DE276010C - - Google Patents

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DE276010C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0207Processes for loading or filling propulsive or explosive charges in containers

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276010 KLASSE 72 d. GRUPPE
BERNHARD WETZLER in WIEN.
Maschine zur Herstellung von Gewehrpatronen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Dezember 1910 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Laden von Gewehrpatronen, welche die Herstellung sehr großer Mengen gebrauchsfertiger Patronen innerhalb verhältnismäßig geringer Arbeitszeit und mit sehr geringer Bedienungsmannschaft ermöglicht.
Die Maschine ist so ausgebildet, daß die sämtlichen Arbeitsvorgänge bis zur Fertigstellung der gebrauchsfähigen Patronen unter
ίο reihenweiser Gruppierung der -Werkstücke durchgeführt werden, indem die in ununterbrochener Folge und unter selbsttätiger Einstellung ihrer richtigen Arbeitslage zugeführten Patronenhülsen zunächst selbsttätig reihenweise auf einem Tisch aufgestellt und dann reihenweise den in entsprechender Anzahl angeordneten Vorrichtungen zum Einfüllen des Pulvers, zur selbsttätigen Kontrolle der Pulverfüllung und zum selbsttätigen, ohne Stillsetzen der Maschine erfolgenden Entfernen unrichtig gefüllter Hülsen nacheinander schrittweise zugeführt werden, worauf das gleichzeitige Aufpressen der ebenfalls reihenweise und in ununterbrochener Folge zugeführten Geschosse auf die richtig gefüllten Hülsen und schließlich die reihenweise Zuführung der fertigen Patronen zu einer selbsttätigen Höhensortiervorrichtung erfolgt.
Patronenlademaschinen, bei denen die einzelnen Arbeitsvorgänge für das Laden der Patronen, nämlich die ununterbrochene Zuführung der Patronenhülsen, das Abmessen und Einfüllen der Pulverladung, die Zuführung der übrigen Ladebestandteile usw., nacheinander in derselben Maschine erfolgen, in
dem einzelne Patronenhülsen durch eine Fördervorrichtung den das Füllen usw. bewirkenden Vorrichtungen nacheinander bis zur Fertigstellung schrittweise zugeführt werden, sind an sich bekannt.
Es sind ferner Maschinen zum Füllen von Patronenhülsen bekannt, bei denen die Hülsen in Reihen auf einem schrittweise bewegbaren Wagen angeordnet sind und reihenweise unter die Vorrichtungen zum Einfüllen des Pulvers gelangen.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Beseitigung der Schwierigkeiten, die sich bei reihenweiser Zuführung der Hülsen bei Maschinen der zuerst erläuterten Art ergeben haben, die Hülsen von der Maschine frei auf einem festen Tisch aufgestellt, auf diesem durch eine Transportvorrichtung reihenweise zu den die Hülsen bearbeitenden Werkzeugen vorgeschoben und durch mit den einzelnen Arbeitsstellen verbundene Vorrichtungen zentriert und j eweils festgehalten werden. Weiter besteht die Erfindung in einer solchen Ausbildung der Zuführvorrichtung für die Hülsen und Geschosse und der Kontrollvorrichtungen für die richtige Pulverfüllung und Länge der fertigen Patronen, daß diese Vorrichtungen nicht nur sicher und schnell arbeiten, sondern auch an der Breite der Maschine wenig vermehren, wenn sie wiederholt nebeneinander aufgestellt werden, um mehrere Hülsen gleichzeitig bearbeiten zu können.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung dargestellt. Fig. ι zeigt in schematischer Ansicht
die vollständige Maschine samt den Zuführvorrichtungen für Hülsen und Geschosse, Fig. 2, 3 Teile dieser Zuführvorrichtungen in der Draufsicht, Fig. 4 eine Einzelheit in Seitenansicht, Fig. 5 in ihrer oberen Hälfte die eigentliche Maschine in teilweise geschnittener Unteransicht und in ihrer unteren Hälfte in teilweise geschnittener Draufsicht und Fig. 6 einen lotrechten Schnitt nach A-B
ίο der Fig. 5, Fig. 7—15 in größeren Maßstäben Einzelheiten der Maschine, und zwar Fig. 7, 8 die Vorrichtungen zum selbsttätigen Aufstellen der Patronenhülsen auf den Tisch im lotrechten Querschnitt und in Ansicht, Fig. 9—11 die Vorrichtungen zum Einfüllen des Pulvers und zur Kontrolle dieser Füllung in lotrechtem Querschnitt, Ansicht und Draufsicht, Fig. 12, 13 die Vorrichtungen zum Ein-· drücken der reihenweise zugeführten Geschösse im lotrechten Querschnitt und Ansicht und Fig. 14, 15 die Vorrichtungen zur Kon-· trolle der richtigen Länge der fertigen Patro> nen samt der Transportplatte in lotrechtem Schnitt und Draufsicht.
