DE2503744C3 - Faltschieber zur Stallentmistung - Google Patents
Faltschieber zur StallentmistungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltschieber zur Stalientmistung, der durch ein sich über die Länge eines
Kotganges erstreckendes Antriebsorgan, z. B. eine Schubstange, entlang des Kotganges vor- und zurückbewegbar
ist, wobei sich in der einen Bewegungsrichtung seine beiden Schiebearme quer über die Kotgangbreite
erstrecken und den Kot mitnehmen, während sie in der anderen Bewegungsrichtung in eine unwirksame Stellung
geschwenkt sind, wobei ferner der Faltschieber ein für sich selbständiges, gleitend bewegliches Teil ist, das
mit der eine ständige, in bezug auf die Kotganglänge kurzhubige Hin- und Herbewegung ausführenden
Schubstange zur absatzweisen Mitnahme in jeweils einer Bewegungsrichtung zeitweilig gekoppelt ist und
bei Erreichen eines Endes des Kotganges selbsttätig zur absatzweisen Mitnahme in die entgegengeseizie Bewegungsrichtung
umschaltet, und wobei schließlich der Faltschieber aus einem die seitlichen Schiebearme
tragenden Gleitkopf besteht, der ein Mitnahme- und Steuerorgan für ein Zusammenwirken mit der Schubstange
aufweist und das Mitnahme- und Steuerorgan aus einer mit Mitnahmeöffnungen in der Schubstange in
Eingriff kommenden, um eine horizontale Achse im Gieitkopf schwenkbar gelagerten Pendelklinke besteht.
Bei diesem bekannten Faltschieber (DT-Gbm 7105 008) ist die das Mitnahme- und Steuerorgan
bildende Pendelklinke von einem im Querschnitt im wesentlichen ein auf der Spitze stehendes Dreieck
formenden Körper gebildet, dessen Spitze einen Mitnehmeransatz für das Zusammenwirken mit der
Schubstange ausbildet, und dessen oben liegende Grundfläche mit einem Riegelansatz an einem im
Gleitkopf beweglich gelagerten Umschaltglied derart zusammenwirkt, daß die Pendelklinke stets, je nach
Stellung des Umschaltgliedes, in einer der beiden Schwenkrichtungen blockiert ist und so in vertikaler,
ausgependelter Stellung einen starren Mitnehmer für den Gleitkopf in jeweils einer Bewegungsrichtung
desselben bildet. Das Umschaltglied mit dem Riegelansatz wird von festen Anschlägen, die am jeweiligen Ende
des Koiganges bzw. an beiden Enden der Schubstange vorgesehen sind, bestätigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen bekannten Faltschieber dadurch konstruktiv wesentlich
zu vereinfachen, daß das Umschaltglied im bzw. am Gleitkopf und die für dessen Betätigung am jeweiligen
Ende des Kotganges bzw. der Schubstange benötigten festen Anschläge in Fortfall kommen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Umschwenken der Pendelklinke aus einer schräg
gestellten Eingriffsstellung bei Mitnahme des Faltschiebers in der einen Bewegungsrichtung in eine umgekehrt
schräg gestellte Eingriffsstellung für die Mitnahme des Faltschiebers in entgegengesetzter Bewegungsrichtung
an beiden Endbereichen der Schubstange je eine schlitz- oder ianglochförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die
ein freies Auspendeln der Klinke während einer Hubbewegung ermöglicht. Vorzugsweise ist dabei
unterhalb des von der schlitz- oder langlochförmigen Ausnehmung der Schubstange überstrichenen Bereichs
im Boden des Kotganges eine Vertiefung vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Faltschieber erfolgt somit der Umschaltvorgang für das Umkehren der
Bewegungsrichtung jeweils am Ende eines Kotganges allein durch die das Steuer- und Mitnahmeorgan
bildende Pendelklinke in Verbindung mit der Schubstange, ohne daß es noch eines besonderen Umschaltgliedes
bedarf. Auf diese Weise vereinfacht sich nicht nur die Ausbildung und Herstellung des Gleitkopfes des
Faltschiebers, indem dieser nur noch aus einigen wenigen Teilen besteht, sondern es entfallen auch die
festen Anschläge an den Enden des Kotganges bzw. der Schubstange, wodurch auch ein Festsetzen von Stroh
od. dgl. an diesen Anschlägen vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Kotgang-Endabschnitt, in dem der Faltschieber in die eine Bewegungsrichtung
(Arbeitsstellung) geschwenkt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den anderen Kotgang-Endabschnitt,
in dem der Faltschieber in der anderen Bewegungsrichtung in die unwirksame Stellung geschwenkt
ist,
Fig.3 bis 6 eine schematische Querschnittsdarstellung
des Gleitkopfes mit Pendelklinke in verschiedenen Stadien während eines Umschaltvorganges an einem
Kotgangende.
