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Die Erfindung betrifft eine Streumaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Eine derartige Streumaschine ist in
US 4,106,643 A3 beschrieben. Diese Streumaschine zum Ausbringen von gekörntem und/oder granuliertem Material umfasst einen in Fahrtrichtung lang gestreckten Vorratsbehälter mit an allen vier Seiten trichterförmig zulaufenden Behälterwänden und ein in Fahrtrichtung lang gestrecktes Transportband. Das Transportband ist an einer sich am unteren Ende des Vorratsbehälters zwischen den Behälterwänden erstreckenden Öffnung angeordnet und schließt diese annährend ab, d.h. das Transportband dient sowohl als Behälterboden als auch als Fördervorrichtung. Um Material aus dem Vorratsbehälter zu zumindest einer Ausbring- und/oder Verteilvorrichtung zu fördern, ist das Transportband in seiner Längsrichtung antreibbar.
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Damit der ungewünschte Materialverlust zwischen dem Transportband und den Behälterwänden auf ein Minimum reduziert wird, ist vorgesehen, dass den an die Längsseiten des Transportbandes angrenzenden Behälterwänden als elastische Dichtlippen ausgeführte Dichtelemente zugeordnet sind. Die Dichtlippen dichten die Behälterwände zumindest annährend gegen das ungewünschte Austreten von Schüttgut zum Transportband hin ab, so dass das Material zumindest annährend nur noch über die Förderfunktion des Transportbandes aus dem Vorratsbehälter ausgetragen wird.
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Es ist üblich, dass die elastischen Dichtlippen in an den Behälterwänden anliegender Weise montiert werden bevor das Transportband eingebaut wird. Das Transportband wird anschließend unter die Dichtlippen geschoben, so dass diese sich leicht verformen und möglichst flächig und dicht mit dem Transportband zur Anlage kommen. Diese Art der Montage hat sich als aufwändig und zeitintensiv erwiesen, da das Transportband nicht unabhängig von den als Dichtlippen ausgeführten Dichtelementen montiert werden kann. Zudem unterliegen die ständig in Reibkontakt mit der Oberseite des Transportbandes stehenden Dichtlippen einem erhöhten Verschleiß und müssen daher regelmäßig in vorstehend komplizierter Weise ausgetauscht werden. Folglich ist die Montage und Wartung dieser Streumaschine besonders kostenintensiv. In der Vergangenheit wurde daher versucht, die Dichtlippen aus einem besonders widerstandsfähigen Material zu fertigen, um zumindest die Wartungskosten zu senken, wodurch jedoch die Herstellungskosten erheblich steigen.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht folglich darin, eine Streumaschine zu schaffen, die die im Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet und kostengünstig herstellbar und instand zu halten ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zumindest eine Dichtelement als starre und zumindest annährend bis zur Oberseite des Transportbandes reichende Dichtleiste ausgeführt ist.
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Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass der Übergang zwischen Behälterwänden und Transportband nur so dicht abzuschließen ist, dass zumindest annährend kein Schüttgut mehr hindurchtreten kann. Diese Dichtwirkung lässt sich in einfacher Weise durch die vorgeschlagene Dichtleiste erreichen, indem diese in einem Abstand über der Oberseite des Transportbandes angeordnet wird, der vorzugsweise annährend der mittleren Korngröße des Materials entspricht. Infolge dieser Maßnahme ist nicht nur die Montage der Streumaschine erheblich vereinfacht, da Transportband und Dichtleiste sich unabhängig voneinander montieren lassen, sondern auch der Verschleiß der Dichtleiste besonders reduziert, da diese zumindest annährend nicht in Reibkontakt mit dem Transportband steht. Idealerweise bildet sich zwischen Dichtleiste und Transportband ein ständiger Luftfilm aus, der das Austreten von Material zusätzlich erschwert. Weiter vorteilhaft ist, dass zwischen das Transportband und eine Dichtleiste geratene Körner des