DE377979C - Vorrichtung zur Befoerderung der als Unterlage fuer die Zuckerstangen benutzten Bretter von der fuer die Herstellung der Stangen benutzten Maschine zu der Trockenkammer und fuer aehnliche Zwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Befoerderung der als Unterlage fuer die Zuckerstangen benutzten Bretter von der fuer die Herstellung der Stangen benutzten Maschine zu der Trockenkammer und fuer aehnliche Zwecke

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DE377979C
DE377979C DEA36889D DEA0036889D DE377979C DE 377979 C DE377979 C DE 377979C DE A36889 D DEA36889 D DE A36889D DE A0036889 D DEA0036889 D DE A0036889D DE 377979 C DE377979 C DE 377979C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B40/00Drying sugar
    • C13B40/007Drying sugar in compacted form, e.g. cubes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beförderung der als Unterlage für die Zuckerstangen benutzten Bretter von der für die Herstellung der Stangen benutzten lflaschine zu der Trockenkalutner -und für ähnliche Zwecke. Bei der Herstellung von Stückzucker wird meistens so verfahren, (laß die Zuckermasse durch Gießen oder Pressen zu Stangen geformt wird, die dann auf Bretter gelegt, in eine Trockenkammer und von hier zu Maschineu befördert werden, welche die Stangen in einzelne Stücke zerschneiden. Bisher ist das Anbringen der Bretter an Gieß- oder Preßmaschinen und deren Beförderung mit den Baraufliegenden Zuckerstangen von diesen -Maschinen zu der Trockenkammer von Hand erfolgt. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, «-elche die Bewegung der Bretter all der Gieß- oder Preßmaschine vorbei, gegebenenfalls auch (las Sammeln rler mit Zucker beladenen Bretter zu Stapeln, die dann in die Trockenkammer gebracht werden U innen, durchaus selbsttätig bewirkt, so slaß wesentlich all Bedienung gespart wird.
  • :11s Ausführungsbeispiel zeigt: :11>b. i eine nach der Erfindung hergestellte \orrichtung ini Grundriß, Abb.2 eine Seitenansicht.
  • A11). 3 einen Schiritt nach der Linie 3-3 der .-111. 2.
  • A11. d. eine Ansicht, von der linken Seite der _-1b1>. 2 gesellen.
  • Die mit i bezeichneten Bretter werden in einem Magazin 2 gestapelt, ans welchem (las unterste Brett auf eine Förderbahn 3 gelangt. die all einem drehbaren Tisch .l vorbeiführt, welcher die Formen zum Gießen oder fressen der Zuckermasse zu Stangen trägt. Der Tisch d. und die dazugehörenden Vorrichtungen können gew('«)linliclier Art sein, weshalb sie hier nicht näher dargestellt sind. Zur Beförderung der Bretter aus dein Magazin 2 auf die Bahn 3 dienen zwei Arine 6, die all einer itil Gestell der F(«)r(lervorriclitttng gelagerten Welle 5 befestigt sind und eine hin und zurück gehende Bewegung durch einen auf der Welle 5 befestigten Arln 7 erhalten, der (furch eine (nicht gezeichnete) Feder und eine an der Triebwelle 8 der Fördervorrichtung befestigte hatimenscheibe g bewegt wird. Am olleren Ende jedes Armes 6 ist eine Klinke io schwingbar gelagert, deren Wirkungsstellung durch eine (lein Arm t) anliegende und all einem von der Klinke herabgehenden Arm 12 vorgesehene Stellschraube i i bestimmt wird. Wenn die Arme 6 aus der (furch volle Linien bezeichneten, in die (furch punktierte Linien angedeuteten Lage nach Abb.3 schwingen, nehmen die Klinken io (las unterste Brett des Magazins 2 mit und schielten es seitwärts auf die Bahn 3. Wenn dann die Arme 6 zurückgehen, gleiten die Klinken io unter (las nunmehr unterste Brett (los Magazins 2 und werilen dann (furch (las Eigengewicht der Arme 12 wieder in die Wirkungsstellung gebracht.
