DE3122844A1 - Verschleissfestes futter aus gummi und aufvulkanisiertem faserstoffgewebe fuer drehtrommel, wie z.b. kugel- oder rohrmuehlen u.dgl. - Google Patents
Verschleissfestes futter aus gummi und aufvulkanisiertem faserstoffgewebe fuer drehtrommel, wie z.b. kugel- oder rohrmuehlen u.dgl.Info
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
DIpK-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
9. Juni 1981
SKEGA AKTIEBOLAG
S- 9 3402 Ersmark
SCHWEDEN
S- 9 3402 Ersmark
SCHWEDEN
Verschleißfestes Futter aus Gummi und aufvulkanisiertem Faserstoffgewebe für Drehtrommel, wie z.B. Kugel- oder
Rohrmühlen und dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verschleißfestes Futter aus Gummi für Drehtrommel, wie z.B. Kugel- oder
Rohrmühlen und dgl. mit mehreren benachbarten Abschnitten gesonderter Hubglieder und dazwischen angeordneten Futterplatten, wobei die Hubglieder gegen die Wandung der Drehtrommel
durch Schienen angedrückt werden, die mit Hilfe von Befestigungsbolzen befestigt sind, wobei die Hubglieder
mittels durch Befestigungsbolzen befestigter Schienen die benachbarten Futterplatten gegen den Mantel der Kugelmühle
und dgl. anpressen und wobei diese Schlitze eine Öffnung gegenüber der Wandung der Drehtrommel aufweisen, in welcher
die Schienen angeordnet sind.
Die schwedische Patentschrift 227 559 offenbart beispielsweise verschleißfeste Futteranordnungen gegenüber Metallteilen
der oben erwähnten Art, welche aus Gummi bestehen. Das Futter dieser Art kann jedoch nicht dort verwendet werden,
wo die Gefahr besteht, daß die Hubglieder großen Seitenkräften ausgesetzt sind, es sei denn, daß die Hubglieder aus
Gummi mit einer Shore-Härte von mindestens 70 Shore bestehen. Bei einer solchen Härte verliert jedoch der Gummi bis zu
einem beträchtlichen Grad seine Elastizitätseigenschaften,
welche in "bezug auf den Verschleiß wichtig sind, so daß als
Folge eine herabgesetzte Lebensdauer erreicht wird. Infolge der Tatsache, daß die Elastizitätseigenschaften des Gummis
von einer derartig entscheidenden Bedeutung für die Lebensdauer der Hubglieder ist, wird in der Regel danach gestrebt,
Gummi mit einer Härte von 50 bis kO Shore in diesen Hubgliedern
zu verwenden, wobei jedoch, wie erwähnt, es sich als unmöglich erwiesen hat, einen derartigen Gummi bei
Puttereinrichtungen der oben erwähnten Art zu verwenden, und zwar aus dem einfachen Grund, daß ein Gummi mit einer derartig
geringen Härte eine zu geringe Zugkraft hat.
Es ist auch bekannt, der Befestigungsschiene und dem für sie
in den Hubgliedern in einer derartigen Futtereinrichtung eine Form zu erteilen, welche jener einer Welle ähnlich ist, um
somit eine viel bessere Sicherheit für die Hubglieder in bezug auf die Seitenkräfte zu erzielen, welche während der
Drehung der Drehtrommel beispielsweise einer Rohrmühle entstehen. Bei dieser bekannten Konstruktion wird eine sehr
hohe Beweglichkeit der Hubglieder des verschleißfesten Futters erzielt, was sich als ein außerordentlich großer
Vorteil herausgestellt hat, da infolgedessen die Hubglieder wegspringen können, wenn sie Seitenkräften ausgesetzt sind,
wodurch auch der Oberflächendruck herabgesetzt und eine höchst wesentliche Herabsetzung des Verschleißes erzielt
wird. Auch in diesem Falle ist jedoch die Möglichkeit einer Verwendung der Eigenschaften des weichen Gummis bei den Hubgliedern
infolge des zu großen Risikos, daß der Gummi im Bereich der Befestigung der Hubglieder unter der Befestigungsschiene,
welche aus Stahl besteht, wobei die Gummihärte 60 bis 40 Shore aufweist, abgerissen oder abgerieben
wird.
