DE304565C - - Google Patents
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- DE304565C DE304565C DENDAT304565D DE304565DA DE304565C DE 304565 C DE304565 C DE 304565C DE NDAT304565 D DENDAT304565 D DE NDAT304565D DE 304565D A DE304565D A DE 304565DA DE 304565 C DE304565 C DE 304565C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/02—Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, die besonders zur Herstellung
von Zigarren mit einer Langschnitteinlage geeignet ist, die ohne Umblatt in das spiralig
gewundene und auf seiner ganzen Innenfläche mit Klebstoff bestrichene Deckblatt gehüllt
wird. Die so hergestellten Zigarren werden hernach einer Gärung unterworfen. Eine
Wickelbildung findet nicht statt, und gewöhnlieh werden diese Zigarren in doppelter Länge
hergestellt und dann in der Mitte zerteilt.
Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, mit der, solche Zigarren selbsttätig
hergestellt werden tonnen, mit der sich jedoch auch andere Zigarrensorten hersfeilen
lassen.
Zur Ausführung^ der Erfindung ist eine Zuführvorrichtung
für die Einlage-vorgesehen, mit der ein Messer' unmittelbar zusammen
arbeitet, um eine auf der Zuführvorrichtung liegenbleibende Beschickung abzutrennen. Die
abgeschnittene Beschickung wird danach auf eine andere Arbeitsebene befördert und einer
Pressung unterworfen, wonach sie durch \veitere Organe in eine Deckblattumlegevorrichtung
übergeführt und mit dem Deckblatt, das inzwischen auf einem Schneidtisch zurecht
geschnitten und selbsttätig 'der Deckblattumlegevorrichtung zugeführt ist, gewickelt
wird. Besondere Vorrichtungen' entnehmen dann die Zigarren der Deckblattumlegevorrichtung
und während dieser Entnahmebewegung werden die Enden der Zigarren beschnitten. Erfindungsgemäß umfaßt die Schneidvorrichtung
ein auf und ab gehendes Messer, das unmittelbar mit dem Fördergurt, auf dem die Einlage zugeführt wird; zusammen
arbeitet. Dabei ist die Einrichtung getroffen, daß das Messer "nach jedem Schnitt gereinigt
wird. Die Preßvorrichtung,1 die auf einer anderen Arbeitsebene als die' Schneidvorrichtung
angeordnet ist, erhält zweckmäßigerweise eine absatzweise Bewegugn, so' daß,
während eine Beschickung der Pressung unterworfen wird, eine neue empfangen und eine gepreßte an die Deckblattumlegevorrichtung
abgegeben wird. Bei dieser Maschine kann ferner eine Bestreichvorrichtung leicht
angebracht werden, die den Klebstoff auf die ganze Oberfläche des Deckblattes verteilt, so
daß das letztere völlig mit der Einlage verklebt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach dieser Erfindung
erläutert. ,
Fig. ,1 stellt einen Grundriß,
Fig. 2 eine Stirnansicht, und
Fig. 3 eine Seitenansicht dar. ' Fig. 4 ist ein Querschnitt , nach der Linie 4.-4 in Fig. i.
Fig. 2 eine Stirnansicht, und
Fig. 3 eine Seitenansicht dar. ' Fig. 4 ist ein Querschnitt , nach der Linie 4.-4 in Fig. i.
Die Fig. 5, 6' und 7 sind SchnittdarStellungen
nach der Linie 5-5 in Fig. 1 mit ein-
jcelnen. Teilen in . verschiedener gegenseitiger
Stellung.
Die Fig. 8 und 9 geben Schnitte nach der. Linie 8-8 in Fig. 2 wieder-und' zeigen-ein-,'.
zeine Teile in verschiedener gegenseitiger
Stellung. "■..-■
Fig. 10 ist ein Querschnitt nach der Linie
10-10 in Fig. i, und
Fig. 11 gibt eine Einzeldarstellung der .
