DE2411626A1 - Rechenharke zum reinigen eines in einem wasserkanal angeordneten rechens - Google Patents

Rechenharke zum reinigen eines in einem wasserkanal angeordneten rechens

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DE2411626A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Description

(Patentanmeldung P 23 19 699.8) "Rechenharke zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens"
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung der im Patent (Patentanmeldung
P 23 19 699*8) beschriebenen·Rechenharke zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens, bei der der Rechenkamm durch Schwenkbewegungen des in senkrechter Ebene schwenkbaren Rechenstieles aus einer Ruhestellung am oberen Ende des Rechens, in der der Rechenstiel entgegen der Pließrichtung des Wassers schwach nach unten und nach vorn auf den Rechen zu geneigt ist, in eine Anfangs-Arbeitsstellung am unteren Ende des Rechens und aus dieser auf einem Arbeitsweg mit zwischen den Rechenstäben hindurchgreifenden, das angesammelte Rechengut aufnehmenden Zinken in einer Rechenlcammführung nach oben in eine Entleerungsstellung bewegbar ist und bei der der Rechenstiel zur Durchführung der Bewegungen des Rechenkammes an seinem hinteren Ende durch ein eine waagerechte-Schwenkachse für den Rechenstiel enthaltendes Verbindungsgelenk mit dem einen Ende eines Kurbelarmes verbunden ist, dessen anderes Ende in einigem Abstand hinter dem Rechen in einem ortsfesten Schwenklager um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist und an dem das eine Ende eines ersten doppeltwirkenden Zylinder- und Kolbenaggregates angelenkt ist, das an seinem anderen Ende mit einem ebenfalls ortsfesten Schwenklager um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden ist, während ein zweites doppeltwirkendes Zylinder- und Kolbenaggregat an dem hinteren Ende des Rechenstieles in einigem Abstand von dem Verbindungsgelenk des Kurbelarmes mit dem Rechenstiel angelenkt ist.
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ι Bei der Rechenharke nach dem Hauptpatent sind alle Bestand- ! teile einschließlich des Rechenstieles derart angeordnet,
daß im Gegensatz zu Rechenharken ähnlicher Art, wie sie ί
ζ. B. durch die DT-PS 7o° 881 bekannt sind und bei denen der
Rechenstiel, wenn der Rechenkamm das obere Ende seines Ατι beitsweges bzw. seine Entleerungsstellung erreicht,weit nach
oben über die Rechenanlage vorsteht, der Rechenstiel bei allen Bewegungsvorgängen stets unterhalb der Höhenlage des Rechenkammes in dessen Entleerungsstellung bleibt, so daß die Bauhöhe der Rechenanlage erheblich geringer ist, als bei Rechenanlagen mit Rechenharken der als bekannt angegebenen Art und genügend Raum zur Anordnung eines ausreichend großen Sammelbehälters zur Aufnahme des von dem Rechenkamm abgeworfenen Rechengutes zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rechenharke nach dem Hauptpatent derart weiter auszubilden bzw. zu verbessern, daß nicht nur die Bauhöhe, sondern auch die Baulänge der Rechenanlagen in Richtung des ¥assericanales wesentlich verringert wird, wobei die Rechenharke ebenso wie die des Hauptpatentes insbesondere auch für Rechen mit geraden Rechenstäben verwendbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Zusatzerfindung darin, daß bei einer entsprechend dem Hauptpatent ausgebildeten Rechenharke das ortsfeste Schwenklager des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates in Fließrichtung vor dem ortsfesten Schwenklager des Kurbelarmes in nur geringem Abstand hinter der Führung für den Rechenkamm angeordnet ist und daß das zweite Zylinder- und Kolbenaggregat mit seinem einen Ende in einigem Abstand vor dem die Schwenkachse enthaltenden Verbindungsgelenlc des Kurbelarmes mit dem Rechenstiel an diesem angreift und an seinem anderen Ende mit dem die Achse enthal-
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tenden Verbindungsgelenk des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates mit dem Kurbelarm gelenkig verbunden ist.
Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Rechenharke besteht der Vorteil, daß für ein die gesamte Rechenanlage aufnehmendes Bauwerk, z. B. eine Schutzhalle, sowohl der Höhe, als auch der Länge nach in Längsrichtung des Wasserkanales erheblich geringere Abmessungen erforderlich sind, da im Vergleich zum Hauptpatent für das ortsfeste Schwenklager des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates eine in Fließrichtung hinter dem ortsfesten Schwenklager des Kurbelarmes liegende Tragkonstruktion vermieden ist.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 9^7 96I ist zwar eine Rechenharke bekannt, bei welcher der Rechenstiel bei allen Bewegungen des Rechenkammes der Höhe nach ebenfalls im wesentlichen unterhalb der Entleerungsstellung des Rechenkammes bleibt. Diese bekannte Rechenharke ist aber nur zum Reinigen von Schwingbogenrechen mit Kreisbogenförmig gekrümmten Rechenstäben bräuchbar, weil eine geradlinige Bewegungsbahn des Rechenkammes längs geradliniger Rechenstäbe nicht ermöglicht ist. Außerdem ist der Rechenstiel in Form eines kräftigen Auslegers ausgebildet, der u. a. zur Steuerung der Bewegungen des Rechenkammes mit mehreren Zahnstangentrieben und einem Ketten- oder Riementrieb versehen ist, der das Zahnrad des einen Zahnstangentriebes mit einer Antriebsachse verbindet, die in einer mit Gegengewichten ausgerüsteten Schwinge drehbar gelagert ist. In dieser Schwinge ist auch der Ausleger-Rechenstiel, der in der Ruhestellung des Rechenkammes eine waagerechte Lage einnimmt, längsverschiebbar gelagert. Diese Ausbildung läßt zwar zu, daß der Ausleger-Rechenstiel auch in der Entleerungsstellung des Rechenkammes nicht wesentlich über diese Stellung nach oben hina^isragt, sie erfordert aber ein-
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schließlich, der Schwinge in Längsrichtung des Wasserkanales eine verhältnismäßig große Baulänge, die bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Zusatzerfindung gerade vermieden ist.
Nachstehend ist die Zusatzerfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausfuhrungsform beschrieben. Es zeigen:
j Fig. 1 eine Rechenanlage mit der gemäß der Zusatzerfindung ausgebildeten Rechenharke im Längsschnitt nach der Linie A-B der Pig 2, und
Fig. 2 die Rechenanlage nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die dargestellte Rechenanlage entspricht mit Ausnahme von Antriebsteilen der Rechenharke selbst im wesentlichen der in der Zeichnung des Hauptpatentes gezeigten Rechenanlage. Nur ist der Rechen mit seinen gerade verlaufenden Rechenstäben 3 zwischen den senkrechten Seitenwänden 2 des ¥asserkanales etwas entgegen der Fließrichtung des Ifassers geneigt angeordnet. Mit der gleichen Neigung verlaufen auch die zur Führung des Rechenkammes 7 auf seinem Arbeitsweg von unten nach oben dienenden seitlichen Führungsschienen der Rechenkammführung 12 in ihrem unteren Teil. Im oberen Teil sind diese Führungsschienen etwa ab Oberkante der Seitenwände 2 senkrecht angeordnet.
In diesem Bereich sind auf die Seitenwände 2 des Kanales die sich in Fließrichtung erstreckenden Tragschienen 12a waagerecht aufgelegt, die an ihren hinteren Enden wiederum durch den Querträger 12 e miteinander verbunden sind. Das ortsfeste Schwenklager 35 mit der Schwenkachse 8 für den Kurbelarm 29 ist jedoch hier unmittelbar an dem Querträger 12 e ausgebildet. Im vorderen Bereich der Tragschienen 12 a sind ferner auf jeder Seitenwand zwei lotrechte Rahmenstiele 12 c im Abstand
• - 5 -
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voneinander angeordnet, die auf jeder Seite an ihren oberen Enden durch ctn Fließrichtung verlaufende Rahmenriegel 12 h verbunden sind. Quer zur Fließrichtung sind die hinteren Enden der Rahmenriegel 12h durch den oberen Querholm 12 d miteinander verbunden, der zugleich auch die beiderseitigen hinteren Rahmenstiele 12 c miteinander verbindet.
