DE1263391B - Fuetterungsanlage, insbesondere fuer Stallvieh - Google Patents

Fuetterungsanlage, insbesondere fuer Stallvieh

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DE1263391B
DE1263391B DEK56411A DEK0056411A DE1263391B DE 1263391 B DE1263391 B DE 1263391B DE K56411 A DEK56411 A DE K56411A DE K0056411 A DEK0056411 A DE K0056411A DE 1263391 B DE1263391 B DE 1263391B
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conveyor
feeding
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longitudinal
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English (en)
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Rudolf Eschlboeck
Alois Kumpfmueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0208Automatic devices with conveyor belts or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-5/00
Nummer: 1263 391
Aktenzeichen: K 56411 m/45 h
Anmeldetag: 18. Juni 1965
Auslegetag: 14. März 1968
Fütterungsanlage, insbesondere für Stallvieh
Anmelder:
Alois Kumpfmüller, Pram; Rudolf Eschlböck, Prambachkirchen (Österreich)
Vertreter:
Dr. D. Louis, Patentanwalt, 8500 Nürnberg, Kesslerplatz
Als Erfinder benannt:
Alois Kumpfmüller, Pram; Rudolf Eschlböck, Prambachkirchen (Österreich)
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Stallvieh bestimmte Fütterungsanlage in Form eines mit Futter beschickbaren, oberhalb einer langgestreckten Futterstelle angeordneten Längsförderers, der das Futter zu den einzelnen Freßplätzen befördert.
Anlagen dieser Art haben den Zweck, die Fütterungsarbeit weitgehend zu mechanisieren. Obwohl diese Anlagen praktisch für alle vorkommenden Futterarten geeignet sind, liegt ihr Hauptanwendungsgebiet bei der Zubringung von Silage zu den Freßplatzen. Hier hat man die Möglichkeit, durch die Verwendung von Entnahmefräsen am Silo und nachgeschalteten, zur Fütterungsanlage führenden Zwischenförderern den Transport dieses Futters voll zu mechanisieren.
Die Anordnung des Längsförderers oberhalb eines langgestreckten Futterplatzes hat gegenüber anderen Fütterungsanlagen, die mit unmittelbar im durchgehenden Futtertrog oder dergleichen angeordneten Fördereinrichtungen, z. B. in Form von Förderbän- ao dem oder Schubstangenförderern, arbeiten, den prinzipiellen Vorteil, daß das Futter auf seinem Transportweg in der Fütterungsanlage nicht, wie bei im
Futtertrog vorgesehenen Förderern, von den am Be-
ginn des Transportweges stehenden Tieren beschnuppert und abgefressen werden kann und die den ein-
zelnen Tieren zugeteilten Futterportionen nicht vor- 2
her von anderen Tieren berührt bzw. mit von anderen
Tieren berührten Teilen in Eingriff gebracht werden Förderschächten, in denen Schnecken oder mit Mitkönnen. 30 nehmern versehene Förderbänder als Längsförderer Bei einer bekannten Fütterungsanlage der eingangs angebracht sind, den einzelnen Freßplätzen zugeordgenannten Art dient als Längsförderer eine langge- nete Vorratsbehälter, die mit dem Förderschacht streckte Fördertrommel, die über einzelnen, für ein über Einwurföffnungen in Verbindung stehen und oder mehrere Tiere dienenden Freßplätzen mit Aus- deren Volumen gegebenenfalls durch versetzbare wurföffnungen versehen ist und in der eine antreib- 35 Böden eingestellt werden kann, anzuordnen, die bare Transportschnecke gelagert ist. Damit durch normalerweise durch Klappen verschlossen sind. Erst alle öffnungen etwa gleiche Futtermengen auf die nachdem alle Vorratsbehälter gefüllt sind, können Freßplätze ausgestoßen werden, erhalten die Öffnun- die Klappen einzeln oder auch gemeinsam geöffnet gen vom Beginn des Transportweges gegen dessen werden, wodurch das Futter in im Bereich der Freß-Ende zu stetig zunehmende Durchmesser. Dies hat 40 platze vorgesehene Futtertröge od. dgl. fällt. Das Öffeine unerwünschte Siebwirkung zur Folge. Am Be- nen und Schließen der Klappen wird vorzugsweise ginn des Transportweges gelangen die kurzen und mit Hilfe von Gestängen u. dgl. von einer Zentrale kleinen Futterstücke, am Ende des Transportweges aus gesteuert. Konstruktionen dieser Art haben den aber praktisch nur mehr große Futterstücke zum Ab- Nachteil, daß große Futtermengen über längere Zeitwurf. Bei Halmgutsilage bedeutet dies, daß am ersten 45 räume in den Sammelbehältern verbleiben können. Freßplatz nur hochwertiges Blattgut mit hohem Flüs- Beim Versagen einer Auswurfklappe kann nachträglich nicht ohne weiteres festgestellt werden, daß der zugehörige Behälter bei der letzten Fütterung nicht entleert wurde. Es besteht somit durchaus die Mög-50 lichkeit, daß Futter in den Vorratsbehältern verdirbt. Die vorgesehenen Vorratsbehälter und auch die Förderschächte und Förderorgane besitzen große Flä-
sigkeitsanteil, am Ende des Transportweges aber nur mehr ein viele Stengel u. dgl. enthaltendes, minderwertiges Futter mit geringem Nährstoff- und Flüssigkeitsanteil ausgestoßen wird.