  • Die Bretter i schieben sich dann schrittweise auf der Bahn 3 all denn Tisch d. vorbei, beispielsweise so, (Maß (las betreffende Brett zuerst einen Satz 7tickerstatigeli von (lein Tisch d. empfängt und dann einen Schritt weiter in die Lage kommt, in der ein fernerer Satz. Zuckerstangen von dein Tisch .4 darauf gelangt. Die Bewegung der Zuckerstangen voll dem Tisch 4 auf die Bretter kann durch jede beliebige Vorrichtung erfolgen. Diese Fortbewennlng der Bretter längs der Bahn 3 veranlaßt ein Schlitten 13, rler mittels einer Lenkstange 13a mit einem schwingbaren Hebel 13n verbunden ist, der durch eine an der Welle 8 vorgesehene Nutenrolle 13@ getrieben wird. Der Schlitten bewegt sich in zwei Schritten ein der Länge eines Brettes etwa entsprechendes Stück vorwärts und geht dann wieder zurück. Uln Zapfen 14 (los Schlittens 13 sind Klinken 15 schwingbar und so angeordnet. (Maß sie sich gegen die Hinterenden des betreffenden Brettes legen, um bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens das Brett mitzunehmen. Längs der Bahn und darunter erstrecken sich Weichenzungen i6. Von jeder Klinke 15 geht ein Seitenzapfen 17 aus, der beim Vorschub (los Brettes über der Weichenzunge i6 liegt. Wenn (las Brett etwa um seine eigene Länge vorgeschoben worden ist, gleitet der Zapfen 17 auf glas in Abi. 2 links befindliche, aufwärts gebogene Ende der Weichenzunge 16 und biegt dieses nach unten, wobei die Klinke durch ein all ihr angeordnetes, am Schlitten anliegendes Schwanzstück 18 gestützt wird. Wenn die Klinke 15 all dem genannten Ende der Weichenzunge 16 @orbeigelangt. richtet sich (fieser wieder in die Hille, so (Maß der Zapfen hei der Rückwärtsbeweung (los Schlittens an der Unterseite der' Weichenzunge 16 entlanggleitet, ohne (Maß die Klinke 15 die Unterseite des folgenden Brettes berührt. Wenn der Schlitten seine hinterste Lage erreicht, bringt (las jetzt einporgerichtete Schwanzstück 18 durch seine Schwere die Klinke in die Wirkungsstellung. Das Schwanzstück kann auch mit einem Seiteilzapfen versehen sein, der am Schluß der Rückwärtsbewegung des Schlittens mit der zunächst dahinterliegenden Wcichenzunge in Eingriff gelangt und zwangsweise die Klinke 15 in die Wirkungsstellung bringt.