Bei der Rechenharke nach der vorliegenden Zusatzerfindung ist das ortsfeste Schwenklager "}h mit der Schwenkachse 6 a für das erste Zylinder- und Kolbenaggregat 6 an dem oberen Querholm 12d angeordnet. Dieses ortsfeste Schwenklager befindet sich daher im Gegensatz zu der im Hauptpatent gezeigten Ausführungsform in Fließrichtung vor dem ortsfesten Schwenklager 35 des Kurbelarmes 29 in geringem Abstand hinter den vorderen Rahmenstielen 12 c . Das Zylinder- und Kolbenaggregat 6 nimmt in der in Fig.1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung I der Rechenharke, in der sich der Rechenkamm 7 etwa in Höhe der Oberkante der Seitenwände 2 befindet und der Rechenstiel 16 schräg nach hinten ansteigt, im ausgeschobenen Zustand eine schräg nach hinten unten geneigte Stellung ein und ist bei der dargestellten Ausführungsform mit dem freien Ende seiner Kolbenstange 6 d über die Schwenkachse 6 a mit dem ortsfesten Schwenklager 34 verbunden, während das freie Ende seines Zylinders in der Achse 3o an dem Kurbelarm 29 bzw. dessen Lasche 29 a angelenkt ist. Die Anlenkstelle liegt etwa im unteren Drittel des Kurbelarmes 29. Der Kurbelarm 29 ist mit dem hinteren Ende des Rechenstieles 16 über die Achse 11 verbunden, die wie bei der Rechenharke nach dem Hauptpatent die Schwenkachse für die in senkrechter Ebene erfolgenden Schwenkbewegungen des Rechenstieles bildet.
Das zweite Zylinder- und Kolbenaggregat 1o nimmt in der Ruhestellung 1 der Rechenharke in eingefahrenem Zustand eine nahezu senkrechte Stellung ein und greift mit seinem oberen Ende am Gelenk 31 z-
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in einigem Abstand vox* der Schwenkachse 11 an dem Rechenstiel 16 an. Das andere Ende des Zylinder- und Kolbenaggregates 1o ist mit dem die Achse 3o enthaltenden Verbindungsgelenk des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates 6 mit dem Kurbelarm 29 bzw. dessen Lasche 29 a gelenkig verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Ausbildung der Rechenharke ist entsprechend der Ausbildung nach dem Hauptpatent derart, daß von der Ruhestellung der Rechenharke ausgehend, bei der der Rechenkamm 7 die Stellung I einnimmt, beim Einfahren der ersten Zylinder- und Kolbenvorrichtung 6 der Kurbelarm 29 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wobei die Schwenkachse auf der strichpunktierten Kreisbahn mit dem Mittelpunkt in der Schwenkachse 8 in eine Zwischenstellung bewegt und der Rechenstiel 16 derart verschwenkt wird, daß der Rechenkamm auf der Kreisbahn I — II in die Zwischenstellung II bewegt wird. ¥enn dann das zweite Zylinder- und Kolbenaggregat 1o ausgefahren wird, so wird der Rechenkamrn 7 aus der Zwischenstellung· II auf der Kreisbahn II - Illmindestens auf einer Länge von o,85 Meter in seine Ausgangs-Arbeitsstellung III an der tiefsten Stelle der Rechenanlage bewegt. Sodann wird das erste Zylinder- und Kolbenaggregat 6 so gesteuert, daß seine Kolbenstange 6 d ausfährt, wodurch der Rechenkamm 7 auf seinem Arbeitsweg an den Rechenstäben ,3_entlang nach oben bewegt wird. Hierbei wird die
/lOa
Kolbenstange des zweiten Zylinder- und Kolbenaggregates 1o durch die Führungsschienen der Führung 12, an denen der Rechenkamm 7 hochgleitet, gegen den Widerstand eines Druckbegrenzungs· ventiles 14 zwangsläufig eingefahren.
Die übrigen Bewegungen der Rechenharke bis zur oberen Stellung IV und zur Entleerungsstellung V des Rechenkammes 7 j in der dieser zum Abwerfen des aufgenommenen Rechengutes 4 um seine
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waagerechte Verbindungsachse 23 mit dem Rechenstiel 16 gekippt wird, und die Rückführung der Rechenharke in die Ruhestellung I ' erfolgen in ähnlicher Weise wie bei der Rechenharke nach dem Hauptpatent durch entsprechende Steuerung der Zylinder- und Kolbenaggregate 6 und 1 ο.
