DE2129121B - Vertikalachsiger, rotationssymmetn scher Umluft Windsichter - Google Patents
Vertikalachsiger, rotationssymmetn scher Umluft WindsichterInfo
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Description
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tensive Kühlung des Sichtgutes erzielt. Diese gute 14 durchsetzt, der das Feingut 15 mit sich reißt und in
Kühlwirkung wird dabei mit einem vertretbaren bauli- den äußeren Feingutabscheideraum 4 trägt, wo es
chen Aufwand erreicht. Vorteilhaft ist bei der erfin- durch Fliehkraftwirkung aus dem Sichtluftstrom abdungsgemäßen
Ausführung ferner, daß im Feingutab- geschieden wird. Das Grobgut 26 wird währenddessen
scheideraum keine Einbauten angeordnet werden 5 auf Grund der Fliehkraftwirkung nach außen an die
müssen, die die Abscheidung beeinträchtigen und zu Sichtraumwand 2 geschleudert und fällt dann auf
Betriebsstörungen Anlaß geben könnten. Grund seines Eigengewichts nach unten und wird
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er- durch den Auslaufstutzen 13 α ausgetragen. Der vom
findung sind die um ihre Längsachse verstellbaren Feingut befreite Sichtluftstrom 14 strömt vom äuße-Leitschaufeln
an je eine ringförmige gemeinsame Zu- io ren Feingutabscheideraum 4 nach innen und gelangt
führleitung und Abführleitung für das Kühlmittel an- so erneut von unten her in den Sichtraum 1. Im Strögeschlossen.
Derartige Leitungen lassen sich ohne mungsweg des Sichtluftstromes vom Feingutabschei-Schwierigkeit
so im Bereich des Leitscnaufelkranzes deraum4.in- den Sichtraum 1 liegt der Leitschaufelanordnen,
daß der Windsichter in seiner Arbeitsweise kranz 12, der dem Sichtluftstrom eine Drallbewegung
nicht beeinträchtigt wird. 15 aufzwingt, so daß der Sichtluftstrom sich zwecks ver-
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn sich der Leit- besserter Sichtwirkung schraubenrinienförmig im
schaufelkranz an das Stirnende der Sichtraumwand Sichtraum 1 nach oben bewegt. Die einzelnen Leitais
axiale Verlängerung anschließt, in dessen Bereich schaufeln 16 lassen sich hierbei durch bekannte Einder
vom Feingut befreite Sichtluftstrom wieder in den richtungen (nicht dargestellt) um ihre Längsachse ver-Sichtraum
eintritt. Der Sichtluftstrom weist hier näm- 20 stellen (s. Doppelpfeil 17), wodurch die Drallbewelich
eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit auf, gung verändert werden kann (vgl. auch Fig. 2).
»so daß ein besonders intensiver Wärmeaustausch an Wie weiterhin insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht,
den Leitschaufehl und damit eine gute Kühlwirkung sind die Leitschaufeln 16 des Leitschaufelkranzes 12
erzielt wird. als Hohlkörper ausgebildet und an ein Kühlmittelsy-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 25 stern angeschlossen. Dieses Kühlmittelsystem enthält
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt eine obere ringförmige Külihnittelzuführleitung 18
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Umluft- und eine untere, ebenfalls ringförmige Kühlmittelab-Windsichter,
führleitung 19. Die Leitschaufeln 16 sind gemeinsam
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf den Leitschaufelkranz mit diesen Ringleitungen 18,19 verbunden. Damit die
des Sichters, 3° Leitschaufeln 16 in ihrer Verstellbarkeit nicht behin-
Fig. 3 die Ansicht einer Leitschaufel des Sichters. dert werden können, ist es zweckmäßig, wenn zumin-
In Fig. 1 ist rein schematisch ein vertikalachsiger, dest eine der ringförmigen Kühlmittelleitungen (bei
rotationssymmetrischer Umluftwindsichter im diesem Ausführungsbeispiel die Zuführleitung 18) fle-Längsschnitt
(entlang der Längsmittelachse geschnit- xible Verbindungsleitungen 18' zu den einzelnen Leitten)
veranschaulicht. Dieser Umluft-Windsichter ent- 35 schaufeln aufweist.
