DE1950625A1 - Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von Beuteln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/105Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by grippers

Description

«TE^TANwXLTE Stuttgart, .7. Oktober 1969
Ä'SSS Att«. ,7 752 e - 133
S UHUNDSTR. 16
Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Θ212 Neuhausen am Rheinfall
(Schweiz}
Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von Beuteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von Beuteln, welche in Form eines Bandes» das in der Breite mehrere miteinander verbundene Beutel aufweist, zugeführt werden.
Portionenbeutel für Brühgetränke, z.B. Tee, stellt man üblicherweise in einer Abfüllmaschine her, welche aus Papierstreifen, die z.B. durch Führungsrollen zusammengeführt und längs und quer verschweisat werden, gleichzeitig mehrere Beutel fertiggestellt, die dann an ihren Rändern noch zusammenhängen und ein Band bilden. Bisher wurde dieses Band an der Abfüllmaschine selbst längs und quer aufgeschnitten. Die einzelnen Beutel wurden dann einer Verpackungsmaschine zugeführt, in welcher sie abgezählt und gruppenweise in einer bestimmten Anzahl in Verpackungsbehälter abgefüllt wurden. Dabei traten gelegentlich Störungen auf, indem z.B. zu wenig Beutel in einen Behälter eingefüllt oder ungleiche Stapel erzeugt wurden.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher solche Störungen nicht auftreten können. Sie bezweckt ferner eine Vorrichtung zu schaffen, dia gestattet, die Beutel in verschiedenartiger Anordnung in den Verpackungsbehältern zu stapeln.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass dies Beutel ale zu-
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sammenhängendes Band bis unmittelbar zur Gruppierstation geführt werden, und dass an derselben Mittel zum Vereinzeln der Beutel und zum Ueberführen in einen Verpackungsbehälter angeordnet sind.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum gruppenweisen Ver-. packen von Beuteln in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Verpackungsbehälter mit überlappend gestapelten Beuteln;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stellung gemäss Fig. 6; und die
Fig. 4 bis Fig. 6 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung der .Saugköpfe in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Auf einem Förderband 1 werden gefüllte Beutel 2 in Form eines Bandes zugeführt, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Breite vier Beutel aufweist. Diese Beutel 2 sind an ihren Rändern miteinander zweckmässig über eingeprägte Schwächungslinien 2a verbunden. Am Ende des Förderbandes 1 befindet sich ein Tisch 3 und eine gegen den Druck einer Feder 4a absenkbare Platte 4. Vor der Platte 4 ist eine Photozelle mit Sendelampe 5 angeordnet, die den Antrieb des Förderbandes 1 abstellt, sobald der Rand eines Beutels den Lichtstrahl zwischen Sendelampe und Photozelle unterbricht. Xn diesem Moment befindet sich jeweils eine Beutelreihe auf der Platte 4 und eine Beutelraihe auf dem Tisch 3. Ueber dem Tisch 3 und der Platte 4 ist ein Presser 6 angeordnet, der an Stangen 7 befestigt ist, denen auf nicht näher dargestellte Weise von einem Steuer-nocken eins Hubbewegung in Richtung ihrer Längsachsen erteilt wird, wie dies durch den Doppelpfeil 8 angedeutet ist. Der Presser 6 weist Finger 6a auf, von denen je zwei auf einen Beutel einwirken. Dia Platte 4 weist an_ ihjranL oberen Rand vorstehende Kanten 9 auf.
ORIGINAL INSPECTED
Wenn nun der Presser 6 eine Hubbewegung nach unten ausführt, werden die Beutel längs den Schwächungslinien 2a voneinander getrennt und damit vereinzelt.
An der Vorrichtung sind ferner zwei Förderbänder 10 vorgesehen, die leere, geöffnete Kartonschachteln 11 quer zur Förderrichtung des Förderbandes 1 auf den Schienen 10a an der Platte 4 vorbeiführen. Der Vorschub der Schachteln 11 erfolgt schrittweise, wobei jede Schachtel so lange vor der Platte 4 verbleibt, bis sie mit einer bestimmten Anzahl Beuteln 2 gefüllt ist.
Die Vorrichtung soll nun derart arbeiten, dass die Beutel 2 auf verschiedene Art in den Schachteln 11 gestapelt werden können, beispielsweise in Reihen senkrecht aufeinander, wie in Fig. 1 dargestellt, oder einander gegenseitig überlappend - in beliebigem Mass - wie in Fig. 2 dargestellt.
