DE547896C - Vorrichtung zum Abteilen von Borstenschichten an Buerstenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen von Borstenschichten an Buerstenmaschinen

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DE547896C
DE547896C DEP58146D DEP0058146D DE547896C DE 547896 C DE547896 C DE 547896C DE P58146 D DEP58146 D DE P58146D DE P0058146 D DEP0058146 D DE P0058146D DE 547896 C DE547896 C DE 547896C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/08Preparing uniform tufts of bristles

Description

  • Vorrichtung zum Abteilen von Borstenschichten an Bürstenmaschinen Es sind bereits Bürstenmaschinen bekannt, bei denen die Borsten in durch einen Schieber abgeteilten Schichten aus einem Vorratsbehälter in einen Förderkanal gebracht und in diesem durch eine nach Art eines Rechens ausgebildete und durch einen hin und her gehenden Rechen vorbewegte endlose Kette einem Bündelgreifer zugeführt werden.
  • Gegenüber den bisher bekannten Maschinen dieser Art besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der das Abteilen der Borstenschichten bewirkende Schieber aus zwei lose miteinander gekuppelten Teilen besteht, die durch zwei umlaufende Kurvenscheik(en derart gesteuert werden, daß die eine Xturvenscheibe die beiden Teile gemeinsam in den Borstenvorratsbehälter hinein- bzw. aus diesem herausbewegt, während die zweite Kurvenscheibe eine Auf- und Abbewegung des einen Teiles des Schiebers bei Stillstand des anderen bewirkt. Durch diese besondere Ausbildung des Abteilschiebers und dessen Antriebsvorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß die Borstenschichten in der gewünschten Stärke durch den zweiteiligen Abteilschieber selbsttätig und störungsfrei abgeteilt werden, wobei die beiden Teile des Schiebers trotz ihrer verschiedenartigen Bewegung mit einfachen Mitteln von einer gemeinsamen Antriebswelle aus in der gewünschten Weise bewegt werden.
  • Durch die Aufundabbewegung des einen Schieberteiles nach jedesmaligem Abteilen einer Borstenschicht wird dafür Sorge getragen, daB der über dem Abteilschieber in dem Vorratsbehälter befindliche Borstenstapel trotz seiner veränderlichen Höhe einer annähernd gleichbleibenden Pressung unterworfen ist und kein Verstopfen des Behälters stattfinden kann, so daß die abgeteilten Borstenschichten unabhängig von der Höhe des Borstenstapels stets annähernd die gleiche Borstenmenge enthalten.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung und Abb. 2 ein Grundriß zu Abb. i.
  • In Abb.3 und q. ist im Schnitt bzw. im Grundriß die Abteilvorrichtung gesondert dargestellt.
  • Auf die Oberseite der in dem Behälter oder Trichter i befindlichen Borstenschicht wirkt ein durch eine Feder oder ein Gewicht belasteter Kolben ra ein, durch welchen die Borsten nach unten gepreßt werden. Die Borsten treten an dem Boden 2 aus dem Behälter oder Trichter aus und gelangen dann auf eine nach Art eines Rechens ausgebildete und mit Zähnen oder Zinken 4. versehene Kette 3, welche lose auf zwei Rädern oder Scheiben 4a gelagert ist.