Fig. 11 gibt eine Einzeldarstellung der .
Schneidvorrichtung mit dem Reinigungsblech für das Schneidmesser.
: Das Maschinengestell 1001 trägt den Tisch
,oder Behälter 1002 zur Aufnahme der als
Einlage.zu verarbeitenden Tabasmenge. An einer Seite dieses1 Tisches läuft ein Metallgurt
1003, der von der Riemenscheibe 1004 (Fig. 10) auf der Welle 1005 angetrieben
■wird. Die am' arideren Ende vorgesehene . Führungsscheibe 1006 (Fig. 3) läuft lose auf
der Welle 1007, die in den Lagern 1008 sich
dreht und durch die Schrauben 1009 aiigezo-
. ■ gen werden kann, um den Fördergurt zu spannen. Außerdem verhindern die Stützrollen ioio ein Durchhängen des Förder- ;
gurtes, wenn er mit Tabak bepackt ist. Vor .dem Tisch 1002 wird das Förderband 1003
von zwei einander gegenüberliegenden endlosen Riemen ion eingerahmt (Fig. 1), die
über die Riemenscheiben 1012 und 1013 laufen
und ihren Antrieb von "den Wellen 1014
erhalten, die durch Schraubenräder .1016 mit
der Welle 1017 in Verbindung stehen,(Fig. 8).
Diese letztere Welle ist durch Kettengetriebe ιoi8, 1019 und 1020 an die obenerwähnte
35·--Welle 1005 angeschlossen. Auf diese Weise
erhalten, die seitlichen endlosen Riemen ion ihren Antrieb von derselben Kraftstelle als
der Fördergurt 1003. Die Welle 100,5 trägt.
'■■■ ■ ein Kettenrad 1021 (Fig. 2 und 3) und ist
mit einer kurzen in den Lagern 1024 laufenden Welle durch eine in das Kettenrad, 1023
dieser Welle eingreifende Kette 1022 ver-: bunden. Diese letztere Welle ist mit einem
Klinkenrad 1025 versehen und trägt lose den' Winkelhebel 1026, der mit-der Sperrklinke
1027 in das Klinkenrad 1.025 eingreift. Das
; andere. Ende des Winkelhebels ist mit einem
Kreuzgelenk 1028 ,an das Exzenter 1029,
1030 der Hauptantriebswelle 1031 der Ma-,
schine angeschlossen .(Fig. 2 und 3).
- Über dem Fördergurt 1003 ist eine Achse 1032
angeordnet (Fig! 4 und 10), die den Winkel-,
hebel 1033, 1034 trägt. Der Winkelhebelarm
1033 ruht mit der Rolle 1035 auf dein Fördergurt
1003. Mit dem Arm 1034 ist eine am Gestellteil 1037 befestigte Feder 1036 verbunden,
die den Zweck hat, die Rolle 1035 mit dem auf dem Fördergurt 1,003 liegenden
Tabak in Berührung zu halten. Der Arm
1033 trägt am Ende "ein Kratzeisen 1038, das
unter dem Druck der Feder 1039 die Rolle'
1035 am Umfange reinhält. Wenn «der auf den' Fördergurt 1003 gelegte Tabak 1P- seiner
Menge wechselt, so wird die Rolle 1035. gehoben und gesenkt. ^ Dadurch entsteht eine 65·,
Ausschlagbewegung des'/Arrhes /1034, die
durch: den Zeiger 1040 in der Weise, kennt-;.
lieh gemacht wird, daß er zu beiden; Seiten. -..