Zur leichteren Verständlichkeit wird die Maschine und die Anordnung ihrer Teile gleichzeitig mit deren Wirkung beim Laden der Patronen beschrieben.
Die Maschine besitzt einen auf einem Gestell ι (Fig. 1) ruhenden Tisch 2, auf dem sich die Hauptteile der Vorrichtungen befinden, während unter dem Tisch vorzugsweise die Antriebsteile angeordnet sind. Auf dem Tisch wird mittels Stützen 3 die Zuführvorrichtung 4 für die Hülsen gehalten, unterhalb deren ein Vorratsbehälter 5 für die zu ladenden Patronenhülsen angeordnet ist. Diese werden aus dem Behälter 5 auf eine Platte 6 aufgeschüttet, die bei 7 an die. Zuführvorrichtung 4 angelenkt und zur Aufnahme der Hülsen mit entsprechend weiten Längsrillen 8 versehen ist (Fig. 3). In diese parallelen Rillen, -■ deren Zahl der Anzahl der bei jedem Arbeitsgange gleichzeitig zu behandelnden Patronen entspricht, legen sich die aufgeschütteten Pa- * tronenhülsen der Länge nach, mit ihren Böden nach vorn oder hinten gerichtet, ein. Etwa quer oder übereinander liegende Hülsen werden mit der flachen Hand in die Rillen 8 hinein, oder falls diese gefüllt sind, über die Seij tenränder der Platte 6 hinaus gestrichen, so daß sie wieder in den Behälter 5 zurückfallen.
Wird nun die Platte 6 von Hand um ihr
Scharnier 7 in die in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeichnete Lage aufwärts geschwenkt, so gleiten die Hülsen aus den Rillen 8 abwärts in die Zuführvorrichtung 4. Die Zuführvorrichtung besteht aus einer Reihe von auf einer schrägen Unterlagsplatte 9 angeordneten Röhren aus Glas oder anderem durchsichtigen Material, so daß etwaige Störungen in der Zufuhr sofort erkennbar sind. Oberhalb der Röhren ist ein Winkelblech 10 zum Aufhalten nicht entsprechend in den Rillen gleitender Hülsen und über diesen ein winklig abgebogenes, mit der Bugkante nach hinten gerichtetes Ableitblech 11 angeordnet, längs dessen Schrägflächen aus den Rillen herausgeschnellte oder herausgedrückte Hülsen in den Behälter 5 geleitet werden.
Aus den Röhren gelangen die Hülsen in Führungsmulden 12 einer an einer Reihe von Trichtern 13 befestigten Platte 14 (Fig. 7) und von dieser auf Zähne 15, die in Verlängerung des Gleitbodens der Mulden 12 an einem durch die ganze Reihe der Trichter 13 hindurchreichenden Schieber 16 vorgesehen sind und zunächst die Trichter 13 abschließen.
An der den Führungen 4 gegenüberliegenden Seite der Führungstrichter 13 ist eine über die ganze Reihe der Trichter reichende Querschiene 17 angeordnet, die in der Längsachse der abwärts gleitenden Hülsen mit der Hülsenmündung entsprechenden Ausnehmungen 18 versehen ist, deren Tiefe samt der Länge der anschließenden Schieberzähne 15 der Länge einer Hülse entspricht. Die mit dem Boden voraus abwärts geglittenen Hülsen stoßen demnach an die Querschiene 17, die mit der Mündung voraus angekommenen aber an die Innenwand der Ausnehmung 18 an. Im ersten Falle ruht die Hülsenmündung hinten auf dem vollen Teil des Schiebers 16, während der Hülsenboden vorn auf einem Zahn 15 aufliegt, im zweiten Falle ruht die Hülsenmündung vorn in der Ausnehmung 18, während sich der Hülsenboden hinten auf einem Zahn 15 befindet.
