DE102006050980A1 - Verfahren und Einrichtung zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/166Arrangements in forage silos in trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Größe der Siloanlagen hat durch Konzentration von Betrieben sehr zugenommen. Dadurch wird die Abdeckung und Abdichtung durch die großen Folien immer schwieriger. Teilweise wurde dazu übergegangen, die Abdeckung der besseren Handhabung wegen in mehrere Längs- oder Querstreifen aufzuteilen. Die bisher verwendeten Sandsäcke zur Abdeckung und Befestigung werden durch Einpressen der Folienränder in die Silage ersetzt. Von der Druckplatte 4 an der Außenseite der Kufe 5 des Eindrückgerätes 6 werden zunächst der Folienrand 2 als Schlaufe 9 und danach der Folienrand 3 als Schlaufe 10 an die Silooberfläche 1 eingedrückt und damit befestigt und abgedichtet. Ein zur Sicherung und Befestigung von zusätzlichen Abdeckungen vorgesehene Pfropfendorn wird in die Schlaufen gedrückt und sichert mit seinem verdrehten Griff weitere Abdeckungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches und eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 17.
  • Die Größe der Siloanlagen hat durch Konzentration von Betrieben sehr zugenommen. Dadurch wird die Abdeckung und Abdichtung durch große Folien immer schwieriger. Teilweise wurde dazu übergegangen, die Abdeckung der besseren Handhabung wegen in mehrere Längs- oder Querstreifen aufzuteilen. Die Abdichtung und Befestigung erfolgt durch Beschweren der Ränder mit Sandsäcken, eine große Anzahl von ihnen muß über die Silooberfläche verteilt werden, was gerade bei großen Flächen ohne Transporthilfen von außen erleichtert werden kann. Wegen der Verletzungsgefahr der Abdeckung müssen sie von Hand verteilt werden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Verteilung von Sandsäcken nicht mehr notwendig ist und die Abdichtung und Befestigung der Folienränder ohne große körperliche Anstrengung erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Dabei wird der Folienrand durch eine entsprechende Einrichtung in Form einer Schlaufe in die Silooberfläche gedrückt. In der OS DE 101 23 723 werden ein solches Verfahren und in der OS DE 100 53 253 A1 eine Einrichtung für die Abdichtung und Befestigung der Folienränder an den Silowänden vorgeschlagen.
  • Bei der Verwendung von mehreren Bahnen in Längs- oder Querrichtung werden auch ihre Folienränder zum Befestigen und Abdichten an Stelle von Sandsäcke durch Einpressen in ähnlicher Weise wie am Rand in Form von Schlaufen in die Silooberfläche gedrückt.
  • Dabei wird zunächst ein Folienrand in die Silooberfläche gedrückt, danach der umgeschlagene Folienrand des zweiten Folienstreifens zurückgeschlagen und als zweite Schlaufe in die schon vorhandene Schlaufe gedrückt.
  • Diese Doppelschlaufe verdrängt Silomaterial und durch die Rückfederung am Ende der Einpressung werden die beiden Folienränder festgehalten und abgedichtet. Im ungünstigen Fall könnte die Schlaufe mit Regenwasser vollaufen. Da sie nach unten dicht ist, gelangt kein Wasser in die Silage. Das überschüssige Wasser läuft auf jeden Fall durch das Gefälle der Silooberfläche ab.
  • Bei weniger dichter Lagerung der Silage kann durch schräg zur Oberfläche eingebrachte Schlaufen der notwendige Halt erzielt werden. Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung der Haltbarkeit ergibt sich beim Einbringen durch Anhäufung von Folienmaterial am Grund der Schlaufe.
  • Für große Siloeinheiten ist es zweckmäßig bei entsprechender Gestaltung des Gerätes beide über einander liegende Folienränder gleichzeitig einzudrücken.