des Normalstriches 1042 schwankt, der der
richtigen Tabakhöhe entspricht. Dieser Zeiger;
kann. vom bedienenden Arbeiter beim
■Auffüllen'-, des Tabaks,: stets beobachtet V
werden. ·-.·■:■ .:■''. ',. - ·■;: ;;■;'-.■ s
Von ,dem vom Fördergurt ioo3;:zugefü.hrten ''■:
Tabak ist eine für eine Beschickung aus- 75 ■ reichende Menge abzutrennen, wobei in Betracht
zu ziehen, ist, daß die Blätter, aus denen die ' Einläge hergestellt werderi::;.söir,:* ünregelmäßig
zueinander liegen, so daß man'nicht .ν '
voraussehen kann, ,wo. der-Einschnitt erfolgen
wird. Es hat :sich in vielen' Fällen, heraus- · .·
gestellt, daß, wenn die Einlage in ihrer Längs-'richtung
über das Förderband hinaus vorge-, schoben und ,dann, geschnittenxjwjrä,: kurze ■:
Stücke entstehen, die aus der Beschickung herausfallen und meist die Ursache sind, daß
die Einlage an den Enden zu weich wird. Um das zu verhindern, wird bei der vorliegenden
Maschine jede Beschickung unmittelbar . auf dem Fördergurt /abgeschnitten, wobei; der
Fördergurt, selbst einen Teil der Schneidvorric'htürig
bildet. , Um ; den Fördergurt' in der
Schneidstellung zu : stützen, ist die Platte
1043 (Fig. 5, 6, 7/ i° und.,ii) darunter vor- .':..
gesehen, die auf dem .Maschinengestell ruht
und sich unter der oberen Laufbahn .des ■>
Fördergürtes in diagonaler. Richtung dazu:
hinzieht. Über der Platte 1043 ,ist das Messer
1044 angeordnet, das um den. Zapfen 1045 an
dem in der. Gestellplatte 1047: gleitenden Schieber 1046 (Fig:..:4, ib:und:.Ii): drehbar
ist. Der Schieber, 1046 besitzt an seinem
oberen Ende einen seitlich vorragenden Kopf
1048 (Fig. 10), in dem'eine senkrecht gleitbare Stange 1049 : geführt-, wird.' ; Diese
Stange trägt unterhalb des,Kopfes ,1048: eine ',
Gabel 1050 und wird durch die Feder 1052,■''■:
die nach oben gegen ,die Steilmuttern -1051 ..'■■
anliegt, in der in, Fig. ^,.angegebenen- Stellung
gehalten. Die Gabel ist mit. einem Ende eines um die Achse 1:054 drehba'r gelagerten doppelarmigen
Hebels . 1053 verbunden. Mit dem anderen Arm isi dieser Hebel durch die Verbindungsstange 1056 an feinen .Arm des :
Winkelhebels 1057. :(Fig. .3) angeschlossen,'
der drehbar- von .der Achse. 1058 getragen ':.·....'.
wird. Durch . die. Rolle ,1059: wird dieser
Winkelhebei in einer Nut der. Scheibe.-16.60;:
geführt, die auf der Welle 1031; sitzt; (Fig. 3).. '..
Diese,.Nut erteilt dexiGabel· 1050,. eine. ΑΪ)τ 'iao
wärtsbewegüng, wenn' eine Beschickung von .'