Für zylindrische Patronenhülsen ohne Wulst ist die Querschiene 17 überdies mit Ansätzen i8' versehen, die bei Hülsen mit voraus befindlicher Mündung in diese hineinragen.
Durch Umdrehung einer Welle 19 (Fig. 7, 8) werden mittels an ihr aufgekeilter Kurvenscheiben 20 Endstützen 21 einer Brücke
22 angehoben, die . mit ihren mit. Rollen
23 versehenen Unterenden unter der Wirkung von Federn 24 gegen die Kurvenscheiben gedrückt werden. In der Brücke 22 sind, mit den Trichtern 13 gleichlaufend, Beförderungshülsen 25 eingesetzt, die bei Höchstlage der Brücke 22 so weit angehoben sind, daß ihr Oberrand die Trichtermündung etwas überragt (Fig. 7). ' .
Nun schiebt eine an der Welle 19 aufgekeilte Daumenscheibe 26 einen mittels einer Rolle 27 an ihr anliegenden Hebel 28 gegen den Druck einer Feder in der Linie der Fülltrichter 13 seitwärts und dadurch den mit dem gegabelten Oberende des Hebels 28 verbundenen Schieber 16 so weit hinaus, daß seine zwi-
sehen den Zähnen 15 befindlichen Ausschnitte mit dem freien Querschnitt der Trichter 13 in Übereinstimmung kommen. Alle auf dem Schieber befindlichen Hülsen fallen infolgedessen ohne Rücksicht darauf, ob ihre Mündung nach vorn oder nach hinten gerichtet ist, mit dem Boden, der auf jeden Fall zuerst seine Stütze, verliert, voraus und nach unten gekehrt in die Trichter 13 und gleiten durch die Beförderungshülsen 25 hindurch, bis sie von den hakenförmigen Enden von Hebeln 29 aufgehalten werden, die um eine mit der Brücke 22 verbundene Achse 30 schwingbar sind und unter der Wirkung von Federn 31 durch je einen unteren Ausschnitt 32 der Hülsen 25 in diese hineinragen.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Schiebers 16 werden mittels Exzenter 33 zwei Stützen 34 einer oberhalb der Trichter 13 angeordneten Schiene 35 (Fig. 7, 8) gesenkt, in welcher feste Stifte 36 eingeschraubt, und an der mittels Tragplättchen 37 Führungshülsen 38 von unter der Wirkung von Federn 39 stehenden Stiften 40 befestigt sind. Durch die Abwärtsbewegung der Schiene 35 werden - die Stifte 36 gegen die durch die Ausschnitte des Schiebers 16 fallenden Patronenhülsen gedrückt, so daß sie deren richtiges Abwärtskippen befördern, während die federnden Stifte 40, die mittels in Ausschnitten der Tragplättchen 37 gleitender Führungsarme 40' gegen Verdrehung gesichert sind, mit ihrer abgeschrägten Unterfläche die nächste Hülse in der Mulde 12 festhalten, so daß sie und mit ihr alle in derselben Bahn hinter ihr befindlichen Hülsen am Nachgleiten verhindert werden.
Bei der weiteren Umdrehung der Welle 19 werden die Beförderungshülsen 25 mit den eingeschlossenen Patronenhülsen wieder abwärts, die Schiene 35 aufwärts und der Schieber 16 einwärts bewegt, so daß seine Zähne 15 wieder über den freien Querschnitt der Trichter 13 zu liegen kommen.
Gleichzeitig wird eine mit Rollen 41 (Fig. 14. 15) auf dem Tisch 2 der Maschine bewegliche Transportplatte 42 entgegen der Wirkung von am Tisch befestigten Federn 43 mittels Hebel 44 dadurch gegen die Beförderungshülsen 25 bewegt, daß auf der Welle 45 aufgekeilte Kurvenscheiben 46 auf die bei 47 drehbaren Hebel 44 wirken.
