DE1055351B - Walzenschaber, insbesondere fuer Papiermaschinen - Google Patents

Walzenschaber, insbesondere fuer Papiermaschinen

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Publication number
DE1055351B
DE1055351B DEV11649A DEV0011649A DE1055351B DE 1055351 B DE1055351 B DE 1055351B DE V11649 A DEV11649 A DE V11649A DE V0011649 A DEV0011649 A DE V0011649A DE 1055351 B DE1055351 B DE 1055351B
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DE
Germany
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blade
roller
holder
steel strip
scraper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV11649A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Eric Baliol Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickerys Ltd
Original Assignee
Vickerys Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Vickerys Ltd filed Critical Vickerys Ltd
Publication of DE1055351B publication Critical patent/DE1055351B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

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  • Paper (AREA)

Description

  • Walzenschaber, insbesondere für Papiermaschinen Die Erfindung betrifft Walzenschaber, insbesondere für Papiermaschinen, deren Walzen von Verunreinigungen freigehalten werden müssen, damit das Papier nicht durch an den Walzen sitzenden Teilchen eingedrückt und in seiner Güte beeinträchtigt wird.
  • Bekannt sind bereits Walzenschaber aus einem Klingenhalter und einer dünnen Klinge, die mit ihrem hinteren Rand in eine Ausnehmung des Halters ragt und sich auf ihrer der Walze abgewendeten Seite an einer vorderen Anlagekante des Klingenhalters abstützt, so daß sie sich unter der Einwirkung von Druck oder Temperatur in allen Richtungen be-,vegen und ausdehnen kann. Die Klinge wird dabei meist durch Federn an die Walze gedrückt.
  • Bei den bekannten Schabern kann jedoch Papiermasse od. dgl. in die Ausnehmungen des Halters eindringen, in die die Klinge mit ihrem hinteren Teil ragt, wodurch das Herausnehmen einer abgenutzten Klinge erschwert wird. Das ist auch bei einem bekannten Schaber der Fall, bei dem der Klingenhalter vor der Ausnehmung auf der der Walze abgewendeten Seite der Klinge eine vordere und auf der der Walze zugewendeten Seite eine hintere durchgehende Anlagekante für die Klinge aufweist und bei dem in der länglichen Ausnehmung eine sich über die gesamte Breite der Klinge erstreckende Feder vorgesehen ist. Diese Feder wirkt nämlich entweder auf beide Seiten der Klinge gleichmäßig oder nur auf eine Seite, dann aber in dem Sinne, daß sie die Klinge nicht gegen die Anlagekanten drückt. Das ist mit der Absicht geschehen, um ein freies Spiel des hinteren Randes der Klinge in der Ausnehmung zu gewährleisten, wobei sich die Klinge auch von den Anlagekanten abheben kann. Außerdem drückt diese Feder nur in Abständen an einzelnen Stellen, d. h. nicht lückenlos gegen die Klinge, weshalb bei der geringeren Stärke der Klinge auch aus diesem Grunde keine völlig abdichtende Anlage der Klinge an den Anlagekanten des Klingenhalters zustande kommt. Daher können dann Teilchen aus der Papiermasse zwischen die Klinge und ihren Halter gelangen.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und kenn-
    zeichnet sich dadurc'1, daß die Feder die Klinge lücken-
    los über ihre gesa ite Breite und mit ihren beiden
    Seiten zugleich abd -htend gegen die beiden vorderen
    Anlagekanten des ' lingenhalters drückt. Da hierbei
    die Feder über il 2 ganze Länge gegen die Klinge
    und diese dadur _i gegen die beiden Anlagekanten
    drückt, können sie in der Klinge keine Wellungen
    bilden, so daß die, snehmung des Halters gegen den
    Eintritt von Papi Stoff od. dgl. dicht abgeschlossen
    ist. Die Feder be# ' - auch eine beträchtliche Reibung
    zwischen der K und den Anlagekanten, so daß
    die Klinge fest nrer Lage gehalten wird.
