DE2621367A1 - Streugeraet fuer schuettgut, insbesondere kunstduenger - Google Patents

Streugeraet fuer schuettgut, insbesondere kunstduenger

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DE2621367A1
DE2621367A1 DE19762621367 DE2621367A DE2621367A1 DE 2621367 A1 DE2621367 A1 DE 2621367A1 DE 19762621367 DE19762621367 DE 19762621367 DE 2621367 A DE2621367 A DE 2621367A DE 2621367 A1 DE2621367 A1 DE 2621367A1
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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Description

Patentanwalt »
Dlp!.-9ng. Waiter Jackisch Ali 1 O
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 ** U J IjI
12. Mai 1976
C. van der LeIy U.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande "Streugerät für Schüttgut, insbesondere Kunstdünger"
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für Schüttgut, insbesondere Kunstdünger, mit einem Behälter, dessen Auslass an einen Förderer mündet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störungsfreie Förderung des Schüttgutes bis zur Abwurfstelle des Förderers zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Förderer ein in einer Einne laufendes Förderband aufweist, das gegen die Seitenwände der Rinne mit Dichtungen gleitend abgedichtet ist. Infolge dieser Ausbildung des Förderers wird das aus dem Behälter austretende Schüttgut von dem Förderband vollständig mitgenommen; es können also keine Gutpartikel zwischen die Seitenränder des Förderbandes und die Rinnenwände gelangen, so dass Störungen durcn Reibungswiderstände beim Umlauf des Förderbandes ausgeschlossen sind, das Förderband geschont wird und auch Gutverluste vermieden werden, weil kein Streugut unter das Förderband in die Rinne fallen kann.
Bei einer Ausfühx-ungsform des e rf indungs gemäss en För-
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derers sind die Dichtungen als elastische Leisten ausgebildet, die mit den Rändern des Förderbandes fest verbunden und so breit sind, dass sie unter elastischer Verformung an der geweiligen Seitenwand der Rinne anliegen. Diese bandförmigen Dichtungen können den Bewegungen des Förderbandes an dessen Umlentstellen leicht folgen, wobei sie sich beim Abgleiten von den Rinnenwänden in die Ebene des Förderbandes legen oder seitwärts ausdehnen können.
Zweckmässig sind die Dichtungen von den Seitenrändern des Förderbandes aus derart nach oben gerichtet, dass ihre oberen Ränder oberhalb der Förderebene des Förderbandes liegen.
Die Dichtungen können einstückig mit dem Förderband ausgebildet sein. Hierfür sind die Seitenränder des Förderbandes elastischer als dessen Mittelstück ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Rückansicht eines Streugerätes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Streugerät nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4· eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Teil eines Förderers in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 bis 9 jeweils in einem Schnitt entsprechend Fig. weitere Ausführungsformen eines Förderers des erfindungsgemässen Streugerätes.
Das erfindungsgemässe Streugerät hat einen Behälter 1 mit zwei trichterförmigen Auslassen 2 und 3? die mit nicht dargestellten Dosiereinrichtungen versehen sind. Die Auslässe 2, schliessen jeweils an einen quer verlaufenden Förderer 4 bzw. an. Die beiden Förderer sind symmetrisch zur Längsmittel ebene des Streugerätes angeordnet und jeweils mit drei unterschiedlich langen Förderbändern 6, 7 und 8 versehen. Die Förderbänder sind unterhalb der beiden Behälterauslässe jeweils über eine gemeinsame Umlenktrommel 9 oder über mehrere fluchtend verlaufende Antriebs zylinder geführt. Die vom Behälter abgewandten Enden der Förderbänder 6, 7 und 8 werden über Trommeln 10, 11 und 12 geführt. Im Bereich unterhalb dieser Enden der Förderbänder 6,
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7 und 8 sind rotierende Streuscheiben 13, 14· und 15 angeordnet.
Der obere Trum jedes Förderbandes 6, 7 und 8 liegt in einer Rinne, wie dies in Mg. 3 für das Förderband 8 dargestellt ist. Die in Fig. 3 dargestellte Rinne 17 weist zwei Winkelschienen 18 und 19 auf. Anstelle der beiden Winkel schienen 18 und kann beispielsweise auch ein im Querschnitt U-förmiger Träger oder eine aidere Rinnenausbildung vorgesehen sein. Das Streugut fällt aus den beiden Behälterauslässen 2 und 3 auf den oberen Trum der Förderbänder und wird den Streuscheiben 13, 14- und 15 zugeführt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4- ist auf den Förderbändern jeweils ein elastisches Band 21 mit einer Zickzacknaht angtoiäht, wie dies in Fig. 4- für das Förderband 8 dargestellt ist. Das elastische Banä kann beispielsweise auch auf die Oberseite des Förderbandes aufgeklebt sein. Die Breite des elastischen Bandes 21 ist grosser als die lichte Weite 22 zwischen den stehenden Rinnenwänden 23 und 24-, so dass die Ränder 25 und 26 des beispielsweise aus Nylon bestehenden Bandes 21 nach oben gebogen sind und dichtend an den Innenseiten der Rinnenwände 23 und 24- anliegen. Die Elastizität des Bandes 21 ist so gross, dass eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Rinnenwänden und dem Förderband gewährleistet ist. Das auf dem Förderband transportierte Streugut kann dann nicht zwischen die Rinnenwände und das Förderband gelangen. Der Anlagedruck der Ränder 25 und 26 an die Rinnenwände 23 und 24· sollte zwar so hoch sein, dass eine einwandfreie Abdichtung zwischen Förderband und Rinnenwänden sichergestellt ist, er sollte dabei aber so gering sein, dass !keine grosse Reibung zwischen den Rändern 25 und 26 des elastischen Bandes 21 und den Rirmenwänden 23 und 24-beim Umlauf des Förderbandes auftritt. Infolge der Abdichtung werden auch Gutverluste vermieden, weil kein Streugut unter das Förderband und zwischen den beiden Winkel schienen 18 und 19 aus der Rinne fallen kann. Das elastische Band 21 und besonders deren Ränder 25 und 26 haben eine hohe Elastizität, so dass diese beim Lauf des Förderbandes über die Antriebstrommel 9 bzw. über die Trommeln 13? 