Während die Beförderungshülsen 25 abwärts gehen, verschiebt sich die Transportplatte unter diese. Gleichzeitig stoßen die oberen Arme der Hebel 29 an eine Querstange 48, die von Trägern 49 (Fig. 6) gehalten wird. Die Hebel 29 werden infolgedessen verschwenkt, ihre Unterenden treten aus den Ausschnitten 32, geben die Patronenhülsen frei, und diese gleiten, von den Beförderungshülsen geführt, durch Längsschlitze 50 der Transportplatte auf den Tisch 2, wo sie nun in einer Reihe aufgestellt sind. Die Transportplatte 42 wird hierauf mittels der Hebel 44 so weit von den Beförderungshülsen 25 wegbewegt, bis die von der Rückwand der Längsschlitze 50 der Platte mitgenommene, d. h. auf dem Tisch 2 verschobene Reihe der aufgestellten Patronenhülsen 51 unter die Vorrichtung zum Einfüllen des Pulvers gelangt.
Das Pulver befindet sich in einem Pulverbehälter 52 (Fig. 6) mit einem aufklappbaren Deckel 53, der zwecks Ermöglichung der Beobachtung des jeweils vorhandenen Pulvervorrates mit in seinen Wänden angeordneten Schaufenstern 54 versehen ist und mittels eines von beiden Seiten der Maschine bewegbaren Schiebers augenblicklich abgeschlossen werden kann. Er ist auf der mit einem Längsschlitz 55 (Fig. 5, 6, 9, 11) versehenen' oberen Schiene 56 eines Querrahmens befestigt, der mittels eines Gestelles 57 auf dem Tisch angebracht ist und in dessen unterer ■ Schiene 58 nahe deren Vorderseite eine der Zahl der gleichzeitig zu ladenden Hülsen entsprechende Reihe von Fülltrichtern 59 befestigt ist, während zwischen den beiden Rahmenteilen 56, 58 ein mit zylindrischen Meßöffnungen 60 versehener Schieberteil angeordnet ist. Dieser besteht aus einem Hauptteil 61 mit hinten halbzylindrisch begrenzten Ausschnitten 62 (Fig. 11), in denen Schieber 63 mit ihrer Rückwand den Ergänzungshalbzylinder der Meßöffnungen 60 bilden und zu deren Regelung mittels Stellschrauben 64, 65 zwecks Regelung der einzufüllenden Pulvermenge genau eingestellt werden können.
Von einer auf der Welle 67 aufgekeilten Kurvenscheibe 68 wird ein um einen Zapfen 69 am Tisch 2 drehbarer Kulissenhebel 70, dessen Oberende mit dem Schieberteil 61 in Eingriff steht, in hin und her schwingende Bewegung versetzt und der Schieberteil 61 hierdurch in zwei Endstellungen bewegt, in deren einer seine Meßöffnungen 60 unter den Längsschlitz 55 der oberen Schiene 56, also unter die Mündung des Pulverbehälters 52 gelangen und in deren anderer sie oberhalb der Fülltrichter 59 zu stehen kommen. Unter diesen sind in der oberen Schiene 71 einer auf und ab bewegbaren. Brücke konische Pulverleitungen 72 und in der unteren Brückenschiene 73 Festhalttrichter 74 lose eingesetzt.
Sobald die Patronenhülsen 51 mittels der Transportplatte 42 unter die Festhalttrichter geschoben sind, kommen Kurvenscheiben 75 der Welle 67 zur Wirkung, indem sie die vorher angehobenen Stützen 76 der beiden Brückenschienen 71,73 unter der. Wirkung von Federn yy abwärts gehen lassen, bis die
Trichter 74 unter Spannung ihrer gegen die Schiene 73 sich stützenden Federn 78 auf die Mündung der Hülsen 51 drücken und diese auf dem Tisch festhalten, wobei die Pulverleitungen 72 eine lückenlose Verbindung mit den Fülltrichtern 59 herstellen.
Nun wird der Schieber 61 auf die oben beschriebene Weise vom Pulverbehälter gegen die Fülltrichter 59 bewegt, so daß das in den Meßöffnungen enthaltene Pulver durch die Fülltrichter 59, die Pulverleitungen 72 und die Festhalttrichter 74 in die Patronenhülsen fällt.
Jetzt vollführt die Transportplatte 42 wieder ihre Rückwärtsbewegung, während die mit Pulver gefüllten Hülsen auf dem Tisch 2 festgehalten werden.
