DE3843872A1 - Foerderbandverbinder - Google Patents

Foerderbandverbinder

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DE3843872A1 DE19883843872 DE3843872A DE3843872A1 DE 3843872 A1 DE3843872 A1 DE 3843872A1 DE 19883843872 DE19883843872 DE 19883843872 DE 3843872 A DE3843872 A DE 3843872A DE 3843872 A1 DE3843872 A1 DE 3843872A1
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Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft Förderbandverbinder zum Be­ festigen der Gurtenden eines Förderbandes aneinander mit Hilfe eines Kupplungsstabes, bestehend aus mehreren Verbindungselementen, die Schenkel und Ösenstege zur Bildung von Ösen für den Kupplungsstab aufweisen und mittels krampenartiger Befestigungsteile am Gurtende befestigbar sind sowie mit einem Nivellierstreifen.
Förderbandverbinder der genannten Art sind seit langem bekannt. Sie umgreifen mit dem Ösensteg und den Schenkeln das Gurtende und bilden fluchtend liegende Ösen, durch der zu verbindenden Gurtenden in eine deckungsgleiche Lage gebracht worden sind. Der Kupplungsstab stellt dabei eine gelenkige und leicht lösbare Verbindung zwischen den Gurtenden her.
Die Befestigung der Verbindungselemente am Gurtende erfolgt mit Hilfe von krampenartigen Befestigungsteilen.
Sie werden vom einen Schenkel des Verbindungselementes her durch das Gurtende und durch den zweiten Schenkel hindurch gedrückt und dort umgebogen. Hierbei tritt ferner als unerwünschter Nebeneffekt eine gewisse Wellenbildung des Gurtendes ein. Um diese Wellen­ bildung zu vermeiden oder zumindest teilweise zu unter­ drücken, ist es bekannt, zusätzlich Nivellierstreifen zwischen der Gurtoberfläche und der Innenseite der Schenkel der Verbindungselemente anzuordnen. Ferner hat man bereits zur Vereinfachung der Handhabung ver­ sucht, die Nivellierstreifen an den Schenkeln der Verbindungselemente anzukleben. Diese Maßnahme brachte aber nicht den gewünschten Erfolg, denn der Nivellier­ streifen beeinträchtigt dann den Einpreßvorgang, wenn die Verbindungselemente einzeln mit Hilfe einer Ein­ preßzange am Gurtende fixiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Handhabung des Nivellierstreifens vor und während des Einpreßvorganges der Verbindungselemente so einfach wie möglich zu gestalten. Hierbei muß sichergestellt sein, daß ein zu jedem Förderbandverbinder gehörende Nivellierstreifen nicht verlorengeht, eine genau definierte Lage relativ zu den Verbindungselementen einnimmt und sich ferner während des Einpreßvorganges aus seiner Verankerung am Förderbandverbinder löst, ohne hierbei in unkontrollierte Position zu gelangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Nivellierstreifen mit dem Förderbandverbinder formschlüssig verbunden ist.
Die formschlüssige Verbindung stellt zunächst eine ge­ naue Fixierung des Nivellierstreifens relativ zum Förderbandverbinder sicher. Während des Einpreßvor­ ganges wird die formschlüssige Verbindung sodann ge­ waltsam gelöst, wenn der eine Schenkel des Verbindungs­ elementes vor dem Einpressen der krampenartigen Be­ festigungsteile aus einer Lage schräg zur Gurtober­ fläche in eine Lage parallel zur Gurtoberfläche ver­ schwenkt wird.
Die formschlüssige und lösbare Verbindung wird er­ findungsgemäß mit Hilfe von umbiegbaren Haltezungen sowie umbiegbaren Endstücken am Nivellierstreifen erreicht. Beim gewaltsamen Lösen öffnen sich die Halte­ zungen und geben den Nivellierstreifen frei.
Der Nivellierstreifen besteht vorzugsweise aus Metall. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig. In Weiter­ bildung der Erfindung kann er auch aus Kunststoff be­ stehen und federelastische Hakenelemente oder Haken­ elemente mit Sollbruchstellen aufweisen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Förder­ bandverbinders mit einem Nivellier­ streifen im Schnitt an einem Förder­ gurtende;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Förderband­ verbinder;
Fig. 3 eine Ansicht des Förderbandverbinders beim Befestigen an einem Gurtende und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 1 von einer abgewandelten Ausführungsform.
Ein Förderbandverbinder 1 zum Verbinden von Gurtenden 2 eines Förderbandes 3 besteht aus mehreren Verbindungs­ elementen 4, die z. B. mit Hilfe eines aufgelöteten Drahtes 5 zu einer Einheit zusammengefügt sind. Jedes Verbindungs­ element 4 weist zur Bildung einer Öse 6 für einen in den Figuren nicht dargestellten Kupplungsstab einen bogen­ förmigen Ösensteg 7 und Schenkel 8, 9 auf. Die Schenkel 8, 9 umgreifen zusammen mit dem Ösensteg 7 im zusammen­ gebauten Zustand das Gurtende 2 U-förmig und werden an diesem mit Hilfe von krampenartigen Befestigungsteilen 10 befestigt.
Zu dem Förderbandverbinder 1 gehört ferner ein Nivellier­ streifen 11. Er ist an Verbindungselementen 4 form­ schlüssig sowie lösbar befestigt. Diese Befestigung er­ folgt ferner nicht an allen Verbindungselementen 4 des Förderbandverbinders 1, sondern nur an mehreren bzw. an einigen Verbindungselementen 4, zwischen denen sich andere Verbindungselemente 4 befinden, die keine Halte­ funktion für den Nivellierstreifen 11 besitzen.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der Nivellierstreifen 11 an insgesamt vier Verbindungselementen 4 mit Hilfe von umbiegbaren Halte­ zungen 12 und an den jeweils äußersten Verbindungs­ elementen 4 mit Hilfe von diesen außen umgreifenden Endstücken 13 befestigt. Sowohl die Haltezungen 12 als auch die Endestücke 13 umgreifen hakenförmig von innen nach außen den Schenkel 8 des Verbindungselementes 4 und weisen ein Halteteil 14 auf, welches formschlüssig auf der Außenfläche 15 des Schenkels 8 aufliegt. Grund­ sätzlich Gleiches gilt für die Endstücke 13, welche ebenfalls ein auf der Außenfläche 15 aufliegendes Halteteil 14 aufweisen.
Sofern der Nivellierstreifen 11 aus einem Metallband besteht, ist es möglich, die Haltezungen 12 teilweise aus dem Nivellierstreifen 11 herauszustanzen und aus seiner Ebene herauszubiegen. Hierdurch entstehen Öffnungen 16 gemäß Fig. 2 im Nivellierstreifen 11.
Die Haltezungen 12 sind im wesentlichen längs der Mittellinie 17 des Nivellierstreifens 11 angeordnet. Ihre Biegelinie 18 erstreckt sich quer zur Mittellinie 17.
Der Nivellierstreifen 21 kann grundsätzlich aber auch aus Kunststoff bestehen bzw. ein Kunststoffstreifen sein und Hakenelemente 22 gemäß Fig. 4 aufweisen. Diese Haken­ elemente 22 sind entweder federelastisch oder mit einer Sollbruchstelle 23 versehen, damit eine Trennung des eigentlichen Nivellierstreifens 21 von dem Hakenelement 22 möglich ist.
Der eigentliche Befestigungsvorgang beim Verbinden der Verbindungselemente 3 des Förderbandverbinders 1 mit dem Gurtende 2 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Hierbei werden die zunächst schräg stehenden Schenkel 8 der Verbindungselemente 4 nacheinander auf die Gurtober­ fläche gedrückt und entsprechend werden die krampen­ artigen Befestigungsteile von unten nach oben durch das Förderband 3 geschoben und an dem in Fig. 3 oben befindlichen Schenkel 8 durch Umbiegen gesichert. In diesem Falle befindet sich der Nivellierstreifen 11 zwischen dem Schenkel 8 und der Oberseite 24 des Förder­ bandes 3, wie ebenfalls rechts in der Darstellung von Fig. 3 hervorgeht. Gleichzeitig muß der Nivellierstreifen 11 den Raum zwischen dem letzten, am Förderband 3 be­ festigten Verbindungselement 4 und den noch nicht auf die Oberseite 24 des Förderbandes 3 gedrückten Schenkeln 8 der anderen Verbindungselemente 4 überbrücken, wozu es notwendig ist, daß sich der Nivellierstreifen 11 all­ mählich bzw. schrittweise von den Schenkeln 8 löst.
Sowohl die Haltezungen 12 als auch die Hakenelemente 22 greifen von dem Nivellierstreifen 11 her durch Lücken 25, die sich zwischen den Verbindungselementen 4 befinden.
Jeder Förderbandverbinder 1 kann schließlich auch zu­ sätzlich noch ein als Dichtung und als Träger für ein Schmiermittel dienendes Füllstück 26 aufweisen, das in den Fig. 1 und 4 im Ösenbereich gestrichelt an­ gedeutet ist.