Materials in einfacher Weise ähnlich dem Prinzip eines Kugellagers zwischen der Oberfläche des Transportbandes und der Dichtleiste abwälzen und so durch die Vortriebsbewegung des Transportbandes herausbefördert werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Streumaschine ist vorgesehen, dass die Dichtleiste eine zur Oberseite des Transportbandes weisende Dichtfläche, eine zur Dichtfläche, vorzugsweise rechtwinklig, abgewinkelte Befestigungsfläche und zumindest eine Leitfläche aufweist, wobei die Leitfläche einen Winkel zwischen 30 und 60 Grad, vorzugsweise zumindest annährend 45 Grad, mit der Oberseite des Transportbandes einschließt. Die Leitfläche bzw. die Flächennormale der Leitfläche weist in Richtung des Vorratsbehälters, so dass auf die Dichtleiste auftreffendes Material über die Leitfläche auf das Transportband geleitet wird. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Dichtleiste mittels der Dichtfläche dazu eingerichtet ist, Unebenheiten des Transportbandes in Längs- sowie Querrichtung auszugleichen, da sich die Dichtleiste flächig über der Oberseite des Transportbandes erstreckt. Die Dichtleiste lässt sich besonders einfach und sicher über die eigens dafür vorgesehene Befestigungsfläche anordnen. In einfacher und vorteilhafter Weise sind die Funktionen Abdichten und Befestigen an der Dichtleiste dadurch getrennt, dass die Befestigungsfläche zur Dichtfläche abgewinkelt ist. Die Anordnung der Leitfläche unter einem Winkel zur Oberseite des Transportbandes ermöglicht ferner das einfache und selbsttätige Nachrutschen von Material im Vorratsbehälter über die Dichtleiste hinweg auf das darunterliegende Transportband.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Streumaschine umfassen der Vorratsbehälter und/oder die Dichtleiste Mittel zur lösbaren Befestigung der Dichtleiste, wobei die Mittel zur lösbaren Befestigung dazu eingerichtet sind, die Dichtleiste in einstellbarem Abstand zur Oberseite des Transportbandes an einer Behälterwand zu befestigen. In zweckmäßiger Weise lassen sich so bei Montage der Dichtleiste Form- und Lagetoleranzen ausgleichen. Ferner kann die Dichtleiste in auf das Material abgestimmtem Abstand zur Oberseite des Transportbandes an der Behälterwand befestigt werden, d.h. bei Material mit besonders kleinem mittleren Korndurchmesser kann die Dichtleiste in bevorzugt kleinem Abstand zur Oberseite des Transportbandes befestigt werden und umgekehrt bei grobkörnigem Material.
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In einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der Streumaschine umfassen die Mittel zur lösbaren Befestigung Langlöcher, Bohrungen und lösbar befestigbare Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben. Die Behälterwand an der die Dichtleiste zu befestigen ist kann vorzugsweise zwei aufrechte Langlöcher aufweisen, welche mit zwei in der Dichtleiste verorteten Bohrungen in Deckung zu bringen sind, um je eine Schraube in die Bohrungen einzuschrauben und die Dichtleiste so lösbar an der Behälterwand zu befestigen. Die aufrechten Langlöcher erlauben es, dass die Dichtleisten in unterschiedlichen Höhen an der Behälterwand festgelegt werden können, also in einstellbarem Abstand zur Oberseite des Transportbandes befestigt werden können.
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In einer anderen besonders vorteilhaften Weiterbildung der Streumaschine ist vorgesehen, dass die Behälterwände am unteren Ende des Vorratsbehälters zumindest annährend senkrecht ausgebildet sind, dass die zumindest eine Dichtleiste über die Befestigungsfläche lösbar an einer zumindest annährend senkrecht ausgebildeten Behälterwand angeordnet ist. Durch die zur Dichtfläche abgewinkelte, vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelte, Anordnung der Befestigungsfläche ist diese besonders zur Befestigung der Dichtleiste an zumindest annährend senkrechten Behälterwänden geeignet, da so sowohl eine einfache und sichere Befestigung wie auch eine gute Dichtwirkung der Dichtleiste mittels der Dichtfläche gewährleistet ist.
