DE14203C - Neuerungen an Cigarrettenmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Cigarrettenmaschinen

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DE14203C
DE14203C DENDAT14203D DE14203DA DE14203C DE 14203 C DE14203 C DE 14203C DE NDAT14203 D DENDAT14203 D DE NDAT14203D DE 14203D A DE14203D A DE 14203DA DE 14203 C DE14203 C DE 14203C
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DE
Germany
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belt
tobacco
roller
roll
tube
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Application number
DENDAT14203D
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English (en)
Original Assignee
J. A. BONSACK in Bonsacks, Virginia (V. St. v. N. Am.)
Publication of DE14203C publication Critical patent/DE14203C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79: Tabak.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom ig. October 1880 ab.
Fig. ι ist die perspectivische Totalansicht der ganzen Maschine.
Fig. 2 Verticalschnitt nach x-x.
Fig. 3 Ansicht zum Theilschnitt des Mechanismus zum Formen der Cigaretten, rechts Ansicht der Zuführungsvertheilungsmechanismen.
Fig. 4, Detail des Cigarettenformmechanismus, zeigt die Röhre zum Rollen und Umwickeln.
Fig. 5 Grundrifs der Röhre zum Wickeln.
Fig. 6 und 7 Querschnitte nach 'y-y bezw. z-z.
Fig. 8 Grundrifs der Röhre zum Umwickeln mit Papier.
Fig. 9, 10 und 11 Querschnitte nach x-x1, y^y1 und zl-zl.
Fig. 12 Ansicht des zum Abschneiden der einzelnen Cigaretten bestimmten Theils, zeigt auch den Zählriemen und die Vorrichtung zum Bewegen desselben.
Fig. 13 ein glattes Rad von Holz oder Gummi.
Fig. 14 ein Rad von weichem Gummi mit geneigten Zähnen.
Fig. 15 ein weiches Gummirad mit geraden Zähnen.
Fig. 16 Pinselrad zum Auftragen von Klebstoff.
Fig. 17 verbesserte Form von Messern zum Abschneiden der Cigaretten.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Maschine, in welcher der Reihe nach folgende Operationen vollzogen werden:
.1. Der Tabak wird auf einem continuirlichen Streifen gleichförmig vertheilt zugeführt;
2. aus dem Tabak wird ein fortlaufender Wickel gebildet, um welchen das Papier, mit Klebstoff versehen, gelegt wird; schliefslich wird
3. der fortlaufende Wickel in Stücke von der bestimmten Länge geschnitten.
Entsprechend dieser Reihenfolge soll auch die ganze Maschine jetzt beschrieben werden.
A, Fig. ι und 2, ist der erste Riemen zum Zuführen des Tabaks; auf demselben wird letzterer fein geschnitten, mit der Hand oder durch sonstige Vorrichtungen aufgeschüttet. Der Riemen läuft zunächst über eine Walze A1 am hinteren Ende der Maschine und dann über eine Metallplatte A3, deren Ränder aufgebogen sind, damit kein Tabak herunterfallen kann und der Riemen A in der Richtung bleibt. Die vordere Kante von A2 ist umgebogen, dafs der Riemen um dieselbe laufen kann, und schliefst genau an die erste Zuführungswalze B an. Der Riemen A ist in einzelne Abtheilungen getheilt; auf jede solche Abtheilung wird mit der Hand oder sonstwie ein gleiches Gewicht von Tabak aufgeschüttet.
Der Tabak geht von dem Riemen A zunächst über die Walze B mit rauher Oberfläche und zwischen dieser und dem concaven Klotz B1 hindurch und gelangt auf die Walze B"1, welche mit Kratzenleder überzogen ist; von dieser wird der Tabak durch die Walze B3 abgestreift. Die Kratzen von Bs sind so angeordnet, dafs sie den Tabak auf den unter B3 befindlichen hin- und .herschwingenden Riemen C werfen, der ihn auf einen weiteren Zuführungsriemen D1 bringt. Der concave Klotz B1 bezweckt, den Tabak fest auf B aufgedrückt zu halten, bis derselbe in tangentialer Richtung ankommt;
dadurch wird vermieden, dafs der Tabak ungleich yon J?2 angenommen wird.
Der Klotz Bx wird durch Stellschrauben a in den verticalen Führungen i festgestellt. Der Riemen C läuft ohne Ende um die Walzen C1C3, welche in dem Rahmen C3 gelagert sind; dieser Rahmen gleitet auf Führungsstangen C1, welche an dem Gestell der Maschine befestigt sind. Seinen Umlauf erhält der Riemen C durch die Scheibe C5, welche, mit C1 gemeinsame Welle hat und durch einen Riemen oder Schnur von der Triebscheibe C10 aus bewegt wird. Die hin- und hergehende Bewegung erhält der Rahmen oder Schlitten C3, der den Riemen C trägt, ebenfalls durch C10; diese Scheibe trägt nämlich eine Kurbel, durch welche die Kurbelstange C9 eine hin- und hergehende Bewegung erhält. Diese Bewegung wird durch den Winkelhebel Cs Cs, der seinen Drehpunkt in C7 hat, auf den Rahmen oder Schlitten C3 übertragen, wie dies Fig. 2 ganz deutlich veranschaulicht.
