DE60122433T2 - Anordnung bestehend aus einem Zahn und einem Adapter für einen Bagger, wie ein Schneidekopf oder dergleichen - Google Patents

Anordnung bestehend aus einem Zahn und einem Adapter für einen Bagger, wie ein Schneidekopf oder dergleichen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich entsprechend einer ersten Möglichkeit auf eine Baugruppe aus einem Zahn und einem Anpassstück zur Anwendung mit einer Aushebevorrichtung wie z.B. einem Bohrer, bei welcher Baugruppe der Zahn und das Anpassstück ausziehbare Teile mit konisch zulaufenden Flächen und mit Ausnehmungen zur Aufnahme eines Rastteils haben, wobei die Ausnehmungen in zwei Kontaktflächen der Teile ausgebildet sind, wobei die konisch zulaufenden Flächen mindestens zwei eigenständige Bereiche umfassen, wovon jeder zwei eigenständige entgegengesetzte Stoßflächen umfasst, wobei mindestens einer der Bereiche Stoßflächen umfasst, die auf eine Weise mit einer Krümmung ausgelegt sind, dass die Zentren der Krümmungsradien beider Stoßflächen der Teile sich auf derselben Seite der Stoßflächen befinden.
  • Eine derartige Baugruppe ist in der US-A-5956874 offenbart. Die Flächen des Zahns und dessen Anpassstück stoßen entlang zweier Linien aneinander an. Der Nachteil dieser Baugruppe aus dem Stand der Technik besteht darin, dass die Flächen innerhalb relativ enger Maßtoleranzen hergestellt werden müssen.
  • Eine solche Baugruppe ist auch aus der EP-B-0182357 bekannt und zielt darauf ab, es möglich zu machen, einen abgenutzten oder beschädigten Zahn anstatt des ganzen Bohrers oder eines ähnlichen Maschinenteils zu ersetzen. Bei der Baugruppe sind die Ebenen der Teilepaare über beinahe ihren gesamten Flächen in Anlage. Dies bringt es mit sich, dass enge Maßtoleranzen eingehalten werden sollten, um zu erreichen, dass der Zahn über den gewünschten Abstand über das Anpassstück vorsteht. Jedoch ist es wünschenswert, dass bei der Herstellung dieser Teile diese keine oder nur eine Endbearbeitung brauchen, die so gering wie möglich ist. Die betreffenden Teile werden im Allgemeinen durch Gießen oder Schmieden hergestellt.
  • Wenn zum Beispiel der Hohlraum in dem aufzusteckenden Teil ein Maß hat, das etwas zu klein ist, wird das Aufschieben Schwierigkeiten bereiten, weil große Reibungskräfte zwischen den Stoßebenen auftreten werden. Im Falle eines zu großen Maßes wird man keine feste Verbindung zwischen dem Zahn und dem Anpassstück erreichen. In beiden Fällen wird sich der Zahn möglicherweise nicht in der gewünschten Position befinden und somit weniger wirksam sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Baugruppe von der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, die diese Nachteile nicht aufweist. Die Aufgabe wird gelöst, indem der Krümmungsradius der Stoßfläche des Anpassstücks größer ist als der Krümmungsradius der Stoßfläche des Zahns, und zwar auf eine Weise, dass die Stoßflächen anfänglich nur entlang einer einzelnen Linie aneinander anstoßen.
  • Indem die Teile ausziehbar sind, sollten nun nur bestimmte Teile der Stoßebenen etwas weggeschoben werden. Aufgrund dessen lässt sich die gewünschte Lage der Teile in Bezug aufeinander leichter erzielen. Es hat sich herausgestellt, dass die gekrümmten Flächen eines Teils beim Ausziehen der Teile leicht elastisch verformt werden und sich den Stoßflächen des anderen Teils anpassen. Die beim Einschieben auftretenden Reibungskräfte werden erheblich geringer sein, als wenn die Flächen über ihre gesamten Breiten oder entlang zweier Linien anstoßen würden, wie es bei den bekannten Baugruppen der Fall ist.
  • Nichtsdestoweniger erwies es sich als möglich, eine sehr feste Verbindung zwischen den Teilen zu erzielen. Darüber hinaus haben Berechnungen gezeigt, dass bei der Anwendung der Erfindung ein besserer Kontakt der Flächen erzielt wird, und dass die auftretenden Spannungen geringer sind als bei der bekannten Baugruppe.
