DE1267897B - Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte - Google Patents

Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte

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DE1267897B
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DE
Germany
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plate
buckle
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slide
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Pending
Application number
DEP1267A
Other languages
English (en)
Inventor
William Krengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Safety Equipment Corp
Original Assignee
American Safety Equipment Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2526Safety buckles with an operating lever
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3936Pivoted part
    • Y10T24/3953Pivotal means with plate aperture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
    • Y10T24/45639Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member
    • Y10T24/45644Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member for shifting pivotally connected interlocking component

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A44b
Deutsche Kl.: 44 al -11/12
Nummer: 1267 897
Aktenzeichen: P 12 67 897.6-23
Anmeldetag: 2. September 1965
Auslegetag: 9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bestehend aus Aufnahmegehäuse und Einschubplatte, bei der die Ausnehmung der Einschubplatte mit einer Nase einer am Gehäuseboden gelenkig gelagerten und durch eine Feder gegen den Gehäuseboden abgestützten Rastplatte in Eingriff kommt, wobei ein zum Lösen der Schnallenteile mit Exzentern versehener Handgriff im geschlossenen Zustand der Schnalle in Verlängerung der Exzenter waagerecht liegende Kanten aufweist, die die Rastplatte führen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die Rastplatte in einer der Einschubplatte zugewandten Umbördelung der Gehäusewandung mit einer Kante derart gelenkig gelagert, daß sich dort eine Drehachse für die Rastplatte bildet, um welche diese beim Einstecken der Einschubplatte und beim Lösen vermittels eines Handgriffes verschwenkt wird. Bei dieser Anordnung beschreibt die Nase um die unterhalb der Einschubplatte liegende, so gebildete Drehachse einen Kreisbogen während des Einschub- und Lösevorganges, der ihre Rastkante während des Herabschwenkens von der einschubseitigen Gehäusewandung entfernt. Während des Lösevorganges wird also auf die Einschubplatte über die Nase der Rastplatte ein Zug ausgeübt und die Einschubplatte in das Gehäuse noch weiter hineingezogen. Hierdurch ist das Öffnen der Gurte unter Last erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein leichtes Öffnen der Verschlußschnalle unter Last bei einer möglichst einfachen Bauweise der Schnalle möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder an der als Schaukelplatte ausgebildeten Rastplatte mittig angreift und diese allseits beweglich trägt.
Durch die allseits bewegliche Anordnung der Rastplatte im Aufnahmegehäuse der Verschlußschnalle wird es möglich, die Rastplatte zum Lösen der Schnallenteile voneinander durch den Handgriff zunächst senkrecht nach unten zu bewegen und damit ohne Schwenkbewegung die Nase aus der Ausnehmung der Einschubplatte zu lösen.
Die Schnalle hat einen einfachen Aufbau, und die Teile des Gehäuses können besonders leicht montiert werden,· weil die Rastplatte lediglich unter Zwischenschaltung der Feder, die eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder sein kann, in das Aufnahmegehäuse eingelegt zu werden braucht.
Die Führung der Rastplatte erfolgt hierbei durch die rechtwinklig hochgebogenen Seitenwände des Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte
Anmelder:
American Safety Equipment Corp. of California, Sherman Oaks, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke
und Dipl.-Ing. H. Agular, Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
William Krengel, Reseda, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. September 1964
(394 298)
Aufnahmegehäuses und quer dazu verlaufende, vom Gehäuseboden hochgebogene Stege.
Das Einschieben der Einschubplatte wird erleichtert, wenn die Rastplatte mit Spiel zwischen den Stegen des Gehäusebodens liegt, da hierdurch ein reibungsverminderndes Kippen der Rastplatte lediglich um die Achse der die Rastplatte allseits beweglich halternden Feder möglich wird.
Die Rastplatte trägt einschubseitig einen senkrecht nach unten abgewinkelten Steg, mit welchem sie sich bei geschlossener Verschlußschnalle unter Last gegen den einschubseitigen Steg des Gehäuses abstützt. Auf diese Weise wird eine horizontale Führung der Rastplatte erreicht, welche die auftretenden Zugkräfte weitgehend aufnimmt. Eine Belastung des Handgriffes bzw. eines die Drehachse des Handgriffes bildenden Bolzens wird dabei weitgehend vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Verschlußschnalle mit angesetzten Gurtabschnitten,
F i g. 2 die Verschlußschnalle in perspektivischer Darstellung mit auseinandergezogenen Teilen,