  • Sobald die Bretter i mit Zuckerstangen beladen sind, werden sie in einer zweckmäßigen Anzahl, beispielsweise zu vieren, auf einen hel)- und senkbaren Kolben 20. gebracht. Um die Bretter aufeinanderstapeln zu können. sind sie all den Enden finit Ouerleisten 21 voll geeigneter Höhe versehen. Das Aufstapeln der Bretter auf den Kolben wird in folgender Weise bewirkt: Von der Bahn 3 wird (las Brett i auf zwei Borde 22 geschoben, die durch voll- und gegeneinander bewegliche, von den Wellen 23 (los Gestells ausgehende Arme 2.1 getragen werden. Mit der einen Welle 23 ist ein durch eine Daumenscheibe 26 der Triebwelle 8 aus gesteuerter Arm 25 verbunden. Ferner sitzen auf den Wellen 23 Arme 27, die finit ineinandergreifenden Zahnsegmenten 28 versehen sind, so daß die Borde 22 gleichzeitig voneinander oder gegeneinander bewegt werden. Der Kolben 2o ist zwischen den Armen 24 auf- und abwärts beweglich und wird nach oben gedrängt von zwei Gewichten 29, die an Schnüren o. dgl. hängen, welche über Rillenscheiben 30 laufen und mit einer von dein Kolben 20 sich abwärts erstreckenden, in Lagern verschiebbaren Führungsstange 31 verbunden sind. Es sei angenommen, (laß sich der Kolben in seiner obersten Lage, dicht unter den Borden 22 befindet. In dieser Lage wird der -Kolben durch einen Sperrhaken 32 festgehalten, der in die unterste von vier in der Stange 31 v orgesehenen Kerben festgehalten wird. Sobald ein Brett auf die Borde 22 geschoben worden und durch Auswärtsschwingen der Arme 24 auf den Kolben 2o gelangt ist, geht eine von einer im Gestell scheitelrecht verschiebbaren Stange 35 getragene Druckplatte 34 nach unten, indem das untere Ende der Stange 35 von einer an der Welle 8 vorgesehenen \ uten-Scheibe 36 gesteuert wird. Die Platte 34 drückt nun den Kolben nebst dem Brett nach unten, bis das Brett unter die Borde 22 gelangt. In seiner neuen Lage wird der Kolben dadurch gesperrt, daß der Haken 32 in die, nächste Kerbe 33 eingreift. Die Arme 24 werden dann durch eine hier nicht gezeigte Feder o. dgl. einwärts geführt, so daß die Borde 22 in die zur Aufnahme des nächsten Brettes dienliche Lage kommen. Durch Entfernung der Borde 22 gelangt dieses Brett auf (las schon auf dem Kolben liegende Brett, worauf die Druckplatte 34 den Kolben 22 um einen weiteren Schritt nach unten drückt und der Halsen 32 in die nächste Kerbe 33 eingreift. In dieser ,Weise stapelt sich auf dem Kolben 2o Brett auf Brett. Um den Sperrhaken 32 mit den Kerben 33 in Eingriff zu halten, ist der Haken 32 mit einem Seitenzapfen 37 mit keilförmigem Ende ausgestattet, welcher mit einem keilförmigen Zapfen 38 eines um einen Zapfen 39 schwingbaren, von der Feder 4o beeinflußten Armes 41 im Eingriff steht.
  • Wenn der Kolben 2o in der angegebenen Weise mit vier Brettern beladen ist, wird der Bretterstapel am besten mittels eines auf vier Rädern 4.4 laufenden Wagens 43 auf eine Bahn 42 geschoben. Vom Gerüst des Wagens gehen zwei Ständer 45 aus, die als Mitnehiner dienen. Wenn sich der Wagen nach links bewegt (Abb. 4.), ergreifen die 1\Iitnehmer 45 (lie auf dem Kolben 20 gestapelten Bretter und bringen, sich zu beiden Seiten des Kolbens bewegend, die Bretter von dem Kolben auf die Bahn 42. Bewegt wird der Wagen mittels einer Gelenkstange 46 mit einem bei 47 schwingbaren Arm 48, der mittels eines Armes 49 von einer N utenscheibe 5o der Welle 8 gesteuert werden kann. Da jedoch der Wagen je vier Bretter zugleich vom Kolben 2o auf die Bahn 42 