszone (2) angebracht und dazu ausgelegt sind, Luftströmungen im wesentlichen in Richtung der Pulverkornströmung zum Aufnehmen und Zerkleinern der Pulverkörner auszustoßen, und durch
eine in der Zerkleinerungszone (2) vorgesehene Strömungs widerstandseinrichtung (50 e, 50 f; 50 g, 50 h; 51, 52) zum Beschränken der die Pulverkörner tragenden Gasphasen strömung, wobei die Strömungswiderstandseinrichtung an wenigstens einer Stelle zwischen den in Richtung der Pulverkornströmung voneinander beabstandeten Düsen (50 a bis 50 d) angebracht ist.
2. Luftstrahl-Strömungszerkleinerer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswiderstands
einrichtung (50 e, 50 f; 50 g, 50 h) eine Luftströmung in
im wesentlichen rechtwinkliger Richtung zu der Gasphasen
strömungspassage (4 b) in die Gasphasenströmungspassage (4 b)
ausstößt.
3. Luftstrahl-Strömungszerkleinerer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Strömungs
widerstandseinrichtung um einen die Gasphasenströmungs
passage (4 b) verengenden Drosselmechanismus (51, 52)
handelt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61215346A JPH0667492B2 (ja) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | ジエツト気流式粉砕機 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3730597C2 DE3730597C2 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=16670778
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DE3730597A Expired - Lifetime DE3730597C2 (de) | 1986-09-12 | 1987-09-11 | Strahlmühle |
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JP (1) | JPH0667492B2 (de) |
DE (1) | DE3730597C2 (de) |
GB (1) | GB2196875B (de) |
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EP1749578A1 (de) | 2005-08-02 | 2007-02-07 | Lanxess Deutschland GmbH | Strahlmühle mit integriertem dynamischen Sichter |
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GB2196875B (en) | 1990-07-04 |
US4824030A (en) | 1989-04-25 |
JPS6372361A (ja) | 1988-04-02 |
JPH0667492B2 (ja) | 1994-08-31 |
GB8720861D0 (en) | 1987-10-14 |
GB2196875A (en) | 1988-05-11 |
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