Zum Ueberführen der Beutel 2 von der Platte 4 in die Schachteln 11 sind an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossene Saugköpfe 12 vorgesehen, die an einem Balken 13 befestigt sind. Der Balken 13 ist an den einen Enden eines Hebelpaares 14 angelenkt und stützt sich über Rollen oder Zapfen 15 auf einer horizontalen Führungsbahn 16 ab. Das Hebelpaar 14 ist am anderen Ende auf einem Zapfen 17 schwenkbar gelagert. Ausser den beiden Hebeln 14 ist auf dem Zapfen 17 ein mittlerer Hebel 14a angeordnet, der mit den Hebeln 14 starr verbunden ist und an dem zwei Stangen 18, 19 angreifen, die mit Schwenkteilen 20, 21 verbunden sind, die ihrerseits auf einem Zapfen 23 schwenkbar gelagert sind. Diese Schwenkhebel 20, 21 und die Stangen 18, 19 verschwenken den Balken 13 mit den Saugköpfen 12 periodisch um einen gewissen Winkel. Dieser Winkel ist, wie später erläutert wird, derart veränderlich, dass die Saugköpfe entweder jedesmal um den gleichen Winkel oder nur bei jedem zweiten Hub um den gleichen Winkel, bei den Zwischenhüben dagegen um einen anderen Winkel verschwenkt werden.
Sobald der Presser 6 die voneinander getrennten Beutel jeweils freigibt, übernehmen die inzwischen eingetroffenen Saugköpfe 12
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die auf der Platte 4 befindlichen Beutel (vgl. Fig. 1). Nun werden die Saugköpfe 12 z.B. in die in Fig. 1 strichpunktierte Lage geschwenkt, in der sich die Beutel über dem linken Beutelstapel in der Schachtel 11 befinden.
Um die Beutel in die Schachtel 11 einzubringen, sind mechanische Abstreifer 25 vorgesehen, von denen je zwei an jedem Beutel beidseits des Saugkopfes 12 angreifen. Die einzelnen Abstreifer 25 sind auf einem Steg 26 angeordnet, der von Trägern 27 gehalten ist. Die Träger 27 sitzen auf vertikalen Stangen 28, die durch Kurvenscheiben angetrieben werden und eine vertikale Hubbewegung ausführen, wie dies durch den Doppelpfeil 29 angedeutet ist. Bei jedem Abwärtshub werden sämtliche Beutel 2 von den Saugköpfen 12 abgestreift. Dem Abstreifer 25 wird während seiner Einwirkung auf die Beutel mit Vorteil eine die Fallbeschleunigung übersteigende Beschleunigung aufgezwungen. Auf diese Weise werden die Beutel beim Einbringen in die Schachtel unter Kontrolle gehalten.
Die Saugköpfe werden derart gesteuert, dass sie abwechselnd um einen grösseren und einen kleineren Winkel verschwenkt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Beutel 2 in zwei nebeneinanderliegenden Stapeln in die Schachtel 11 einzufüllen, wie dies in Fig. dargestellt ist. Der Schwenkwinkel des Hebelpaares 14 soll aber auch verändert werden können, um z.B. die Beutel gemäss Fig. 2 sich schuppenartig überdeckend oder nur in einem einzigen Stapel aufeinanderliegend einzufüllen.
Zu diesem Zweck greift jeder der beiden Schwenkhebel 20, 21 in ' eine halbelliptische Steuernut 30 bzw. 31 einer separaten Steuerscheibe 32 bzw. 33 ein (vgl. Fig. 3). Die Steusrscheiben sitzen starr auf einer Antriebswelle * 42 und haben von der Seite gesehen die Form von Kreisatischnitten, die sich in der Mitte in einen Bereich χ überlappen. An den Schwenkhebeln 20, 21 sitzen Rollen 34, 35, die mit den Steuernuten 30 bzw. 31 zusammenwirken. In den Stellungen der Steuerscheiben gemäss den Figuren 1 und 5, in denen die Hauptachse der von den beiden Steuernuten 30, 31 gebildeten
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Ellipse senkrecht steht, greifen immer beidB Schwenkhebel 20, mit ihren Rollen 34, 35 gleichzeitig in die sich überlappenden Zonen der Steuernuten ein. In allen anderen Lagen der Steuerscheiben greift jedoch nur ein Schwenkhebel in seine Steuernut ein. Während einer vollen Umdrehung der Antriebswelle 42 wird somit, z.B. ausgehend von der in Fig. 1 'dargestellten Ausgangslage der Steuerscheiben während den ersten 180 der Drehung der Schwenkhebel 21 in seiner Steuernut 31 geführt, während der Schwenkhebel 20 ausser Eingriff mit seiner Steuernut 30 ist. Während den zweiten 1ÖO° der Drehung ist dann der Schwenkhebel 20 im Eingriff mit seiner Steuernut 30. Da beide Schwenkhebel 20, 21 über die Stangen IS, und den Hebel 14a starr miteinander verbunden sind, führt selbstverständlich auch der jeweils nicht in seine Steuernut eingreifende Schwenkhebel eine Schwenkbewegung aus.