  • Die Kette 3 wird, wie nachstehend noch näher erläutert ist, durch den Vorschub der-Borsten in dem Förderkanal 5 vorbewegt, und zwar erfolgt dieser Vorschub im eigentlichen Sinne durch einen mit Zähnen oder Zinken 7 versehenen Rechen 6. Der Rechen 6 ist durch einen Zapfen g mit einem Hebel io drehbar verbunden, welcher mittels eines Zapfens 8 an einen feststehenden Teil der Vorrichtung angelenkt ist. Der Hebel io trägt eine Rolle i i, welche mit einer an einer Nutenscheibe 12 vorgesehenen Kurvennut i ia in Eingriff steht, welche so ausgebildet ist, daß ein Senken und Anheben des Rechens 6 stattfindet, und dessen Zinken 7 in die Borsten eintauchen bzw. aus ihnen herausgehoben werden. Die Schwingbewegung des Rechens 6 erfolgt durch unmittelbare Stoßwirkung eines Vorschubhebels 14, dessen Kante bei der Zurückbewegung des Hebels 14 gegen eine einstellbare Schraube 15 zur Anlage kommt. Die Vorwärtsbewegung oder der Vorschub des Rechens 6 wird durch eine Feder 13 bewirkt, und zwar dann, wenn der Rechen 6 durch die in der Kurvennut 11a geführte Rolle i i gesenkt worden ist. Die Kante des Hebels 14 ist mit einem Ausschnitt i4@ versehen, welcher derart angeordnet ist, daß die Zinken 7 des Rechens 6 durch die in dem waagerechten Teil 5 des Förderkanals befindliche Borstenschicht hindurchdringen. ._ Das freie Ende des Hebels 14 steht mit dem eigentlichen Bündelgreifer 4o, 4oa in Verbindung, welcher die Borstenbündel an dem Ende 16a des nach unten gerichteten vorderen Teiles des Förderkanals aufnimmt und sie in der üblichen Weise dem Füllmundstück 17 zuführt. Diese Vorrichtung ist in bekannter Weise ausgebildet und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Es sei nur erwähnt, daß die Hebel 14 und 21 so be-,vegt werden, daß die Greiferteile 4o und 40a geöffnet und geschlossen und dann so weit nach vorn bewegt werden, daß das Borstenbündel in das Mundstück 17 eingeführt wird. Während der darauffolgenden Zurückbewegung des Bündelgreifers wird dann das Borstenbündel in bekannter Weise durch das untere Ende 17a des Mundstücks 17 hindurchgepreßt und in die Bürste eingesetzt, worauf sich der Arbeitsgang wiederholt.
  • Der Hebel 14 ist auf einem Zapfen 18 schwenkbar gelagert und trägt an seinem Ende eine Rolle ig, die in einer Kurvennut 2o geführt ist. Der zur Bewegung des zweiten Greiferteils 4o dienende Hebel 21 trägt eine in einer zweiten Kurvennut 41a geführte Rolle 21a und wird in der üblichen Weise in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung des ersten Hebels 14 gesteuert.
  • Die Greifvorrichtung für die Borstenbündel kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Es ist jedoch darauf zu achten, daß bei jedem Arbeitsgang ein Borstenbündel von dem Greifer erfaßt und dem Füllmundstück 17 zugeführt wird. Ferner -ist es für die Erfindung auch von Wichtigkeit, daß die Vorwärtsbewegung des Greifers 40, 40a zu derselben Zeit stattfindet, in welcher sich der Schwingrechen 6 in der gleichen Richtung bewegt, so daß während der Aufnahme eines Borstenbündels durch den Greifer auf die in dem vorderen Teil des Förderkanals befindlichen Borsten durch den Rechen 6 eine Pressung ausgeübt wird.
  • Da es notwendig ist, daß der Förderkanal ständig mit Borsten gefüllt ist, muß an dein Boden des Behälters oder Trichters i von Zeit zu Zeit eine bestimmte Borstenmenge abgeteilt und in den Förderkanal gefördert werden. Dieses Abteilen wird durch die nachstehenden Mittel absatzweise bewirkt, wobei darauf zu achten ist, daß die abgeteilte Borstenmenge mindestens ebenso groß oder etwas größer ist als die durch den Bündelgreifer aufgenommene Borstenmenge. Zum Abteilen der Borsten dient ein in besonderer Weise ausgebildeter Schieber, welcher im wesentlichen aus zwei Teilen 22a und 22U besteht. Der Teil 22a ist mit einer Nut oder einem Ausschnitt versehen, welcher` tvährend der Bewegung des Schiebers in den Behälter oder Trichter i von dem Teil 22b ausgefüllt wird. Die beiden Teile 22a und 22b werden zunächst gemeinsam in den Behälter oder Trichter hineinbewegt, wobei sie in diesem eine Borstenschicht abteilen. Der Teil 22b wird hierauf angehoben und außer Eingriff mit dein Teil 22a gebracht. Während der Aufwärtsbewegung des Teils 22b und des durch diesen bewirkten Anhebens der in dem Behälter oder Trichter noch befindlichen Borsten bleibt die Oberseite des Förderkanals durch den Teil 22a abgedeckt.