der zUgeführten Einlage abgetrennt werden
soll. - Dutch die1 Feder 1052 wird beim Senken
der Gabel 1050 der Schieber 1046 mitgenommen 'und' das' -Messer 1044' durch-'schneidet
die-'auf dem Fördergurt" liegende
Tabakmasse . (Fig. 10 und ' 11): Da das
Messer 1044 <an dem Schieber 1046 drehbar
ist, kann es .sjch selbsttätig parallel zur Oberfläche
des Förderbandes einstellen, Avas erforderlich wird',' wenn z.'B1. das" Messer schief
geschliffen ist oder -' der " Fördergurt nicht genau wagerecht läuft. - Gelangt irgendein
fester Gegenstand zwischen M'esser und Förderband, so gibt die Feder "1052 nach;
ein Brechen von Maschinenteilen ist so verhindert. Nach Ausführung d'es Schnittes
wird von dem harzigen Saft,1 der dem Tabak entquillt, etwas an der Messerschneide haften
bleiben, der von'ihr"'wieder, entfernt werden
muß. Zu diesem Zweck ist der Schieber 1046 mit einer gleitbar daran gelagerten .Führungsstange 1061 versehen,· die an ihrem unteren
Ende eine um ihre Längsachse drehbare Leiste 1062'mit "einem ReinigungS/blech 1063
trägt. Für gewöhnlich nimmt' das Reinigungsblech 1063 die in Fig. 10 dargestellte
Stellung ein. Auf die 'Pührungsstange 1061
' wirkt eine an sich'bekannte Hemmvorrichtung 1064, 1065 ein,'"die" die Führungsstange in
feder Stellung* in die sie gebracht wird, festhält.' An der Eührurigsstange Ί061 befindet
sich ein seitlich vorspringender ' Arm- 1066,
an deni eine'durch eine Öffnung des Reinigungsbleches
1063 (Fig. rr) hindurchragende Stange io67'gelenkig befestigt ist., Um diese
Stange 1067 ist eine Feder 1068" gewickelt, die, von dem. Arm' 106$ gestützt,· auf , das
Reinigungsblech 1063· wirkt und bestrebt ist, dasselbe in der in den Fig. 10 und IL angegebenen
Stellung zu halten. Geht das Messer 1044 nach unten, so wirkt die in den Zeichnungen
dargestellte schräge Kante des Messers auf 'das Reinigungsblech 1063 ein
und erteilt demselben gegen -die Wirkung der ' Feder α 068 eine Schwenkung um die Mittel-
achse der Leiste 1062.' Sobald im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung des Messers
die untere Stirnfläche des Schiebers. 1046 mit der Leiste T062 irr Berührung" kommt, nimmt
die letztere samt 'der 'Führungsstange 1061
an der Abwärtsbewegung teil. Bei der ,Rückkehr des ' Messers ■ verharrt zunächst ,das
Reinigungsblech in der unteren 'Stellung und streift dabei unter der Wirkung der Feder
1068 an der Schneidkante des Messers entlang, um es zu reinigen. Im weiteren Verlauf -der
Aufwärtsbewegung des Messers kommt die obere Fläche 'des Schiebers 1046 mit dem Arm
1066 in Berührung-und führt das Reinigungsblech in die in Fig. 10 dargestellte Stellung
zurück. ■ -
Aus -dieser Darstellung geht ohhe \veiteres
hervor, daß die Einläge während der Ausführung des Schnittes auf dem Fördergurt
hegen bleibt,; durch den Schnitt entstehende
kleine Schnitzel können aus ihrer Lage nicht herausfallen. . '
Nachdem auf diese Weise eine Beschickung von der zugeführten Tabakmenge abgetrenntist,
kommt es darauf an, sie 'vom Fördergurt' zu entfernen. Dazu dient ein, Ausstoßer und
eine Förderplattform, die sie.,auf eine tiefere ,-Arbeitsebene
bringt. Zu diesem Zweck - ist der Kopf 1069 (Fig. 5, $ und 7) am Schieber
1070 vorgesehen, der in,der Bahn 1071
hin und her geht. "' /' 75 "
-Der Schieber 1070 erhält seine Bewegung
durch das Verbindungsglied .1072 von 'einem
Winkelhebel 1073, der uni die Achse 1054
sich dreht und dessen anderer {Arm durch die Verbindungsstange 1074 (Fig. 3) und deft 80 ,
Winkelhebel 1075 mittels der ^RoIIe 1076 von ■
der Nutenscheibe 1077 gesteuert wird. Von dieser Nutenscheibe erhält der'Schieber 1070
eine Bewegung, die seinen -Kopf 1069 quer über den Fördergurt 1003' unmittelbar nach
Ausführung eines Schnittes hinführt.
