DE3411513C2 - Ladewagen für Blatt- oder Halmgut - Google Patents
Ladewagen für Blatt- oder HalmgutInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
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Abstract
Bei einem Ladewagen für Blatt- oder Halmgut ist im Bereich des Wagenvorderendes eine Aufnahmevorrichtung für das auf dem Boden liegende Gut vorgesehen. An die Aufnahmevorrichtung schließt sich ein Förderkanal an, der aufwärts in den einen Roll- oder Kratzboden aufweisenden, von Wänden umschlossenen Laderaum führt und in den Förderelemente eingreifen. Damit der beim Entladen über der Mündung des Förderkanales gegebenenfalls verbleibende Gutstock rasch und leicht entfernt werden kann, ist ein von der Wagenfront einwärts über die Mündung (1b) des Förderkanales (1) bis etwa zum vorderen Ende des Roll- oder Kratzbodens (3) schwenkend bewegbares Räumgatter (5) vorgesehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen für Blatt- oder Halmgut mil einer im Bereich des Wagenvorderendes
vorgesehenen Aufnahmevorrichtung für das auf dem Boden liegende Gut und mit einem sich
daran anschließenden, aufwärts in den einen Roll- oder Kratzboden aufweisenden Laderaum führenden Förderkanal,
in den Förderelemente eingreifen, und mit einem bewegbaren Räumgattcr.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Konstruktion bekannt, welche so gestaltet ist, daß es um das
Ausräumen des von den Förderzinken nicht mehr bestrichenen, unterhalb des Laderaumbodens befindlichen
Förderkanalendes geht (AT-PS 3 37 537). Hierzu ist ein Räumgatter vorgesehen, welches über einen Handhebel
betätigbar ist Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß hierdurch nicht der gegebenenfalls hoch
über dem Förderkanalende türmende Gutstock entfernt
ίο werden kann, da der Räumrechen nur einen geringen
Teil des Gutstockes zu erfassen vermag und nicht von der Wagenfront einwärts über die Mündung des Förderkanals
bis zum vorderen Ende des Roll- oder Kratzbodens schwenkend bewegbar ist Hierdurch kann sich
is ein Nachfallen von im Frontbereich befindlichem Erntegut
ergeben, was funktionell unerwünscht ist
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Ladewagen mit einem an seinem Gestell angebrachten Aufnahmegerät
und einem zwischen diesem Aufnahmegerät und dem Laderaum liegenden, aufwärts verlaufenden
Förderkanal (DE-OS 19 41 099). Hierbei ist der Förderkanal mit einer Rückwand versehen, welche zum Entleeren
des Förderkanals beim Abladen des Wagens durch Übertreten des Erntegutes unter der Wand auf
den Ladeboden des Wagens um eine Achse schwenkbar ist. Die Konstruktion dieser schwenkbaren Wand ist kosten-
und raumaufwendig, wobei ein wiederholtes Nachfallen von im Frontbereich befindlichem Erntegut
ebenfalls nicht vermieden werden kann.
Demgegenüber besteht, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, die Aufgabe darin, eine
Konstruktion zu schaffen, mit deren Hilfe ein wiederholtes Nachfallen von im Frontbereich des Ladewagens
befindlichem Erntegut beim Entladen einwandfrei vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von der Wagenfront in Kratzbodenförderrichtung
wirkende Räumgatter oberhalb der Mündung des Förderkanals im Bereich der Frontwand angeordnet ist
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, .daß in jedem Fall sichergestellt wird, daß der sich hoch über dem Förderkanalende
auftürmende Gutstock auf einfache Weise entfernt werden kann. Es ist damit ohne weiteres möglich,
durch Bewegen des Räumgatters den über der Mündung des Förderkanals eventuell verbleibenden
Gutstock nach hinten auf den Roll- oder Kratzboden zu bewegen, mit dem dann das restliche Gut aus dem Laderaum
befördert werden kann. Dabei bereitet die Bewegung des Räumgatters von außen keine Schwierigkeiten.