F i g. 3 den Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 3 bei Beginn des Einsteckvorganges,
F i g. 5 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 3
809 548/26
nach dem ersten Abschnitt des Lösevorganges und
F i g. 6 im Teilschnitt die Verschlußschnalle bei gelöster Einschubplatte.
Die Verschlußschnalle verbindet die Gurtabschnitte 11 und 12 eines Sicherheitsgurtes. Sie besteht aus einem Aufnahmegehäuse 20 und einer Einschubplatte 15, die in das Aufnahmegehäuse eingesteckt wird und dort einrastet. Zum Lösen der Einschubplatte aus dem Aufnahmegehäuse dient ein um einen Verbindungsbolzen 36 drehbar gelagerter Handgriff 31, der sich in Schließlage gegen Anschläge 27 an den Seitenwänden 22, 23 des Gehäuses 20 abstützen kann. Der Boden 21 des Gehäuses 20 weist eine sich über seine gesamte Breite erstreckende Öffnung 24 zum Einführen des Gurtes 11 auf, der um eine Rolle 13 herumgeführt und durch diese gegen einen vom Boden 21 hochgebogenen Quersteg 25 festgelegt wird. Zwei weitere Stege 51 und 52, die ebenfalls durch Aufbiegungen des Gehäusebodens gebildet sind, begrenzen zusammen mit den Gehäuseseitenwänden 22, 23 einen Raum, in welchen eine Rastplatte 40, die eine Nase 42 aufweist, unter Zwischenschaltung einer Feder 55 eingesetzt ist.
Ein von der Oberseite der Rastplatte 40 nach unten weisender Steg 41 stützt diese gegen den Gehäuseboden ab.
In geschlossenem Zustand der Schnalle greift die Nase 42 der Rastplatte 40 in eine Ausnehmung 18 der Einschubplatte 15 durch den Druck der Feder 55 ein. Die Nase ist so ausgebildet, daß ihre Schrägfläche dem Gurt 12 zugewandt ist, so daß sie beim Einschieben der Einschubplatte 15 durch diese niedergedrückt wird. Eine Führungslasche 39 am Handgriff 31 verhindert ein Einschieben der Einschubplatte 15 an falscher Stelle zwischen Handgriff 31 und Achsbolzen 36.
Beim Einschubvorgang trifft die Vorderkante der Einschubplatte 15 zunächst auf die Schrägfläche der Nase 42, wodurch die Rastplatte 40 zunächst etwas nach rückwärts verschoben wird, bis ihre Kante 46 zur Anlage am Steg 52 kommt und wodurch sie anschließend gegen die Kraft der Feder 55 nach unten gedrückt wird, bis die Einschubplatte 15 die Nase 42 übergreift. Beim weiteren Einführen der Einschubplatte in das Aufnahmegehäuse 20 springt dann die Nase 42 in die Ausnehmung 18 der Einschubplatte. Bei Belastung der Gurte 11 und 12 wird dann über die Nase 42 die Rastplatte 40 etwas zurückgezogen, wobei sich der von der Rastplatte abgewinkelte Steg 41 gegen den Steg 51 des Gehäuses 22 abstützt. Die Rastplatte liegt dabei im wesentlichen waagerecht, und die Zugkraft wird ohne erhebliche Belastung des Verbindungsbolzens 36 über die Stege 41 und 51 auf das Gehäuse übertragen.
Das Lösen der Verschlußschnalle geschieht durch Anheben des Handgriffes 31, wobei am Handgriff 31 vorgesehene Exzenter 56 auf die Seitenkanten der Rastplatte 40 drücken. Hierbei wird zunächst die gesamte Rastplatte 40 gegen die Kraft der Feder 55 senkrecht nach unten geführt, bis die Unterkante des Steges 41 auf den Boden 21 des Gehäuses aufstößt. Hierbei erfolgt eine Parallelverschiebung des Steges 41 gegenüber dem Steg 51 und damit auch eine Parallelverschiebung der Nase 42 gegenüber der Kante 19 der Ausnehmung 18 in der Einschubplatte 15. Eine Zugbewegung wird hierbei auf die Gurte 11, nicht ausgeübt, so daß der Lösevorgang der Schnallenteile sich auch leicht unter Last herbeiführen läßt.
Beim Weiterbewegen des Handgriffes 31 zum Lösen der Schnallenteile wird die Rastplatte 40 nach unten geschwenkt, so daß die Einschubplatte 15 aus dem Gehäuse heraustreten kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bestehend aus Aufnahmegehäuse und Einschubplatte, bei der eine Ausnehmung der Einschubplatte mit einer Nase einer am Gehäuseboden gelenkig gelagerten und durch eine Feder gegen den Gehäuseboden abgestützten Rastplatte in Eingriff kommt, wobei ein zum Lösen der Schnallenteile mit Exzentern versehener Handgriff im geschlossenen Zustand der Schnalle in Verlängerung der Exzenter waagerecht liegende Kanten aufweist, die die Rastplatte führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (55) an der als Schaukelplatte ausgebildeten Rastplatte (40) mittig angreift und diese allseits beweglich trägt.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (40) zwischen den lotrecht stehenden Seitenwänden (22,23) und quer dazu verlaufenden, rechtwinklig vom Gehäuseboden (21) hochgebogenen Stegen (51, 52) geführt ist und mit Spiel zwischen ihnen liegt.
3. Verschlußschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (40) einschubseitig einen senkrecht nach unten abgewinkelten Steg (41) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 131451, 2 862 268; britische Patentschrift Nr. 818 988; französische Patentschrift Nr. 1308 881.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 548/26 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1267A 1964-09-03 1965-09-02 Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte Pending DE1267897B (de)

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