befördern soll, darf der Arm 4.9 erst dann von der Nutenscheibe 5o bewegt werden, wenn der Kolben seine unterste, in Abb. .4 gezeigte Lage erreicht hat. Deshalb wird der Arm 49 durch einen schwingbar gelagerten Haken 51 in der in derselben Abbildung gezeigten Lage festgehalten und verhindert, in die Nut der Scheibe 5o einzugreifen. Dieser Haken 51 hat ein Schwanzstück 52 (Abb. 2), das sich in der Bahn der Kolbenstange 3i befindet, so daß die Stange 31, wenn der Kolben 2o seine unterste Lage erreicht, (las Schwanzstück 52 abwärts drückt und den Haken außer Eingriff mit dem Arm 49 bringt. Lezterer gelangt dann mit seinem, mit einer Rolle versehenen Ende in die- Nut der Scheibe 5o, so daß diese den Wagen nach links (Abb. 4.) führt und dann wieder zurück in die in Abb. 4 dargestellte Lage bringt. Bei der Linksbewegung des Wagens trifft ein am Wagen vorgesehener Anschlag 53 einen vom Sperrhaken 32 aufwärts gehenden Arm 54 und bringt den Haken 32 aus dem Eingriff der Kolbenstange 31, so daß der Kolben durch die Gewichte 29 in die Höhe gehoben werden kann. Der Haken 32 wird in der ausgerückten Lage von dem Zapfen 37 festgehalten. Indessen darf der Kolben 2o von den Gewichten 29 nicht plötzlich in die Höhe gehoben werden, was, Stöße und Erschütterungen verursachen würde. Deshalb sind am Wagen geneigte Bahnen 541 vorgesehen, gegen welche während der rückwärtigen Bewegung des Wagens Rollen 55 des Kolbens 2o anliegen. Wenn der Wagen in seine hintere, in Abb. 4. gezeigte Lage -zurückgelangt und der Kolben 2o sich also in seiner obersten Lage befindet, trifft ein am Wagen befindlicher Anschlag 56 den Arm 54 und bringt den Haken mit der untersten Kerbe der Kolbenstange 31 in Eingriff.
  • Die Bretterstapel schieben einander auf der Bahn 42 vorwärts und werden von hier aus in die Trockenkammer gebracht.
  • Wenn der Tisch 4 mit den dazugehörigen Vorrichtungen aus irgendeinem Grunde stillstehen muß, ist auch der Vorschub der Bretter zu unterbrechen. Zu diesem Zweck ist an der Welle 8 eine Klauenkupplung 57, 58 vorgesehen, deren einer Teil 57 mit einem auf der Welle 8 frei drehbaren Kettenrad 59 verbunden ist, mittels dessen die Triebkraft auf die Welle 8 übertragen wird. Der ändere, mit der Welle 8 mittels Nut und Feder verbundene und von -einer Feder 6o beeinflußte Teil 58 läßt sich durch einen verriegelbaren Hebel 51 umstellen, der mittels eines Armes 62 eine ähnliche Klauenkupplung an der Triebvorrichtung des Tisches 4. umstellt.
  • Die Vorrichtung läßt sich innerhalb des Rahmens der Erfindung in betreff der Vorrichtungen für den Vorschub der Bretter auf mehrfache andere Art ausfiihren. So l:i)»itieti z. B. (die Bretter beim Stapeln untereinander gelegt werden, indem sie von der Bahn 3 auf den Kolben 20 geschoben werden, worauf dieser das betrettende Brett nach oben bringt und dieses von den Borden 22 aufgenommen wird, auf (die also (die Bretter gestapelt werden. Der Kolben wird in diesem Falle für jedes Brett einmal aufwärts und abwärts l:ewegt. und (die Borde sind s() angeordnet, (lall sie zwischen die Leisten 21 der Bretter gelangen ki)nnen. Die Druckplatte 34 ist in diesem Falle überflüssig. Von den Bor(len aus lassen sich (die Bretterstapel weiter auf eine Bahn hinausl)efiirderii, von (der aus sie in (die Trochenkannner gebracht «-erden.
  • Die Erfindung läßt sich auch bei anderen .Maschinen zur Herstellung solcher Waren benutzen, (die zur Weiterbeliandhing auf Brettern u. (1-l. befiir(lert werden.