Der Zweck dieser doppelten Bewegung des Riemens C ist der, den Tabak, der von der Walze B% auf C fällt, auf letzterem recht gleichmäfsig zu vertheilen, wozu die rüttelnde Bewegung, die der Riemen durch die zweierlei Bewegungsarten erhält, noch beiträgt.
Von C fällt der Tabak auf den zweiten Zufuhrriemen D1, und es wiederholt sich jetzt die Einrichtung wie am Anfang der Maschine. Der Riemen ohne Ende D1 läuft um die Walze D2 und über die Metallplatte D\, welche genau so beschaffen ist wie A2. Der Tabak gelangt auf die rauhe Walze E und geht zwischen dieser und dem concaven Klotz E1 hindurch, wird von der mit Kratzenleder überzogenen Walze E2 erfafst und von dieser durch die ebenfalls mit Kratzen versehene Walze E3 abgenommen und durch letztere schliefslich in den Trichter F geworfen.
Dieser Trichter F hat unten eine längliche Oeffnung, welche in die trogartige, etwas geneigte Rinne F1 mündet, Fig. 3, 4 und 5; die Richtung dieser Rinne ist senkrecht zu der Richtung der verschiedenen, oben beschriebenen Ziiführungsriemen. F1 verlängert sich nach vorn in die Stopfröhre F2, und durch F1 und F2 geht der Riemen ohne Ende F3, welcher den Tabak zu einem Wickel rollt. Dieser Riemen F3 läuft vorn über die Rolle F4 und von da um die Rollen F5 und Fs, welche den Zweck haben, ihn anzuspannen, während er von ganz lose, d. h. ungespannt,' nach F1 zurückkehrt. Die eigenthümliche Gestalt des Troges F1 und der sich nach vorn verengenden Röhre F2 ist aus dem Grundrifs Fig. 5 bezw. aus den Querschnitten Fig. 6 und 7 zu erkennen. An der Stelle des Schnittes z-z, Fig. 7, nimmt die anfangs ganz runde Röhre E2 einen unregelmäfsigen, herzförmigen Querschnitt an; an der Stelle des schraubenförmig an F2 laufenden Wulstes c öffnet sich schliefslich die Röhre und geht von der convergirenden Gestalt wieder in die cylindrische über, wobei die Flanke c2 den geraden Längsschlitz in diesem cylindrischen Theil begrenzt. Es ist leicht zu verstehen, dafs in dem convergirenden Theil von F2 das Stopfen und in dem cylindrischen Theil das Drehen (Rollen) des Wickels stattfindet. Sowohl das Stopfen als das Rollen wird von dem durch die Röhre laufenden Riemen F3 bewirkt. Während dieser Riemen von der Rolle F1 wieder an den Anfang des Troges zurückläuft, wird der in F2 gebildete fortlaufende Wickel von dem Troge G aufgenommen, der ganz so wie F1 in eine convergirende Röhre G1 endigt. Die allgemeine Gestalt von G1 ist derjenigen von F2 ganz ähnlich und aus dem Grundrifs Fig. 8 und den Querschnitten Fig. 9, 10 und 11 zu erkennen. Durch diesen Trog G und die Röhre G1 läuft nicht nur der Riemen G2, sondern auch auf bezw. in dem letzteren das Umschlagpapier H. Der Riemen G2, ohne Ende wie F 3, läuft von dem Röllchen (S5 durch die Röhre, nach Verlassen derselben um die Spannrollen G% und G1 und kehrt dann lose nach ir5 zurück; der Zweck dieses Riemens ist, das Umschlagpapier II um den Wickel zu legen. Das Papier ist auf die Scheibe H1 aufgewickelt und wird durch den Riemen G2 von derselben abgewickelt und um den Tabakwickel gelegt. Um den letzteren ην die Röhre G1 hineinzuführen, ist das gezahnte Rädchen H2, Fig. 3, angeordnet; dasselbe greift in den Schlitz am Anfang der Röhre .fr1, Fig. 8, hinein.