  • Der Teil 22b ist an dem unteren Ende einer Gleitstange 23 befestigt, die in senkrechter Richtung in einer Führung 24 geführt ist und durch eine in den Schlitz 26 eines Hebels 27 eingreifende Rolle 25 in bestimmter Zeitfolge auf und ab bewegt wird. An der Führung 24 ist ein sich von dem oberen Rand nach unten erstreckender Schlitz vorgesehen, der eine senkrechte Bewegung der Rolle 25 gegenüber der Führung 24 zuläßt. Das eine Ende 28 des Hebels 27 ist an einem feststehenden Teil der Vorrichtung angelenkt, und an dem anderen Ende dieses Hebels ist eine Feder 2g befestigt. Der Hebel 27 wird durch eine an einer Kurvenscheibe 31 angeordnete -Tockenscheibe 30 und die Feder 29 auf und ab bewegt. Durch eine an der Kurvenscheibe 31 vorgesehene Kurvennut Va wird der Abteilschieber 22 aus dem Behälter oder Trichter i heraus- bzw. in ihn hineinbewegt, und zwar ist zu diesem Zweck an der Führung 2.4 ein Arm 24.a vorgesehen, welcher eine in der Kurvennut 31a geführte Rolle 32 trägt. Das andere Ende des waagerechten Armes 24.a ist in einer waagerechten Gleitführung 33 verschiebbar gelagert.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn die beiden Teile 22a und 22U die in Abb. i dargestellte Lage einnehmen, wird bei Drehung der Kurvenscheiben 30, 31 in Pfeilrichtung die Stange 23 mit dem daran befestigten Schieberteil -22b durch die Kurvenscheibe 3o angehoben, so daß die in dem Behälter oder Trichter i befindlichen Borsten von dem an dem Trichterboden verbleibenden Schieberteil 22a abgehoben werden. Während dieser Aufwärtsbewegung der Stange 23 mit dem Schieberteil 22v findet keine Bewegung des Schieberteiles 22a statt, da dieser nur in waagerechter Richtung zwischen Führungen 5o, 50a beweglich ist und bei dem Anheben der Stange 23 die an der Führung 24.a angeordnete Rolle 32 in dem konzentrischen Teil der Kurvennut 3ia der Scheibe 31 läuft. Während des Stillstandes des Schieberteiles 22a werden die darunter in dem Förderkanal befindlichen Borsten durch die mit Zinken versehene Kette 3 vorgeschoben, und gleichzeitig bewegt sich auch die Stange 23 mit dem Schieberteil 22b nach Erreichung ihres oberen Hubendes wieder nach unten, so daß der Teil 22b in der aus Abb. i und 4 ersichtlichen Weise mit dem Teil 22a wieder zur Deckung kommt. Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheiben 30, 31 kommt dann die Rolle 32 in den exzentrischen Teil der Kurvennut 3ia, und die Folge hiervon ist, daß die Führung 24. in Abb. i nach rechts bewegt wird. Die Stange 23 nimmt an dieser Bewegung teil, so daß sich auch der Schieberteil 22a zwischen den Führungen 50, 50a nach rechts bewegt, wobei der Teil 22a von dem Teil 22U mitgenommen wird. Sobald die beiden Teile 22a und 22v auf diese Weise aus dem Behälter oder Trichter i herausbewegt sind, fallen die in dem Behälter befindlichen Borsten unter der Wirkung des Gewichtes ia bis auf den Boden des Förderkanals herab, so daß der unter dem Behälter liegende Teil des Förderkanals mit einer frischen Borstenschicht gefüllt wird. Die Teile 22a und 22b werden dann durch die die Führung 2.4 steuernde Kurvennut 3ia wieder zurückbewegt, wobei ihre zweckmäßig abgeschrägten Vorderseiten die in dem Behälter oder Trichter i