In Abwandlung der eben beschriebenen Konstruktion ist es auch schon bekannt, unter horizontalen
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dann, wenn ein Stall nicht voll besetzt ist, die Futterzubringung auf die besetzten Freßplätze zu beschränken. Man könnte auch eine selbsttätige Abwurfsteuerung in Abhängigkeit vom Gewicht der zugeführten 5 Futtermenge vorsehen oder ein Zählwerk anbringen, das z. B. nach einer bestimmten Anzahl von Klappbodenbetätigungen den Antrieb des Längsförderers abschaltet. Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes
chen, an denen sich auch bei einwandfreier Funktion
der Auswurfklappen Futterrückstände ansammeln
können, die verderben, wodurch natürlich auch die
Qualität von neu zugeführtem Futter, das mit dem
verdorbenen Futter in Berührung kommt, nachteilig
beeinflußt wird. Der Arbeitsvorgang erfolgt zwingend
in der Weise, daß das zugeführte Futter zunächst zur
Gänze in den in Förderrichtung gesehen der Einlaßseite des Längsförderers am nächsten liegenden Behälter fällt und diesen füllt, ehe der nächste Behälter io gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung gefüllt wird usf. Über das in den gefüllten Behältern hervor.
befindliche Futter hinweg wird das Futter zu den In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an
folgenden Behältern gefördert. Es werden sich daher einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt ebenso wie bei der bereits beschriebenen Fütterungs- F i g. 1 schematisch eine Fütterungsanlage in der
anlage unterschiedliche Futterzusammensetzungen 15 Gesamtanordnung von der Seite, einstellen. Bei allen diesen Fütterungsanlagen besteht
praktisch keine Möglichkeit einer einfachen, wirkungsvollen und ohne zusätzlichen Aufwand möglichen Reinigung des Förderers von Rückstandsbildungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fütterungsanlage, die bei einfachem Aufbau und leichter Bedienbarkeit bei gleichmäßiger Futterverteilung an alle Freßplätze auch die Zufuhr von Futter gleicher
Qualität zu allen Freßplätzen gewährleistet und bei 25 kann als Förderband oder Schubstangenförderer ausder eine Ansammlung von Futterrückständen im Be- gebildet werden und wirft oben auf einem weiteren, reich des Längsförderers und der das Futter zu den
Freßplätzen leitenden Einrichtungen praktisch aus-
F i g. 2 ebenfalls eine Ansicht von der Seite auf das Ende des Längsförderers der Fütterungsanlage und
F i g. 3 das Längsfördererende nach F i g. 2 bei teilweise abgeklapptem Boden in der Ansicht von vorn.