Claims (8)

1. Förderbandverbinder zum Befestigen der Gurtenden eines Förderbandes aneinander mit Hilfe eines Kupplungsstabes, bestehend aus mehreren Verbindungs­ elementen, die Schenkel und Ösenstege zur Bildung von Ösen für den Kupplungsstab aufweisen und mittels krampenartiger Befestigungsteile am Gurtende be­ festigbar sind, sowie mit einem Nivellierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nivellierstreifen (11) mit dem Förderbandverbinder (1) formschlüssig ver­ bunden ist.
2. Förderbandverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nivellierstreifen (11) an mehreren Verbindungselementen (4) mit Hilfe von umbiegbaren Haltezungen (12) und an den jeweils äußersten Verbindungselementen (4) mit Hilfe von diese außen umgreifenden Endstücken (13) lösbar befestigt ist.
3. Förderbandverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nivellierstreifen (11) ein Metallband ist.
4. Förderbandverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (12) teilweise aus dem Nivellierstreifen (11) gestanzt und aus seiner Ebene herausgebogen sind.
5. Förderbandverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (12) im wesent­ lichen längs der Mittellinie (17) des Nivellier­ streifens (11) angeordnet sind und daß sich ihre Biegelinie (18) quer zur Mittellinie (17) des Nivellierstreifens (11) erstreckt.
6. Förderbandverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nivellierstreifen (21) ein Kunststoffstreifen ist und Hakenelemente (22) auf­ weist.
7. Förderbandverbinder nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (22) feder­ elastisch sind.
8. Förderbandverbinder nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (22) mindestens je eine Sollbruchstelle (23) aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5234101A (en) * 1991-04-04 1993-08-10 Steelcase Inc. Belt fastener
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US5669114A (en) * 1993-02-09 1997-09-23 Aser Conveyor belt jointing device
DE29716333U1 (de) 1997-09-11 1997-12-04 RiCon Sieb- und Fördertechnik GmbH & Co. KG, 49401 Damme Riemenschloß

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