DE2441565B2 - Schieber - Google Patents
SchieberInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
- A44B19/308—Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2561—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
- Y10T24/2566—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
- Y10T24/257—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
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- Y10T24/2577—Biased by distinct spring
-
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Landscapes
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- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft einen Schieber für einen Reißverschluß mit einem auf seiner Oberseite mit zwei
Gruppen von Ziihnen versehenen Schieberkörper, wobei die Zähne unter geringem gegenseitigen Abstand »
aufeinder zu gebigen sind, mit einer Sperrklinke, die an
einem Ende durch einen Sperrhaken und an ihrem anderen Ende einen Steg mit einem quer durch diesen
durchtretenden Zapfen aufweist, der zwischen den beiden Zähnen jeder Gruppe eingeschlossen ist, wobei »
die Zähne um den Zapfen gebogen sind, und mit einer Feder, die in Längsrichtung verläuft und mit ihrem
freien Ende mit dem Steg in Anlage liegt, um den Sperrhaken in seine Betriebsstellung zu drücken.
Bei einem solchen Schieber sitzt die Sperrklinke auf 4n
und im Schieberkörper. Beide Teile sind miteinander verbunden. Die Verbindung muß ein gewisses Spiel der
Sperrklinke gegenüber dem Schieberkörper zulassen, damit sich deren Sperrhaken unter dem Druck der
Feder elastisch an die miteinander zu verhakenden Kupplungsglieder des Reißverschlusses anlegen kann.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, die Sperrklinke gelenkig mit dem Schieberkörper zu verbinden. Bei einer
Ausführungsform eines bekannten Schiebers (CH-PS 3 04 016) wird ein die beiden Teile verbindender Stift 5u
oder Zapfen durch Körnerschläge festgelegt. Bei einer anderen Ausführungsform dieses bekannten Schiebers
wird ein besonderes Werkzeug zum Verbiegen von Wandteilen des Schieberkörpers zum Festlegen des
Stiftes verwendet Bei einer dritten Ausführungsform des bekannten Schiebers wird der Stift zwischen zwei
Gruppen von Zähnen des Schieberkörpers angeordnet, die danach mittels eines Preßwerkzeugs aufeinander zu
gebogen v/erden. Für sämtliche Ausführungsformen des bekannten Schiebers werden somit zum Festlegen des <
>o Stiftes besondere Werkzeuge und handwerkliches Geschick verlangt. Dies ist schon deshalb ein Nachteil,
da der sehr feine Stift und die ihn haltenden Wandteile bei ungenauem Ansetzen des Körpers oder des
Preßwerkzeuges beschädigt werden können. f>5
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, den Schieber so auszubilden, daß
sich die Sperrklinke und der Schieberkörper ohne die Gefahr irgendeiner Beschädigung miteinander verbinden
lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst
Bei dieser Ausführungsform wird zur Montage des
Schiebers bzw. zur gelenkigen Verbindung von Sperrklinke und des Schieberkörpers lediglich von oben
Druck auf die sich beiderseits des Steges erstreckenden seitlichen Vorsprünge ausgeübt Dabei schiebt oder rollt
die zylinderförmige Fläche die freien Enden der den Zapfen umschließenden Zähne aufeinander zu. Dabei
gleiten die freien Enden der Zähne an der gleichzeitig als Formwerkzeug dienenden zyünderförmigen Fläche
oder Unterseite des Vorsprunges entlang. Da hierbei eine lagegerechte Anordnung von Verformungswerkzeug
und den gelenkig miteinander zu verbindenden Teile des Schiebers bei der Montage jederzeit
gewährleistet ist, wird auch eine Beschädigung oder Abbrechen der Zähne mit großer Sicherheit verhindert
Der erfindungsgemäße Schieber läßt sich damit ohne die Gefahr einer Zerstörung seiner Teile durch einfache
Druckausübung montieren. Hierzu besteht er aus einem verformbaren, aber grundsätzlich doch formstabilen
Werkstoff, wie zum Beispiel einem Kunststoff.
Am Beispiel einer in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird der Gegenstand der Erfindung
nun näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schieber,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Schiebers, teilweise aufgebrochen,
Fig.3 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht des Schieberkörpers,
Der dargestellte Schieber besteht aus einem Schieberkörper 1 mit zwei zueinander parallelen oberen bzw.
unteren Wänden 2 und 3. Diese sind durch ;ine Zwischenwand 4 verbunden. Dabei entstehen zwei
Kanäle 5 und ein Verbindurcgskark.; 6 (Fig.3) für die
Kupplungsglieder des Reißverschlusses. Der Verbindungskanal 6 ist seitlich durch Führungen 7 begrenzt.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der Schieber bei seinem Schließvorgang betrachtet, wobei die Kanäle
S Eintrittskanäle für die Kupplungsglieder sind und vor dem Schieber liegen, während der Kanal 6 ein
Austrittskanal ist, der hinter dem Schieber liegt.