Bei der nun folgenden Vorbewegung der Transportplatte werden die Patronenhülsen durch federnde Greifer jg mitgenommen; diese Greifer 79 sind mit Schrauben 80 auf der Platte 42 befestigt, werden beim Rückgang der Platte durch die Patronenhülsen auseinandergedrückt und federn, sobald sie über die Patronenhülsen hinweggegangen sind, so weit zusammen, als es Grenzstifte 81 gestatten.
Hierauf wird die Brücke 71, 73 samt den Leitungen 72 und den Festhalttrichtern 74 so weit aufwärts bewegt, daß diese die Hülsen zur Weiterbeförderung mittels der Greifer 79 freigeben. Beim weiteren Vorgang der Transportplatte werden die mit Pulver gefüllten Patronenhülsen auf in Ausschnitten 82 des Tisches angehoben gehaltene Klötze 83 (Fig. 9) geschoben, die von sclnvingbar mittels Bolzen 84 an der Unterseite der Tischplatte befestigten Armen 85 getragen und mittels unter dem Druck von Federn 86 stehender Riegel 87 angehoben gehalten werden. Jeder dieser Riegel ist mit einem Ausschnitt 88 versehen, durch den eine Hakenstange 89 hindurchreicht. Diese besitzt an ihrem Unterende einen Längsschlitz 90, durch den eine Ouerstange 91 hindurchreicht, zwischen der und dem Unterende des Schlitzes ein unter der Wirkung einer Feder 92 stehender Puffer 93 eingeschaltet ist. Die Ouerstange 91 verbindet die Arme 94 von um die Welle 95 drehbaren Hebeln, deren andere Arme 96 unter der Wirkung von an der Welle 97 befestigten Kurvenscheiben 98 (Fig. 5) stehen, durch welche die Stangen 89 auf und ab bewegt werden.
Oberhalb der Klötze 83 ist eine aus Schienen 99 und 100 bestehende Brücke mittels Stützen 101 auf und ab bewegbar angeordnet, deren Rollen 103 durch Federn 102 an Kurvenscheiben 104 angedrückt werden, die auf der Welle 45 aufgekeilt sind. In der Schiene 100 sind federnde Festhalttrichter 105 angeordnet, während in der Schiene 99 Kontrollstifte 106 lose eingesetzt sind, die einen Bund 107 besitzen und beim Tiefstand der Brücke auf der Oberfläche der Pulverladung der unter ihnen befindlichen Patronenhülsen aufruhen. An der Brückenschiene 99 sind Hebel angelenkt, die mit einem Zweigarm 108 ihres oberen Armes 109 bei normaler Höhe der Pulverladung gegen den äußersten Rand des Bundes 107 der Kontrollstifte unter der Wirkung von Federn 110 angedrückt erhalten werden, wobei ihr abwärts reichender, mit einem Hakenende versehener Arm in bei Abwärtsbewegung der Brücke außerhalb der Bahn der Stange 89 bleibt. Steht hingegen infolge unregelmäßiger Pulverladung der Kontrollstift 106 höher oder tiefer als normal, so legt sich der Hebel mit seinem Zweigarm 108 an den Stift 106 selbst oder an einen schwächeren Teil des Bundes 107 an und kommt daher mit seinem Hakenende mit dem Haken der Stange 89 in Eingriff und zieht die Stange 89 entgegen der Wirkung ihrer Pufferfeder 92 aufwärts, wodurch eine Schulter 112 der Stange 89 mit einer Schrägfläche des Riegelausschnittes 88 zusammenwirkt, den Riegel 87 unter dem Klotz 83 zurückzieht und diesen freigibt, so daß er infolge seines Eigengewichtes abwärts schwingt. Hierbei kommt der Arm 85 auf eine Rolle 113 zu liegen, die auf der oberen Schiene 114 einer Brücke befestigt ist. Diese Schiene ruht mittels Federn 115 auf einer unteren Schiene 116. Die Brücke 114, 116 wird mittels zweier Arme 117, die mit Rollen 118 an Kurvenscheiben 119 der Welle 67 anliegen, auf und ab bewegt. Durch das Anheben der Brücke werden die Klötze 83 wieder in ihre Tischausschnitte gebracht, wäh-, rend die mit der Brückenschiene 99 aufwärts bewegten Hebel 110 mit ihren oberen Armen 109 an der gekrümmten Fläche einer am Gestell 57 befestigten Schiene 120 aufwärts gleiten und hierdurch mit den Stangen 89 außer Eingriff kommen, so daß diese unter der Wirkung ihrer Federn 92 abwärts gehen und den Riegel 87 zur Feststellung der Klötze freigeben.