Eine besonders einfache Konstruktion wird dabei dadurch erzielt, daß die Frontwand selbst das Räumgalter
bildet, eine obere horizontale Schwenkachse aufweist und aus einer verriegelten Schließstellung mittels eines
Handhebels schwenkbar ist. In diesem Fall erübrigt sich ein eigenes Räumgatter; die einwärtsschwenkbarc
Frontwand bietet die Möglichkeit, von außen zur Mündung des Förderkanals zu gelangen, um diesen selbst zu
reinigen.
Um den ganzen Raum oberhalb der Förderkarialmündung bestreichen zu können, trägt die Frontwand an
ihrem Unterende sich an die Vorderwand des Fördcrkanals anlegende, abwärts gerichtete Zinken.
Die leichte Bedienbarkeit der als Räumgatter dienenden
Frontwand wird dadurch erreicht, daß der schwenkbare Handhebel durch zwei einen Knickhcbel bildende
Lenker mit dem Unterende der Frontwand verbunden ist, wobei sich die beiden Lenker in der Schließstellung
der Frontwand in über die Totpunktlage zusammengeklappter
Stellung und in Räumstellung der Frontwand in einer die Strecklage überschreitenden Anschlagstellung
befinden.
Wenn die Hauptarbeit geleistet werden muß, also beim Beginn des Einschwenkens und Drückens auf den
Gutstock, ergibt sich, da sich beide Lenker in zusammengeklappter Stellung befinden, das günstigste Hebelverhältnis,
welches sich dann, wenn im Zuge der Bewegung keine so hohen Kräfte mehr erforderlich sind, verändert
Da sowohl die Schließstellung als^auch die eingeschwenkte Endstellung der Frontwand Obertotpunktlagen
darstellen, wird einerseits eine geräuschmindernde Verspannung, andererseits eine Lagefixierung ohne zusätzliche
Einrichtungen erzielt.
Um beim Einwärtsschwenken der Frontwand eine günstige Bewegungsbahn des Frontwandunterendes zu
ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Schwenkachse der im wesentlichen vertikalen Frontwand
aus der Frontwandebene nach hinten versetzt und die Frontwand mit Hilfe starrer Seitenarme oder dergleichen
gelagert isL
Wenn ein zusätzliches Räumgatter vorgesehen werden soll, was vor allem dann in Frage kommt, wenn
bereits bestehende Ladewagen in der erfindungsgemäßen Weise nachgerüstet werden sollen, ist es vorteilhaft,
daß das Räumgatter aus einem Rechen mit abwärts gerichteten Zinken besteht, der um eine vor der Frontwand
angeordnete Horizontalachse mittels eines Handhebels schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse απ nach
hinten gerichteten, schwenkverstellbaren Armen angeordnet ist. Je nach der Schwenkstellung der die
Schwenkachse des Rechens tragenden Arme kann dann die Bewegungsbahn der Rechenzinken verlagert werden,
so daß es möglich ist, in den Gutstock einzustechen bzw. den Gutstock nach und nach abzutragen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dann,
wenn das Räumgatter aus einem Rechen mit in den Laderaum gerichteten Zinken besteht, der an der Koppelstange
zweier vor der Frontwand übereinander angeordnete Kurbeln, vorzugsweise mit verschiedener
Kurbelarmlänge starr befestigt ist.
Wird die eine der Kurbeln gedreht, so vollführen die Zinkenspitzen des Rechens eine geschlossene Umlaufbahn,
die je nach Wahl der Kurbelarmlänge und der Länge der Koppelstange der gewünschten Räumarbeit
beliebig angepaßt werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 die erfindungswesentlichen Teile eines Ladewagens in einem zur Längsachse des Wagens parallelen
Vertikalschnitt,
F i g. 2 eine andere Ausbildung in gleicher Darstellungsweise und die
F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsvarianten im kleineren Maßstab.
