DE3826463C2 - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Windsichter der im Oberbegriff des Anspruches umrissenen Gattung.
Ein solcher Sichter ist der DE-PS 8 55 799 zu entnehmen.
Zur Zeit kommen überwiegend Windsichter zum Einsatz, bei denen das Sichtrad auf einer sich in der Vertikalen erstreckenden Welle angeordnet ist, die Sichtluft das Sichtrad tangential anströmt, das zu sichtende Gut über Kopf durch in das Sichtergehäuse mündende Zuleitungen ein­ getragen und über einen Teller über den Umfang des Sichtra­ des verteilt, die mit Staub beladene Luft über Kopf oder radial abgesaugt und das Grobe bodenseitig abgezogen wird. Solche Sichter bauen zwangsläufig sehr hoch, was sich zumal bei Reparaturen als äußerst nachteilig erweist. Außerdem sind hierbei mit der Lagerung der Sichtradwelle Probleme verbunden.
In zurückliegender Zeit sind auch schon Windsichter zum Einsatz gekommen, bei denen das Sichtrad auf einer sich in der Horizontalen erstreckenden Welle angeordnet ist, das zu sichtende Gut über Kopf durch einen Aufgabetrichter in das Sichtergehäuse eingetragen, das Sichtrad von der Sichtluft von unten her angeströmt, die mit Staub beladene Luft koaxial zur Sichtradwelle abgesaugt und das Grobe bodensei­ tig abgezogen wird (DE 35 08 889 C2). Aufgrund des ver­ gleichsweise kleinen Eintrittsquerschnitts für das zu sichtende Gut kommt es hierbei zu keiner gleichmäßigen Beaufschlagung des Sichtrades mit dem zu sichtenden Gut. Das zu sichtende Gut wird von der das Sichtrad von unten her axial anströmenden Sichtluft dann auch nicht optimal aufgeschlossen. Beides beeinträchtigt die gewünschte durch­ greifende Sichtung. Das Sichtrad ist hierbei dann auch in unerwünschter Weise einer ungleichmäßigen Belastung ausge­ setzt. Soweit der DE-PS 8 55 799 ein tangential in das Sich­ tergehäuse mündender Eintrittsstutzen für die Sichtluft zu entnehmen ist, in den dann auch über einen an den Ein­ trittsstutzen angeschlossenen Stutzen das Sichtgut in Strömungsrichtung der Sichtluft eingetragen wird, kommt es hierbei auch wieder nicht zu einer gleichmäßigen Verteilung des Sichtgutes über die Breite des Sichtrades mit den dar­ aus resultierenden Nachteilen. Nicht vorveröffentlicht ist ein Vorschlag aus jüngerer Zeit, das Sichtgut zusammen mit der Sichtluft durch eine tangential in das Sichtergehäuse mündende Steigleitung mit einer auf die Breite des Sichter­ gehäuses ausgelegten Mündung einzutragen (DE 38 14 458 A1), dieser Vorschlag ist zum einen mit dem Nachteil verbunden, daß zusätzliche Maßnahmen für den Abtransport von bereits in der Steigleitung abgeschiedenem Groben getroffen werden müssen und andererseits mit dem Nachteil, daß mit dem Sichtguteintrag dann auch ein größerer Energiebedarf ver­ bunden ist.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Tech­ nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Windsichter der eingangs umrissenen Gattung so auszugestalten, daß sich eine Verbesserung des Sichterwirkungsgrades ergibt.
Die Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Windsichter ge­ löst, der erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgestaltet ist.