  • Es ist offensichtlich auch möglich, nur eine der beiden Stoßwände mit einer Krümmung zu versehen, so dass sich die Wände ebenfalls anfänglich entlang einer Linie berühren. Alle Stoßwände der Teile können mit einer Krümmung versehen werden, dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
  • Wenn die Baugruppe derart ausgeführt ist, dass der Zahn eine Tasche hat und auf das Anpassstück aufgesteckt wird, kann dieses mit keilförmigen Nocken versehen werden, um das Abnehmen eines Zahns vom Anpassstück zu erleichtern.
  • Darüber hinaus kann das Anpassstück mit Nocken versehen werden, um die Stelle anzuzeigen, an der der Zahn am Anpassstück angeordnet werden soll. Dann kann verhindert werden, dass der Zahn zu weit auf das Anpassstück aufgesteckt wird.
  • Bei der bekannten Baugruppe wird ein gebogener Draht aus Federstahl als Rastteil verwendet. Dieses weist die Schwierigkeit auf, dass das Rastteil nur stellenweise an den Wänden der Ausnehmungen in den betreffenden Flächen des Zahns und Anpassstücks anstößt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels weiter erklärt, das in der Zeichnung dargestellt ist:
  • 1 zeigt schematisch eine Draufsicht der Baugruppe nach der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 zeigt schematisch einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von 1;
  • 5 zeigt schematisch einen Teil von 4 in einem stark vergrößerten Maßstab;
  • 6 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht des Rastteils, das mit der Baugruppe nach den 15 Anwendung findet; und
  • 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII von 6.
  • Die in den Figuren dargestellte Baugruppe umfasst das Anpassstück 1, das mit einem Aufnahmeabschnitt 2 und einem daran angebrachten Zahn 3 versehen ist, der dazu mit einem Hohlraum oder einer Tasche 4 versehen ist. Auf eine nicht näher angegebene Weise ist das Anpassstück 1 lösbar oder anders an einem Teil der Aushebemaschine wie beispielsweise einem Bohrer angeschlossen.
  • Wie insbesondere aus den 13 hervorgeht, laufen die Stoßwände des Aufnahmeteils 2 und des Hohlraums 4 in der Längsrichtung der Teile 1 und 3 konisch aufeinander zu.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch den Aufnahmeabschnitt 2 und den Zahn 3, in dem sich der Hohlraum 4 im Zahn 3 befindet. Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, hat die Wand 5 des Hohlraums 4 eine gekrümmte Form, wobei sich das Zentrum 6 des Krümmungsradius R in einem beträchtlichen Abstand von der Wand 5 befindet. Die der Wand 5 gegenüberliegende Wand 7 des Aufnahmeteils 2 hat einen Krümmungsradius S, der etwas größer als R ist, und sein Zentrum ist durch 8 angegeben. Die Wände 5 und 7 berühren einander zu Beginn des Ausziehens der Teile im Wesentlichen entlang der Linie 9. Beim weiteren Ausziehen berühren sich auch die Teile, die an die Linie 9 angrenzen, als Ergebnis elastischer Verformung. Die Teile, die sich angrenzend an die Linie 9 befinden, brauchen eine nur eingeschränkte Breite zu haben, um eine ausreichend hohe Einschlusskraft zwischen den Teilen aufzuweisen. Aufgrund dessen bleibt die Reibung zwischen den Teilen begrenzt, so dass das Einschieben relativ einfach erfolgen kann.
  • Ein Rastteil 10 wird verwendet, um einen Reibschluss der Teile in Bezug aufeinander sicherzustellen. Auf einer Seite stößt das Teil 10 an der Wand einer Ausnehmung 11 im Aufnahmeteil 2 an, und auf der anderen Seite stößt es an einer Wand einer Ausnehmung 12 im Zahn 3 an der Stelle des darin befindlichen Hohlraums 4 an.
  • Wie insbesondere aus den 6 und 7 hervorgeht, besteht das Rastteil aus zwei L-förmigen Streifen 13 und 14, deren Schenkel 15 und 16 sich jeweils parallel erstrecken und durch einen elastischen Körper 17 miteinander verbunden sind, der beispielsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Material besteht. Die Schenkel 15 und 16 der Streifen können mit Rippen 18 versehen sein, siehe 7, um eine feste Verbindung zwischen den Streifen und dem elastischen Körper 17 herzustellen. Mit einem gekrümmten Teil 19 geht der Schenkel 15 des Streifens 13 in den Schenkel 20 über, der an der Außenseite des Schenkels 21 des Streifens 14 anstößt. Die freien Enden der Schenkel 15 und 16 sind mit gekröpften Teilstücken versehen, um zwei Teile 22 zu bilden, die sich näher aneinander befinden. Nach dem Einschieben des Rastteils 10 in die Ausnehmungen 11 und 12, stoßen die Teile 22, wobei der elastische Körper 17 zusammengedrückt wird, an den zurückweichenden Wänden einer Öffnung 23 an, die sich unter den Ausnehmungen befindet, wie insbesondere aus 2 hervorgeht.
