AT309194B - Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch

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AT309194B AT420671A AT420671A AT309194B AT 309194 B AT309194 B AT 309194B AT 420671 A AT420671 A AT 420671A AT 420671 A AT420671 A AT 420671A AT 309194 B AT309194 B AT 309194B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch. 



   Gemäss einem älteren Vorschlag des Patentinhabers ist eine solche Vorrichtung mit zumindest einer durch einen Antrieb relativ zu einer Auflagefläche für das Fleisch hin-und herbewegbaren, insbesondere auf- und abbewegbaren Nadel versehen, die einen zu im Bereich der Nadelspitze angeordneten Lakeaustrittsöffnungen führenden Lakekanal aufweist, der an eine zu einer Lakepumpe führende Lakeleitung angeschlossen ist, wobei ein von einem Abstreiferträger getragener Abstreifer für das Fleisch vorgesehen ist, der relativ zur Nadel bewegbar ist, und wobei diese Abstreiferbewegung ein im Lakekanal der Nadel liegendes Ventil derart steuert, dass die Nadel Lake in das Fleisch einspritzt, so lange der Abstreifer am Fleisch anliegt. 



   Diese Konstruktion hat sich besser bewährt als eine bekannte Konstruktion, bei welcher in der zur Nadel führenden Lakeleitung ein von einer Schiebehülse mit radialen Lakedurchtrittsbohrungen gebildetes Ventil eingeschaltet ist, das den Lakezustrom steuert. Bei dieser letzteren Konstruktion schliesst nämlich das Ventil sofort, sobald die Nadel zu ihrer Rückzubewegung ansetzt. Dies hat den Nachteil, dass nur beim Einstechen der Nadel in das Fleisch Lake eingespritzt wird, nicht hingegen beim Herausziehen der Nadel. Gegenüber der 
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 nicht so gute Pökelergebnisse erzielen lässt wie mit der eingangs geschilderten Konstruktion. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die eingangs geschilderte Konstruktion noch zu verbessern, insbesondere in ihrem konstruktiven Aufbau bei Beibehaltung der Vorteile noch einfacher und zuverlässiger zu gestalten. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass das Ventil ein Drehschieberventil ist, dessen Drehschieber mit einer Lasche drehfest verbunden ist, an deren freien Ende ein Führungsstift sitzt, der in einem Schlitz des Abstreiferträgers gleitet. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache, übersichtliche und funktionssichere Konstruktion, da der im Schlitz des Abstreiferträgers gleitende Führungsstift das Drehschieberventil zwangsweise steuert und es daher nicht infolge grösserer Reibungswiderstände, Verschmutzung usw. zu einem Hängenbleiben des Ventils kommen kann.

   Es wird daher bei jedem Einspritzvorgang (gleichen Zuführungsdruck der Lake und gleichen Auftreffzeitpunkt der Nadel vorausgesetzt) die gleiche Lakemenge eingespritzt,   u. zw.   sowohl beim Einstechen als auch beim Herausziehen der Nadel. Es werden daher verlässliche Einspritzverhältnisse geschaffen und dadurch eine gleichbleibend gute Qualität des gepökelten Fleisches sichergestellt. Diese Vorteile gelten auch gegenüber der oben geschilderten bekannten Konstruktion, bei welcher infolge der Verwendung einer Schiebehülse als Ventil stets die Gefahr besteht, dass infolge irgendwelcher auf die Verschiebebewegung der Hülse wirkender Widerstände die Schiebehülse in der Offenstellung des Ventils festgehalten wird, so dass die Lake auch dann durch die Austrittsöffnungen der Nadel austreten kann, wenn die Nadel bereits das Fleisch verlassen hat.