  • Bei ungeteilten Folienabdeckungen besteht die Möglichkeit, sie mit längs- und/oder quer verlaufenden Schnitten aufzuteilen, den Stoß mit einem Streifen zu überdecken und mit zwei nebeneinander liegenden Schlaufen abzudichten und zu befestigen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird durch eine zusätzliche Sicherung in Art eines in die Schlaufe eingebrachten Pfropfens an kritischen Stellen der Halt gesichert.
  • Bei entsprechender Ausgestaltung des Pfropfens kann dieser auch zur Befestigung von häufig eingesetzten Vogelgittern verwendet werden.
  • Bei sehr dichtem oder zähem Silomaterial wird vor dem Einbringen der Schlaufen die Silooberfläche angeschnitten. Das kann auch gleichzeitig mit dem Eindrücken der Schlaufen durch eine davor angeordnete Schneidvorrichtung geschehen.
  • Das Einpressen der Schlaufen erfolgt durch schräg angeordnetes und in die Silooberfläche ragendes Werkzeug, das in einer gemeinsamen Vor- und Hubbewegung an den Folienstößen entlang bewegt wird. Die beiden Bewegungen können durch eine kombinierte Hub- und Vorwärtsbewegung ausgeführt werden.
  • Dabei wird ein Schreitwerk verwendet, dessen neben einander liegenden Kufen über gleichsinnig laufenden Exzenter angetrieben werden. Die an einer Außenseite einer Kufe schräg angebrachte Druckplatte drückt bei der Vorwärtsbewegung den Folienrand in die Silooberfläche.
  • Der zur Sicherung und Befestigung von zusätzlichen Abdeckungen vorgesehene Pfropfen besteht aus einem flachen Dorn mit Griff. In der oberen und unteren Hälfte weist er zweiseitige knotenartige Verdickungen auf.
  • Dieser Pfropfendorn wird mit seinen flachen Seiten in die Schlaufe gedrückt und nachdem die obere Verdickung die Silooberfläche erreicht hat, wird er um 90° gedreht. Dabei drücken sich die Knoten der unteren Verdickung in die Schlaufe und die Silage und halten ihn fest.
  • Durch eine breite Ausbildung des Griffes und zusätzliche Haken an seinen Enden nach unten wird das darunter liegende netzartige Vogelschutzgitter und damit auch andere unter ihr liegende Abdeckungen gegen das Abheben festgehalten.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird in nachstehender Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Einbringung der ersten Schlaufe,
  • 2 die Einbringung der zweiten Schlaufe,
  • 3 die Anordnung von Rand- und Flächenschlaufen bei geteilten Abdeckungen,
  • 4 und 5 die Ausbildung eines Pfropfendornes.
  • In 1 liegen auf der Silooberfläche 1 der eingepresste Folienrand 2 und der zurückgeschlagene Folienrand 3. Durch die Druckplatte 4 an der Außenseite der Kufe 5 des Eindrückgerätes 6 mit dem Antriebsmotor 7 und Handgriff 8 wird der Folienrand 2 als Schlaufe 9 in die Silooberfläche 1 eingedrückt.
  • In 2 wurde nach Beendigung des Vorganges nach 1 der Folienrand 3 über die Schlaufe 9 umgeschlagen und in umgekehrter Fahrtrichtung des Eindrückgerätes 6 durch die Druckplatte 4 als Schlaufe 10 in die vorher gelegte Schlaufe 9 gedrückt.
  • Nach dem jeweiligen Durchlauf der Druckplatte 4 drückt die beim Einpressen vorgespannte Silage die Schlaufen 9 und 10 zusammen.
  • In 3 ist die Abdeckung 11 auf der Silooberfläche 12 mit ihren Außenrand 13 an der Silowand 14 mit der einfachen Schlaufe 15 befestigt und abgedichtet. Mit der Doppelschlaufe 16 werden die Ränder der Abdeckungen 11 und 17, mit der Doppelschlaufe 18 die Ränder der Abdeckungen 17 und 19 eingebracht. Infolge des Gefälles fließen Regen- und Schneewasser ab.