Eine andere Möglichkeit zur Lösung des Problems in bezug auf die Befestigung der Hubglieder eines verschleißfesten
Putters besteht darin, daß diese Hubglieder auf eine Stahlschiene aufvulkanisiert werden, welche dann mittels eines
T-förmigen Bolzens oder dgl. am Mantel der Drehtrommel befestigt wird. Bei der Vulkanisierung der aus Gummi bestehenden
Hubglieder mittels der Stahlschiene besteht jedoch der Nachteil, daß der Gummi versteift wird und eine wesentlich
herabgesetzte Fähigkeit hat, wegzuspringen, wodurch erhöhte Oberflächenbelastungen und folglich ein größerer Verschleiß
und eine kürzere Lebensdauer das Ergebnis sind.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung den oben
erwähnten Nachteil der bekannten Futter zu beseitigen und ein Futter zu schaffen, welches eine sichere Befestigung der
Hubglieder gestattet, und zwar sogar dann, wenn sie aus weichem Gummi bestehen, d.h. einem Gummi mit einer Härte
unter 60 Shore, wobei ein solches Futter in Kugel- oder Eohrmühlen verwendbar ist, wo es sehr großen Seitenkräften
ausgesetzt wird, ohne jedoch die Elastizität der Befestigung
einzubüßen, wodurch eine optimale Beweglichkeit der Hubglieder möglich ist und infolgedessen ein kleinstmöglicher
Oberflächendruck erfolgt.
Dies wird dadurch erzielt, daß die erfindungsgemäße verschleißfeste
Futtereinrichtung so ausgebildet ist, daß zumindest diejenigen Bereiche der Nuten oder Schlitze, gegen
welche sich die Befestigungsschiene abstützt, mit einem
flexiblen Faserstoffgewebe versehen ist, das die Zugkräfte
aufnimmt, die aufgrund von Außeneinflüssen der Hubglieder entstehen. Dieses Gewebe ist vorzugsweise mit dem Gummi durch
AufVulkanisierung innig verbunden.
Durch die Vulkanisierung des Gewebes wird jedenfalls die Zugkraft des Gummis verstärkt, ohne jedoch, seine Elastizitätseigenschaften
wesentlich zu verlieren, wobei aush prak-
tische Versuche "bestätigt haben, daß eine wesentliche Erhöhung
der Lebensdauer der Puttereinrichtungen der Kugeloder Bohrmühlen und dgl. durch die erfindungsgemäße Einrichtung
erzielt wird, und zwar infolge der Möglichkeit, einen Gummi einer Härte der Größenordnung von 50 Shore
gegenüber 65 bis 70 Shore, wie bisher, zu verwenden. Erfindungsgemäß
wird auch die Verwendung eines Gummis unter gewissen Umständen ermöglicht, der weicher als 50 Shore ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß der Erfindungsgegenstand ein verschleißfestes Putter aus Gummi für Drehtrommel
betrifft, wobei mehrere benachbarte Abschnitte gesonderter Hubglieder und dazwischen angeordnete Futterplatten vorgesehen
sind und die Hubglieder mittels durch Befestigungsbolzenschienen gegen die Wandung der Drehtrommel angedrückt und
benachbarte Futterplatten gegen den Mantel der Kugelmühle oder dgl. anpressen und wobei die Hubglieder mit Nuten oder
Schlitzen versehen sind, in welchen die Schienen angeordnet sind. Um die Verwendung eines weichen Gummis bei einer derartigen
Puttereinrichtung, d.h. eines Gummis mit einer Härte unter 60 Shore in den Hubgliedern ohne Verlust der elastischen
Befestigung zu ermöglichen, sind zumindest diejenigen Bereiche der Nuten oder Schlitze, gegen welche sich die Befestigungsschiene
abstützt, mit einem flexiblen Faserstoffgewebe versehen, das die Zugkräfte aufnimmt, welche dann auftreten,
wenn die Hubglieder einer Seitenbelastung unterworfen sind.
Nachfolgend findet eine eingehende Beschreibung des Erfindungs gegenstandes unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
in welcher die Fig. 1 und 2 jeweils einen Querschnitt eines Hubgliedes bei einer ersten bzw. zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsform des verschleißfesten Futters zeigen.
In der Zeichnung zeigt das Bezugszeichen 1 einen Mantel einer
Kugel- oder Bohrmühle und dgl., gegen welche die aus Gummi
bestehenden Putterplatten durch Hubglieder 3» die sogenannten Aufheber, welche ebenso aus Gummi bestehen, angedrückt werden.
Die Aufheber 3 sind mit Nuten oder Schlitzen k versehen,
welche sich entlang des ganzen Aufhebers erstrecken, der zur Unterseite 6 offen ist, so daß eine Abstützung gegen die benachbarten
Futterplatten 2 des Aufhebers mittels eines schmäleren Schlitzes 5 möglich ist.
