DE2129121C - Vertikalachsiger, rotationssymmetrischer Umluftwindsichter - Google Patents

Vertikalachsiger, rotationssymmetrischer Umluftwindsichter

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DE2129121C
DE2129121C DE19712129121 DE2129121A DE2129121C DE 2129121 C DE2129121 C DE 2129121C DE 19712129121 DE19712129121 DE 19712129121 DE 2129121 A DE2129121 A DE 2129121A DE 2129121 C DE2129121 C DE 2129121C
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Norbert 4722 Ennigerloh Vorloeper
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Description

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Die Erfindung betrifft einen vertikatachsigen, rotationssymmetrischen Umluft-Windsichter mit einem zentral liegenden Sichtraum, wenigstens einem äußeren Feingutabscheideraum, in dem das Feingut durch Fliehkraftwirkung aus dem Sichtluftstrom abgeschieden wird, sowie mit einem im Strömungsweg des vom Feingut befreiten Sichtluftstromes angeordnete» Leitschaufclkranz, der dem Sichtluftstrom eine Drallbewegung aufzwingt, einer den Sichtraum umgebenden zylindrischen Wand und ferner Einrichtungen zur Kühlung des Sichtgutes.
Aus einer Mahlanlage kommendes Sichtgut, beispielsweise Zement, muß vielfach erst noch gekühlt werden, ehe es als Fertiggut abgezogen werden kann. Man strebt dabei an, diese Kühlung bereits im Windsichter vorzunehmen.
Zu diesem Zweck sind bereits Umluft-Windsichter bekannt, bei denen Kühlluft direkt in den Sichtraum eingeführt wird. An den Feingut-Abscheideraum ist dabei eine Leitung angeschlossen, durch die ein Teil des Luftstromes nach Abscheidung des Feingutes wieder abgezogen wird. Diese direkte Kühlung des Sichtgutes ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die abgezogene Luft meist einen gewissen Staubanteil aufwe:st, was eine Nachentstaubung erforderlich macht.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits Umluft-Windsichter entwickelt, die an ihrer Außenwand von einem Kühlmittel umspült werden, wodurch eine indirekte Kühlung des Sichtgutes erzielt wird. Da jedoch bei stark schleißenden Gütern meist eine mehrschichtige Gehäusewand (Gehäuseblech sowie Panzerung) verwendet wird, ergibt sich in diesen Fällen wegen der dadurch verschlechterten Wärmeabfuhr eine unzureichende Kühlung.
Es ist ferner ein Umluii-Windsichter bekannt, bei dem im ringförmigen, äußeren Feingutabscheideraum eine Anzahl von Filterschläuchen in vertikaler Lage angeordnet ist. Unmittelbar um die Sichtraumwand sind ferner von Kühlluft durchströmte, senkrecht verlaufende Rohre rostartig angebracht. Während des Sichtvorganges tritt die mit r-eingut beladens Siclitlufi von oben in die Filterschläuche ein und durchsetzt dann die Filterschläuche von innen nach außen, wobei das Feingut abgeschieden wird. Die vom Feingut befreite Sichtluft soll dann beim Vorbeiströmen an den gekühlten Rohren gekühlt werden. Nachteilig ist bei einem derartigen Sichter, daß sich die Filterschläuche leicht zusetzen; ihre Wartung bedingt einen erhcblichen Aufwand. Die Kühlung der Sichtluft an den erwähnten Rohren ist im allgemeinen ungenügend.
Es ist weiterhin ein Umluft-Windsichter bekannt, bei dem am unteren Ende des Sichtraumes im Bereich des inneren Umfanges des Leitschaufelkranzes ein rotierendes Rohrsystem angeordnet ist, durch das von Zeit zu Zeit ein Druckluftstrahl auf die Leitschaufeln gerichtet wird, der dort vorhandene Ansätze abbläst. Es wäre an sich theoretisch möglich, mit diesem Druckluftstrahl eine Kühlung der Umluft und damit des Sichtgutes herbeizuführen. Praktisch kommt jedoch eine derartige Lösung kaum in Betracht, da angesichts der dem Umluftstrom entgegengerichteten Strömungsrichtung des erwähnten Druckluftstrahles eine dauernde Beaufschlagung des Leitschaufelkranzes mit diesem Druckluftstrahl zu außergewöhnlich großen Energievcrlusten führen würde. Zum andern müßte — wie eingangs bereits erwähnt — bei einer solchen direkten Kühlung der abzuführende Teil des Umluft-Stromes einer Nachentstaubung unterworfen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mangel der bekannten