DE1505004B2 - Stegglied für Reifenketten - Google Patents

Stegglied für Reifenketten

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DE1505004B2 DE1964E0027704 DEE0027704A DE1505004B2 DE 1505004 B2 DE1505004 B2 DE 1505004B2 DE 1964E0027704 DE1964E0027704 DE 1964E0027704 DE E0027704 A DEE0027704 A DE E0027704A DE 1505004 B2 DE1505004 B2 DE 1505004B2
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Hubert 7080 Aalen Koenig
Anton 7084 Unterkochen Mueller
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stegglied nach dem Oberbegriff des Anspruches.
Ein solches Stegglied ist aus der DE-GMS 18 82 862 bekannt (Fig. 4), bei dem zwischen den beiden Schenkeln eine Einführöffnung für einzuhängende Kettenglieder vorgesehen ist. Diese Einführöffnung wird von den zueinander parallelen Seitenflächen der Schenkel begrenzt, die jeweils einen Einführschlitz für einzelne Kettenglieder bilden. Diese Führungsschlitze sind so ausgebildet, daß die Kettenglieder in einer bestimmten Winkelstellung zu dem Stegglied in dieses eingehängt bzw. aus ihm ausgehängt werden können.
Wegen dieser einzig möglichen gegenseitigen Lage der Kettenglieder beim Ein- bzw. Aushängen aus dem Stegglied müssen die Kettenglieder lagemäßig beim Einführen genau ausgerichtet werden, da sie sonst nicht in den von parallelen Flächen begrenzten Einführschlitz im Stegglied eingeschoben werden können. Darüberhinaus müssen diese Kettenglieder noch zum Überführen von der Einführöffnung bzw. dem Einführschlitz in die Aufnahmeöffnung und umgekehrt um einen · relativ großen Winkel verschwenkt werden.
Das Verbinden bzw. Aushängen der Kettenglieder mit bzw. aus dem Stegglied ist darum äußerst umständlich und erfordert zudem besondere Sorgfalt, was zu erheblichem Montage- und Zeitaufwand führt. Das ist besonders nachteilig, wenn das Stegglied bereits in einen Kettenverband eingeordnet ist, weil diese einzige mögliche Winkelstellung beim Ein- bzw. Ausführen des Steg- bzw. der eingehängten Kettenglieder dann besonders schwierig zu erlangen ist. In diesem Fall ist der Aufwand bei der Montage ganzer Ketten bzw. beim Auswechseln eines solchen Steggliedes aus dem Kettenverband ganz besonders groß. Nachteilig ist ferner, daß die Schenkel des bekannten Steggliedes weder in Längsrichtung noch quer dazu abgestützt sind, so daß sie sich im Betrieb nach innen in Richtung auf den Steg in unerwünschter Weise verbiegen können. Dabei können die in der Aufnahmeöffnung eingehängten Kettenglieder zwischen den Schenkeln und dem Steg eingeklemmt werden, so daß sie sich nicht mehr frei bewegen können und außerdem nicht oder nur mit Mühe auswechseln lassen.
Aus den US-PS 12 90 209, 18 76 345, 18 03187 und 2168 029 sind Verbindungsglieder mit Schenkeln bekannt, die nach dem Einhängen eines entsprechenden Kettengliedes so verbogen werden, daß dieses sich aus dem Verbindungsglied nicht mehr herauslösen kann. Diese bekannten Verbindungsglieder bestehen jedoch aus Runddraht bzw. aus gebogenem Bandmaterial (US-PS 18 03 187 und 21 68 029). Soweit bandförmige Verbindungsglieder bekannt sind, sind sie so angeordnet, daß sie mit ihrer Flachseite am Reifen anliegen, Biegbare Verbindungsglieder dieser Art unterscheiden sich von Steggliedern vor allem auch durch ihre Lage zum Reifen, weil sie nicht senkrecht auf der Reifenlauffläche bzw. Fahrbahn stehen. Daher, und weil sie aus Runddraht oder gebogenem Band bestehen, haben sie eine unzureichende Greifwirkung. Überdies lassen sich Runddrahtglieder überhaupt nicht in einer vertikalen Lage auf dem Reifen halten, sondern kippen sofort beim Fahren um. Da sie leicht biegbar sein müssen, haben sie nur geringe Dicke und können daher nur geringe Belastungen und Verschleißbeanspruchungen aufnehmen, so daß sie auch nicht — wie Stegglieder — als Verschleißglieder geeignet sind. Diese bekannten Verbindungsglieder können daher nur als Reparaturglieder dienen, die gebrochene Kettenglieder ersetzen sollen.