Nach F i g. 1 ist für einen als Silo 1 angedeuteten Futtervorratsbehälter eine nicht dargestellte Entnahmevorrichtung z. B. in Form einer Untenentnahmefräse vorgesehen, die auf einen schrägstehenden Längsförderer 2 abwirft. Der Längsförderer 2
gegebenenfalls mit ihm antriebsverbundenen, rinnenf örmigen Förderer 3 ab, der mit Halterungen 4 an der
geschlossen ist. Decke 5 eines nur angedeuteten Stallgebäudes vor
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Fütterungs- 30 und oberhalb der Kopfseiten von Freßständen 6 ananlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, geordnet ist und der Länge nach über die Breite sämtdaß der Längsförderer eine Förderrinne aufweist,
deren Boden als um wenigstens die eine Längskante
schwenkbarer Klappboden ausgebildet ist, der über
eine Sperre in hochgeklappter Förderstellung gehal- 35
ten, nach vorzugsweise selbsttätigem Auslösen abklappbar und über einen mit dem Förderer antriebsverbundenen Mitnehmer wieder in die Förderstellung
hochklappbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird die 40 derer 3 befindliche Futter vor die Freßplätze. Förderrinne bei angetriebenem Längsförderer etwa Nach den F i g. 2 und 3 ist der Förderer 3 in her
gleichmäßig gefüllt. Sobald der vorbestimmte Füllungsgrad erreicht wird, klappt der Boden nach vorzugsweise selbsttätigem Auslösen herunter, so daß das Futter auf die Freßplätze fällt. Beim Abklappen des Bodens wird der Förderer praktisch rückstandsfrei entleert. Auf die einzelnen Freßplätze fällt jeweils
licher Freßstände reicht. Der Längsförderer weist einen abklappbaren Boden 7 auf, der in der Transportstellung durch eine im Zusammenhang mit F i g. 2 und 3 noch näher zu erläuternde, über einen Anschlag 8 im Ausldinksinn betätigbare Verriegelung gehalten ist. Erreicht beim Betrieb das geförderte Futter den als Klappe dargestellten Anschlag, dann klinkt der Boden aus und entleert das eben im För-
Futter von gleicher Zusammensetzung. Da das Hochklappen des Klappbodens über einen mit dem Förde-
kömmlicher Weise als Schubstangenförderer ausgebildet. Zu diesem Zweck ist oberhalb des an Scharnieren 9 angelenkten Bodens 7 eine über die Länge des Förderers durchgehende Führungsstange 10 angeordnet, auf der sich ein über einen Antrieb hin- und herbewegtes Winkeleisen 11 abstützt, an dem Kratzer 12 um Achsen 13 anschlagbegrenzt aus einer an das Winkeleisen angeklappten Rücklaufstellung rer antriebsverbundenen Mitnehmer erfolgt, ist bei 50 in die in F i g. 3 veranschaulichte, etwa senkrecht vom der erfindungsgemäßen Fütterungsanlage praktisch Winkeleisen abstehende Vorlauf-Transportstellung keine Handarbeit zu verrichten. Die Antriebseinrich- verschwenkbar lagern. Die Kratzer 12 sind in gleichtungen und der gesamte Längsförderer mit seiner mäßigen Abständen angeordnet, wobei sich durch Förderrinne können verhältnismäßig einfach ausge- entsprechende Einstellung des Transporthubes die führt sein. 55 Arbeitsbereiche aufeinanderfolgender Kratzer über-
Der vorgesehene Längsförderer kann als in einer greifen, so daß die Kratzer jeweils beim Transport-Rinne geführter Schubstangenförderer, als in der hub die vom vorhergehenden Kratzer beim Rücklauf Rinne eingreifender Förderbandrechen, aber auch als liegengelassenen Futterportionen erfassen und in den zwischen Seitenwänden geführtes, selbst den um eine Bereich des nächsten Kratzers weiterbefördern. Um Längsachse abklappbaren Boden des Förderers bil- 60 eine glechmäßige Futterverteilung zu erzielen, sind dendes Förderband ausgebildet sein. sämtliche Kratzer ferner miteinander durch eine an
Für die bevorzugte selbsttätige Auslösung des sie angelenkte Stange 14 verbunden, wodurch die Klappbodens kann die den Klappboden in der hoch- Bewegungen der einzelnen Kratzer synchronisiert
geklappten Stellung haltenden Sperre über einen in den Förderweg hineinragenden, vorzugsweise am 65 Ende des Förderers angeordneten Anschlag lösbar sein. Es ist auch möglich, den Anschlag im Förderweg der Länge nach versetzbar anzuordnen, um z. B.
werden.