In der oberen Wand 2 ist eine Längsausnehmung 8 vorgesehen. Sie weist eine Öffnung 10 zur Aufnahme
der Sperrklinke 22 auf. Durch die Längsausnehmung tritt eine Querrippe 12 hindurch. Von dieser geht ein
Längskanal 14 aus, dessen Tiefe in Richtung zum vorderen Ende des Schiebers zunimmt (F i g. 1) und der
eine Blattfeder 16 aufnimmt, deren vorderes Ende frei ist, während ihr hinteres Ende auf einem Querstück 18 in
der Nähe der Querrippe 12 befestigt ist.
Zu beiden Seiten des Längskanals 14 und der Blattfeder 16 stehen paarweise Zähne 20. Die beiden
Zähne 20 jedes Paares sind einander gegenüberliegend angeordnet und liegen in einem geringen Abstand
voneinander.
Oberhalb des Schieberkörpers 1 ist die Sperrklinke 22 von im allgemeinen gekrümmter Form angeordnet
(Fig.4), welche an einem Ende einen Sperrhaken 24
trägt und am anderen Ende durch einen Steg 28 verlängert ist, der zu den Zähnen 20 parallel verläuft und
sich zwischen diesen erstreckt. Durch den Steg 28 tritt ein Zapfen 26 durch, der zwischen die Zähne 20 eines
Zahnpaares greift. Zu beiden Seiten des Steges 28
verbinden zwei Flächen 30 in Form von Zylinderabschnitten, die oberhalb des Zapfens 26 liegen, diesen mit
dem Hauptteil der Sperrklinke 22. Der Steg 28 ist
überdies an seinem vorderen Ende unterhalb des Zapfens 26 mit einer Nase 32 versehen.
Wenn gemäß F i g. 2 der Zapfen 26 der Sperrklinke 22
zwischen den beiden Zähnen 20 eines jeden der Zahnpaare angeordnet ist, liegen die Flächen 30
oberhalb dieser Zahnpaare, während der Sperrhaken 24 in die öffnung 10 eingeführt ist. Wenn auf die Oberseite
der Sperrklinke 22 ein Druck, beispielsweise bei F, ausgeübt wird, drückt jede Fläche 30 die beiden Zähne
20 eines Paares derart gegeneinander, daß sie sich um den Zapfen 26 krümmen und Sperrklinke 22 und
Schieberkörper 1 miteinander verbinden. Der Druck auf die Sperrklinke 22 bringt den Vorsprung 32 zur Anlage
an der Blattfeder 16 und drückt diese dann gegen den
Boden des Längskanals 14. Die Verbindung der beiden Teile ist damit vollständig. Infolge der Elastizität der
Blattfeder 16 verfügt die Sperrklinke 22 trotzdem über ein geringes Spiel gegenüber dem Schieberkörper 1 und
kann daher um den Zapfen 26 schwingen.
Eine Zugöse 34 ist mit einem Steg 36 in eine öffnung
35 der Sperrklinke 22 eingeschoben. Beim Zusammensetzen der Sperrklinke 22 kommt der Steg 36 zwischen
einer Querrippe 12 und einem Zahnpaar zu liegen.
Gerade oberhalb des Querstücks 18 schließt der beim Zusammensetzen der Sperrklinke 22 auf den Schieberkörper
1 ausgeübte Druck die Zugöse 36 in die Öffnung 35 ein, die durch die Querrippe 12 und die Zähne
begrenzt ist Die den Schieber und die Sperrklinke in bekannter Weise bewegende Zugöse wird somit
gleichzeitig mit den anderen Teilen montiert
Claims (1)
- Patentanspruch;Schieber für einen Reißverschluß mit einem auf seiner Oberseite mit zwei Gruppen von Zähnen versehenen Schieberkörper, wobei die Zähne unter geringem gegenseitigen Abstand aufeinander zu gebogen sind, mit einer Sperrklinke, die an einem Ende einen Sperrhaken und an ihrem anderen Ende einen Steg mit einem quer durch diesen durchtretenden Zapfen aufweist, der zwischen den beiden ι ο Zähnen jeder Gruppe eingeschlossen ist, wobei die Zähne um den Zapfen gebogen sind, und mit einer Feder, die in Längsrichtung verläuft und mit ihrem freien Ende mit dem Steg in Anlage liegt, um den Sperrhaken in seine Betriebsstellung zu drücken, '5 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22) auf beiden Seiten des Steges (28) einen seitlichen Vorsprung aufweist, der oberhalb der Zahnpaare ein« Fläche (30) in Form eines Zylinderabschnittes begrenzt derart, daß die Zähne (20) zwischen dem Zapfen (26) und der zyünderförmigen Fläche (30) um den Zapfen (26) gebogen sind
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |