DE1960411C3 - Baggerzahn - Google Patents

Baggerzahn

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DE1960411C3
DE1960411C3 DE19691960411 DE1960411A DE1960411C3 DE 1960411 C3 DE1960411 C3 DE 1960411C3 DE 19691960411 DE19691960411 DE 19691960411 DE 1960411 A DE1960411 A DE 1960411A DE 1960411 C3 DE1960411 C3 DE 1960411C3
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excavator
bolt
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DE19691960411
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Thure Roland Oerebro Andersson
Johan Einar Karlskoga Ericson
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

der elastischen Zwischenschicht begrenzt wird auf ein 35 Maß, welches gerade für das Einstecken des Quer-
bolzens in die Ausnehmungen ausreicht. Noch stärkere Zusammenpreßkräfte, wie sie im Betrieb auftreten können, werden durch gegenseitige Berührung
Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn mit einer der Anschläge aufgefangen und belasten die elastische Zahnspitze und einem Zahnhalter, die durch eine aus 40 Zwischenschicht nicht. Es ist so ohne weiteres mögeinem in Längsrichtung des Baggerzahns verlaufen- Hch, die Dicke der elastischen Zwischenschicht um den Zapfen und einer Hülse gebildete Steckverbin- so viel größer zu wählen als die den maximalen Verdung verbunden und durch einen Querbolzen anein- formungsweg begrenzende Spaltbreite, daß auch sehr andergehalten sind, der sich durch annähernd fluch- oft wiederholte Verformungen des Querbolzens nicht tende Ausnehmungen im Zapfen und in den Seiten- 45 zu einer Zerstörung oder Ermüdung der elastischen wänden der Hülse erstreckt und der aus zwei, durch Zwischenschicht führen und ein Lockerwerden des eine in Längsrichtung des Baggerzahns zusammen- Querbolzens im Betrieb somit ausgeschlossen ist.
drückbare elastische Zwischenschicht verbundenen Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
Seitenteilen besteht und an den Seitenteilen Schultern des Anspruchs 2.
aufweist, welche in der Eingriffsstellung des Querbol- 50 Ein Ausführungsbeispiel eines Baggerzahns nach fcens entsprechende Schultern an den Ausnehmungen der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, hintergreifen. Es zeigt
Ein derartiger Baggerzahn ist aus der US-PS F i g. 1 den Baggerzahn mit einem Querbolzen im
98 403 bekannt, wob^i der Zapfen am Zahnhalter Längsschnitt,
Und die Hülse an der Zahnspitze angeordnet ist, der 55 Fig. 2 den Baggerzahn nach Fig. 1 in Draufsicht, Querbolzen runden Querschnitt hat und parallel zur teilweise geschnitten, und
Schneide der Zahnspitze angeordnet ist und die F i g. 2 a den Baggerzahn mit einer anderen Aus-
Schultern der Ausnehmungen durch die Seitenwände führungsform des Querbolzens in gleicher Dafstelder Hülse gebildet sind. Eine keilförmige Ausbildung lung wie in F i g. 2.
des Querbolzens oder abgeschrägte Führungsflächen 60 Eine Stahlplatte 15 einer Baggerschaufel und ein an seinen Enden erleichtern das Einführen des Quer- auf diese aufgeschweißtes Schmiedestück, dessen Seibolzens, ten und Rückwände auf die Stahlplatte 15 herunter-
Bei diesem Baggerzahn hintergreift der unter Zu- gezogen sind, bilden eine Hülse 14, die als Zahnhalsammendrücken der elastischen Zwischenschicht in ter für einen Baggerzahn dient, dessen Zahnspitze 10 die Ausnehmungen einsteckbare Querbolzen unter 65 einen Zapfen 12 hat, der eine sich verjüngende, der dem Federdruck der elastischen Zwischenschicht mit Hülse 14 entsprechende Form hat und in die Hülse seinen Schultern die der Ausnehmungen und ist da- 14 einsteckbar ist.
durch gegen Herausfallen gesichert. Diese Sicherung Quer zur Längsachse des Baggerzahns verläuft eine
Ausnehmung an der Unterseite des Zapfens 12, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und von einer Vorderwand 16, einer oberen Wand 17 und einer Rückwand 18 begrenzt ist. Statt einer nach unten offenen Ausnehmung kann auch eine nach unten geschlossene Bohrung vorhanden sein. Auch die Seitenwände der Hülse 14 weisen etwa rechteckige Ausnehmungen auf, die jeweils begrenzt werden durch eine Vorderwand 22, eine obere Wand, eine Rückwand 24 sowie eine untere Wand, die von der Stahlplatte 15 gebildet ir,t. Die Ausnehmungen der Hülse 14 und des Zapfens 12 fluchten annähernd miteinander, wobei aber gemäß Fig. 2 die Vorderwände22 der Ausnehmungen der Hülse 14 über die Vorderwand 16 der Ausnehmung des Zapfens 12 vorstehen und dadurch Schultern bilden, die mit Abschrägungen 20 versehen sind. Die Rückwände 'OA bzw. 18 der Ausnehmungen von Hülse 14 und Zapfen 12 sind gegeneinander verschoben dargestellt.