14- und 15 einwandfrei den Bewegungen des Förderbandes folgen können. Im Bereich der Umlenkrollen ist die Rinne für das jeweilige Föx-derband nicht vorgesehen; die Ränder
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25 und 26 des elastischen Bandes 21 federn daher infolge ihrer Elastizität in die Ebene des elastischen Bandes, so dass dieses oine Gefahr der Beschädigung einwandfrei um die Trommeln geführt wird.
Bei der Ausführungsform gemäss Hg. 5 sind an den Bändern des eine Breite 33 aufweisenden Förderbandes 30 elastische Leisten 31 und 32 angenäht oder angeklebt. Zum Annähen wird vorteilhaft eine Zickzacknaht verwendet, damit die Uaht den Bewegungen des Förderbandes einwandfrei folgen kann. Die elastischen Leisten 31 und 32 ragen über die Eänder des Förderbandes und liegen unter elastischer Verformung an den Seitenwänden 23 und 24 der Rinne 17 an. Dabei sind die elastischen Leisten nach oben gebogen (Fig. 5). Der Anlagedruck der elastischen Leisten 31 und 32 ist wiederum nicht grosser, als zum einwandfreien Abdichten gerade notwendig ist. Das Streugut kann daher nicht zwischen Förderband und Rinnenwände gelangen. Es wird vom Behälter 1 ohne Verluste zu den Streuscheiben 13 hfei5 gefördert, so dass ein einwandfreies, gleicnmässiges Streubild erhalten wird, was insbesondere beim Streuen von Samen oder Kunstdünger erwünscht ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungäörm bei der das Mittelstück des Förderbandes 35 dicker ist als dessen Eänder 37 "und- 38. Vorteilhaft sind die Ränder und das eine Breite 3t> aufweisende Mittelstück des Förderbandes einstückig ausgebildet. Die Ränder 37, 38 des Förderbandes haben infolge ihrer geringen Dicke eine verhältnismässig hohe Elastizität, die nach dadurch erhöht wird, dass die Dicke der Ränder in Richtung auf die jeweilige Rinnenwand stetig abnimmt. Da das Förderband 35 mit seinen Rändern 37 und 38 breiter ist als die Breite 22 der Rinne 17, sind die Ränder 37 und 38 vom Mittelstück aus nach oben gerichtet und liegen mit geringem Druck an den Rinnenwänden an.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 sind die Ränder 42 und 43 des Förderbandes 40 ebenfalls elastischer als dessen MitiELstück 41. Die Ränder können aus einem anderen Material als das Mittelstück 41 oder aus dem gleichen Material bestehen, dann jedoch mit einer geringeren Dicke. Das Förderband 40 mit den beiden Rändern 42 und 43 ist breiter als der Boden 47 der Rinne 46, so dass die Ränder 42 und 43 schräg nach oben gerichtet sind und unter Druck an den schrägen Seitenwänden 44 und 45 der
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Rinne 46 anliegen. Die Rinne 46 ist von zwei Winkelschienen gebildet, deren Schenkel einen Winkel von mehr als 90° miteinander einschliessen.
Die als Dichtung ausgebildeten Ränder 42 und 43 können infolge ihrer Elastizität den Bewegungen des Förderbandes leicht folgen. Beim Lauf um die Trommeln federn die Ränder 42 und 43 in die Ebene des Mittelstückes 41 zurück und können daher beim Umbiegen des Förderbandes nicht beschädigt wex-den.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform bei der das Förderband 50 an seinen Rändern mit stehenden, elastischen Dichtungen 5*I und 52 versehen ist, die beispielsweise aus geschäumten Kunststoff bestehen können. Im Ausführungsbeispiel sind die Dichtungen aus Schaumgummi hergestellt und auf dem Förderband 50 festgeklebt. Die Dichtungen 51 und 52 ragen seitlich über die Ränder des Förderbandes und liegen mit ihren oberen Rändern an den Wanden 23 und 24 der Rinne 17 an.
Bei den in den in Fig. 2 bis 8 dargestellten Ausführungsformen liegen die Dichtungen mit iiiren oberen Rändern oberhalb der Förderebene des Förderbandes an den Rinnenwänden an. Das Förderband ist daher im Querschnitt wannenförmig ausgebildet, wobei das auf dem Förderband liegende Streugut mit den Rinnenwänden in Berührung kommt. Dies ist vorteilhaft zur Verringerung des Reibewiderstandes zwischen dem belasteten Förderband undder Rinne.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Rinne 56 für das Förderband ^ aus zwei Winkelschienen 57 und 58 besteht. An den senkrecht zur Förderebene angeordneten Rinnenwänden 59 und 60 sind Leisten 61 und 62 vorgesehen, auf denen leistenförmige Dichtungen 63 und 64 aus elastischem Material befestigt sind. Die Dichtungen 63 und 64 ragen von den Leisten 61 und 62 aus nach unten und sind in Richtung zueinander gebogen. Mit einem Abstand 65 von den Rändern des Förderbandes liegen die Dichtungen 63 und 64 mit geringem Druck auf dem Förderband 55 auf und verhindern, dass Streugut zwischen Förderband und Rinnenwände gelangt.
-Patentansprüche-
60984 87 0306