   Es kommt dann zum Abspülen des Fleisches durch die Lake, was nicht nur einen unnützen Verbrauch an Lake bedeutet, sondern auch die Gefahr mit sich bringt, dass die üblicherweise aufgefangene und wieder verwendete Lake durch am Fleisch anhaftende Verunreinigungen in ihrer Qualität nachteilig beeinflusst wird. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass der Schlitz über den grössten Teil seiner Länge parallel zur Nadelachse verläuft und nur an seinem der Auflagefläche für das Fleisch abgewendeten Ende eine von dieser Nadelachse wegführende Krümmung aufweist. Bei Einstechen der Nadel kommt der Abstreifer zur Auflage auf das Fleisch, bleibt stehen und die Nadel verschiebt sich relativ zum Abstreifer. Dadurch wird über die Lasche der Führungsstift im Schlitz entlang des gekrümmten Teiles des Schlitzes verschoben. Dadurch wird die Lasche verschwenkt und dadurch der Drehschieber des Drehschieberventils von der Geschlossenstellung in die Offenstellung übergeführt. Der Lakedurchstrom durch die Nadel wird schon zu Beginn des Eindringens der Nadel in das Fleisch freigegeben.

   Während des weiteren Eindringens der Nadel in das Fleisch wird die Einspritzung fortgesetzt, da in dieser Zeit der Führungsstift im geradlinig parallel zur Nadelachse verlaufenden Teil des Schlitzes gleitet. Beim Zurückgehen der Nadel erfolgen die beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge. 



   Um die Montage zu erleichtern, ist erfindungsgemäss der Abstreifer, vorzugsweise in Form eines Querbalkens aus Polyamid, abnehmbar am Abstreiferträger befestigt, vorzugsweise an diesem angeschraubt und schliesst das der Auflagefläche für das Fleisch zugewendete Ende des Schlitzes ab. Beim Ausbau der Nadel braucht daher nur der Abstreifer vom Abstreiferträger gelöst zu werden, worauf der Führungsstift aus dem Schlitz nach unten herausgezogen werden kann. 



   Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist.   Fig. 1   zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Drehschieberventil in der Geschlossenstellung, wobei die Vorrichtung wegen ihrer grossen Höhe stellenweise abgerissen dargestellt ist. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1. Fig. 3   stellt das Drehschieberventil der Vorrichtung nach Fig. 1 im geöffneten Zustand dar. 



  Fig. 4 ist eine Draufsicht zu   Fig. 1.   



   Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 weist mehrere   Nadeln-l-auf,   deren jede innen einen Lakekanal --2-- aufweist, der zu mehreren an der Nadelspitze angeordneten   Lakeaustrittsöffnungen--3--führt.   Der   Lakekanal --2-- jeder Nadel --1-- steht   mit dem inneren eines rohrförmigen   Nadelträgers-4--in   Verbindung, dem Lake über einen biegsamen   Schlauch--5--von   einer Lakepumpe zugeführt wird. Der 

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   Nadelträger--4--ist   in einem   Nadelkasten--6--entgegen   der Wirkung einer Druckfeder --7-- in bekannter Weise längsverschiebbar gelagert, welcher Nadelkasten--6--durch einen nicht dargestellten Antrieb auf-und abbewegt wird.

   Um den   Nadeln--l--bzw.   den   Nadelträgern--4--auch   seitlich ein gewisses Spiel zu gewähren, sind die   Nadelträger--4--in   einer elastischen Führungsplatte --8-- geführt. Ein mit dem   Nadelträger--4--verbundener Flansch--9--dient   zugleich als Widerlager für die druckfeder --7-- und als Sicherung gegen Herausfallen des   Nadelträgers --4-- aus   dem Inneren des Nadelkastens-6--. 
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 eingeschraubt sind. Dieses Drehschieberventil--10--regelt den Lakezustrom zum Lakekanal --2-- der Nadel-l-. Im   Ventilgehäuse-11- (Fig. 2)   aus Polyamid ist ein Drehschieberkolben --12-- aus Ni-Ro (nichtrostende Stahllegierung) gelagert. 



   Diese Materialpaarung ergibt besonders günstige Reibungsverhältnisse, obwohl prinzipiell auch das Drehschieberventilgehäuse --11-- aus Ni-Ro ausgebildet werden könnte. Jeder   Drehschieberkolben-12--   
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    Nadel--l--.--14, 15--,   in die jeweils ein   0-Ring--16   bzw.   17--eingelegt   ist, der den Kolben --12-- gegenüber dem Ventilgehäuse --11-- abdichtet. Ferner hat der den eigentlichen Drehschieber bildende Kolben --12-- zwei Achsstummel--18, 19--, die in polygonförmige Löcher --20,21-- zweier Laschne --22,23--, eingesetzt und in diesen Löchern durch Verpressen befestigt sind.