Die Ausnehmungen bilden zusammen einen quer zur Längsachse des Baggerzahns verlaufenden Einsteckkanal für einen Querbolzen 25, der die Zahnspitze gegen Herausziehen aus dem Zahnhalter sichert. Der Querbolzen 25 hat einen den Ausnehmungen entsprechenden, etwa rechteckigen Querschnitt und besteht aus zwei metallischen Seitenteilen 32, 38 (F i g. 2), die durch eine elastische Zwischenschicht 42 miteinander verbunden sind, die etwa in der zur Längsachse des Baggerzahns senkrechten Ebene liegt. Die elastische Zwischenschicht 42 kann aus Gummi oder einem anderen elastomeren Malerial bestehen und mit den Seilenteilen durch Vulkanisation (bei Gummi) oder durch Verklebung mit einem geeigneten Kleber verbunden sein. Der Querbolzen 25 ist, wie der Baggerzahn insgesamt, bezüglich der Längsmittelebene des Baggerzahns symmetrisch ausgebildet; bei seinem vorderer· Seitenteil 32 schließt sich an das Mittelteil nach beiden Seiten hin je ein durch eine schräge Schulter 30 abgesetztes Teil 28 an, welches in einen in Richtung auf das andere Seitenteil 38 etwa rechtwinklig abgebogenen, die elastische Zwischenschicht 42 übergreifenden Anschlag 26 übergeht. Beim hinteren Seitenteil 38 schließt sich an das Mittelstück auf beiden Seiten ein schräger Abschnitt 36 an, welches in einen in Richtung auf das vordere Seitenteil 32 abgebogenen Anschlag 34 übergeht.
Die Anschläge 26, 34 bilden zwischen sich einen Spalt 40, dessen in Richtung der Längsachse des Baggerzahns liegende Spaltbreite so ausreichend bemessen ist, damit die Seitenteile unter Zusammenpressung der elastischen Zwischenschicht so weit gegeneinandergedrückt werden können, daß der Querbolzen 25 in die Ausnehmungen eingesteckt bzw. herausgezogen werden kann. Nach der Freigabe der Seitenteile 32, 38 bei eingestecktem Querbolzen 25 werden diese durch die elastische Zwischenschicht 42 nach außen gedrückt, bis die Teile 28 des vorderen Seitenteils die Vorderwände 22 der Ausnehmung der Hülse 14 berühren und der Mittelabschnitt des hinteren Seitenteils 38 die Rückwand 18 der Ausnehmung des Zapfens 12 berührt. Gleichzeitig wirken die schrägen Schultern 30 des vorderen Seitenteils 32 mit den Abschrägungen 20 zum Festlegen des Querbolzens 25 zusammen, so daß dieser sich nicht längs verschieben kann und nach keiner Richtung aus den Ausnehmungen heraustreten kann. Die elastische Zwischenschicht 42 wird so bemessen, daß sie auch in dieser Stellung noch unter Vorspannung steht und somit die Seitenteile 32, 38 des Querbolzens 25 gegen die Vor- und Rückwände der Ausnehmungen drückt. Zapfen 12 und Hülse 14 sind somit aneinander befestigt und durch den Querbolzen 25 gesichert. Wegen der Form von Zapfen 12 und Hülse 14 kann sich der Zapfen 12 nicht in F i g. 1 nach rechts verschieben. Es können aber im Betrieb Kräfte auftreten, die den Zapfen 12 in Fig. 1 nach links, d. h. aus der Hülse 14 herauszuziehen suchen. Hierdurch wird die elastische Zwischenschicht 42 zusammengedrückt, bis hieb der Spalt 40 geschlossen hat. Dann liegen die Anschläge 26 und 34 aneinander an und verhindern ein weiteres Herausziehen des Zapfens 12 aus der Hülse 14. Wenn die nach außen gerichtete Kraft aufhört, kehren die Teile in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurück, teils unter der Kraft der elastischen Zwischenschicht 42 und teils auf Grund der normalerweise im Betrieb auftretenden, die Zahnspitze in ihre Halterung drückenden Kräfte. Da auch während des Zusammenpressens der elastischen Zwischenschicht 42 die Schultern 30 und 20 gegenseitig im Eingriff bleiben, bleibt der Querbolzen 25 gegen Herausziehen oder Herausfallen gesichert.
Der Querbolzen 25 ist leicht einzusetzen und leicht herauszunehmen. Die Enden des Querbolzens 25 haben wegen der schrägen Abschnitte 36 des hinteren Seitenteils 30 eine geringere Breite (in Längsrichtung des Baggerzahns) als die Ausnehmungen. Diese schrägen Abschnitte 36 sowie auch die schräge Ausbildung der Schultern 30 erleichtern das Eintreiben des Querbolzens 25 in die annähernd fluchtenden Ausnehmungen der Hülse 14 und des in sie eingesteckten Zapfens 12, wobei zum Eintreiben des Querbolzens 25 beispielsweise ein Hammerschlag genügt. Dabei werden die Seitenteile 32, 38 maximal so weit gegeneinandergedrückt, als der Abstand zwisehen den Vordenvänden 22 der Ausnehmungen der Hülse 14 und der Rückwand 18 der Ausnehmung des Zapfens 12 beträgt. Sobald die schrägen Schultern 30 die schrägen Schultern 20 erreicht haben, schnappt der Querbolzen 25 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung.
Wegen der Abschrägung der Schultern 30 kann auch das Herausnehmen des Querbolzens 25 durch Krafteinwirkung auf seine Enden, beispielsweise durch einen Hammerschlag, erfolgen.
Um das Einsetzen und Herausnehmen des Querbolzens 25 weiter zu erleichtern, sind die die Ausnehmungen begrenzenden Kanten sowie die Kanten des Querbolzens 25 gerundet.
F i g. 2 a zeigt eine Ausführungsform, bei der beide Seitenteile 32 völlig gleich ausgebildet sind, so daß der Querbolzen 25 auch bezüglich seiner vertikalen Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet ist. Beim
Einsetzen dieses Querbolzens 25 spielt es keine Rolle, welches der Seitenteile 32 vorn oder hinten liegt.
Die Höhe der Ausnehmung, d. h. der Abstand zwischen der oberen Wand 17 und der unteren Wand, die durch die Stahlplatte 15 gebildet ist, ist etwas größer als die vertikale Höhe der elastischen Zwischenschicht 42 im unbelasteten Zustand. Die elastische Zwischenschicht 42 kann dann, wenn die Seitenteile 32, 38 gegeneinandergedrückt werden, nach oben und unten ausweichen.
Hierzu Z Blatt Zeichnungen