Die mit unregelmäßiger Pulverladung versehenen Patronenhülsen fallen in einen Trichter 121 (Fig. I, 4), der mit Bändern 122 an den Lagern 123 der Hauptwelle 124 der Maschine befestigt ist. Der Trichter mündet in einen schrägen Längsschlitz 125, der mit Führungen 126 zum Umfassen der Hülsenwülste versehen ist. Die Hülsen gleiten längs dieser Führungen in einen Behälter 127, während ihre Pulverladung durch den Schlitz 125 hindurch in einen Behälter 128 fällt.
Die richtig gefüllten Hülsen werden beim Vorgehen der Transportplatte in derselben Weise wie bei dem vorhergehenden Arbeitsgang von den Greifern 79 erfaßt und um das
gleiche Stück wie vorher auf dem Tisch der Maschine vorgeschoben, bis sie unter die Geschoßeinpreßvorrichtung gelangen.
Die Geschosse werden in ähnlicher Weise wie die Hülsen aus Behältern 129 (Fig. 1, 2) auf Platten 130 mit Rillen 131 aufgeschüttet, in welche sie sich mit der Spitze nach vorn oder hinten einlegen und durch Führungen 132 in Trichter 133 (Fig. 12) gleiten, dia mittels der Zähne 134 von Schiebern 135 abgeschlossen sind und dadurch geöffnet werden, daß beim Bewegen des Schiebers die zwischen seinen Zähnen befindlichen Ausschnitte mit dem freien Querschnitt der Trichter in Übereinstimmung kommen. Querschienen 136, an' welche die Geschosse anstoßen, können mit einer Ausnehmung 137 (Fig. 12) oder auch mit einer Durchbohrung 138 (Fig. 6) für die Geschoßspitze versehen sein. Die Geschosse fallen demnach gleichfalls ausnahmslos mit dem Boden abwärts durch den Trichter, wobei an einer Schiene 139 befestigte Niederdruckstifte 140 sowie federnde Stifte 141 in gleicher Weise wie die entsprechenden Teile für die Hülsenzuführung wirken. Aus den Trichtern 133 gelangen die Geschosse in Beförderungshülsen 142, die abwechselnd mit Preßstiften 143 in einer unterhalb der Trichter 133 angeordneten Brücke 144 eingeschraubt sind.
Diese wird mittels Kurvenscheiben 145 an der Welle 95 und Stützstangen 146 mit Federn 147 aufwärts bewegt, so daß die Beförderungshülsen 142 mit ihrer oberen Öffnung die Mündung der Trichter 133 etwas überragen.
In diesem Augenblick fallen die Geschosse in an einer angehobenen unteren Brücke 148 angeordnete Festhalttrichter 149 für die gefüllten Patronenhülsen. Diese Brücke wird mittels einer auf die Welle 95 gekeilten Kurvenscheibe 150 und Stangen 151 (Fig. 13) angehoben. Nahe der engsten Stelle der Festhalttrichter 149 sind unter Federwirkung stehende Nasen 152 angeordnet, mittels deren die abwärts gefallenen Geschosse aufgehalten wer-
4-5 den. Nun werden die Brücken 148, 144 abwärts bewegt, wobei ein am rechten Ende der Brücke 144 befestigter seitlicher Arm 153, der mit einer Rolle 154 versehen ist, an einer nach der Mitte der Maschine zu vorspringenden Schrägfläche gleitet, die ähnlich der auf der linken Seite dargestellten Schrägfläche 155 gestaltet ist, so daß sich die Brücke gleichzeitig in ihrer Längsrichtung so weit nach links verschiebt, bis das rechte Ende eines Führungs-Schlitzes 1440 an einen Grenzsstift 1445 anstößt (Fig. 13), wobei die Preßstifte 143 oberhalb der Geschosse zu liegen kommen und sie beim weiteren Abwärtsgang in die Hülsen eindrücken. Beim Aufwärtsgang der Brücken 148, 144 gleitet die linke Rolle 154 (Fig. 13) an der in der Zeichnung dargestellten linken Schrägfläche 155, und die Brücke wird infolgedessen wieder nach rechts in die Stellung nach Fig. 13 verschoben.
