DE8225641U1 - Gelenkglied zum verbinden der zwei kettenenden einer spurkette von kettenfahrzeugen - Google Patents
Gelenkglied zum verbinden der zwei kettenenden einer spurkette von kettenfahrzeugenInfo
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Description
"Gelenkglied zum Verbinden der zwei Mettenenden einer Spurkette von Ketten·»
fahrzeugen"
Die Erfindung betrifft ein Gelenkglied zum Verbinden der zuei Kettenenden einer Spurkette von Kettenfahrzeugen,
wobei zuei zueinander parallel angeordnete Glied« yengen vorgesehen sind, jede Rliedwange aus zuei einander
sich überlappenden Teilen besteht, in welchen je eine Bahrung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens angeordnet
let, die miteinander korrespondierenden Anlageseiten der Gliedwsngenteile zur Schwenkebene letzterer parallel
verlaufend angeordnet sind, en den miteinander korrespondierenden Anlageseiten der Gliedwangenteile
ineinander greifende Verzahnungen vorgesehen sind, deren Zähne und Zahnlücken auf konzentrischen Kreisen verlaufen,
deren Zentren auf einer Gelenkbolzenachse liegen, eine beide Gliedwangen überbrückende Bodenplatte vorgesehen
let, die mittels letztere durchgreifender und in Bohrungen der Gliedwangen eingreifender Schrauben
mit den Glieduangen lösbar verbunden ist, die Verzahnungen
derart hinterschnitten ausgebildet sind, daß diese durch Zugkraft beeinflußt auf die miteinander
korrespondierenden Gliedwangenteile zueinander gerichtete
Querkräfte ausüben, die Zentren der konzentrisch um eine
Achse der Gelenkbalzen angeordneten Kreise, entlang welcher ZShne und Zahnlücken der Verzahnung verlaufend
angeordnet sind, auf der Gelenkbolzenachee des benach·»
barten oder eines diesem folgenden Kettengliedes liegen.
Ein derartiges Gelenkglied ist aus der DE-PS 30 13 026
bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte uns sehr vorteilhafte LOsung nach weiter zu verbessern, indem
verhindert wird, daB die ineinander verhakten Gliedwangen des Gelenkgliedes vor der Befestigung der Bodenplatte
selbständig auseinandergleiten können. Beim Stand der Technik hat sich nSmlich herausgestellt,
daB das in die eine Gliedwange eingehakte andere Glied··
mangenteil in Einschubrichtung der Gliedwange ungehindert
durch die Verzahnung durch die andere Gliedwange hindurchrutschen kann, so daB die Handhabung bei der Montage
des Gelenkgliedes erschwert war.
Zur LBsung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung vor, daB
die Flanken der Zahnlücke der einen Gliedwange sich auf
5 -
ier der Bodenplatte abgeuandten Seite dar Zahnlücke einander annähernd ausgebildet sind, wobei der Abstand
ier Flanken voneinander in diesem Bereich gering kleiner •1b die Stärke des in die Zahnlücke einschiebbaren Zahnee
ier Gliedwange ist.
Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß die eine tlieduiange mit der anderen Glieduange durch Einsetzen
ier jeueiligen Zähne in die Zehnlüeken gekoppelt uerden
kann und durch die Annäherung im Ende des Einschubkanales
Her von den Zahnflanken gebildeten Zahnlücken eine QeuiBse Klemmwirkung zuischen άεη Flanken der Zahnlücken
und den Zähnen auftritt, so daß eine ausreichende Vor« fixierung sichergestellt ist, ohne daB es dazu der Montage
der Bodenplatte bedarf.
Die Montage der Bodenplatte ist damit erheblich erleichtert,
weil das Gelenkglied durch die erfindungegeraöBen Maßnahmen
schon ausreichend fixiert ist.
Eine Alternative oder kummulative Lösung kennzeichnet
sich dadurch, daB die Flanken der Zahnlücke der anderen Glieduange eich auf ihrer der Bodenplatte zugewandten
Seite einender annähernd auegebildet Bind, wobei der
Abstand der Flanken voneinander in diesem Bereich gering kleiner ale die Stärke dee in die Zahnlücke
tinechiebbaren Zahnes der Gliedwange ist.
Ein AuBfUhrungebeiepiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und uird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 eren Teil einer Spurkette für Kettenfahrzeuge
mit einem teilbaren Gelenkglied von oben geeehen, teilweise abgebrochen;
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht, ebenfalls teilweise
aufgebrochen;
Fig. U ein teilweiser Schnitt gemäB Schnitt IU-IU
der Fig. 3
Öle Spurkette umfaBt eine Mehrzahl miteinander gelenkig
verbundener Glieder, die Jueils aus zwei zueinander
parallel verlaufenden Gliedwangen 1 und 2 bestehen, die en den Endteilen Bohrungen zur Aufnahme von Gelenkbolzen
3 und Hülsen <» eufweisen.