   Durch diesen Verpressvorgang werden die Achsstummel --18, 19--unverdrehbar mit den   Laschen--22, 23--verbunden.   Die andern Enden der beiden Laschen --22, 23--tragen einen   Führungsstift--24--,   auf welchen eine   Rolle --25-- aus Polyamid   drehbar aufgesetzt ist.

   Diese   Rolle --25-- gleitet   in einem Schlitz --26-- einer Kulisse --27--, die an ihrem unteren Ende eine Abstreiferplatte --28-- aus Polyamid trägt, die an der Kulisse mittels Schrauben-29- 
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    --26-- verläuftNadel--l--und   weist nur an seinem der Auflagefläche --30--(z.B. einem Förderband) für das Fleisch abgewendeten Ende eine von dieser Nadelachse wegführende   Krümmung-26'--auf.   Der Schlitz-26läuft bis zur Abstreiferplate --28-- durch, welche eine   Bohrung-31-für   jede Nadel --1-- aufweist. Nach Lösen der Schrauben --29-- kann daher die Abstreiferplatte--28--abgenommen und durch Anheben 
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 Reparatur oder Wartung möglich. 



   Die   Kulisse--27--,   welche von einer Stahlleiste gebildet ist, bildet mit ihrem Gewicht zugleich die Belastung des Abstreifers, so dass die bisher üblichen Abstreiferbelastungsfedern entfallen können. Die Kulisse - ist durch eine Öffnung --32-- der Führungsplatte --8-- hindurchgeführt und ragt an ihrem 
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Nadelkastens--6--aus--34--, welcher nach vorne über den Rand des Nadelkastens --6-- vorragt und zur Dämpfung der Stösse des Abstreifers samt des ihn belastenden Gewichtes der Kulisse --7-- dient. 



   Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt : Der Nadelkasten --6-- wird durch seinen Antrieb zu einer auf-und abgehenden Bewegung im Sinne des   Doppelpfeiles-a-veranlasst.   Er nimmt die   Nadelträger--4--und   damit die   Nadeln--l--sowie   auch die   Abstreiferkulisse--27--bei   dieser Bewegung mit. Solange sich kein Fleisch unter den   Nadeln--l--bzw.   der   Abstreiferplatte--28--befindet,   bleiben die Nadeln-l-und das Abstreifersystem --27,28-- in der in Fig. 1 dargestellten Relativstellung, in welcher alle Lakeventile--10--geschlossen sind.

   Kommt aber ein zu pökelndes Fleischstück unter die Nadeln --1-- bzw. die   Abstreiferplatte--28--zu   liegen, so dringen bei der Abwärtsbewegung des Nadelkastens --6-- die Nadeln --1-- in das Fleisch ein, wogegen der Abstreifer mit seiner Platte-28auf dem Fleischstück aufruht. Dadurch ergibt sich eine Relativverschiebung zwischen   Nadeln--l--und   Abstreiferkulisse --27--, so dass unter Vermittlung des   Führungsstiftes --24-- und   der Laschen --22,23-- das Lakeventil --10-- aus seiner Geschlossenstellung (Fig. l) in die Offenstellung (Fig. 3) übergeführt wird.

   Wie ersichtlich, erfolgt die Öffnung des   Ventils-10-allmählich   und die volle Öffnung 
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 Abwärtshubes des   Nadelkastens --6-- dieser   wieder hoch, so bleibt zunächst der   Abstreifer --27-- jeder     Nadel--l--in   seiner der jeweiligen Fleischstückhöhe entsprechenden Stellung stehen, während die Nadeln -   l-zurückgehen.   Dadurch wird der Führungsstift --24-- jedes SChlitzes --26-- in diesem unter Vermittlung der Laschen--22, 23--wieder nach oben geschoben, bis die Rolle--25--und damit der   Führungsstift-24-wieder   in den gekrümmten Teil --26'-- des SChlitzes --26-- eintritt, worauf sich 

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 das   Ventil --10-- zu   schliessen beginnt.