Von dem Schieber 1070 erstreckt" sich am
vorderen Ende ein Aufsatz ί .1078 (Fig. 5 bis 7) nach oben, der die Gleitbahn für den
Schieber 1079 trägt (Fig. io)„
An diesem Schieber 1079 sitzt eine Platte 1080, die gegen die Vorderseite des Messers
1044 anliegt (Fig. 10 und 11)." ,Bewegt sich
das Messer nach unten, so geht die Platte mit, wird aber die Bewegung des Messers umgekehrt,
so bleibt die Platte 1080 unten, bis das' Messer völlig zurückgeführt und der'
Schieber 1069, 1070 in Tätigkeit tritt, um die Beschickung vom Fördergurt' zu entfernen.
Um diese Bewegung der Platte 1080. zu erzielen, ist der 'Schieber 1079 mit einer Längsnut
T081 (Fig. 6 und 10) versehen, in, der die Rolle 1082 eines um die Achse'1084 drehbaren
Hebels 1083 geführt wird. Das andere Ende des Hebels 1083 ist vermittels der-rStange
1085 an den Winkelhebel 1086 (Fig./3) angeschlossen,
der mittels der Rolle 1087 'von
der Nutenscheibe 1088 gesteuert wird. Ih , Fig. 6 ist die Platte· 1080 in ihrer gewöhnlichen
Stellung gezeichnet. In; Fig. 7 »,ist die Platte zusammen mit dem Messer ,niedergegangen,
ehe der Schieberkopf 1069 in'
Tätigkeit tritt. Wenn der letztere sich anschickt, seine Bewegung auszuführen, so geht
auch der nach oben gerichtete Aufsatz 1078 mit dem Schieber 1070 nach vorn; die Rolle
1082 verbleibt während dieser' Bewegung in der Nut 1081, gleichfalls auqh während der
Rückbewegung. Hieraus geht hervor, daß, wenn der Schieberkopf 1069 sich vorbewegt, 12.6
die Platte 1080 mit vorgeht, um an der Ent- -. fernung der Beschickung vom Fördergurt
Claims (1)
- teilzunehmen. Dadurch wird verhindert, daß '■■"'.'■'■■ kurze Stücke, die beim Schneiden entstanden.,.■'■■'' sind, zurückbleiben öder herausfallen.
: :.■'.'■■ Von dem Fördergurt gelangt die Be-; : .; 5 Schickung auf eine Plattform ,1089,; die in ";■■■■■'-.'.■■ ;ihrer Längsrichtung etwas durchgebogen und -;■'■■: . ;am unteren Ende der Stangen 1090 getragen ·■.;■';■·■. ,.wird (Fig; 8 und το). Diese Stangen gleiten.:;'.,■-■·. ; in Führungen am Gestellten1 1047, Und ihre.:■■:■■. ,Λ ip Abwartsbewegung wird durch die .Stellringe. .; , 1091 begrenzt. . An diese Stellringe ist je eine■■: :,' Feder' 109,3 angeschlossen, die mit ihren; .: . oberen Enden an Stiften der Stangen 1094■..."■■ ■■■■:'■■■ hängen. Die. Federn halten, für gewöhnlich . 15 die Plättform 1089 in. der in Fig. 6 und-7 ., gezeichneten Stellung. Über der Plattform : : '; ist eine entgegengesetzt gebogene Platte 1095 '■ ;.■'■·■■ ■".■;. (Fig. 6: und 10) vorgesehen, die an dem senk- , - ' , ' .■■.:-.'■■'■ recht beweglichen Schieber■-10.96 befestigt ist. ': ; 20 Dieser 'Schieber-erhält durch.' die Verbindungs-.;...: .glieder und Hebel 1097, 1098, 1099 seine- Be-; ■ wegung- vom Winkelhebel iioo, der, in derf,.■ '-■■■■".-. ; . Nutenscheibe 1077 mittels der Rolle iiöi'-ge-=' |;. _ .·■ ■'..