Über die Länge dtes Kotganges erstreckt sich mittig
die über ein Antriebsaggregat 3 angetriebene Schub-
nee 2 mit Mitnahmeöffnungen 4 als das die ? hubige Hin- und Herbewegung ausführende Antriebsorgan
(Fig. 1 und 2). Der Abfand der Mitnaheöffnungen 4 in der Oberseite der im Querschnitt ein
gekehrtes U-Profil ausbildenden Schubstange ist Bleich oder etwas kleiner als die Länge eines Hubweges
der Schubstange 2. Der mittels der Schubstange 2 über die Länge des Kotganges 1 bewegte Faltschieber 5
besteht aus dem Gleitkopf 6, der bei mittiger Anordnung der Schubstange 2 im Kotgang 1 zwei
seitliche, schwenkbar oder klappbar angelenkte Schiebearme 7 trägt, die sich in der einen Bewegungsrichtung
des Gleitkopfes 6 quer über die Breite des Kctganges 1 erstrecken und den Kot mitnehmen (Fig. 1), während
sje ir. der anderen Bewegungsrichtung in eine
unwirksame Stellung geschwenkt oder geklappt sind (Fig 2) (Bei einer ohne weiteres auch möglichen
seitlichen Anordnung der Schubstange 2 im Kotgang 1 ist selbstverständlich nur ein seitlicher Schiebearm 7 am
Gleitkopfö vorgesehen).
Der Gleitkopf 6 übergreift die Schubstange 2 seitlich
und weist ein Steuerorgan 8 zum Zusammenwirken mit den Mitnahmeöffnungen 4 in der Schubstange 2 auf. Die
Schubstange 2 kann dabei auf dem Boden oder auch versenkt im Boden des Kotganges 1 liegen. Der
Gleitkopf 6 besteht aus zwei seitlichen Backenteilen, die durch eine gemeinsame obere Verbindungsplatte
und/oder sich quer erstreckende Verbindungsbolzen oberhalb der Schubstange 2 leicht montierbar oder auch
demontierbar zusammengehalten sind.
Im Gleitkopf 6 ist als Steuerorgan 8 eine auf einer Querachse 9 schwenkbar gelagerte Pendelklinke 10 mit
Eingriffskopf 10' am freien Ende angeordnet. Die Pendelklinke 10 mit ihrem Eingriffskopf 10' fällt bei
einem Hub der Schubstange 2 in eine der Mitnahmeöffnungen
4 ein und nimmt dann im blockierten Zusammenwirken mit dieser Mitnahmeöffnung den
Gleitkopf jeweils mit und bewegt ihn vorwärts, während sie beim entgegengesetzten Hub der Schubstange
ausgehoben wird und (bei Stillstand des Gleitkopfes 6) auf der Oberseite der Schubstange entlanggleitet, bis sie
(entsprechend dem auf die Hubweglänge abgestimmten Abstand der Mitnahmeöffnungen) in die nächste
Mitnahmeöffnung 4 einfällt und nun beim nächsten Hub der Schubstange ein erneuter Mitnahmeeingriff für eine
Fortbewegung des Gleitkopfes besteht. Auf diese Weise bewegt sich der Gleitkopf 6 und damit der Faltschieber
5 im Ganzen über die Länge des Kotgange? 1.