  • 4 zeigt den Pfropfendorn 20 in Frontansicht und in 5 in der Seitenansicht.
  • Er besteht aus dem schmalen Dorn 21, dem Griff 22 und hat an seiner oberen und unteren Hälfte jeweils zwei seitliche Knoten 23 und 24.
  • Nach Einrücken der Schmalseite in die Schlaufe 25 bis zum Anschlag des Knotens 23 auf der Silooberfläche 12 wird der Griff 22 um eine viertel Umdrehung gedreht. Durch die Auspressung des Knotens 24 erhält der Pfropfendorn 20 einen festen Sitz in der Schlaufe 25 und damit in der Silage.
  • Auf der Silooberfläche ist zusätzlich das Vogelschutzgitter 26 mit einer Maschenweite kleiner als die Querlänge des Griffes 22 ausgelegt. Die Haken 27 verhindern das Abheben darunter liegender Abdeckungen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen wie Flach- und Durchfahrsilos oder freistehende Silohaufen, bei dem das Gut eingebracht, verdichtet und anschließend mit einer Abdeckung aus Längs- und/oder Querstreife an der Oberfläche bedeckt, abgedichtet und diese befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung und Befestigung von Längs- oder Querstößen durch Einpressen der Ränder in die Silooberfläche erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einpressen des aufliegenden Randes der einen Abdeckung der zurückgeschlagene Rand der zweiten Abdeckung umgeschlagen, darüber gelegt und eingepresst wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einpressen der Abdeckung in Form einer Schlaufe erfolgt.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Abdeckung aus der Silageoberfläche heraussteht und umgelegt wird oder sich selbst umlegt.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Abdeckung jeweils eine zusätzliche Abdichtmaßnahme mit eingepresst wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressrichtung in einem schrägen Winkel zur Silageoberfläche erfolgt.
  7. Verfahren nach mindestens einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einpressen der Folienschlaufe an ihrem unteren Ende eine Anhäufung von Folie erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einpressen der beiden Folienränder gleichzeitig erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung einer durchgehenden Abdeckung diese aufgetrennt, der Stoß durch einen Streifen oder ein Band der Abdeckung mit einer doppelten Schlaufe abgedichtet und befestigt wird.
  10. Verfahren nach mindestens einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Abdeckung auf Sog zusätzliche Sicherungen in Art eines Pfropfens in die Schlaufe eingebracht werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung zur Befestigung von weiteren Abdeckungen entsprechende Befestigungsmöglichkeiten aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einpressen der Schlaufe die Silageoberfläche dort angeschnitten wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschneiden zusammen mit dem Einpressen erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einpressen durch ein schräg angeordnetes Werkzeug durch eine gleichzeitige Vor- und Hubbewegung erfolgt.
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressbewegung durch eine Fahrbewegung des Gerätes und ein Hubbewegung des Werkzeuges erfolgt.
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressbewegung durch eine kombinierte Fahr- und Hubbewegung erfolgt.
  17. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schreitwerk mit nebeneinander liegenden Doppelkufen an der Außenseite einer Kufe eine Druckplatte mit schräg nach unten verlaufender Druckkante angeordnet ist.
  18. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 12, 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Druckplatte eine schräg nach unten verlaufende Schneidplatte angeordnet ist.
  19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung aus einem in der einen Ansicht schmalen Dorn mit Handgriff besteht und in der anderen knotenartige Verdickungen ausweist.
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WO2011038730A1 (de) 2009-10-02 2011-04-07 Röhm Gmbh Verfahren zum einspannen eines werkzeugs oder eines werkstücks sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE202009018679U1 (de) 2009-10-02 2012-09-10 Röhm Gmbh Vorrichtung zum Einspannen eines Werkzeugs oder eines Werkstückes

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