hält einen zentralliegenden Sichtraum 1, der von einer In F i g. 2 kann man ferner erkennen, daß die Leit-
etwa zylindrischen Wand 2 umschlossen ist, die in ib.- schaufeln 16 einen sich aus zwei flachen Kreissegmenrem
unteren Teil leicht trichterförmig zusammengezo- ten zusammensetzenden Querschnitt aufweisen, wogen
ist. Die Sichtraumwand 2 ist von einer äußeren durch sie eine besonders strömungsgünstige Form er-Sichtergehäusewand
3 mit Abstand umgeben, so daß 4° halten.
zwischen der Sichtraumwand 2 und der Gehäuse- In F i g. 3 ist beispielsweise eine erfindungsgemäße
wand 3 ein äußerer Ringraum gebildet ist, der den Leitschaufel 16 dargestellt, wie sie in einem Umluft-
» Feingutabscheideraum 4 bei diesem Ausfuhrungsbei- Windsichter eingesetzt werden kann. Diese Leitschauspiel
darstellt. Der untere Teil der äußeren Gehäuse- fei 16 weist zur Vergrößerung der Berührungsfläche
wand 3 ist als Feingutablauftrichter 3 α mit einem 45 für die Luft noch drei Kühlrippen 20 auf, die etwa
Feingutablauf stutzen 3 a' ausgebildet. gleichmäßig verteilt auf der Außenseite der Leitschau-
Auf der Gehäusedecke 5 des Umluft-Windsichters fei so aufgesetzt sind, daß sie die Gesamtbreite der
ist ein Antrieb 6 angeordnet, von dem aus sich eine Leitschaufel nicht vergrößern. Es ist weiterhin erAntriebswelle
7 zentral in den Sichtraum 1 erstreckt. kennbar, daß die flexiblen Verbindungsleitungen 18'
Das untere Ende dieser Welle 7 ist in einem Spurlager 5° der Kühlmittelzuführleitung 18 an den Mantel der
gelagert, welches über eine Verstelleinrichtung 8 zen- Leitschaufel 16 angeschlossen ist, während die (eventriert
werden kann. Mit der Welle 7 ist ein Streutel- tuell ebenfalls flexible) Verbindungsleitung 19' an die
ler 9 üblicher Bauart sowie ein den Umluftsichtstrom Kühhnittelabführleitung 19 in Verlängerung der Leiterzeugender
Ventilator 10 drehfest verbunden, der schaufellängsachse 21 an die untere Stirnseite der
oberhalb des Sichtraumes 1 horizontal angeordnet ist. 55 Leitschaufel 16 angeschlossen ist.
Für die Sichtgutzuführung ist in an sich bekannter Der vom Feingut befreite Sichtluftstrom 14 wird
Für die Sichtgutzuführung ist in an sich bekannter Der vom Feingut befreite Sichtluftstrom 14 wird
Weise ein zentraler Guteinlauftrichter 11 mit einem bei seinem Wiedereintritt in den Sichtraum 1 gezwunsich
daran nach unten anschließenden und über dem gen, dicht an den als Leitelemente ausgebildeten Leit-Streuteller
9 ausmündenden geraden Rohrstück 11 α schaufein 16 entlang zu strömen (vgl. kleine Pfeile im
vorgesehen. 60 linken Teil der Fig. 2). Da die Leitschaufeln 16 von
In an sich bekannter Weise schließt sich an die einem Kühlmittel, z. B. Kühlwasser, durchströmt sind,
Sichtraumwand 2 nach unten hin ein Leitschaufel- wird der Sichtluftstrom 14 beim Passieren der Leitkranz
12 an, unter dem ein Grobgutsammeltrichter 13 schaufeln 16 auf indirekte Weise sehr wirksam gemit
einem Grobgutauslauf 13 α angeordnet ist. kühlt. Der so gekühlte Sichtluftstrom (vgl. den gestri-
Der soeben beschriebene Umluftwindsichter stellt 65 chelten Teil 14 α des Sichtluftstromes 14) sorgt im
eine allgemein übliche Ausführungsform dar. Hierbei Sichtraum 1 auf Grund seiner innigen Berührung mit
wird das vom Streuteller 9 in den Sichtraum 1 einge- dem Sichtgut für eine ausgezeichnete Kühlung dieses
streute Sichtgut von dem aufsteigenden Sichtluftstrom Sichtgutes. Da bei der erfindungsgemäßen Ausfiih-
rungsform die ohnehin erforderlichen Leitelemente (Leitschaufeln 16) gleichzeitig als Kühlelemente verwendet
werden, sind außer den Kühlmittelzu- und -abführleitungen, die die Sichtung und Abscheidung
nicht beeinflussen, keine zusätzlichen Einbauten erforderlich,
so daß das an sich bewährte Umluft-Windsichter-Prinzip unverändert beibehalten werden kann.