Die Bewegungsrichtung des Gleitkopfes 6 wird dabei von der schrägen Schwenkstellung der Pendelklinke 10
bestimmt, die jeweils am Ende eines Kotganges eine Umkehrung für die Mitnahme des Gleitkopfes 6 in die
entgegengesetzte schräge Schwenkstellung erfährt. Hierzu ist in den beiden Endbereichen der Schubstange
2 jeweils eine schlitz- oder langlochförmige Ausnehmung 11 vorgesehen, die ein volles Auspendeln der
Pendelklinke 10 in die vertikale Ruhestellung bei einem Hub der Schubstange ermöglicht, worauf die Pendelklinke
10 beim nächsten Hub der Schubstange in die entgegengesetzte Schräglage umgeschwenkt wird und
nun in dieser umgeschwenkten Lage in die der Ausnehmung 11 benachbarte erste Mitnahmeöffnung
einfallen kann, so dali dann beim folgenden Hub wieder
die Mitnahme des Gleitkopfes 6, allerdings in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung, erfolgt. Um
dieses Umschalten des von der Pendelklinke gebildeten Mitnahme- bzw. Steuerorgans 8 auch dann
7.11 erreichen, wenn aus konstruktiven Gründen eine
relativ lange Pendelklinke vorgesehen ist, kann im Boden des Kotganges 1, im Auspendelbereich der
Klinke 10, eine Vertiefung 12 angebracht sein, um so auch bei einer relativ niedrigen und damit kleinen
Schubstange den erforderlichen Raum für das Auspendeln zubekommen.
Die Wirkungsweise beim Umschaltvorgang ist folgende: Es sei angenommen, daß der Faltschieber 5
mit seinem Gleitkopf 6 in Pfeilrichtung a (mit ausgespreizten Schiebearmen (siehe Fig. 1) über die
gesamte Länge des Kotganges 1 bis an dessen Abgabebzw. Sammelende absatzweise bewegt worden ist. Die
Stellung des Gleitkopfes 6 zu Beginn des letzten Hubes der Schubstange 2 in Pfeilrichtung a ist in Fig. 3
dargestellt. Bei Durchführung dieses letzten Hubes wird der Gleitkopf mittels der in die letzte Mitnahmeöffnung
4 eingefallenen Pendelkiinke IO nochmals in Pfeilrichtung
a bewegt, wobei er in die Endstellung gemäß F i g. 4 gelangt, in der er sich oberhalb der Vertiefung 12 im
Boden des Kotganges 1 befindet. Beim jetzt erfolgenden Hub der Schubstange 2 in Pfeilrichtung b wird die
Pendelkiinke 10 mit ihrem Eingriffskopf 10' aus der letzten Mitnahmeöffnung 4 ausgehoben und fällt nach
kurzem Gleiten auf der Schubstange in die der letzten Mitnahmeöffnung 4 benachbarte schlitz- oder langlochförmige
Ausnehmung 11 der Schubstange, in der sie infolge entsprechender Längserstreckung während des
Resthubes der Schubstange in Pfeilrichtung h voll auspendeln kann (im Zusammenhang mit der Vertiefung
12 im Boden des Kotganges), womit sich am Ende der Hubbewegung b der Gleitkopf 6 mit der ausgependelten
Klinke 10 in der Neutralstellung befindet. Beim folgenden Hub der Schubstange 2 in Pfeilrichtung a wird
zunächst die Pendelklinke 10 vom inneren Rand 11' der
Ausnehmung 11 angehoben und verschwenkt und gleitet sodann auf der Schubstange, und zwar nunmehr
in einer nach rechts ausgeschwenkten Stellung, bis sie in die erste Mitnahmeöffnung 4 einfällt, wie in Fig. 5
dargestellt. Beim nunmehr einsetzenden Hub der Schubstange in Pfeilrichtung b erfolgt — wie in F i g. 6
dargestellt — die Mitnahme des Gleitkopfes ebenfalls in Pfeilrichtung b, also in der gegenüber F i g. 3 entgegengesetzten
Richtung, womit der Umschaltvorgang für die Umkehr der Bewegungsrichtung abgeschlossen ist.