Ausführungen einen Umluft-Windsichter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand sowie ohne Beeinträchtigung der Feingutabscheidung eine wirksame Kühlung des Sichtgutes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitschaufcln als Hohlkörper ausgebildet und an das Kühlmittelsystem angeschlossen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Umluft-Windsichter werden somit die ohnehin vorhandenen Leitschaufeln des im Strömungsweg des Sichtluftstromes angeordneten Leitschaufelkranzes für die Kühlung des vom Feingut befreiten Sichtluftstromes ausgenutzt. Da die Leitschaufeln im allgemeinen so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sehr große Berührungsflächen mit der Luft aufweisen, wird stets eine sehr starke Kühlung des Sichtluftstromes und damit auch eine in-
tensive Kühlung des Sichtgutes erzielt. Diese gute
iT'hlwirkung wird dabei mit einem vertretbaren bauli-
hen Aufwand erreicht. Vorteilhaft ist bei der erfin-
Hun"ssernäßen Ausführung ferner, daß mi Feingutab-
crheideraum keine Einbauten angeordnet werden
üssen die die Abscheidung beeinträchtigen und zu
Betriebsstörungen Anlaß geben könnten.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er-. dun,, sind die um ihre Längsachse verstellbaren ι einehaufeln an je eine ringförmige gemeinsame Zuführleitung und Abführleitung für das Kühlmittel anschlössen Derartice Leitungen lassen sich ohne trhw;'eri°keit so im Bereich des Leitschaufelkranzes anordnen, daß der Windsichter in seiner Arbeitsweise nicht beeinträchtigt wird. l
t ist weiterhin vorteilhaft, wenn sich der LeH-h .-.'■••!kranz an das Stirnende der Sichtraamwand SC\ -Mie Verlängerung anschließt, in dessen Bereich j r i'-ii Feingut befreite Siehtluftstrom wieder in den ?C,.'. .'!'.,.„ iM.ntcitt. Der Siehtluftstrom weist hier näm- : rrh"-.'.v-'"verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit auf. r y''< ein besonders intensiver Wärmeaustausch an Je,, Leitschaufeln und damit eine gute Kühlwirkung
erziv-"'t w ird. . . ,
I-τ, Ausführungsbeispiel der Lrfindung ist in der 7.Ψ -p.uii" veranschaulicht. Hs zeigt Y;'.<. Teiiien Verlikalschnitt durch einen Umiutl-
Wih,:--i(._itL^ Teilau{sichl auf den Leitschaufelkran/
de"i ".''!"/idle Ansicht einer Leitschaufel des Sichters.
ι ' Fin 1 ist rein schematisch ein vertikalachsiger.
ro,', asymmetrischer Umluft-Windsichter im
™ir'.'s«-hmtt (entlang der Längsmittelachse geschn.t-
den äußeren Feingutabscheiderauni4 ^f ab. durch Riehkraftwirkung «"« dem S«htW«
seschiedcn wird. Das Grobgut 26 w.rdwonr ^
Lf Grund der FHchkra twiifcunjj nach au* ^
Sichtraumwand 2 geschleudert und tarn ^
Grund seines Eigengewichts nach ^ vom
durch den Auslaufstutzen 13 a ^^" ße_ Feingut befreite Sichtluftstrürn 14 tro™ ^
o ren Feingutabsche.deraurcnach™ ,m Strö.
sieuen v»- ^ | ; Zi..., y.,,,n fval. auch F ι g-->· guns; veranueil uuuu, κ-.— ,. ■=■ ^ hervorgeht,
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Sichtraumwand 2 und der Gehäuse-
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Feiü^utabscheicieraum t i«.-i uiuum ,>„.,. e.._
spu 1 darstellt. Det untere Teil der äußeren Gehäusewand 3 ist als Feingutablauftriehter 3« mit einem Feingutablaufstutzen 3«' ausgebildet.
Auf der Gehäusedecke 5 des Umluft-Windsichters ist ein Antrieb 6 angeordnet, von dem aus sich eine Antriebswelle? zentral in den Sichtraum I erstreckt. D;is untere Ende dieser Welle 7 ist in einem Spurlager gelagert, welches über eine Verstelleinrichtung 8 zentriert werden kann. Mit der Welle 7 ist ein Streuteller 9 üblicher Bauart sowie ein den Uniluftsichtstrom erzeugender Ventilator 10 drehfest verbunden, der oberhalb des Sichtraumes 1 horizontal angeordnet ist. Für die Sichtgutzuführung ist in an sich bekannter Weise ein zentraler Guteinlauftrichter H mit einem sich daran nach unten anschließenden und über dem Streuteller 9 ausmündenden geraden Rohrstück 11« vorgesehen.
In an sich bekannter Weise schließt sich an die Sichtraumwand 2 nach unten hin ein Leitschaufelkranz 12 an, unter dem einGrobgutsammeltrichter mit einem Grobgutauslauf 13 ei angeordnet ist.