Ueber die Gestalt der Röhre G1 bleibt noch zu sagen, dafs der convergirende Theil derselben den schraubenförmigen Wulst a1 hat, der am Anfang des cylindrischen Theils am vorderen Ende der Röhre in einen ebenfalls schraubenförmigen Schlitz übergeht; dieser Schlitz ist von der Flanke by begrenzt, gegen welche das horizontale Pinselrädchen / steht und das Umschlagpapier H mit Klebstoff versieht. Am vorderen Ende ist die Röhre wieder ganz1 geschlossen und von kreisrundem Querschnitt; in diesem Theil wird der mit Klebstoff versehene Rand des Papierstreifens H auf den anderen Rand gedrückt und die Papierhülle um den Tabakswickel dadurch geschlossen.
Zum Zuführen, Vertheilen und Auftragen des Klebstoffes dienen die Vorrichtungen II1... bis I0, Fig. 3, welche zum Theil in Fig. 13 bis 16 im Detail dargestellt sind.
Das oben erwähnte Pinselrädchen I, Fig. 16, welches auch durch eine Scheibe von weichem Gummi oder Kautschuk mit geraden, Fig. 15, oder mit geneigten Zähnen, Fig. 14, oder sogar durch eine glatte Holz- oder Gummischeibe, Fig. 13, ersetzt werden kann, empfängt den Klebstoff von der Scheibe /2, welche am Umfang eine Rinne hat, in welche die Pinsel oder
Zähne hineingreifen. P sitzt auf der horizontalen Welle P, welche in geeigneter Weise vermittelst Riemen etc. gedreht wird.
Direct über P befindet sich der röhrenförmige Klebstoffbehälter P; derselbe ist an dem Gestell P befestigt.
Im Innern von P befindet sich ein Kolben, dessen Stange P sich als Schraubenspindel im oberen Ende von P dreht. Dieser Kolben wird bei fortschreitendem Verbrauch des Klebstoffes langsam herabgeschraubt, und zwar durch folgende Vorrichtung:
Am oberen Ende von P sitzt das Schraubenrad P, welches mit Keil und Nuth derart an P befestigt wird, dafs es durch seine Drehung zwar auch P dreht, diese aber sich der Länge nach in P verschieben kann, während P in Führungen des Gestelles P läuft. Dieses Schraubenrad erhält durch die Schraube ohne Ende P eine langsam drehende Bewegung. P wird durch geeignete Riemen- it. s. w. Uebersetzungen von der Welle P bewegt.
Die aus der Röhre G1 kommende fertige continuirliche Cigarette tritt in die in der Richtung der Verlängerung von G1 gelegene Führungsröhre J, vor welcher sich das Messer befindet, durch welches diese continuirliche Cigarette in einzelne Cigaretten von gewöhnlicher Länge geschnitten wird. Da das Vorwärtsschieben der contmuirlichen Cigarette ziemlich rasch geht, so ist es nöthig, dafs der Schnitt ein möglichst rascher ist, damit die Cigarette nicht gegen das Messer stöfst und dabei sich krümmt oder ein unsauberer Schnitt entsteht. Es ist deshalb die in Fig. i, 3 und 12 dargestellte Anordnung angewendet.
J7 ist eine horizontale Welle, in einem Gestell über der Führungsröhre J gelagert; sie trägt den Kurbelarm J1, an dessen Ende sich ein röhrenförmiges Lager J2 befindet.
In dieser Röhre _/2 steckt eine kurze Welle, welche einerseits die rotirende, sehr scharfe Scheibe Ji, welche genau in der Ebene vor J steht, andererseits das Frictions- oder auch Zahnrädchen J% trägt. Letzteres läuft auf der concaven Seite einer bogenförmigen Schiene _/5 und bewirkt, dafs die Messerscheibe J1 sich in entgegengesetztem Sinne wie die Kurbel J1 sehr rasch dreht und dabei die Cigarette glatt durchschneidet. Die rasche Drehung von J1 ist nur beim Durchschneiden nöthig, während im übrigen die Drehung langsamer sein kann oder mufs; so sind daher die elliptischen Zahnrädchen K1 und K^, von denen das erstere, auf der Welle K sitzend, den Antrieb empfängt und die Bewegung durch Ä~2 auf die Welle J1 überträgt, angeordnet. Die Stellung der beiden Räder ist derart, dafs, wenn die Messerscheibe _/4 vor der Führungsröhre vorbeigeht, die kleine Axe von K1 senkrecht auf der grofsen Axe von IC1 steht, also bei dieser Stellung der Räder die Bewegung am raschesten ist. ,, t ??
Die abgeschnittenen Cigaretten /fallen durch die Fallröhre Z auf den Riemen ohne Ende Z1 und werden auf folgende Weise gezählt: Der Riemen Z1 ist durch Querleisten / in gleich lange Abtheilimgen getheilt und läuft über die Rollen Z2 und Z3; die Axe des letzteren trägt das Sperrrad Z4, worauf die Klinke Z5 spielt; diese Klinke wird durch die Stange Z6 von der Kurbel der Welle P bewegt. Es ist leicht zu verstehen, dafs bei jedem Schnitt des Messers /* die Klinke Z5 das Rad um einen Zahn dreht und der Riemen Z1 somit eine gewisse Strecke vorwärtsbewegt wird.