■■ t führt wird (Fig. 3). An der Rückseite der: Γ : '.- .■: 25 Maschinengestellplatte 1047 -ist die Schieber-.;. -■■■'■■■ ·■■-..' stange. 1104 angeordnet, die am unteren Ende V. ·,: den: Kopf. 1105 mit den'·, Stiften' 1106 trägt ■■", ■[ ■'■'.>; '■"'■■ ,(Fig.. 8).. Der Kopf τ 105 bildet in der Auf-" ';. -: nahmestellung (Fig. 6) eine Rückwand über '■■ 30 der Plattform 1089. Von der Schieberstange:■' - ι IÖ4 erstreckt'sich der Seitenarm 1107,-an;. , den der Hebel 1109 mit einem Verbindungs-,' : .· : glied-iip'8 angelenkt ist. Dieser letztere He-■■'■'.;■ bei wird mit' Hilfe der Verbindüngsstange·.'■'[■'.·.·■;■ 35 iiio und des Winkelhebels Uli mittels der ■j ;' Rolle 1112 von ..der . Nutenscheibe 1113; ge-/.'■'.. ■.. ■ steuert.(Fig. 3). Die Bewegungen der. Platt-:. ■■'■>"■''. form 1089, der Platte 1095 und des Kopfes .■■.'.■'■ · . ;:■;: 1105 sind in zeitlicher Beziehung so ein-.: 40 gestellt, daß .zunächst sich; die Platte 1095 ,■■': ,': senkt,-um mit der auf die Plattform 1089 ge- :■'■■■■ '". .schobenen Beschickung in Berührung zu kom-. nien. Darauf bewegt sicH das Ganze in die .,/■ Entleerungsstellung, die in Fig. 6 punktiert; ..■'-.': ■■...-.,'■ 45 angedeutet ist, wo sich die Plattform in·■■: Iiinienführung mit dem Ausstoßer 1114 be-: '■;, findet; Dieser letztere gleitet in dem Ma-,schinenteil 1071 und wird vermittels der Ver-? ·".■ ■ bindungsglieder 1115, TI16 und 1117. sowie■;■" '■'.·: ..'. 50 der Winkelhebel ιn8 mittels der Rolle 1119: : von der Nutenscheibe ■ 1120 gesteuert.: . (Fig. 3). Die Bewegungsstrecke der Schie-: ; berstange 1^04 und ihres Kopfes-, 1105 ist ; ^ kürzer als die der Plattform 1089 und die; ·-■■'■. 55 der Druckplatte 1095, so daß, wenn diese..:- ' letzteren in ihre Tiefstellung gelangen, der ,]'"; Kopf 1105 die Entleerünggöfrnung zwischen: ;■'■■.;■ ihnen nicht versperrt. Sobald der Ausstößer -, - 1114 eine Beschickung in den in Fig. 6 punk-60 tiert gezeichneten Träger der Preßvorrichtungentleert hat, senkt sich der Kopf 1105, so daß die Stifte 1106 zwischen die; Beschickung und den Ausstoßer ■ 1114 treten.:■.:.;■.;::,.-;. /, Die Hauptantriebswelle :io3i-:mit den verschiedenen Nutenscheiben erhält; ihre- Be-- wegung von ::der:,:Welle ,1274 über .ein Schneckengetriebe 1275, 1276 (Fig. 1 bis 3);■;.. ." ι ■ Zigafrenmaschine, welcher - der 'Tabak in deriLängsrichtung seiner Blätter mittels eines Fördergurtes zug'eführt wird, dadurch.·■ gekennzeichnet, .daß jede Einlage: unmittelbar auf dem Fördergurt (1003) von dem Tabakstrang abgetrennt, „quer-, zum -.'.'. Fördergurt . von ν diesem auf eine Platte (1089) geSchoben;.undy durch eine senk- ·. rechte "Verschiebung' dieser Platte, (1089) ', vor einen Ausstoßer:,·; (1114); ,gebracht ■wird, der sie-in,einen Träger einer;.Fo'rmpresse befördert..., ;;,V;:,.; ;;■.: ■;·: -v. : - .2. Zigarrenrriaschine nach Anspruch, i," ' dadurch .gekennzeichnet, daß' das Abtrenn-■ messer (.1044) in einem .spitzen Winkel zur Längsrichtung' ,des .Fördergurtes '(1003);. 