Die auf die Breite des Sichtergehäuses und damit dann auch auf die Breite des Sichtrades ausgelegte Mündung des Ein­ trittsstutzens für die Sichtluft in Verbindung mit der am Übergang vom Eintrittsstutzen in das Sichtergehäuse befind­ lichen, auf die Breite des Sichtergehäuses ausgelegten Ein­ tragsöffnung für das Sichtgut schafft die Voraussetzung für eine den gewünschten verbesserten Sichterwirkungsgrad er­ bringende Vorsichtung des Sichtgutes im Sinne einer der zweiten Stufe der Sichtung vorausgehenden Abscheidung von Grobem und dann auch von Fremdkörpern aus dem Sichtgut, be­ vor es zur eigentlichen Sichtung über das Sichtrad kommt, wobei die gleichmäßige Verteilung des bereits einer Vor­ sichtung unterworfenen Sichtgutes über die Breite des Sichtrades zur Verbesserung des Sichterwirkungsrades erheb­ lich beiträgt, wie auch die unterhalb des Sichtrades erfolgende Einleitung von Sekundär-Sichtluft SL hierbei unterstützend wirkt. Im Vergleich zu Wind­ sichtern mit einem auf einer sich in der Vertikalen er­ streckenden Quelle angeordneten Sichtrad baut der neue Sichter bei vergleichbarer Leistung kleiner, die Lagerung der Sichtradwelle gestaltet sich dann auch problemloser und der Sichter ist insgesamt gesehen dann auch montage­ freundlicher.
Ausgestaltungen des neuen Wind­ sichters ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den neuen Windsichter in Seitenansicht, aufgebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Der Windsichter nach den Fig. 1 und 2 besteht aus dem Sichtergehäuse 11 mit dem auf einer horizontalen Welle 121 angeordneten Sichtrad 12 einer Breite, die zuzüglich des erforderlichen Spiels der Breite des Gehäuses entspricht und eines Durchmessers, der einen Freiraum 112 zwischen dem Umfang des Sichtrades 12 und Gehäusewandung 111 beläßt. Für die Beaufschlagung des Sichtrades 12 mit Sichtluft PL ist das Gehäuse 11 mit einem tangential an das Gehäuse heranführenden Eintritts­ stutzen 13 für die Sichtluft PL versehen, dessen Ein­ trittsöffnung 131 in das Sichtergehäuse 11 auf die Breite des Sichtergehäuses 11 ausgelegt ist. In den Einstrittsstutzen 13 mündet die Eintrittsöffnung für das Sichtgut 14, die ebenfalls auf die Breite des Gehäuses 11 ausgelegt ist. Unterhalb des Sichtrades 12 geht das Sichtergehäuse 11 in an sich bekannter Weise in den Austragstrichter 16 für das Grobe bzw. den Gries G über, in dessen Auslauf eine Pendelklappe 161 angeordnet ist. Mit 17 ist ein koaxial zum Sichtrad 12 angeordneter, im dargestellten Fall vom Sichtergehäuse 11 zu einem Staubsack 18 führender Austrittsstutzen bezeichnet, durch den die unter der Einwirkung eines nicht dargestellten Saugzuges Staub bzw. Feinmehl F mitschleppende Sichtluft L aus dem Sichtergehäuse 11 abgesaugt wird.
Durch die durch den Eintragsstutzen 13 angesaugte Primär­ sichtluft PL wird das durch die Eintragsöffnung 14 in das Sichtergehäuse 11 über die Breite des Gehäuses 11 ver­ teilt eingetragene Sichtgut GF bereits intensiv beauf­ schlagt, bevor es in Wechselwirkung mit dem Sichtrad 12 tritt. Daraus und aus der gleichmäßigen Verteilung des Sichtgutes GF über die Breite des Sichtergehäuses 11 und damit dann auch des Sichtrades 12 resultiert der ge­ wünschte verbesserte Sichterwirkungsgrad. Anteile des Bestandteil des Sichtgutes GF bildenden Groben G gelangen bereits auf der der Eintragsöffnung für Sichtgut 14 zugekehrten Seite des Sichtergehäuses 11 in den unterhalb des Sichtrades 12 befind­ lichen Austragstrichter 16 für das Grobe G, soweit Grobes G von der Primär-Sichtluft PL mitgerissen wird, gelangt es auf der gegenüberliegenden Seite des Sichtergehäuses 11 in den Austragstrichter 16. Die Verbesserung des Wirkungs­ grades wird unterstützt durch die unterhalb des Sicht­ rades 12 erfolgende zusätzliche Einleitung (19, 19′) von Sekundär-Sichtluft SL. Die Sekundär-Sichtluft kann gegebenenfalls auch der Kühlung des von ihr in erster Linie beaufschlagten Groben G dienen.