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Die erfindungsgemäße Streumaschine ist außerdem vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass sich das Transportband in Längsrichtung über eine Transportbandlänge und die Dichtleiste über eine Leistenlänge erstreckt, wobei die Transportbandlänge ein zumindest annährend ganzzahliges Vielfaches der Leistenlänge ist. Die Leistenlänge kann gleich der Transportbandlänge sein, so dass jeder an die Längsseiten des Transportbandes angrenzenden Behälterwand genau eine Dichtleiste zugeordnet ist. Die Leistenlänge kann zumindest annährend halb so groß sein wie die Transportbandlänge, so dass jeder an die Längsseiten des Transportbandes angrenzenden Behälterwand zwei Dichtleisten zugeordnet sind. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass durch geschickte Wahl der Leistenlänge, also Stückelung der Transportbandlänge in zumindest annährend ganzzahlige Teile, die Dichtleiste bzw. Dichtleisten sich ebenso für die Verwendung bei kleineren bzw. größeren Transportbandlängen eignen. Beispielsweise können in einfacher Weise insgesamt vier Dichtleisten für ein Transportband mit ursprünglich nur zwei Dichtleisten und einer Transportbandlänge von 1,5m für ein Transportband mit einer Transportbandlänge von 3m eingesetzt werden, ohne die Leistenlänge anzupassen. Insofern wird infolge dieser Maßnahme ein modularer Aufbau erreicht.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Streumaschine sind jeder der an die Längsseiten des Transportbandes angrenzenden Behälterwände zumindest zwei Dichtleisten zugeordnet. Die Zuordnung von zumindest zwei Dichtleisten pro Behälterwand ermöglicht es Unregelmäßigkeiten in Längsrichtung des Transportbandes in einfacher Weise auszugleichen. Es ist denkbar, dass die zumindest zwei Dichtleisten nicht in Verlängerung zueinander an der Behälterwand angeordnet sind, um beispielsweise Höhenunterschiede entlang des Transportbandes auszugleichen. Diese Ausführungsform zeichnet sich folglich durch eine weitere Möglichkeit zum Ausgleich von Toleranzen aus.
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Um das Wartungsintervall der Streumaschine, insbesondere der Dichtleiste, weiter zu verlängern, ist vorgesehen, dass die Dichtleiste aus einem widerstandsfähigen Kunststoff gebildet ist. Widerstandsfähige Kunststoffe sind heutzutage für starre Bauteile wie die Dichtleiste einfach und kostengünstig zu verarbeiten. Die Dichtleiste ist so in besonderem Maße für den langlebigen Kontakt mit abrasiven Materialien eingerichtet.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
- 1 eine Streumaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung lang gestreckten Vorratsbehälter in perspektivischer Ansicht,
- 2 die Streumaschine in Schnittansicht quer zur Fahrtrichtung von links, und
- 3 eine Dichtleiste in perspektivischer Ansicht.
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Eine als Winterdienststreumaschine 1 ausgeführte Streumaschine ist in 1 in perspektivischer Ansicht zu sehen. Die Winterdienststreumaschine 1 wird zum Ausbringen von gekörntem und/oder granuliertem Material, wie Salz und/oder Splitt, verwendet und weist einen quer zur Fahrtrichtung F lang gestreckten Vorratsbehälter 2 für solche Materialien auf. Der Vorratsbehälter 2 ist gebildet durch zu seinem unteren Ende im Wesentlichen trichterförmig zulaufende Behälterwände. Zwischen den Behälterwänden erstreckt sich eine Öffnung zur dosierten Entnahme von Material aus dem Vorratsbehälter 2, welche durch ein lang gestrecktes Transportband 3 zumindest annährend abgedeckt ist. Das Transportband 3 dient sowohl als Behälterboden als auch als Fördervorrichtung, wie 2 zeigt.
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Zur Förderung von Material aus dem Vorratsbehälter 2 zu einer als Streuscheibe 4 ausgeführten Ausbring- und/oder Verteilvorrichtung ist das Transportband 3 in an sich bekannter Weise antreibbar. Durch die umlaufende Bewegung des Transportbandes 3 wird Material an der Oberseite des Transportbandes 3 aus dem Vorratsbehälter 2 entnommen und über eine nicht näher gezeigte Aufgabevorrichtung auf die Streuscheibe 4 aufgegeben. Die Streuscheibe 4 ist ebenfalls rotierend antreibbar, so dass das Material in einem Streufächer abgeschleudert wird.
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Damit das Transportband 3 frei rotieren kann, ist es üblicherweise zumindest an seinen Längsseiten nicht dicht bis an die Behälterwände herangeführt. Um zu verhindern, dass das Material an diesen Seiten frei aus dem Vorratsbehälter 2 ausrieseln kann, ist vorgesehen, dass den an die Längsseiten des Transportbandes 3 angrenzenden Behälterwänden jeweils zwei quer zur Fahrtrichtung F nebeneinander angeordnete als Dichtleisten 5 ausgeführte Dichtelemente zugeordnet sind. Die Dichtleisten 5 dichten die jeweilige Behälterwand zumindest annährend gegen den ungewünschten Verlust von Material zum Transportband 3 hin ab indem sie zumindest annährend bis zur Oberfläche des Transportbandes 3 reichen.