Letztere sind in der Ansicht bekannter üleise mit PreBsitz
angeordnet, ao daB diese nur unter Aufwendung sehr hoher Kräfte gelöst werden können.
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Ferner sind die Glieduangen 1,2 GberbrQckende Bodenplatten
5 vorgesehen, die mittela Schrauben 6 an den
Seitenuangen lösbar befestigt sind.
Um die ^nden einer solchen Kette bequem, d.h. mit
einfachen Werkzeugen -ohne PreBuerkzeuge-, miteinander
verbinden zu können, ist ein teilbares Blenkglied 7 vorgesehen, dessen Glieduangen 1,2 jeweils au β zuei
als Schmiede», GuB- oder DrehstQck ausgebildeten Glieduangenteilen
β und 9 bestehen, die sich einander überlappend angeordnet sind.
In jedem Glieduiangenteil ist eine Bohrung 10 zur Aufnahme
einer mit PreBsitz anzuordnenden Hülse k bezu. einer Hülse
k und eines Gelenkbolzens 3 vorgesehen.
In den in der Schuenkebene der Glieduangenteile B,9
verlaufenden, miteinander korrespondierenden Anlage··
selten 11 ist eine ineinandergreifende Verzahnung vorgesehen, deren Zihne 12 und Zahnlücken 13 entlang
konzentrischer Kreise verlaufen, deren Zentren auf der Achse eines dem teilbaren Gelenkgliedes benachbarten
unteilbaren Gelenkgliedea liegen.
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Bei kleiner Kettenteilung ist es vorteilhaft, die Verzahnung bo auszubilden, daQ die Zentren der
konzentrischen Kreise auf der Mittelachse eines nach
weiter vom teilbaren Glied entfernten Gelenkbolzens liegen.
Weiterhin sind die Flanken 14 der Zähne 12, die bei Zugbelastung an einanderliegen, so hinterschnitten ausgebildet, daß bei Zugbelastung die miteinander
korrespondierenden Glieduangjtfenteile 8,9 zu einander
gedrängt werden.
Dabei verlaufen jene Zahnflanken 14 im spitzen Dinkel zur Zugkraftuirkungslinie 15, die sich von Mitte zu
Mitte der Bohrung 10 erstreckt.
In jedem Gliedmangenteil 8,9 ist eine Geiiiindebohrung
zur Aufnahme einer Bodenplattenbefestigungsschraube G.
Die Schraubenbohrungen in der Bodenplatte 5 Bind im Durchmesser wesentlich größer als ei ie Schrauben, so daß
die Schrauben 6 keinerlei justierende Wirkungen auf die Gliedwangenteile 8,9 ausüben.
Die Kanten der Verzahnungen sind abgerundet und außerdem sind die Verzahnungen so eng toleriert, daß bei Anordnung
mehrerer Zähne 12 alle Zähne unter evtl. plastischer
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Verformung derselben gleichzeitig tragen. In den Figuren 3 und k ist ein Auaführungsbeiapiel einer
blange mit einem modifizierten Gelenkglied mit den Teil 10a, 109 gezeigt.
Jeden GUeduangenteil 108,109 hat nur einen einzigen
Zahn 112a, 112b, der in eine entaprechende Nut des anderen Gliedteiles eingreift.
Eine Gliedwange 102 eines benachbarten Kettengliedes welches mit den Glieduangen 108,109 verbunden iet, hat
Im uesentlichen dieselbe Form uie das geteilte Kettenglied,
mit der Ausnahme, daß die normalen Glieder einstückig ausgebildet sind.
In seine Bohrungen 216 sind entaprechende Befestigungsttchrauben
zur Befestigung von Bodenplatten anzubringen. Die Bohrungen 216 haben dieselbe relative Bemeeeung und
Abetand uie die Bohrungen 116 dea geteilten Gliedes. In Fig. k sind die einander berührenden hinterschnittenen
Flanken der ZShne 112a, 112b gezeigt, die um die Achse A"
mit dem Radius r1 verlaufend gekrümmt sind, mährend die
Flanken der Zahnlücken 13, nämlich die KontaktflMchen H1a
und 111b der beiden Gliedteile einen ähnlichen bogenförmigen Verlauf mit dem Radius r2 aufueieen.
Die Fläche 111b bleicht geringfügig von der Bogenform ab,
indem sie an ihren in der Zeichnung unteren Ende zum Zahn 112a hin vorspringt.