Der von der Sichtluft L (PL + SL) mitgerissene Staub F gelangt mit der Sichtluft L zwischen den Schaufeln des Sichtrades 12 hindurchtretend in das Innere des Sicht­ rades 12 und von dort durch den Austrittsstutzen 17 zum Staubsack 18, in dem bereits Staubanteile abgeschieden werden, die durch die verschließbare Austragsöffnung 181 am Boden des Staubsacks 18 abgezogen werden, während die Sichtluft L zur weiteren Aufbereitung etwa einem nicht dargestellten Zyklon zugeführt wird. Die Sichtluft L kann natürlich auch im geschlossenen Kreislauf weiterverwendet werden, gegebenenfalls unter Aufteilung in die Primär- Sichtluft PL und in die Sekundär-Sichtluft SL.
Die Klassierung nach Grob und Fein bzw. Staub ist be­ einflußbar durch die Drehzahl des Sichtrades und die Stärke des Saugzuges.
Eine Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im Wind­ sichter mit dem Ziel der Einstellung der gewünschten Klassierung aber auch der Optimierung des Sichter­ wirkungsgrades ist weitergehend möglich, etwa durch ein­ gangsseitig im Sichtergehäuse vorgesehene einstellbare Staubleche 21, die dann auch die Funktion von Prall­ blechen übernehmen sowie durch unterhalb des Sichtrades 12 vorgesehene, ebenfalls einstellbare Staubleche 22.

Claims (5)

1. Windsichter mit einem auf einer horizontalen Welle angeordneten Sichtrad (12), einem bodenseitig mit einem trichterförmigen Auslauf (16) für das Grobgut versehenen, im übrigen zylindrischen Sichter­ gehäuse (11) für das Sichtrad (12), mit einem koaxial zur das Sichtrad (12) tragenden Welle (121) verlau­ fenden, gegenüber dem Sichtergehäuse (11) abgedich­ teten Austrittsstutzen (17) für die mit dem Feingut beladene Sichtluft, mit einem tangential in das Sich­ tergehäuse (11) mündenden Eintrittsstutzen (13) für die Sichtluft mit einer auf die Breite des Sichter­ gehäuses (11) ausgelegten Mündung und mit einem Ein­ trag für das Sichtgut, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eintrittsstutzen (13) für die Sichtluft (PL) oberhalb des Sichtrades (12) in das Sichterge­ häuse (11) mündet,
und die auf die Breite des Sichtergehäuses (11) ausgelegte Eintragsöffnung (14) für das Sichtgut (G/F) sich am Übergang vom Eintrittsstutzen (13) in das Sichtergehäuse (11) befindet.
2. Sichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Sichtrades (12) vorgesehenen Sekun­ där-Sichtlufteintrag (19, 19′) in das Sichtergehäuse (11).
3. Sichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Eintrittsstutzen (19, 19′) für die Sekundär-Sichtluft (SL) auf die Breite des Auslaufs (16) des Sichtergehäuses (11) für das Grobgut ausge­ legt ist.
4. Sichter nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, gekennzeich­ net durch im Auslauf (16) des Sichtergehäuses (11) oberhalb des Eintritts für die Sekundär-Sichtluft (SL) vorgesehene einstellbare Staubleche (22).
5. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch im Bereich zwischen dem Eintritt für die Primär-Sichtluft (SL) und dem Sichtrad (12) im Sich­ tergehäuse (11) vorgesehene einstellbare Staubleche (21 bzw. 21′).
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