Es ist ferner ein aus Runddraht bestehendes Verbindungsglied für Lastketten bekannt (GB-PS 15 848), das die gleichen Nachteile aufweist. Dieses Verbindungsglied wird hauptsächlich durch Biegen seines Steges geschlossen, wobei die Schenkel nach dem Schließen des Kettengliedes miteinander und mit einem mittleren, die Aufnahmeöffnung unterteilenden Steg durch Schweißen verbunden werden. Diese Ausbildung schließt seine Verwendung als Reparaturglied aus, da es bei montierter Kette weder ausgetauscht noch aus einem beschädigten Kettenglied einfach und schnell ausgehängt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stegglied der eingangs genannten Art mit seiner hohen Greifwirkung und Antriebsübertragung sowie seinem hohen Verschleißvolumen so auszubilden, daß es in einen Kettenverband eingeschlossen und aus diesem gelöst werden kann, und dennoch ein unbeabsichtigtes Aufbiegen unter Einwirkung der im Betrieb wirkenden Kräfte vermieden ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, die Schenkel in der Ebene des plattenförmigen Steggliedes zur Bildung einer Einführöffnung nach außen zu biegen bzw. nach dem Einhängen eines Kettengliedes sicher zu verschließen. Die Kettenglieder können hierbei in der jeweils günstigsten Stellung über den Schenkel in die Aufnahmeöffnung eingehängt bzw. über diesen Schenkel nach außen verschoben werden, was einfach und schnell ausgeführt werden kann und keiner besonderen Geschicklichkeit bedarf. Die Kettenglieder können daher auch in engen wenig flexiblen Kettenverbänden, wie insbesondere bei den dichten Kettenverbänden von Gleitschutzketten einfach montiert und bei bereits montierten Ketten aus dem Stegglied ausgehängt werden. Da die Biegeachse im Übergangsbereich der Schenkel liegt, können die Schenkel mit wenig Kraft in ihrer Ebene verbogen werden, was besonders beim Ersatz eines Steggliedes bzw. eines eingehängten Kettengliedes im Reparaturfall vorteilhaft ist. Durch die gegenseitige Abstützung der
Schenkel über ihre aneinander anliegenden Stirnflächen und durch deren zusätzliche Auflage auf der Nase sind die Schenkel trotz ihres kleinen Biegquerschnittes so abgestützt, daß sie sich beim Einsatz der Ketten nicht so verbiegen können, daß sie die Aufnahmeöffnung verengen und damit die erforderliche freie Beweglichkeit der eingehängten Kettenglieder auch bei größten Beanspruchungen nicht beeinträchtigen. Vor allem ist vermieden, daß sich die Schenkel verklemmen können und daher nicht mehr ohne weiteres zum Aushängen der anschließenden Kettenglieder aufgebogen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Stegglied mit nach außen ragenden Schenkeln in Ansicht auf eine Plattenseite,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Schmalseite des Steggliedes nach F i g. 1,
F i g. 3 und 4 Darstellungen entsprechend den F i g. 1 und 2, wobei das Stegglied in einen Kettenverband eingegliedert ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Stegglied ist als Platte mit einer länglichen Aufnahmeöffnung 3 für einzuhängende Kettenglieder 5 und 6 ausgebildet. Die Aufnahmeöffnung 3 ist in Längsrichtung von einem durchgehenden, die Bodenauflagefläche 9 bildenden Steg 7 und in Richtung zueinander verlaufenden Schenkeln 1 und 2 begrenzt. Die beiden Schenkel 1 und 2 sind jeweils etwa gleich lang und haben zusammen etwa gleiche Länge wie der Steg 7. Wegen der relativ großen Querschnittsdicke des Steges 7 hat das Stegglied ein hohes Verschleißvolumen und dadurch eine große Einsatzdauer.
Die Schenkel 1 und 2 sind um eine in der Kettengliedebene liegende Achse biegbar, und zwar liegt diese Achse in einem Übergangsbereich 12 vom Steg 7 zu den Schenkeln 1 und 2, der einen verringerten Querschnitt hat. Wegen dieser Lage der Achse können die Schenkel ί und 2 trotz großer Festigkeit mit so geringer Kraft verbogen werden, daß das Stegglied sogar bei einer Kette geöffnet bzw. wieder geschlossen werden kann, die bereits auf dem Reifen montiert ist. Das Stegglied ist daher nicht nur als Kettenglied einer Gleit- bzw. Reifenschutzkette geeignet, sondern kann auch als Reparaturglied an jeder beliebigen Stelle des Kettenverbandes eingesetzt werden. Hierbei können die Schenkel ohne Spezialwerkzeuge aufgebogen bzw. aus dieser offenen Stellung in eine fluchtende Lage zueinander gebogen werden Das Stegglied kann deshalb am Einsatzort ausgewechselt werden, so daß die Kette nicht vom Reifen abgenommen und in einer Werkstatt repariert werden muß.
Die Schenkel 1 und 2 haben über ihre ganze Länge jeweils kleinere Querschnittsfläche als der Steg 7, die vom Übergangsbereich 12 aus in Richtung auf ihre freien Enden stetig zunimmt.