Bei jedem weiteren Hub der Schubstange in Pfeilrichtung b erfolgt nun die absätzige Mitnahme des
Gleitkopfes in dieser Richtung, bis am anderen Ende des Kotganges die Bewegungsrichtung in der beschriebenen
Weise wiederum umgekehrt wird.
Auf diese Weise wandert also der Gleitkopf 6 und damit der ganze Faltschieber als selbständiges, gleitend
bewegliches Teil absätzig einmal in der einen, einmal in der anderen Richtung über die ganze Länge des
Kotganges 1, wobei jeweils am Ende des Kotganges eine selbsttätige, durch Auspendeln der als Mitnahme-
und Steuerorgan vorgesehenen Pendelklinke erfolgende Umsteuerung seiner Bewegungsrichtung erfolgt.
Dabei ist für diesen Umsteuervorgang von Belang, daß der Abstand der Vorderkante 11' der schlitz- oder
langlochförmigen Ausnehmung 11 in der Schubstange
von der jeweils letzten Mitnahmeöffnung 4 kleiner als eine Hubweglänge der Schubstange ist; auch
rnuS — wenn es sich bei eier Ausnehmung 11 in der
Schubstange um eine langlochförmige Ausnehmung handelt — die Längserstreckung der Ausnehmung
hinreichend groß sein, um die in die Ausnehmung eingefallene Klinke während des weiteren Hubes der
Schubstange und während ihrer Auspendelbewegung
von der Schubstange freizuhalten. Die Länge des erwähnten Abstandes von der letzten Mitnahmeöffnung
4 bis zur Ausnehmung 11 und deren Längserstreckung zusammengenommen muß also größer sein als eine
Hubweglänge der Schubstange.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Faltschieber zur Stalientmistung, der ei... cn ein
sich über die Länge eines Kotganges erstreckendes Antriebsorgan, z. B. eine Schubstange, entlang des
Kotganges vor- und zurückbewegbar ist, wobei sich in der einen Bewegungsrichtung seine beiden
Schiebearme quer über die Breite des Kotganges erstrecken und den Kot mitnehmen, während sie in
der anderen Bewegungsrichtung in eine unwirksame Stellung geschwenkt sind, wobei ferner der Faltschieber
ein für sich selbständiges, gleitend bewegliches Teil ist, das mit der eine ständige, in bezug auf
die Kotganglänge kurzhubige Hin- und Herbewegung ausführenden Schubstange zur absatzweisen
Mitnahme in jeweils einer Bewegungsrichtung zeitweilig gekoppelt ist und bei Erreichen eines
Endes des Kotganges selbsttätig zur absatzweisen Mitnahme in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung
umschaltet, und wobei schließlich der Faltschieber aus einem die seitlichen Schiebearme tragenden
Gleitkopf besteht, der ein Mitnahme- und Steuerorgan für ein Zusammenwirken mit der Schubstange
aufweist und das Mitnahme- und Steuerorgan aus einer mit Mitnahmeöffnungen in der Schubstange in
Eingriff kommenden, um eine horizontale Achse im Gleitkopf schwenkbar gelagerten Pendelklinke
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschwenken der Pendelklinke (10) aus einer
schräg gestellten Eingriffsstellung bei Mitnahme des Faltschiebers (5) in der einen Bewegungsrichtung
(Pfeil a) in eine umgekehrt schräg gestellte Eingriffsstellung für die Mitnahme des Faltschiebers
in entgegengesetzter Bewegungsrichtung (Pfeil b) an beiden Endbereichen der Schubstange (2) je eine
schlitz- oder langlochförmige Ausnehmung (11) vorgesehen ist, die ein freies Auspendeln der Klinke
(10) während einer Hubbewegung ermöglicht.
2. Faltschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des von der schlitz- oder
langlochförmigen Ausnehmung (11) der Schubstange (2) überstrichenen Bereichs im Boden des
Kotganges (1) eine Vertiefung (12) vorgesehen ist.
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DE2503744B2 DE2503744B2 (de) | 1977-04-21 |
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