Die Stangen 18, 19 sind an beiden Enden an Zapfen angelenkt, die in Schlitzen 36 bzw. 37 am Hebel 14a bzw. an den Schwenkhebeln 20, 21 einstellbar befestigt sind. Auf diese Weise ist es möglich, den gewünschten Schwenkwinkel der Hebel 14 mit den Saugköpfen 12 einzustellen.
Auf der Antriebswelle 42 sitzt ein.Zahnrad 38, das über ein Zwischenrad 39 ein Zahnrad 40 auf der Welle 41 mit verdoppelter Drehzahl antreibt. Auf der Welle 41 sitzen die nicht dargestellten Steuernocken für den Antrieb des Pressers 6 und der Abstreifer Diese führen somit bei jeder vollen Umdrehung der Antriebswelle zwei Hübe aus.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung führt das Hebelpaar 14 mit den Saugköpfen 12 die grössere Schwenkung in die strichpunktierte Stellung aus, wenn der Schwenkhebel 20 in seine Steuernut eingreift, da seine Stange 19 näher am Schwenkpunkt 17 am Hebel 14a und weiter vom Schwenkpunkt 23 am Habsl 20 befestigt ist.
Anstelle von zwei getrennten Steuerscheiben 32^ 33 könnte selbstverständlich nur eine einzige Steuerscheibe mit eines geschlossen
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nen, sich über 360 .erstreckenden Steuernut verwendet werden. Die beschriebene Ausführungsform mit zwei 5teuerscheiben ermöglicht jedoch eine stufenlose Anpassung der Bewegung der Saugköpfe 12 an die verschiedenen Bedingungen* Durch Verstellung der Anlenkzapfen der Stangen 18 und 19 in den Schlitzen 36 und 37 lässt sich die Ueberlappung der nacheinander in die Schachtel eingebrachten Beuteln beliebig einstellen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von Beuteln, welche in Form eines Bandes, das in der Breite einen oder mehrere miteinander verbundene Beutel aufweist, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel als zusammenhängendes Band bis unmittelbar zur Gruppierstation geführt werden, und dass an derselben Mittel zum Abtrennen mindestens einer Querreihe als Ganzes bzw. in einzelne Beutel und zum Ueberführen in einen Verpackungsbehälter angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen eine vertikale Hubbewegung ausführenden Presser (6, 6a) aufweist, der mit einer absenkbaren, die jeweils vorderste Beutelreihe aufnehmende Platte (4) zusammenwirkt, um die Beutel (2) längs eingeprägten Schwächungslinien voneinander zu trennen, und dass periodisch bewegte Saugköpfe (12) vorgesehen sind, um die vereinzelten Beutel (2) in den Verpackungsbehälter (11) überzuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal bewegte Abstreifer (25) zum Lösen der Beutel (2) .von den Saugköpfen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel (20, 21, 32, 33) vorgesehen sind, um die Saugköpfe (12) in zwei nacheinander folgenden Förderhüben über verschieden grosse Förderstrecken zu bewegen.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugköpfe an um eine Achse (17) schwenkbaren Hebeln (14) angeordnet sind, und dass diese Hebel über ein Gestänge (18, 19; 20, 21) von Steuerscheiben (32, 33) mit Steuernuten (30, 31) bewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anaairuch S- dadurch gekennzeichnet, dass zwei
    ORIGINAL INSPECTSD
    Steuerscheiben (32, 33) in Form von Kreisabschnitten vorgesehen sind, von denen jede eine offene Steuernut (30, 31} aufweist, welche 5teuernuten sich zu einer geschlossenen Führungsnut ergänzen, und dass für jede Steuerscheibe (32, 33) ein separater, in ihre Nut (30, 31) eingreifender Schwenkhebel vorgesehen ist, des· sen Bewegung über eine separate Stange (18, 19) auf die die Saugköpfe tragenden Hebel (14) überträgt.
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