Der soeben beschriebene Umluftwindsichter stellt eine allgemein übliche Ausführungsform dar. Hierbei wird das vom Streuteller 9 in den Sichtraum 1 eingestreute Sichtgut von dem aufsteigenden Sichtluftstrom wie
einem
In Fig. 3
Leitschaufel
Windsichter
fei 16 weist un . ~. ^
Vj für die Luft noch drei Kühlrippen 2„ ..
gleichmäßig verteilt auf der Außenseite der Leitschaufel so aufgesetzt sind, daß sie die Gesamtbreite der Leitschaufel nicht vergrößern. Hs ist weiterhin erkennbar, daß die flexiblen Verbindungsleitungen 18' .y der Kühlmittelzuführleitung 18 an den Mantel der Leitschaufel 16 angeschlossen ist, während die (eventuell ebenfalls flexible) Verbindungsleitung 19' an die Kühlmittelabführleitung 19 in Verlängerung der Leitschaufellängsachse 21 an die untere Stirnseite der Leitschaufel 16 angeschlossen ist.
Der vom Feingut befreite Sichtluftstrom 14 wird bei seinem Wiedereintritt in den Sichtraum I gezwungen, dicht an den als Leitelemente ausgebildeten Leitschaufeln 16 entlang zu strömen (vgl. kleine Pfeile im linken Teil der F i g. 2). Da die Lcitschaufcln 16 von einem Kühlmittel, z. B. Kühlwasser, durchströmt sind, wird der Sichtluftstrom 14 beim Passieren der Leitschaufeln 16 auf indirekte Weise sehr wirksam gekühlt. Der so gekühlte Sichtluftstrom (vgl. den gestrichelten Teil 14« des Sichtluftstromes 14) sorgt im Sichtraum I auf Grund seiner innigen Berührung mit dem Sichtgut für eine ausgezeichnete Kühlung dieses Sichtgutes. Db bei der erfindungsgemäßen Ausfüh-
riiiigsform die ohnehin erforderlichen Lcitelemcnte (I.eitschaufcln 16) gleichzeitig als Külilelemente verwende! werden, sind außer den Kühlniittelzu- und -abführleilungen, die die Sichtung und Abscheidung nicht beeinflussen, keine zusätzlichen Einbauten erforderlich, so daß das an sich bewährte Umluft-Windsichter-Prinzip unverändert beibehalten werden kann. Die als kühlmittelführendc Elemente ausgebildeten Leitschaufeln kommen im wesentlichen nur mit dem Sichlluftstrom in Berührung, wodurch kein Verschleiß an ihnen auftreten kann, was sonst zu Undichtigkeiten für das Kühlmittel führen könnte.
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 1, veranschaulicht nur eine Ausführuiigsform eines Umluft-Windsiehters. Die erfindungsgemäße Kühlung des Sicht
luftstromes kann jedoch auch bei allen anderen bekannten Umluft-Windsichler-Ausführungcn, z.B. bei Umluft-Windsichtern mit äußeren, als Fcingutabscheideräume dienenden Zentrifugalabscheidern oder bei Windsichten!, bei denen der zentralliegende Sichtraum am Umfang von einem Leitschaufelkranz begrenzt wird, angewendet werden. Weiterhin ist es auch möglich, bei Umluft-Windsichtern mit mehreren Leitschaufelkränzen die Leitschaufeln nur eines Leitschaufelkranzes oder mehrerer Leitschaufelkränze in erfindungsgemäßer Weise auszuführen.
Ferner können auch anderweitig ausgebildete Leilelemcnte für den Sichtluftstrom als Hohlkörper ausgebildet und an ein Kühlmittelsystem angeschlossen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vertikalachsiger, rotationssymmetrischer Umluft-Windsichter mit einem zentral liegenden Sichtraum, wenigstens einem äußeren Feingutabscheideraum, in dem das Feingut durch Fliehkraftwirkung aus dem Sichtluftstrom abgeschieden wird, sowie mit einem im Strömungsweg des vom Feingut befreiten Sichtluftstromes angeuidneten Leitschaufelkranz, der dem Sichtluftstrom eine Drallbewegung aufzwingt, einer den Sichtraum umgebenden zylindrischen Wand und ferner Einrichtungen zur Kühlung des Sichtgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuschaufeln (16) als Hohlkörrjer ausgebildet und an das Kühlmittelsystem (18, 19) angeschlossen sind.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um ihre Längsachse (21) vcrslsübaren Leitschaufeln (16) an je eine rir.gför mige gemeinsame Zuführleitung (18, 18') und Abführleitung (19. 19') für das Kühlmittel angeschlossen sind.
3. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leitschaufelkranz (12) an das Stimende der Sichtraumwand (2) als axiale Verlängerung anschließt, in dessen Bereich der vom Feingut (15) befreite Sichtluftslrom (14) wieder in den Sichtraum (1) eintritt.
4. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine ringförmige Kühlmittelleitung (z. B. 18) flexible Verbindungsleitungen (18') zu den einzelnen Leitschaufeln (16) aufweist.
5. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (16) einen sich aus zwei flachen Kreissegmenten zusammensetzenden Querschnitt aufweisen.
6. Windsichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Leitschaufeln (16) mehrere Kühlrippen (20) aufgesetzt sind.
DE19712129121 1971-06-11 1971-06-11 Vertikalachsiger, rotationssymmetrischer Umluftwindsichter Expired DE2129121C (de)

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