Ein Ladewagen für Blatt- oder Halmgut weist im Bereich seines Vorderendes eine nicht dargestellte Aufnahmevorrichtung
für das auf dem Boden liegende Gut und einen sich daran anschließenden Förderkanal 1 auf,
der aufwärts in den Laderaum 2 führt, wobei der Laderaum 2 mit einem hinter der Mündung lödes Förderkanals
1 beginnenden Roll- oder Kratzboden 3 ausgestattc· ist. In den Förderkanal 1 greifen Förderelemente in
Form von Förderzinken 4 (F i g. 2) ein. Gemäß F i g. 1 ist die Frontwand 5 des Ladewagens um eine obere
Schwenkachse 6 einwärts .schwenkbar und bildet damit
ein Räumgatter, wobei sie an ihrem Unterende abwärts gerichtete Zinken 7 trägt, die sich in der mit vollen Linien
ausgezogenen Schließstellung an die Vorderwand la des Förderkanals 1 anlegen. Zum Einwärtsschwenken
der als Räumgatter dienenden Frontwand 5 ist ein Handhebel 8 vorgesehen, der mit einer Welle 9 drehfest
verbunden ist Auf der Welle sitzt ein von zwei Laschen gebildeter Lenker 10, der seinerseits mit einem weiteren
Lenker 11 gelenkig verbunden ist, wobei der Lenker 11
ίο unten an der Frontwand 5 angreift Die beiden Lenker
10, 11 ergeben einen Knickhebel, wobei sie sich in der
Schließstellung der Frontwand 5 (voll ausgezogen) in über die Totpunktlage zusammengeklappter Stellung
und bei einwärts geschwenkter Frontwand (strichpunktiert dargestellt) in einer die Streckiage überschreitenden
Anschlagstellung befinden. Der Anschlag wird durch einen nicht dargestellten, den Handhebel 8 fixierenden
Vorstecker od. dgl. gebildet.
Gemäß F i g. 2 ist eine übliche feste Frontwand 12 mit Vertikalschlitzen vorgesehen. Das Räumgatter besteht aus einem Rechen 5a mit in den LadeTJm gerichteten Zinken, wobei der Rechen 5a an der Koppelstange 13 zweier vor der Frontwand 12 übereinander angeordneten Kurbeln 14, 15 starr befestigt ist Die beiden Kurbein 14, 15 sind ungleich lang, so daß die Spitzen der Zinken des Rechens 5a bei Kurbeldrehung die dargestellte Umlaufbahn beschreiben.
Gemäß F i g. 2 ist eine übliche feste Frontwand 12 mit Vertikalschlitzen vorgesehen. Das Räumgatter besteht aus einem Rechen 5a mit in den LadeTJm gerichteten Zinken, wobei der Rechen 5a an der Koppelstange 13 zweier vor der Frontwand 12 übereinander angeordneten Kurbeln 14, 15 starr befestigt ist Die beiden Kurbein 14, 15 sind ungleich lang, so daß die Spitzen der Zinken des Rechens 5a bei Kurbeldrehung die dargestellte Umlaufbahn beschreiben.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist eine lotrechte Schlitze aufweisende feste Frontwand 12 vorgesehen.
Das Räumgatter besteht aus einem um die Achse 16 schwenkbaren Rechen 5b, wobei die Zinken
abwärts weisen und die Schwenkachse 16 an zwei nach hinten gerichteten schwenkverstellbaren Armen 17 gelagert
ist. Je nach der Schwenklage der Arme 17 ergibt sich ein verschiedener Arbeitsbereich des Räumgatters,
das wieder mittels eines Handhebels 8 betätigt werden kann.