Claims (2)

  1. PATENT -ANSFRÜciIE: t. Vorrichtung zur Befiirderung der als Unterlage für die Zuckerstangen benutzten Bretter von der für (die Herstellung der Mangen benutzten .Maschine zti der Trokkenkaninier tni(1 für ähnliche "/.«-ecke, (ladurch gekennzeichnet. (Maß die Bretter ( i ) einzeln einem .Magazin (2) entnoinnien, auf einer I@ örderbalni (3) an (leg Ladestelle vorbeigeführt und im beladenen "Zustand zti mehreren ül)ereinandergestapelt werden, worauf die Stapel auf einer Bahn (d.2) der Trockenkaininer zugeleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, (dadurch gekennzeichnet, (lall zur Bef5r(lerung der Bretter aus (lein .Magazin (2) auf die erste Bahn (3) ein oder mehrere von einer Daumenscheibe o. (1g1. hin und her bewegte Arine (f0 dienen, die (derart mit Klinken (io) versehen sind, (Maß diese (las unterste Brett des .Magazins ergreifen und bei der zurückgehenden Bewegung (der Arnie unter (las nächste Brett (des .Magazins gleiten. Vorrichtung nach Anspruch i. (Iadurch gekennzeichnet. (lall (die Einrichtung für die @Veiterl)efiir(lerttng der Bretter auf der Bahn (3) aus mehreren an einem hin und zurück gehenden Schlitten (13) angebrachten Klinken (15) bestellt, welche (las aus (lein .Magazin vorgeschobene Brett ergreifen. d.. Vorrichtung nach Anspruch r und 3. ,kennzeichnet durch mehrere längs der Bahn (3) vorOesehene Weichenzungen des (i6), die bei der 21 M1 Schlittens die Klinken ( 15) auller Eingriff mit (denn zunächstfolgenden Brett halten. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 3 und -, gekennzeichnet durch an Elen Klinken (15) befindliche Schwanzstücke. (die sich gegen (den Schlitten ( 13) stützen, (die Klinken in der Wirkungsstellung halten und sie gegebenenfalls zusammen mit den Weichenzungen ( 1G) zwangsweise in (die Wirkungsstellung Dringen. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen ani Ende der l` örderbahn (3) gelegenen heb- und senkbaren. Kolben (2o) o. dgl., der die beladenen Bretter aufnimmt und das Aufstapeln bewirkt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 0, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten des Kolbens (2o) gelegene, seitwärts bewegliebe Borde (22), auf welche die beladenen Bretter geschoben und von denen aus sie auf (den Kolben herabgelassen «-erden, ferner durch eine Druckplatte (34). «-elche (den von Gewichten o. dgl. nach oben gedrängten Kolben nach Aufnahme eines Brettes nach unten drückt, sowie durch eine Sperrvorrichtung (32), welche den Kolben in seinen verschiedenen Stellungen verriegelt. 8. Vorrichtung nach Anspruch i, h und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Entfernung der Bretterstapel vorn Kolben (2o) aus einem finit einem .Mitnelnner (d.5) versehenen, hin und her gehenden `Vagen o. (Igl. besteht, dessen Triebvorrichtung durch (den Kolben (20) in Tätigkeit gesetzt wird, sobald (Mieser seine unterste Stellung erreicht hat. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und ; , gekennzeichnet durch eine oder niehere geneigte Bahnen ( 5d.1) ani Wagen, (die hei der Rüclche@c-egung (des Wagens (die aufwärts gehende Bewegung (des Kolbens (20) regeln. i o. Vorrichtung nach Anspruch i und ;, gekennzeichnet durch ain Wagen befindwelche (die liche Anschläge (53, 5(», Sperrvorrichtung des Kolbens ain Ende der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung (des Wagens außer bzw. in Tätigkeit setzen.
DEA36889D 1921-12-30 1921-12-30 Vorrichtung zur Befoerderung der als Unterlage fuer die Zuckerstangen benutzten Bretter von der fuer die Herstellung der Stangen benutzten Maschine zu der Trockenkammer und fuer aehnliche Zwecke Expired DE377979C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040147899A1 (en) * 2000-08-07 2004-07-29 The Procter & Gamble Company Absorbent article with improved fastening system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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