    Die Feder besteht vorzugsweise aus einem dünnen elastischen Stahlstreifen von muldenförmigem Querschnitt, der sich mit seiner konvexen Seite gegen die der Walze abgewendete Seite der Klinge anlegt. Der Querschnitt des Stahlstreifens kann aber auch beispielsweise verhältnismäßig flach V-förmig sein, wobei der Knick mit dem sich der Stahlstreifen gegen die Klinge anlegt, etwas abgerundet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Stahlstreifen zur Erhöhung seiner Biegsamkeit in der Mitte seines Querschnitts quer- oder schrägverlaufende Schlitze aufweisen. Er kann ferner an seiner hinteren Kante mit einem flachen Ansatz ausgestattet sein, mit dem er in einen Schlitz des Halters eingreift und in diesem gehalten wird. Schließlich kann die Klinge mit an ihrer hinteren Kante vorgesehenen Zungen die gegen die Klinge gerichtete konvexe Fläche des Stahlstreifens hintergreifen, wodurch ihr ein zusätzlicher Halt gegeben wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen von Walzenschabern gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Walzenschabers einer Papiermaschine zur Veranschaulichung der allgemeinen Anordnung, Fig.2 die Seitenansicht des Walzenschabers in größerem Maßstab, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht dieses Walzenschabers, bei dem Teile weggeschnitten sind, Fig. -1 und 5 verschiedene Ausbildungen des an diesem Walzenschaber vorgesehenen Federelements, Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer etwas anders ausgebildeten Klinge für den Walzenschaber, Fig. 7 einen Teilschnitt durch das vordere Ende des Halters mit der Klinge gemäß Fig. 6 und Fig. 8 eine Seitenansicht eines etwas anders ausgebildeten Halters mit eingesetzter Klinge.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird die Klinge 10 des Walzenschabers in einem Halter 11 angeordnet, der sich über die gesamte Breite der Walze 12 erstreckt, mit der die Klinge zusammenarbeitet. Der Halter ist auf einer Tragschiene 13 befestigt, die um eine Achse 14 schwenkbar angeordnet ist. Die Klinge 10 wird durch die Schwerkraft mit der Walze 12 in Berührung gehalten. Statt dessen kann sie aber auch durch Federn, hydraulischen oder pneumatischen Druck oder durch andere Mittel gegen die Walze angedrückt werden.
  • Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, besteht der Halter aus zwei Teilen 16 und 20, die durch Schrauben 15, Niete od. dgl. zusammengehalten werden. Der obere Teil 16, d. h. der von der Walze abgewandte Teil, weist eine Ausnehmung 17 für ein sich über die ganze Breite des Halters erstreckendes Federelement 18 auf sowie davor eine etwas nach unten überstehende Anlagekante 19, die sich von oben, d. h. auf die von der Walze 12 abgewandte Seite der Klinge 10 auflegt. Der untere Teil 20 des Halters ist mit einer -Tut 21 versehen, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Klinge erstreckt. Die Nut wird vorn durch eine Anlagekante 22 begrenzt, die sich von unten gegen die Klinge 10 anlegt, und zwar auf einer Linie, die vor derjenigen liegt, in der sich das Federelement 18 von oben gegen die Klinge anlegt, und hinter der jenigen, in der die Kante 19 des oberen Teils 16 die Klinge berührt. Der hintere Rand 23 der Klinge legt sich gegen die hintere Begrenzungsfläche der Nut 21 an. Das Federelement 18 hält infolgedessen die Klinge 10 stets fest gegen die Kante 19, wobei die Kante 22 als Schwenkachse dient. Dadurch wird die Klinge so fest gegen diese beiden Kanten gedrückt, daß es weiterer Mittel wie vorstehender Nasen od. dgl. nicht bedarf, um die Klinge in ihrer Lage zu halten. Infolgedessen kann die Klinge sowohl von vorn als auch von der Seite in den Halter 16, 20 eingesetzt werden.
  • Zur Unterstützung der Zuführung der Klinge 10 in den Halter 16,20 von einer Seite her braucht nur ein einziger Niet 24 od. dgl. an dem einen Ende der Klinge vorgesehen zu werden, das zusammen mit der vorderen Kante 22 der Nut 21 die Klinge in der richtigen Richtung führt, so daß diese hierbei nicht nach vorn aus dem Halter hinausgelangen kann. Es können aber auch einige solcher Niete vorgesehen werden, die in die Nut eingreifen. Die Kante 22 kann aber auch mit Einschnitten 25 versehen sein, die in ihrer Anordnung den Nieten entsprechen, so daß die Klinge in diesem Fall von vorn in den Halter eingesetzt werden kann. Die Einschnitte 25 sind dabei sämtlich seitlich ein wenig zu den Nieten versetzt, so daß die Klinge nach dem Einsetzen nach Art eines Bajonettverschlusses noch etwas verschoben werden muß, damit sie in die richtige Lage zu dem Halter und der Walze kommt. Umgekehrt muß sie beim Herausnehmen zun iichst etwas seitlich verschoben werden, ehe sie nach vorn aus dem Halter herausgezogen werden kann.