85 ; angeordnet ist/ .und.-" ;--em.e '■■■. ■ unter ■: -dem ^Fördergurt '■·.■■,( 100:3) ■;.-■';liegende.;-"'Schneid-:- ' unterlage.■-.( 1043)- dieselbe -Richtung, wie.. das. Abtrennmesser:(iO44);hat.^-. ..-^.- ■.·■■■; '■,:'"'■ i 3.. Zigarrenimaschine nach,■..Anspruch 1-90:-..■·; und; 2, .dadurch -gekennzeichnet, daß das V; Messer' (Ί.044) l'ati.einem .:äuf; und ab ge-'Λ .führten Schieber (1O46): drehbar ist:.;4. Zigarrenhiaschine nach Anspruch 1 bis .3, dadurch gekennzeichnet,.:':daß zwisehen dem Kopf (1048) , des;, das Abtrenn- ν : messer :(1044) tragenden Schiebers (.1046). ' und dem ■ die .Bewegung' des' Schiebers (1046) :übermittelnden· Gestänge; : (1.049, 1050, 1Ö51-) eine Feder (1052) angeördnet ist, durch: diedas Messer: (,1044) beim ■; -: Schneiden Nachgiebigkeit erhält.- ' . 5.· Zigarrenmaschihe. nach Anspruch .1 bis 4," gekennzeichnet durch die. Anordnung eines Reinigungsbleches (1063), das beim. ,Niedergehen, des Messers (1044) zunächst . aus dem Wege der Messerschtieide geschwenkt, dann, mitgesenkt wird .und beim Heben des Messers ".(.1044): dessen Schneide bestreicht und.aucH zurückkehrt. 110.6. Zigarrenmaschine, nach; Anspruch ί bis-5, gekennzeichnet ,durch die ,'Anordnungeiner Plätte (108b)'vor.dem^Messer ■(1044), die mit dem Messer; sich auf den- . Fördergurt {1003) "senkt, und dann an 115 -der Querbewegung des. die; Einlage von .'. dem; Fördergurt (1003.) auf, die Platte (1089) schiebendeh- Schiebers .,(1069)·,. über den Fördergurt (1003) hin teilnimmt, um das:Ausfallen von Schnitzeln aus.der geschnittenen Einläge zu verhüten. "7. Zigarrenmaschine nach Anspruch 1bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlage aufnehmende Platte (108,9) und· die. mit ihr zusammenarbeitende Druckplatte (1095) entsprechend der späteren Zigarrenform in entgegengesetzter Richtung durchbogen sind.
. 8. Zigarrenmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Längsseite der die Einlage aufnehmenden Platte (1089) eine Schieberplatte (1105) mit nach unten ragenden Stiften (1106) senkrecht verschiebbar ist, die in ihrer Hochstellung beim Entfernen, einer Einlage vom Fördergurt (1003) als Rückwand für die Platte (1089) dient, beim Niedergehen der Platte (1089) zunächst zurückbleibt, bis der Ausstoßer (1,1-14) die Einlage in den Träger einer Formpresse befördert hat, und dann seine Stifte (1106) durch den geschlitzten Ausstoßerkopf senkt, um die Einlage, beim Zurückziehen des Ausstößers zurückzuhalten.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Publication Number | Publication Date |
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ID=558161
Family Applications (1)
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0
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