   Nach Beendigung des Aufwärtshubes des   Nadelkastens --6-- ist   die Ausgangsstellung (Geschlossenstellung des Ventils nach Fig. l) wieder erreicht. 



   Zweckmässig läuft der   Abstreifer--28--nicht   mehr zur Bewegungsrichtung der   Auflagefläche--30--     (Pfeilrichtung--b--)   über die Maschinenbreite durch, sondern es ist jeder   Nadel--l--eine   gesonderte   Abstreiferplatte--28--zugeordnet,   so dass der Lakezustrom zu jeder Nadel--l--individuell entsprechend der unter der Nadel befindlichen Fleischstückhöhe geregelt wird. 



   Um nach Arbeitsschluss einen Durchspülvorgang mit reinem Wasser bei geöffneten   Ventilen--10--   einfach durchführen zu können, ist eine Einrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, mit einem einzigen Vorgang alle   Ventile --10-- der   Vorrichtung zugleich in die Offenstellung zu bringen. Diese Einrichtung weist zwei zu beiden Seiten des   Nadelkastens --6-- auf   diesem befestigte   Wangen-35- (Fig. l,   4) auf, in denen mittels 
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 übergeführt, so dass der erwähnte Spülvorgang erfolgen kann. Dies vermeidet, dass sich Lakereste auskristallisieren. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch, mit zumindest einer durch einen Antrieb relativ zu einer Auflagefläche für das Fleisch hin- und herbewegbaren, insbesondere auf-und abbewegbaren Nadel, die einem zu im Bereich der Nadelspitze angeordneten Lakeaustrittsöffnungen führenden Lakekanal aufweist, der an eine zu einer Lakepumpe führende Lakeleitung angeschlossen ist, und mit einem von einem Abstreiferträger getragenen Abstreifer für das Fleisch, der relativ zur Nadel bewegbar ist, wobei diese Abstreiferbewegung ein im Lakekanal der Nadel liegendes Ventil derart steuert, dass die Nadel Lake in das Fleisch einspritzt, solange der 
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 ist, dessen Drehschieber (12) mit einer Lasche (22,23) drehfest verbunden ist, an deren freiem Ende ein Führungsstift (24) sitzt, der in einem Schlitz (26) des Abstreiferträgers (27) gleitet. 
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Claims (1)

  1. grössten Teil seiner Länge parallel zur Nadelachse verläuft und nur an seinem der Auflagefläche (30) für das Fleisch abgewendeten Ende eine von dieser Nadelachse wegführende Krümmung (26') aufweist. EMI3.4 vorzugsweise in Form eines Querbalkens aus Polyamid, abnehmbar am Abstreiferträger (27) befestigt, vorzugsweise an diesem angeschraubt ist und das der Auflagefläche (30) für das Fleisch zugewendete Ende (26") des Schlitzes abschliesst. EMI3.5 Abstreiferträger (27) von einer den Schlitz (26) berandeten Kulisse gebildet ist, die durch ihr Gewicht die Belastung des Abstreifers (28) bildet. EMI3.6 Drehschieber (12) durch zwei zu beiden Seiten seiner Durchgangsöffnung (13) liegende, in Nuten (14,15) des Drehschiebers eingebettete Dichtungsringe (16,17) gegenüber dem Ventilgehäuse (11) abgedichtet ist.
    EMI3.7 Drehschieber (12) mittels zweier Achsstummel (18,19) in polygonförmige Löcher (20,21) zweier Laschen (22,23) eingesetzt und in diesen Löchern durch Verpressen befestigt ist. EMI3.8 einem Exzenter (36,37) gebildete Anhebevorrichtung für den Abstreiferträger (27) vorgesehen ist, die sich gegen die Nadelhalterung bzw. den Nadelkasten (6) abstützt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit mehreren in einem gemeinsamen Nadelkasten nebeneinander EMI3.9 <Desc/Clms Page number 4> Nadeln (1) gemeinsam ist und von einer quer zu den Nadeln (1) unterhalb der Anschläge (34) der Abstreiferträger (27) verlaufenden Stange (37) gebildet ist, die um Exzenterzapfen (36) schwenkbar in seitlichen Wangen (35) des Nadelkastens (6) gelagert und mit einem Betätigungshandgriff (38) versehen ist.
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