Gemäß Fig.4 ist die Schwenkachse 6a der im wesentlichen
vertikalen, selbst das Räumgatter bildenden Frontwand 5 aus der Frontwandebene nach hinten versetzt
und die Frontwand 5 ist mit Hilfe starrer Seitenarme 13 gelagert, so daß das Frontwandunterende beim
Einwärtsschwenken weiter nach unter, gelangt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ladewagen für Blatt- oder Halmgut mit einer im Bereich des Wagenvorderendes vorgesehenen
Aufnahmevorrichtung für das auf dem Boden liegende Gut und mit einem sich daran anschließenden,
aufwärts in den einen Roll- oder Kratzboden aufweisenden Laderaum führenden Förderkanal, in den
Förderelemente eingreifen, und mit einem bewegbaren Räumgatter, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Wagenfront in Kratzbodenförderrichtung wirkende Räumgatter (5; 5a; 5b) oberhalb
der Mündung (Ib) des Förderkanals (1) im Bereich der Frontwand (5) angeordnet ist
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (5) selbst das Räumgatter
bildet, eine obere horizontale Schwenkachse (6) aufweist und aus einer verriegelten Schließstellung
mittels eines Handhebels (8) schwenkbar ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (5) an ihrem Unterende
sich an die Vorderwand (la) des Förderkanals (1) anliegende, abwärtsgerichtete Zinken (7) trägt
4. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Handhebel (8) durch
zwei einen Knickhebel bildende Lenker (10,11) mit dem Unterende der Frontwand (5) verbunden ist
wobei sich die beiden Lenker (10,11) in der Schließstellung
der Frontwand (5) in über die Totpunktlage zusammengeklappter Stellung und in Räumstellung
der Frontwii.id in einer die Strecklage überschreitenden Anschlagstellung befinden.
5. Ladewagen nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsf (6) der im wesentlichen
vertikalen Frontwand (5) aus der Frontwandebene nach hinten versetzt und die Frontwand (5)
mit Hilfe starrer Seitenarme (18) oder dgl. gelagert ist (F i g. 4).
6. Ladewagen nach Anspruch 1, mit einer lotrechte Schlitze aufweisenden Frontwand, dadurch gekennzeichnet,
daß das Räumgatter aus einem Rechen (5b) mit abwärts gerichteten Zinken besteh;,
der um eine vor der Frontwand (12) angeordnete Horizontalachse (16) mittels eines Handhebels (8)
schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (16) an nach hinten gerichteten, schwenkverstellbaren Armen
(17) angeordnet ist (F i g. 3).
7. Ladewagen nach Anspruch 1, mit einer lotrecht geschlitzten Frontwand, dadurch gekennzeichnet,
daß das Räumgatter aus einem Rechen (5a) mit in den Laderaum gerichteten Zinken besteht, der an
der Koppelstange (13) zweier vor der Frontwand (12) übereinander angeordneter Kurbeln (14, 15),
vorzugsweise mit verschiedener Kurbelarmlänge starr befestigt ist (F i g. 2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT177183A AT377674B (de) | 1983-05-16 | 1983-05-16 | Ladewagen fuer blatt- oder halmgut |
Publications (2)
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---|---|
DE3411513A1 DE3411513A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3411513C2 true DE3411513C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=3520642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411513 Expired DE3411513C2 (de) | 1983-05-16 | 1984-03-28 | Ladewagen für Blatt- oder Halmgut |
Country Status (3)
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CH (1) | CH664255A5 (de) |
DE (1) | DE3411513C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE3821694A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-01-11 | Strautmann & Soehne | Foerder- und pressvorrichtung fuer ladewagen |
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NL6905506A (de) * | 1969-04-10 | 1970-10-13 | ||
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1983
- 1983-05-16 AT AT177183A patent/AT377674B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-03-27 CH CH154284A patent/CH664255A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-03-28 DE DE19843411513 patent/DE3411513C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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AT377674B (de) | 1985-04-25 |
ATA177183A (de) | 1984-09-15 |
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