  • Über den Ausnehmungen 11 und 12 gibt es auch eine Öffnung 23, und beide Öffnungen haben kleinere Abmessungen als die Ausnehmungen. Wie vorstehend festgestellt, wird das Rastteil 10 durch die oberste Öffnung 23 eingeschoben, wie in den 2 und 4 zu sehen ist, wobei ein Hammer verwendet werden kann, um eine wie in 2 angegebene Kraft K auszuüben. Beim Entfernen des Rastteils aus den Ausnehmungen, wird eine Kraft in derselben Richtung auf das Rastteil ausgeübt.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, kann das Anpassstück 1 zum Entfernen eines Zahns 3 aus dem Anpassstück mit keilförmigen Nocken 24 versehen sein.
  • Das Entfernen des Zahns aus dem Anpassstück kann durch Schläge auf die Rückseite des Zahns erfolgen, und zwar abwechselnd auf seine verschiedenen Kanten. Wenn jedoch die Nocken 24 vorhanden sind, kann eine zweizinkige keilförmige Gabel zwischen diese Nocken und die Rückseite des Zahns getrieben werden, um den Zahn aus dem Anpassstück zu lösen. In den meisten Fällen macht dies das Freisetzen des Zahns einfacher und weniger zeitraubend.
  • Es ist auch möglich, Nocken 25 anzubringen, um zu verhindern, dass ein Zahn zu weit auf das Anpassstück aufgeschoben wird, und um nachzuprüfen, ob sich der Zahn an der richtigen Stelle befindet.
  • Würde ein Zahn zu weit auf das Anpassstück aufgeschoben, könnte das Material des Zahns überdehnt werden. Der Zahn wäre dann zu stark auf das Anpassstück aufgeklemmt und unter hohe Spannung versetzt. Dies könnte aufgrund von Rissen zu einer vorzeitigen Fehlfunktion des Zahns oder aufgrund von Klemmkräften zu einem vorzeitigen Ausfall des Anpassstücks führen.
  • Es wird klar sein, dass nur eine mögliche Ausführungsform einer Baugruppe nach der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung erläutert wurde, dass aber viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne dabei vom erfinderischen Gedanken abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (3)

  1. Baugruppe aus einem Zahn (3) und einem Anpassstück (1) zur Anwendung mit einer Aushebevorrichtung wie z.B. einem Schneidekopf, bei welcher Baugruppe der Zahn und das Anpassstück ausziehbare Teile (4 bzw. 2) mit konisch zulaufenden Flächen und mit Ausnehmungen (11, 12) zur Aufnahme eines Rastteils (10) haben, wobei die Ausnehmungen (1, 12) in zwei Kontaktflächen der Teile (4, 2) ausgebildet sind, wobei die konisch zulaufenden Flächen mindestens zwei eigenständige Bereiche umfassen, wovon jeder zwei eigenständige entgegengesetzte Stoßflächen (5, 7) umfasst, wobei mindestens einer der Bereiche Stoßflächen (5, 7) umfasst, die auf eine Weise mit einer Krümmung ausgelegt sind, dass die Zentren (6, 8) der Krümmungsradien (R, S) beider Stoßflächen (5, 7) der Teile (4 bzw. 2) sich auf derselben Seite der Stoßflächen (5, 7) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (S) der Stoßfläche (7) des Anpassstücks (1) größer ist als der Krümmungsradius (R) der Stoßfläche (5) des Zahns (3), so dass sich die Stoßflächen (5, 7) anfänglich nur entlang einer Einzellinie (9) berühren.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (3) ein Tasche (4) aufweist und auf das Anpassstück (1) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpassstück (1) mit keilförmigen Nocken (24) versehen ist, um das Entfernen eines Zahns vom Anpassstück zu erleichtern.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpassstück (1) mit Nocken (25) zur Anzeige der Stelle versehen ist, an welcher der Zahn am Anpassstück angeordnet werden soll.
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