Die als kühlmittelführende Elemente ausgebildeten Leitschaufeln kommen im wesentlichen nur mit dem
Sichtluftstrom in Berührung, wodurch kein Verschleiß an ihnen auftreten kann, was sonst zu Undichtigkeiten
für das Kühlmittel führen könnte.
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 1, veranschaulicht
nur eine Ausführungsform eines Umluft-Windsichters. Die erfindungsgemäße Kühlung des Sichtluftstromes
kann jedoch auch bei allen anderen bekannten Umluft-Windsichter-Ausführungen, z. B. bei
Umluft-Windsichtern mit äußeren, als Feingutabscheideräume dienenden Zentrifugalabscheidern oder
bei Windsichten^ bei denen der zentralliegende Sichtraum am Umfang von einem Leitschaufelkranz begrenzt
wird, angewendet werden. Weiterhin ist es auch möglich, bei Umluft-Windsichtern mit mehreren Leitschaufelkränzen
die Leitschaufeln nur eines Leitschaufelkranzes oder mehrerer Leitschaufelkränze in
erfindungsgemäßer Weise auszuführen.
Ferner können auch anderweitig ausgebildete Leitelemente für den Sichtluftstrom als Hohlkörper ausgebildet
und an ein Kühhnittelsystem angeschlossen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vertikalachsiger, rotationssymmetrischer gezogene Luft meist einen gewissen Staubanteil auf-Umluft-Windsichter
mit einem zentral liegenden 5 weist, was eine Nachentstaubung erforderlich macht.
Sichtraum, wenigstens einem äußeren Feingutab- Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits
scheideraum, in dem das Feingut durch Flieh- Umluftwindsichter entwickelt, die an ihrer Außenkraftwirkung
aus dem Sichtluftstrom abgeschie- wand von einem Kühlmittel umspült werden, wodurch
den wird, sowie mit einem im Strömungsweg des eine indirekte Kühlung des Sichtgutes erzielt wird. Da
vom Feingut befreiten Sichtluftstromes angeord- io jedoch bei stark schleißenden Gütern meist eine mehrneten
Leitschaufelkranz, der dem Sichtluftstrom schichtige Gehäusewand (Gehäuseblech sowie Panzeeine
Drallbewegung aufzwingt, einer den Sicht- rung) verwendet wird, ergibt sich in diesen Fällen weraum
umgebenden zylindrischen Wand und ferner gen der dadurch verschlechterten Wärmeabfuhr eine
Einrichtungen zur Kühlung des Sichtgutes, da- unzureichende Kühlung.
durch gekennzeichnet, daß die Leit- 15 Es ist ferner ein Umluftwindsichter bekannt, bei
schaufehl (16) als Hohlkörper ausgebildet und an dem im ringförmigen, äußeren Feingutabscheideraum
das Kühlmittelsystem (18,19) angeschlossen sind. eine Anzahl von Filterschläuchen in vertikaler Lage
2. Windsichter jaach Anspruch 1, dadurch ge- angeordnet ist. Unmittelbar um die Sichtraumwand
kennzeichnet, daß die um ihre Längsachse (21) sind ferner von Kühlluft durchströmte, senkrecht ververstellbaren
Leitschaufehl (16) anjeeineringför- ao laufende Rohre rostartig angebracht. Während des
mige gemeinsame Zuführleitung (18, 18') und Ab- Sichtvorganges tritt die mit Feingut beladene Sichtluft
führleitung (19, 19') für das Kühlmittel ange- von oben in die Filterschläuche ein und durchsetzt
schlossen sind. dann die Filterschläuche von innen nach außen, wobei
3. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch ge- das Feingut abgeschieden wird. Die vom Feingut bekennzeichnet,
daß sich der Leitschaufelkranz (12) 25 freite Sichtluft soll dann beim Vorbeiströmen an den
an das Stirnende der Sichtraumwand (2) als axiale gekühlten Rohren gekühlt werden. Nachteilig ist bei
Verlängerung anschließt, in dessen Bereich der einem derartigen Sichter, daß sich die Filterschläuche
vom Feingut (15) befreite Sichtluftstrom (14) wie- leicht zusetzen; ihre Wartung bedingt einen erheblider
in den Sichtraum (1) eintritt. chen Aufwand. Die Kühlung der Sichtluft an den er-
4. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch ge- ^0 wähnten Rohren ist im allgemeinen ungenügend,