Sobald auch der in Fig. 2 und 3 dargestellte letzte
Kratzer 12 eine Futterportion erfaßt und weiterschiebt, tritt die Steuervorrichtung in Tätigkeit. Der
Kratzer schiebt nämlich diese Futterportion gegen die
Anschlagklappe 8, die dadurch in Richtung des Pfeiles 15 verschwenkt wird und über einen mit ihr verbundenen Hebel 16 und einen Lenker 17 gegen die Wirkung einer Zuhaltefeder 18 eine Klinke 19 nach unten schwenkt, die dadurch eine mit einer entsprechenden Raste 20 versehene Anschlagmuffe 21 freigibt. Mit der Anschlagmuffe 21 sind mehrere über Umlenkrollen 22 zu abstandsweise am Boden 7 befestigten Hebeln 23 geführte Seile 24 verbunden. Die Seilführung ist so gewählt, daß sich, wenn die Muffe 21 nach Fig. 2 nach links verstellt wird, die Seile lockern und ein Abschwenken des Bodens 7 zulassen, wogegen die Seile bei einer Verstellung der Muffe 21 nach rechts gespannt werden und den Boden in die Schließstellung ziehen. Die Muffe 21 ist auf einer Stange 25 geführt, auf der auch ein mit dem Winkeleisen 11 gekuppelter Mitnehmer 26 sitzt.
Beim Öffnen der Klinke 19 wird sich der Mitnehmer 26 am Ende des Transporthubes, also in unmittelbarer Nähe der Muffe 21 befinden. Die Muffe trifft also, sobald sie freigegeben wurde, auf den Mitnehmer auf, so daß sich der Boden beim folgenden Rücklauf des Winkeleisens 11 nur mit einer dieser Rücklaufgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit öffnen kann. Im weiteren Verlauf des Schubstangenrücklaufes trifft, sobald der Boden die gewünschte Öffnungsstellung erreicht hat, der eine Arm 27 eines auf der Muffe 21 gelagerten Winkelhebels auf einen Anschlag 28, wodurch der Hebel verschwenkt und eine Rückhaltefeder 29 für diesen Hebel gespannt wird, welche Feder somit praktisch federnd die Abschwenkbewegung des Bodens 7 aufhält.
Der Mitnehmer 26 hat beim weiteren Rücklauf die Gleitmuffe 21, die nunmehr durch den Anschlag 28 gehalten ist, freigegeben. Beim nächsten Arbeitshub schiebt der Mitnehmer die Gleitmuffe unter Spannung der Seile 24 und Hochschwenken des Bodens 7 erneut nach vorn, bis schließlich die Klinke 19 einrastet und die Gleitmuffe wieder festgehalten ist, bis nach einem weiteren Fördervorgang die Klappe 8 erneut betätigt wird. Bei seinem ersten Rücklauf nach dem Einrasten der Klinke 19 gibt der Mitnehmer 26 den auf seiner Schulter 30 festgestellten Hebelarm 27 frei, so daß sich nunmehr die Feder 29 entspannen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fütterungsanlage, insbesondere für Stallvieh, in Form eines mit Futter beschickbaren, oberhalb einer langgestreckten Futterstelle angeordneten Längsförderers, der das Futter zu den einzelnen Freßplätzen befördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (3) eine Förderrinne aufweist, deren Boden als um wenigstens die eine Längskante schwenkbarer Klappboden (7) ausgebildet ist, der über eine Sperre (19, 20) in hochgeklappter Förderstellung gehalten, nach vorzugsweise selbsttätigem Auslösen abklappbar und über einen mit dem Förderer antriebsverbundenen Mitnehmer (26) wieder in die Förderstellung hochklappbar ist.
2. Fütterungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klappboden (7) in der hochgeklappten Stellung haltende Sperre (19, 20) über einen in den Förderweg hineinragenden, vorzugsweise am Ende .des Förderers (3) angeordneten Anschlag (8) lösbar ist.
3. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) als hin- und hergehend angetriebener, das Futter schrittweise weiterfördernder Schubstangenförderer ausgebildet und der Klappboden (7) über Gestänge oder Seile (24) mit einer auf einer Führung (25) in Fördererlängsrichtung verstellbaren sperrbaren Anschlagmuffe (21) gekuppelt ist, auf die der mit der Schubstange (11) gekuppelte Mitnehmer (26) einwirkt.
4. Fütterungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstellung der Anschlagmuffe (21) neben der am Ende des Förderhubes liegenden Umkehrstelle des Mitnehmers liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1156 270;
USA.-PatentschriftNr. 3 125 991.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/156 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1000903C2 (nl) * 1995-07-31 1997-02-04 Maasland Nv Silage systeem voor het naar een silo brengen van balen gewas.
US5776123A (en) * 1993-07-28 1998-07-07 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Garment with tactile position indicators

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