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Die Dichtleisten 5 sind als starre Bauteile ausgeführt und aus einem widerstandsfähigen Kunststoff gefertigt. Sie weisen eine zur Oberseite des Transportband 3 weisende Dichtfläche 5a, sowie eine rechtwinklig zur Dichtfläche 5a abgewinkelte Befestigungsfläche 5b und eine Leitfläche 5c auf. Die Leitfläche 5c weist zum Inneren des Vorratsbehälters 2 und schließt einen Winkel A von zumindest annährend 45 Grad mit der Oberseite des Transportbandes 3 ein. Dies hat den Vorteil, dass über die trichterförmigen Behälterwände zum unteren Ende des Vorratsbehälters 2 rieselndes Material selbsttätig über die Leitfläche 5c auf das Transportband 3 rutscht. Je nach Material kann der Winkel A zwischen 30 und 60 Grad betragen um, die gewünschte Rutschwirkung zu erzielen.
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Da die Behälterwände am unteren Ende des Vorratsbehälters 2 zumindest annährend senkrecht ausgebildet sind und sich das Transportband 3 zumindest annährend waagerecht zwischen ihnen erstreckt, ist es vorteilhaft, dass die Befestigungsfläche 5b, über die die Dichtleisten 5 lösbar an den zumindest annährend senkrecht ausgebildeten Behälterwänden befestigt sind, zumindest annährend im rechten Winkel zur Dichtfläche 5a abgewinkelt ist. So ergibt sich, dass die Dichtleisten 5 über ihre jeweilige Leistenlänge L1 in einem zumindest annährend gleichmäßigen Abstand über der Oberseite des Transportbandes 3 angeordnet sind.
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Wie 2 zeigt, erstreckt sich das Transportband 3 über eine projizierte Transportbandlänge L2. Die Transportbandlänge L2 ist zumindest annährend ein ganzzahliges Vielfaches der Leistenlänge L1, nämlich im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa das Doppelte. Daher sind jeder der an die Längsseiten des Transportbandes 3 angrenzenden Behälterwände jeweils zwei Dichtleisten 5 zugeordnet, so dass sich die quer zur Fahrtrichtung F nebeneinander angeordneten Dichtleisten 5 zusammen annährend über die Transportbandlänge L2 erstrecken.
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Um die Dichtleisten 5 bei der Montage korrekt zum Transportband 3 auszurichten und evtl. Form- und/oder Lagetoleranzen auszugleichen, ist vorgesehen, dass die Dichtleisten in einstellbarem Abstand zur Oberseite des Transportbandes 3 befestigbar sind. Hierzu umfassen der Vorratsbehälter 2 und die Dichtleiste 5 Mittel zur lösbaren Befestigung der Dichtleiste 5. Die Mittel zur lösbaren Befestigung sind bei dieser Winterdienststreumaschine 1 gebildet durch in den Behälterwänden vorgesehene Langlöcher 6, sowie Bohrungen 7 in den Dichtleisten 5 und als Schrauben 8 ausgeführte lösbar befestigbare Befestigungsmittel. Die in den in den Dichtleisten 5 vorgesehenen Bohrungen 7, welche in 3 gezeigt sind, lassen sich in unterschiedlichen Höhen mit den aufrechten Langlöchern 6 in Deckung bringen. Durch Eindrehen der Schrauben 8 durch die Langlöcher 6 in die Bohrungen 7 werden die Dichtleisten 5 dann in der gewünschten Höhe an der Behälterwand lösbar befestigt. Die Schrauben 8 können zusätzlich durch in 3 nicht gezeigte auf der Innenseite der Dichtleiste 5 in die Bohrung 7 einsetzbare Muttern gegen ungewolltes Lösen gesichert werden.
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Die Ausgestaltungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung sind im vorliegenden Beispiel an einer Ausführungsform der Streumaschine als Winterdienststreumaschine 1 erläutert. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Dichtleiste 5 auch zum Einsatz an anderen Streumaschinen, wie beispielsweise Düngerstreumaschinen, eingerichtet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Winterdienststreumaschine
- F
- Fahrtrichtung
- 2
- Vorratsbehälter
- 3
- Transportband
- 4
- Streuscheibe
- 5
- Dichtleiste
- 5a
- Dichtfläche
- 5b
- Befestigungsfläche
- 5c
- Leitfläche
- 6
- Langloch
- 7
- Bohrung
- 8
- Schraube
- L1
- Leistenlänge
- L2
- Transportbandlänge
- A
- Winkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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