kennzeichnet, daß zumindest eine ringförmige Es ist weiterhin ein Umluft-Windsichter bekannt, Kühlmittelleitung (z. B. 18) flexible Verbindungs- bei dem am unteren Ende deFSichtfaumes im Bereich leitungen (18') zu. .'den einzelnen Leitschaufelaj.-. ■ des inneren Umfanges des Leitschaufelkranzes ein ro-(16) aufweist. tierendes Rohrsystem angeordnet ist, durch das von
kennzeichnet, daß zumindest eine ringförmige Es ist weiterhin ein Umluft-Windsichter bekannt, Kühlmittelleitung (z. B. 18) flexible Verbindungs- bei dem am unteren Ende deFSichtfaumes im Bereich leitungen (18') zu. .'den einzelnen Leitschaufelaj.-. ■ des inneren Umfanges des Leitschaufelkranzes ein ro-(16) aufweist. tierendes Rohrsystem angeordnet ist, durch das von
5. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 Zeit zu Zeit ein Druckluftstrahl auf die Leitschaufeln
kennzeichnet, daß die Leitschaufeln (16) einen gerichtet wird, der dort vorhandene Ansätze abbläst,
sich aus zwei flachen Kreissegmenten zusammen- Es wäre an sich theoretisch möglich, mit ,diesem
setzenden Querschnitt aufweisen. Druckluftstrahl eine Kühlung der Umluft und damit
6. Windsichter nach Anspruch 5, dadurch ge- des Sichtgutes herbeizuführen. Praktisch kommt jekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Leit- 40 doch eine derartige Lösung kaum in Betracht,-da anschaufeln
(16) mehrere Kühlrippen (20) aufge^ gesichts der dem Umluftstrom entgegengerichteten
setzt sind. <K Strömungsrichturig des erwähnten Druckluftstrahles
eine dauernde Beaufschlagung des Leitschaufelkranzes mit diesem Druckluftstrahl zu außergewöhnlich
45 großen Energieverlusten führen würde. Zum andern
müßte — wie eingangs bereits erwähnt — bei einer solchen direkten Kühlung der abzuführende Teil des
Umluft-Stromes einer Nachentstaubung unterworfen Die Erfindung betrifft einenvertikälachsigen, rotai ti werden.
tionssymmetrischen Umluft-Windsichter mit einem 50 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
zentral hegenden Sichtraum, wenigstens einem äuße- unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführen
Feingutabscheideraum, in dem das Feingut durch rangen einen Umluft-Windsichter der eingangs ge-Fliehkraftwirkung
äüs~dem Sichtluftstrom abgeschie- nannten Art so auszubilden, daß mit relativ geringem
den wird, sowi&mit einem .im Strömungsweg des vom- · konstruktiven Aufwand sowie ohne Beeinträchtigung
Feingut befreiten Sichtluftstromes angeordneten Leit- 55 der Feingutabscheidung eine wirksame Kühlung des
schaufelkranz, der dem Sichtluftstrom eine Drallbe- Sichtgutes erzielt wird.
wegung aufzwingt, einer den Sichtraum umgebenden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezylindrischen
Wand und ferner Einrichtungen zur löst, daß die Leitschaufeln als Hohlkörper ausgebildet
Kühlung des Sichtgutes. und an das Kühlmittelsystem angeschlossen sind.
Aus einer Mahlanlage kommendes Sichtgut, bei- 60 Bei dem erfindungsgemäßen Umluft-Windsichter
spielsweise Zement, muß vielfach erst noch gekühlt werden somit die ohnehin vorhandenen Leitschaufeln
werden, ehe es als Fertiggut abgezogen werden kann. des im Strömungsweg des Sichtluftstromes angeordne-Man
strebt dabei an, diese Kühlung bereits im Wind- ten Leitschaufelkranzes für die Kühlung des vom
sichter vorzunehmen. Feingut befreiten Sichtluftstromes ausgenutzt. Da die
Zu diesem Zweck sind bereits Umluft-Windsichter 65 Leitschaufeln im allgemeinen so ausgebildet und anbekannt,
bei denen Kühlluft direkt in den Sichtraum geordnet sind, daß sie sehr große Berührungsflächen
eingeführt wird. An den Feingut-Abscheideraum ist - mit der Luft aufweisen, wird stets eine sehr starke
dabei eine Leitung angeschlossen, durch die ein Teil Kühlung des Sichtluftstromes und damit auch eine in-
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