befindlichen Borsten durchdringen und somit die dem Förderkanal zugeführten Borsten von der darüberbefindlichen Borstenschicht abteilen. Die den Förderkanal ausfüllende Borstenschicht ist demnach von dem Gewicht der darüberliegenden Borsten entlastet und kann ungehindert durch die Kette 3 vorgeschoben werden. NTach der gemeinsamen Hineinbewegung in den Trichter oder Kanal i befinden sich die Teile 22a und 22b wieder in der in Abb. i dargestellten Lage, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Die Vorbewegung der mit Zähnen oder Zinken versehenen Kette 3 erfolgt durch den in die Borstenschicht des Förderkanals eintauchenden Schwingrechen 6. Die Bewegung des Schwingrechens 6 wird auf die Kette 3 durch die Borsten selbst übertragen, d. h. die Borsten erhalten durch den Schwingrechen 6 einen nach dem Bündelgreifer zu gerichteten Vorschub, und dieser Vorschub hat eine Bewegung der Kette 3 zur Folge, die ihrerseits die aus dem Behälter oder Trichter i abgeteilte Borstenschicht vorschiebt. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, so daß der Förderkanal stets mit Borsten gefüllt ist. Jedesmal, wenn ein Borstenbündel durch den Bündelgreifer aus dem Förderkanal entfernt wird, findet zu gleicher Zeit ein weiterer Vorschub d( r in dem Förderkanal befindlichen Borstenschicht statt, so daß also die Vorrichtung vollständig selbsttätig arbeitet. Der die Vorrichtung bedienende Arbeiter braucht sich daher mit der Zuführung der Borsten in keiner Weise zu befassen, sondern hat lediglich darauf zu achten, daß der Vorratsbehälter von Zeit zu Zeit nachgefüllt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abteilen von Borstenschichten an Bürstenmaschinen, bei denen die Borsten in durch einen Schieber abgeteilten Schichten aus einem Vorratsbehälter in einen Förderkanal gebracht und in diesem durch eine nach Art eines Rechens ausgebildete und durch einen hin und her gehenden Rechen vorbewegte endlose Kette einem Bündelgreifer zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abteilschieber aus zwei lose miteinander gekuppelten Teilen (22a, 22v) besteht, die durch zwei umlaufende Kurvenscheiben (30, 31) derart gesteuert werden, daß die eine Kurvenscheibe (3i) die beiden Teile gemeinsam in den Borstenvorratsbehälter hinein- bzw. aus diesem herausbewegt, während die zweite Kurvenscheibe (3o) eine Aufundabbewegung des einen Teiles (22t') bei Stillstand des anderen (22a) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r , dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (22a) des Abteilschiebers in einer waagerechten Führung (50) geführt und mit einem Ausschnitt für den anderen Teil (22v) versehen ist, wobei der letztgenannte Teil an dem unteren Ende einer in einer senkrechten Führung (24), die in waagerechter Richtung verschiebbar gelagert ist, geführten Stange (23) befestigt ist, welche mit der einen Kurvenscheibe (30) unmittelbar und mit der anderen Kurvenscheibe (3i) durch einen an der senkrechten Führung (24) vorgesehenen ,Querarm (24a) in Eingriff steht.
DEP58146D 1927-07-13 1928-07-13 Vorrichtung zum Abteilen von Borstenschichten an Buerstenmaschinen Expired DE547896C (de)

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