Claims (2)

besteht aber nur dann, wenn die elastische Zwischen- Patentansprüche: schicht eine ausreichende Elastizität aufweist. Im Be- trieb wirken auf die Zahnspitze Kräfte em, die die
1. Baggerzahn mit einer Zahnspitze und einem Steckverbindung in Längsrichtung des Baggerzahns Zahnhalter, die durch eine aus einem in Längs- 5 belasten. Während die die Zahnspitze gegen den richtung des Baggerzahns verlaufenden Zapfen Zahnhalter drückenden Kräfte durch komplementäre und einer Hülse gebüdete Steckverbindung ver- keilförmige Formgebung von Zapfen und Hülse aufbunden und durch einen Querbolzen aneinander- gefangen werden können, müssen Kräfte, die die gehalten sind der sich durch annähernd fluch- Zahnspitze aus der Halterung herauszuziehen suchen, tende Ausnehmungen im Zapfen und in den Sei- io allein vom Querbolzen aufgenommen werden, wobei tenwänden der Hülse erstreckt und der aus zwei, dessen elastische Zwischenschicht zusammengepreßt durch eine in Längsrichtung des Baggerzahns zu- wird. Durch solche im Betneb sich immer wiedersammendiückbare elastische Zwischenschicht ver- holenden starken Zusammenpressungen kann die bundenen Seitenteilen besteht und an den Seiten- elastische Zwischenschicht vorzeitig ermüden und teilen Schultern aufweist, welche in der Eingriffs- 15 verschleißen und dadurch ihre Elastizität verlieren, stellung des Querbolzens entsprechende Schul- Der Querbolzen kann dadurch in den Ausnehmungen tern an den Ausnehmungen hintergreifen, da- locker werden, unter gleichzeitiger Lockerung der durch gekennzeichnet, daß an den En- Steckverbindung, bis schließlich die Schultern einanden des Querbolzens (25) aufeinander zu gerich- der nicht mehr hintergreifen und der Querbolzen hertete Anschläge (26, 34) der Seitenteile (32, 38) ao ausfallen kann.
über die elastische Zwischenschicht (42) greifen Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baggerzahn und zwischen sich einen Spalt (40) lassen, dessen der genannten Art so zu verbessern, daß ein Verin Längsrichtung des Baggerzahns liegende Spalt- schleiß des Querbolzens durch übermäßiges Zusambreite kleiner ist als die Dicke der elastischen menpressen der elastischen Zwischenschicht im BeZwischenschicht (42). 45 trieb ve; mieden wird.
2. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (25) und die löst, daß an den Enden des Querbolzens aufeinander an der Unterseite des Zapfens (12) der Zahn- zu gerichtete Anschläge der Seitenteile über die elaspitze (10) nach unten offen ausgebildete Aus- stische Zwischenschicht greifen und zwischen sich nehmung einen rechteckigen Querschnitt auf- 30 einen Spalt lassen, dessen in Längsrichtung des weisen und daß die Höhe der Ausnehmung etwas Baggerzahns liegende Spaltbreite kleiner ist als die größer bemessen ist als die Höhe des Querbol- Dicke der elastischen Zwischenschicht.
zens (25). Hierdurch wird erreicht, daß der Verformungsweg
DE19691960411 1968-12-04 1969-12-02 Baggerzahn Expired DE1960411C3 (de)

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