Die Zylinder- und Kolbenaggregate können in beliebiger ¥eise hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf der einen Seitenwand 2 des Wasserkanales wiederum eine Druckmittelquelle 5 angeordnet, von der für das erste Zylinder- und Kolbenaggregat 6 in den Zylinder beiderseits des Kolbens mündende Druckleitungen 6 b und 6 c und für das zweite Zylinder- und Kolbenaggregat Io ebensolche Druckleitungen 1o b und 1o c ausgehen. Zur Steuerung der beiden Zylinder- und Kolbenaggregate 6 und 1o sind bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich der Druckmittelquelle 5 ein Druckschalter 32 und ein elektrisches Programmlaufwerk angeordnet. Der Druckschalter 32 wirkt in der Weise, daß jedes Mal, wenn der Rechenkamm 7 eine der Stellungen I, II, III, W oder V erreicht, der Druck in dem hydraulischen" oder pneumatisohen Drucksystem bis zu einem eingestellten Schaltdruck des Druckschalters ansteigt. Hierdurch wird ein elektrischer Schalter betätigt, der seinerseits das Programmlaufwerk zur Steuerung von nicht dargestellten Steuerventilen für die Zu- und Abführung des Druckmittels in die beiderseits der jedes Kolbens der beiden Zylinder- und Kolbenaggregate 6 und Io betätigt.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. j - 8 -
    Zusatzanmeldung / Ansprüche
    (AJ Rechenharke zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angej ordneten Rechens, bei der der Rechenlcamm durch Schwenkbej wegungen des in senkrechter Ebene schwenkbaren Rechenstieles aus einer Ruhestellung am oberen Ende des Rechens, in der der Rechenstiel entgegen der Fließrichtung des Wassers schwach nach unten und nach vorn auf den Rechen zu geneigt ist, in eine Anfangs-Arbeitsstellung am unteren Ende des Rechens und aus dieser auf einem Arbeitsweg mit zwischen den Rechenstäben hindurchgreifenden, das angesammelte Rechen gut aufnehmenden Zinken in einer Rechenkammführung nach oben in eine Entleerungsstellung bewegbar ist und bei der der Rechenstiel zur Durchführung der Bewegungen des Rechenkammes .an seinem hinteren Ende durch ein eine waagerechte Schwenk- ■ achse für den Rechenstiel enthaltendes Verbindungsgelenk mit dem einen Ende eines Kurbelarmes verbunden ist, dessen anderes Ende in einigem Abstand hinter dem Rechen in einem ortsfesten Schwenklager um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist und an dem das eine Ende eines ersten doppeltwirkenden Zylinder- und Kolbenaggregates angelenkt ist, das an seinem anderen Ende mit einem ebenfalls ortsfesten Schwenklager um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden ist, während ein zweites doppeltwirkendes Zylinder- und Kolbenaggregat an dem hinteren Ende des Rechenstieles in einigem Abstand von dem Verbindungsgelenk des Kurbelarmes mit /lern Rechenstiel angelenkt ist, nach Patent
    (Patentanmeldung P 23 19 699.8), dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Schwenklager (34)des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates (6) in Fließrichtung vor dem ortsfesten Schwenlclager (35) des Kurbelarmes (29) in nur geringem Abstand hinter der Führung (I2)für den Rechenkamm (7) angeordnet ist und daß das zweite Zylinder- und Kolben-
    aggregat (Ίο) mit seinem einen Ende in einigem Abstand Vor dem die Schwenkachse (11) enthaltenden Verbindungsgelenk des Kurbelarmes (29) mit dem Rechenstiel (16) an diesem angreift und an seinem anderen Ende mit dem die Achse (3o) enthaltenden Verbindungsgelenk des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates (6) mit dem Kurbelarm (29) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Rechenharke nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung (j) des Rechenkammes (1J^ das erste Zylinder- und Kolbenaggregat (6) seinen ausgefahrenen Zustand und das zweite Zylinder- und Kolbenaggregat (io) seinen eingefahrenen Zustand einnimmt.
  3. 3. Rechenharke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse (6a) enthaltende ortsfeste Schwenklager (3*0 des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates (6) an einem etwa in Höhe der Entleerungsstellung (v) des Rechenkammes (7) angeordneten vorderen Querholms(12d) ausgebildet ist.
    k. Rechenharke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zylinder- und Kolbenaggregat (6) mit seiner Kolbenstange (6d) an dem ortsfesten Schwenklager (3^0 und mit seinem Zylinder an dem Kurbelarm (29) angelenkt ist.
    5· Rechenharke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Achse (3o) enthaltende Verbin-*· dungsgelenk des ersten Zylinder- und Kolbenaggregates (6) mit dem Kurbelarm (29) etwa im unteren Drittel des Kurbelarmes angeordnet ist.
    - 1o -
    5 098 3 8/04 56
    - Io -
    j 6. Rechenharke nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der beiden Zylinder- und Kolbenaggregate (6, 1o) ein Drucksehalter (32) und ein elektrisches Programmlaufwerk (33) angeordnet sind.
    Der Patentanwalt
    509838/0456
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