Eine Befestigungsschiene 7 mit aufgeschweißten Bolzen 8 ist im Schlitz 4 der Hubglieder oder Aufheber angeordnet, wobei
sich diese Schiene durch den Mantel 1 hindurch erstreckt und mit Schraubmuttern 9 an der Außenseite des Mantels zum Andrücken
der Befestigungsschiene 7 gegen den Aufheber 3 und
folglich zum Andrücken der Putterplatten 2 gegen den Mantel 1 versehen ist. Elastische Unterlegscheiben 10 sind vorzugsweise
jeweils zwischen Schraubmutter und Mantel angeordnet.
Zumindest jene Bereiche der Wandung des Schlitzes, auf welche sich die Befestigungsschiene 7 abstützt, ist erfindungsgemäß
mit einem flexiblen Gewebe 11 versehen, welches mit dem Gummi innig verbunden und vorzugsweise am Gummi gemäß Fig. 1 aufvlukanisiert
ist. Dieses Gewebe nimmt die Zugkräfte auf, welche dann entstehen, wenn der Aufheber 3 einem äußeren Einfluß
ausgesetzt ist, wie z.B. Seitenkräften, wobei es diese
Kräfte über große Oberflächen verteilt, so daß keine Konzentration
der Kräfte an einer bestimmten Stelle erfolgt, wodurch ansonsten Gummiteile von dem Aufheber weggerissen oder weggerieben
werden können.
Daher kann erfindungsgemäß ein Gummi mit geringerer Härte und zwar mit einer Härte, die geringer als 50 Shore ist, auch
in solchen Aufhebern verwendet werden, welche einer großen äußeren Seiteneinwirkung ausgesetzt sind.
Das Gewebe 11 soll flexibel sein und kann vorzugsweise aus Glasfasern oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
Auch ein Gewebe aus Stahldraht mit dünnen Fäden ist verwendbar.
Pig. 2 zeigt das Gewebe 11, das um den ganzen Schlitz herum angeordnet und auf dem Gummi aufvulkanisiert ist, was als besonders
vorteilhaft gefunden wurde, wobei jedoch das Gewebe sich zwischen den Stellen gemäß den Fig. 1 und 2 gemäß den
erfindungsgemäßen Grundsätzen erstrecken kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, was oben beschrieben wurde und in den Zeichnungen gezeigt ist,
wobei sie etliche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfanges
der beigefügten Patentansprüche erfahren kann.
Der Patentanwalt:
Claims (9)
- Di ρ I.-I ng. H.
- MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN 22
- Dipi.-Ing. K.
- GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
- Dr. rer. not. W.
- KÖRBER ^ (089) *296684
- Dipl.-I ng. J.
- SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE - 9. Juni 1981SKEGA AKTIEBOIAG
S-93^02 Ersmark
SCHWEDENL. Verschleißfestes Putter aus Gummi und aufvulkanisiertem Faserstoffgewebe für Drehtrommel, wie z.B. Kugeloder Rohrmühlen und dgl., mit mehreren benachbarten Abschnitten gesonderter Hubglieder und dazwischen angeordneten Futterplatten, wobei die Hubglieder mittels durch Befestigungsbolzen befestigter Schienen die benachbarten Futterplatten gegen den Mantel der Kugelmühle und dgl. anpressen und wobei die Hubglieder mit Nuten oder Schlitzen versehen sind, in welchen die Schienen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest diejenigen Bereiche der Nuten oder Schlitze (^), gegen welche sich die Befestigungsschiene (?) abstützt, mit einem flexiblen Faserstoffgewebe (11) versehen ist, das die Zugkräfte aufnimmt, die dann in Erscheinung treten, wenn die Hubglieder (3) einer Seitenbelastung ausgesetzt sind.2. Futter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Faserstoffgewebe (11) mit dem Gummi innig verbunden ist, vorzugsweise aufvulkanisiert.3· Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Faserstoff gewebe (11) ganz oder teilweise um die Nut oder den Schlitz (4) herum erstreckt und auf dem Gummi aufvulkanisiert ist.4. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Faserstoffgewebe (11) aus Glasfasern, dünnem Stahldrahtgeflecht, Garn oder einem ähnlichen Werkstoff "besteht.5. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Gummi in den Hubgliedern (3) eine Shore-Härte der Größenordnung von 40 bis 55 Shore hat.
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