Dadurch können die Schenkelenden großflächig aneinander abgestützt sein, wenn das Stegglied in montiertem Zustand geschlossen ist. Da sich die Schenkelenden auch noch auf einer Nase 13 abstützen, die am Steg 7 vorgesehen ist und in die Aufnahmeöffnung 3 ragt, ist durch ihre relativ große Dicke eine hohe Sicherheit gegen Verbiegen oder Brechen der Schenkel gewährleistet. Die Auflage der Schenkel auf der Außenseite 13a der Nase 13 verhindert auch, daß die Schenkel durch Wechselbeanspruchungen leicht zu Bruch gehen. Die Nase 13 hat außerdem die Aufgabe, die Aufnahmeöffnung 3 in zwei Einzelöffnungen 3a zu unterteilen, in denen die eingehängten Kettenglieder gegen Verschieben gesichert sind, so daß sie sich beim Betrieb gegenseitig nicht behindern können.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Schenkel 1 und 2 zur Verbindung mit den Kettengliedern schräg nach außen gerichtet, so daß eine ausreichend große, leicht zugängliche Einführöffnung 4 gebildet ist, über die die anzuschließenden Kettenglieder 5 und 6 einfach und schnell in die Aufnahmeöffnung 3 eingeführt werden können. Hierbei müssen die Kettenglieder 5 und 6 auch keine besondere Lage zum Stegglied haben, die sie im Kettenverband und bei montierter Ketten nicht oder nicht ohne weiteres einnehmen können.
Zur Bildung der Einführöffnung können die Schenkel
1 und 2 entweder nach außen gebogen werden, oder das Stegglied kann bereits mit nach außen gerichteten freien Schenkeln gestanzt werden. Das Stegglied kann also entweder als Stanzteil oder als im Gesenk geschlagener Teil ausgebildet sein, so daß es einfach und billig hergestellt werden kann.
Nach dem Einhängen der Kettenglieder 5 und 6, die beispielsweise kreisrunden Querschnitt haben und als Ringglieder ausgebildet sind, werden die Schenkel 1 und
2 in Richtung des Steges 7 gebogen bzw. zugeschlagen, so daß sie mit ihren Stirnflächen 10 und 11 etwa aneinanderliegen. Dadurch schließen sich die Schenkel im wesentlichen lückenlos aneinander an, so daß zwischen den Schenkelenden keine Steine od. dgl. eindringen und zum Aufbiegen der Schenkel führen können. Die Schenkel bilden in geschlossenem Zustand eine im wesentlichen ununterbrochene, ebene Reifenanlagefläche, mit der sie sicher am Reifen abgestützt sind und die die gewünschte hohe Kraftübertragung ermöglichen. Hierzu trägt auch die ebenfalls im wesentlichen ebene Verschleißfläche 9 des Steges 7 bei, die die hohe Griffigkeit des Steggliedes gewährleistet. Die Verschleißfläche 9 hat auch den Vorteil, daß das Stegglied durch Stanzen hergestellt werden kann, weil es infolge der ebenen Verschleißfläche 9 beim Preßvorgang in der Presse nicht umkippen kann. Dadurch kann das Stegglied in einem kontinuierlichen Arbeitsgang in der Reifenkette montiert werden, so daß eine mit solchen Steggliedern versehene Kette einfach und billig in einem rationellen Arbeitsablauf gefertigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stegglied für Reifenketten, bestehend aus einer Platte mit einem durchgehenden, die Bodenauflagefläche bildenden Steg und in Richtung zueinander verlaufenden, etwa gleich langen und eine Aufnahmeöffnung für einzuhängende Kettenglieder begrenzenden Schenkeln, die kleineren Querschnitt als der Steg haben, und mit einer vom mittleren Bereich des durchgehenden Steges aus in die Aufnahmeöffnung ragenden Nase, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1 und 2) Biegeschenkel sind, die in einer Ausgangsstellung zur Bildung einer Einführöffnung (4) schräg nach außen gerichtet sind und in einer geschlossenen Stellung mit ihren Stirnflächen (10 und 11) etwa aneinanderliegen, daß die Stirnflächen breiter als die Schenkel im 'Übergangsbereich (12) zum Steg (7) sind und daß die den Stirnflächen (10 und 11) zugewandte Seite (13a) der Nase (13) als Auflagefläche für die freien Enden der Biegeschenkel (1 und 2) vorgesehen ist.
DE1964E0027704 1964-09-01 1964-09-01 Stegglied für Reifenketten Expired DE1505004C3 (de)

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AT309251B (de) * 1971-01-25 1973-08-10 Theodor Insam Einsatz- und Verbindungsteil für Schnee- und Gleitschutzketten
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DE1505004C3 (de) 1980-07-17

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