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eine elaatische Heilwirkung auf den Zahn auageübt
uiird, iiienn das Gliedteil 1OB entgegen dem Uhrzeigersinn
verschuenkt und in Zusammenuiirkung mit aeinera Gegenstück
109 gebracht wird.
wenn die in Fig. 3 und k nicht dargestellte, dazugehörige
sollte.
Die Verendung wenigstens einer der von den Flanken gebildeten Nut zur Aufnahme der Zähne bezui. dss Zahnes
an einem Ende der Aussparung kann natürlich in der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 angewandt werden.
Dabei ist es ausreichend, wenn in wenigstens einer Nut zur Aufnahme eines Zahnes eine Verengung angebracht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungebeispiel
beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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- 11 -
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel*« und Kambinationemerkmale werden
als erfindungeuieeentlich angesehen.
Claims (2)
1. Gelenkglied zum Verbinden der zuei Kettenenden einer
Spurkette von Kettenfahrzeugen, uiobei zuei zueinander
parallel angeordnete Glieduangen vorgesehen aind, jede
Glieduangs aus zuei einander sich überlappenden Teilen
besteht, in bleichen je eine Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens angeordnet ist, die miteinander korrespondierenden
Anlageseiten der Gliedmangenteile zur Schbienkebene letzterer parallel verlaufend angeordnet
sind, an den miteinander korrespondierenden Anlageseiten der Gliedbiangenteile ineinander greifende Verzahnungen
vorgesehen sind, deren Zihne und Zahnlücken auf konzentrischen Kreisen verlaufen, deren Zentren
auf einer Gelenkbolzenachse liegen, eine beide Gliedwangen überbrückende Bodenplatte vorgesehen ist, die
mittels letztere durchgreifender und in Bohrungen der Glieduangen eingreifender Schrauben mit den Glied«
wangen lusbar verbunden ist, die Verzahnungen derart
In te^rab'f or.: *.. 14kZ/ä2
hinterechnitten ausgebildet ist, daß diese durch Zugkraft
beeinflußt auf die miteinander korrespondierenden Glieduiangenteile zueinander gerichtete Querkrifte bus-Oben,
die Zentren der konzentrisch um eine Acn^s der
Gelenkbalzen ungeordneten Kreise, entlang welcher ZShne und Zahnlücken der Verzahnung verlaufend angeordnet
sind, auf der Gelenkbolzenachse des benachbarten oder eines diesem folgenden Kettenglieds? liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Zahnlücke (13) der einen Glieduange (B) sich auf der der Bodenplatte
(5) abgeuiandten Seite der Zahnlücke (13) einander annähernd ausgebildet sind, wobei der Abstand
der Flanken voneinander in diesem Bereich gering kleiner als die Stärke dee In die Zahnlücke (13) einschiebbaren
Zahnea (12) der Glieduange (9) ist.
2. Gelenkglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Zahnlücke (13) der anderen Glied·«
wange (9) sich auf ihrer der Bodenplatte (5) zugewandten Sä te einander annähernd ausgebildet sind, wobei der
Abstand der Flanken voneinander in diesem Bereich gering kleiner als die Stärke des in die Zahnlücke (13) ein-Owhlsbharen
Zahnea der Glieduange (β) iat.
• Conrad K
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/359,710 US4455054A (en) | 1980-04-03 | 1982-03-19 | Master link for track chain |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225641U1 true DE8225641U1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=23414959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225641 Expired DE8225641U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-09-11 | Gelenkglied zum verbinden der zwei kettenenden einer spurkette von kettenfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58174062A (de) |
DE (1) | DE8225641U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337627C1 (de) * | 1983-10-15 | 1985-04-18 | Walter 6542 Rheinböllen Ries | Kettenschloß als Gelenkglied zum Verbinden zweier Enden einer Spurkette für Kettenfahrzeuge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525748A1 (de) * | 1985-07-19 | 1987-01-29 | Viehmann & Co Intertrac | Gelenkglied zum verbinden der zwei kettenenden einer spurkette fuer kettenfahrzeuge |
JPH0543167U (ja) * | 1991-11-11 | 1993-06-11 | カシオ電子工業株式会社 | 転写分離装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5288836U (de) * | 1975-12-01 | 1977-07-02 |
-
1982
- 1982-09-11 DE DE19828225641 patent/DE8225641U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-03-18 JP JP4458783A patent/JPS58174062A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337627C1 (de) * | 1983-10-15 | 1985-04-18 | Walter 6542 Rheinböllen Ries | Kettenschloß als Gelenkglied zum Verbinden zweier Enden einer Spurkette für Kettenfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58174062A (ja) | 1983-10-13 |
JPH0255266B2 (de) | 1990-11-26 |
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