  • Das Federelement 18 ist vorzugsweise als elastisches Band, z. B. als Stahlband, ausgebildet, das in Querrichtung muldenförmig durchgebogen ist, wie dies Fig. 4 und 5 veranschaulichen. Dabei kann der Querschnitt des Federelementes schwach V-förmig mit abgerundeter Biegung (Fig. 4) oder im ganzen gleichmäßig gebogen sein (Fig. 5). Mit der konvexen Seite legt es sich über die ganze Länge der Klinge 10 von oben gegen diese an. Da die von der Walze auf die Klinge kommenden Kräfte aber vollständig durch die Kanten 19 und 22 aufgenommen werden, kann das Federelement 18 eine sehr weiche Charakteristik haben. In dem mittleren Längsteil der Feder 18 können quer- oder schrägverlaufende Schlitze 26 vorgesehen sein, durch die die Biegsamkeit des Federelementes noch erhöht wird. Diese Schlitze erleichtern auch das Einschieben der Klinge in sehr lange Halter.
  • Die Klinge 10 kann, wie Fig. 6 erkennen läßt, an dem hinteren Rand 23, wie an sich bekannt, mit etwas aufwärts gerichteten Zungen 27 versehen sein, die in eingeschobenem Zustand der Klinge hinter die tiefste Kante des nach unten durchgebogenen Federelementes 18 greifen und der Klinge dadurch einen zusätzlichen Halt gegen ein Herausbewegen nach vorn aus dein Halter geben. Diese Ausbildung ist besonders bei sehr breiten und bei solchen Haltern vorteilhaft, die in nach unten gerichteter Stellung arbeiten. Die Zungen sind natürlich nur so stark hochgebogen, daß ein Herausziehen und Hineinschieben der Klinge noch möglich ist, doch sollen sie eine solche Höhe aufweisen, daß sie bei seitlich einschiebbaren Klingen diesen beim Einschieben eine zusätzliche Führung an dem Federelement 18 geben.
  • Der Walzenschaber gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Federelement 18 zusätzlich dazu, daß es ein Eindringen von Schmutz in die Ausnehmung des Halters verhindert, einen gleichmäßigen Druck auf die Klinge über deren ganze Länge ausübt. Unter Umständen kann das Federelement 18, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, auch mit einem sich nach hinten erstreckenden flachen Ansatz 28 versehen sein, der in einen durch die beiden Halterteile 16 und 20 gebildeten Schlitz eingreift und in diesem gehalten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenschaber, insbesondere für Papiermaschinen, mit einer Klinge, die mit ihrer der Walze abgekehrten hinteren Kante frei in eine quer zum Klingenhalter sich erstreckende Ausnehmung ragt, welcher Halter vor dieser Ausnehmung auf der der Walze abgewendeten Seite der Klinge eine vordere und auf der der Walze zugewendeten Seite derselben eine hintere durchgehende Anlagekante aufweist, und der ferner in seiner sich quer erstreckenden Ausnehmung eine der Klingenbreite angemessene Feder enthält, die die Klinge nur einseitig berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) die Klinge (10) lückenlos über ihre gesamte Breite und mit ihren beiden Seiten zugleich abdichtend gegen die beiden vorderen Anlagekanten (19, 22) des Klingenhalters (11) drückt.
  2. 2. Walzenschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem elastischen, dünnen Stahlstreifen (18) von muldenförmigem oder ähnlichem Querschnitt besteht, der sich mit seiner konvexen Seite gegen die der Walze (12) abgewendete Seite der Klinge (10) anlegt.
  3. 3. Walzenschaber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stahlstreifen (18) in der Mitte seines Querschnitts quer- oder schrägverlaufende Schlitze (26) aufweist.
  4. 4. Walzenschaber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (10) mit an ihrer hinteren Kante (23) vorgesehenen Zungen (27) die gegen die Klinge gerichtete konvexe Fläche des Stahlstreifens (18) hintergreift.
  5. 5. Walzenschaber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt muldenförmige Stahlstreifen (18) an seiner hinteren Kante einen flachen Ansatz (28) aufweist, der in einen in dem Halter (11) vorgesehenen Schlitz eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 244; britische Patentschrift Nr. 742 882; USA.-Patentschriften Nr. 2 724 999, 2 498 213, 1935164.
DEV11649A 1956-01-13 1956-12-12 Walzenschaber, insbesondere fuer Papiermaschinen Pending DE1055351B (de)

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DE (1) DE1055351B (de)

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