Claims (21)

  1. Patentanwalt A 1 ^)
    Dfpl.-Ing. Walter Jackisch J J
    7 Stuttgart N. Menzelstraße40 L
    ^ 1 0 »J ■
    PATENTANSPRÜCHE 9I
    Streugerät für Schüttgut, insbesondere EunstmMger,^ Bi't einem Behälter, dessen Auslass an einen Förderer mündet, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (8) ein in einer Rinne (17) laufendes Förderband aufweist, das gegen die Seitenwände (23, 24) der Rinne mit Dichtungen (25, 26) gleitend abgedichtet ist.
  2. 2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (25, 26) als elastische Leisten ausgebildet sind, die mit den Rändern des Förderbandes (8) fest verbunden und so breit sind, dass sie unter elastischer Verformung an der jeweiligen Seitenwand (23, 24) der Rinne (17) anliegen.
  3. 3· Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (25, 26) von den Seitenrändern des Förderbandes (8) aus derart nach oben gerichtet sind, dass ihre oberen Ränder oberhalb der Förderebene des Förderbandes liegen.
  4. 4. Streugerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (25, 26) durch die Seitenränder eines auf dem Förderband (8) angeordneten Bandes (21) gebildet sind und dass das Band elastischer und breiter ist als das Förderband.
  5. 5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (21) auf das Förderband (8) genäht ist.
  6. 6. Streugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (21) mit einer Zickzacknaht auf das Förderband (8) genäht ist.
  7. 7. Streugerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (21) am Mittelstück des Förderbandes (8) befestigt ist.
  8. 8. Streugerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass längs jedes Seitenrandes auf dem Förderband jeweils eine Dichtung (31, 32) befestigt ist.
  9. 9. Streugerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (42, 43) einstückig mit dem Förderband (40) ausgebildet sind und dass die Seitenränder elastischer als dessen Mittelstück ausgebildet sind.
  10. 10. Streugerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
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    ■die Dichtungen (42, 43) vom Mittelstück des Förderbandes aus in Richtung auf ihren äusseren Rand in der Dicke abnehmen.
  11. 11. Streugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen vom Förderband aus nach oben gebogen sind.
  12. 12. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwände (23, 24) senkrecht
    zur Förderebene des Förderbandes (8) verlaufen.
  13. 13· Streugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwände (44, 45) schräg zur Förderebene des Förderbandes verlaufen.
  14. 14. Streugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwände (44, 45) nach oben divergieren.
  15. 15· Streugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserband (50) wenigstens längs seiner Seitenränder je mit einer Dichtung (51, 52) aus geschäumtem Kunststoff versehen ist.
  16. 16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (51, 52) aus Schaumgummi besteht.
  17. 17· Streugerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (51, 52) von den Seitenrändern des Förderbandes (50) aus schräg nach oben gerichtet sind und mit ihren oberen Rändern an der jeweiligen Seitenwand (23, 24) der Rinne (17) anliegen.
  18. 18. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (59, 60) der Rinne (56) mit einer
    Dichtung (63, 64) versehen ist, die mit ihrem Rand im Bereich
    des Seitenrandes des Förderbandes (55) auf diesem aufliegt.
  19. 19- Streugerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (63, 64) an der Innenseite der Rinnenwände (59, 62) befestigt und nach unten gerichtet ist.
  20. 20. Streugerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (63, 64) von der Seitenwand (59, 60) der Rinne (56) aus gebogen ist und auf dem Förderband (55) aufliegt.
    6 0 9 >;/*«/ 0 3 0 6
  21. 21. Streugerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (63, 64) mit geringem Abstand (65) von den Seitenrändern des Förderbandes (55) auf diesem aufliegt.
    6 0 9 8 4 8/0306
    Leerseite
DE19762621367 1975-05-15 1976-05-14 Streugeraet fuer schuettgut, insbesondere kunstduenger Withdrawn DE2621367A1 (de)

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