In obiger Beschreibung ist nichts von den Riemen- etc. Uebersetzungen, welche den Antrieb der Maschine mit den einzelnen Theilen und diese unter sich verbinden, erwähnt, denn diese Uebersetzungen verstehen sich von selbst und können von den verschiedensten Arten sein; im übrigen sind sie in der Zeichnung dargestellt.
Zum Schlufs mögen hier noch einige Varianten der Ausführung erwähnt werden.
Anstatt die Theile zum Zubringen des Tabaks senkrecht' gegen die Theile zum Wickeln und Umschlagen anzuordnen, können dieselben auch in gleicher Linie mit einander liegen, dann wird event, der Trichter F überflüssig.
Das Abschneiden der Cigaretten kann auch durch die in Fig. 17 dargestellte Vorrichtung geschehen. Es sind dies zwei Scheiben, welche je ein krummes Messer tragen; diese Messer fassen die Cigarette zwischen sich.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    An Cigarettenmaschmen zur Herstellung eines endlosen Cigarettenstranges:
    1. Die Zufuhr- oder Speisevorrichtung für eine Cigarettenmaschme, bestehend in einem laufenden Riemen ohne Ende, der in gleiche Theile getheilt ist, wobei der Riemen einerseits über eine Rolle oder Walze, andererseits über die umgebogene Vorderkante einer Platte, welche unter dem oberen Theil des Riemens liegt, läuft.
    2. Die Vorrichtung zum Fortschaffen und Vertheilen des Tabaks in einer Cigarettenmaschme, bestehend in einer Zufuhrwalze mit rauher Oberfläche, einer Walze mit Kratzenleder überzogen, einem Klotz mit concaver Unterseite, welcher den Tabak auf die erstgenannte Walze mit rauher Oberfläche derart anpreist, dafs er der mit Kratzenleder überzogenen Walze tangential zugeführt wird, und einer Abstreifwalze.
    3. Die Verbindung zweier Zufuhrriemen ohne Ende mit einem hin- und herschwingenden Riemen, welcher zwischen den beiden Zufuhrriemen angeordnet ist und den Tabak
    durch eine gleichzeitig ausbreitende und schüttelnde Bewegung fortschafft.
    Die Verbindung der beiden endlosen Zuführungsriemen A und D mit dem ■ hin- und hergehenden Wagen oder Schlitten, welcher den weiterschaffenden endlosen Riemen C trägt.
    Zur Einführung des Tabakwickels in die Wickelröhre ein Zufuhrrädchen, welches dem Wickel eine Vorwärtsbewegung ertheilt und dadurch ein Zerbrechen oder Zerbröckeln des Wickels verhindert.
    Eine Cigarettenmaschine, bestehend aus einem endlosen Riemen, welcher, zum Theil in einer zulaufenden Wickelröhre zum Wickeln des Tabaks in einem continuirlichen Wickel liegend, einem zweiten endlosen Riemen zum Umschlagen des Wickels, welcher Riemen dasUmschlagpapier und den Tabakwickel trägt, und einer zweiten Wickel- und Umschlagröhre.
    Das Pinselrad / zum Auftragen des Klebstoffes, welches senkrecht gegen das Klebstoff abgebende Rad /2 steht, der über letzterem gelegene Klebstoff behälter I1, worin ein Kolben durch das Schraubenrad /r, welches von der Schraube ohne Ende /s bewegt wird, behufs Austreibung des Klebstoffes aus' dem Reservoir niedergeschraubt wird.
    8. Die Vorrichtungen zum Abschneiden der einzelnen Cigaretten, bestehend in der Führungsröhre J und dem kreisrunden Messer Ji, welches sowohl um seine eigene als auch um eine weitere Axe rotirt.
    9. Die Verbindung des rotirenden Messers mit einem Paar von elliptischen Rädern zum Bewegen derselben mit gröfserer Geschwindigkeit während des Schneidens als während des übrigen Umlaufes.
    10. Die Verbindung der Führimgsröhre J mit der Welle f, woran der Kurbelarm J1 dem röhrenförmigen Lager J% der Welle J3, der Messerscheibe J1, dem Triebrad /s und der bogenförmigen Schiene _/5.
    11. In Verbindung mit dem Messer zum Abschneiden der einzelnen Cigaretten ein Riemen ohne Ende, welcher in gleiche Abtheilungen getheilt ist, und einer Vorrichtung zum Verbinden der Messer mit jenem Riemen zum Zweck des Zählens der Cigaretten.
    Hierzu 2 Blatt. Zeichnungen.
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