Während nun die Transportplatte zurückgeht, werden die Patronen von den Preßstiften 143 festgehalten, bis sie von den vordersten Greifern 79 erfaßt werden.
Die Arme dieser Greifer sind (Fig. 14) an ihren vorderen Haltteilen höher als jene der früheren Reihen, um auch einzeln gebliebene Geschosse, deren Hülsen bereits in die Behälter 127 gefallen sind, am Ausspringen zu verhindern.
Nun gehen die Brücken 144, 148 aufwärts Und die Transportplatte gleichzeitig vorwärts, so daß die fertige Patronenreihe wieder um ein gleiches Stück wie bei den früheren Arbeitsgängen vorgeschoben wird und unter eine mittels Kurvenscheibe 156 und Stangen 157 mit Federn 158 auf und ab bewegte Brücke 159 mit Festhaltmulden 160 gelangt, wobei die einzeln gebliebenen Geschosse durch Schlitze 161 des Tisches in besondere Behälter 162 fallen.
Beim Rückgang der Transportplatte werden die v fertigen Patronen von federnden Klemmen 163 der Transportplatte erfaßt, worauf die Brücke 159 aufwärts bewegt und die Transportplatte mit den an den Geschossen gehaltenen Patronen unter drei verschieden hohe, genau einstellbare Abstreichschienen 164, 165 und 166 vorgeschoben wird, mittels deren zu hohe, normale, und zu niedrige Patronen an verschiedenen Stellen der Vorbewegung abgestreift werden und durch Ausschnitte 167 und 168 der Transportplatte und des Tisches hindurch in gesonderte Behälter 169, 170 und 171 fallen (die infolge der gedrängten Anordnung der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind). Da für die zu kurzen Patronen infolge der gegebenen Vorschublänge der Transportplatte nur wenig Raum übrigbleibt, stoßen diese gleichzeitig oben an die ,Schiene 166 und unten an Anstoßstifte 172, so daß sie lotrecht in die Behälter 169 fallen.
Die Maschine wird von der Hauptwelle 124 aus angetrieben (Fig. 5), die einerseits eine Festscheibe 173 und eine Losscheibe 174, anderseits ein Schwungrad 175 trägt und mittels Zahnradgetriebes 176 mit den Wellen 19, 67, 45, 95 und 97 verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Gewehrpatronen, bei der die Patronenhülsen in ununterbrochener Folge und in richtiger Arbeitslage zugeführt und mittels einer Transportvorrichtung über einen festen Tisch schrittweise zu den die Hülsen bearbeitenden Werkzeugen vorgescho-
    ben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenhülsen zunächst auf dem Tisch in Querreihen frei aufgestellt und dann während ihres Vorrückens von der Transportvorrichtung derart frei beweglich geführt werden, daß sie von den Haltevorrichtungen der sie bearbeitenden Werkzeuge unter Verschiebung auf ihrer Unterlage zentriert werden können.
    ίο 2. ■ Maschine nach Anspruch i, dadurch
    gekennzeichnet, daß oberhalb der Behälter für die Hülsen und Geschosse (5, 129) je eine mit Rillen zur Aufnahme der aufgeschütteten Werkstücke versehene, in eine Schräglage schwenkbare Zuführplatte (6, 130) angeordnet ist, die eine Auffangvorrichtung (10) mit winklig verlaufendem Ableitblech (11) trägt.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Festhalttrichter (74) in die untere Schiene (73) einer Brücke lose eingesetzt sind, die die an die Pulverfülltrichter (59) anschließenden konischen Pulverleitungen (72) trägt und zum Füllen der Hülsen so weit niederbewegt wird, daß die Festhalttrichter unter Spannen ihrer gegen die untere Schiene (73) sich stützenden Federn (78) auf die Mündung der frei auf dem Tisch der Maschine stehenden Hülsen gepreßt werden und diese auf dem Tisch festhalten, während nach erfolgter Pulverfüllung die federnden Festhalttrichter (74) so weit aufwärts bewegt werden, daß sie die Hülsen zur Weiterbeförderung mittels einer auf dem Tisch hin und her beweglichen Förderplatte (42) freigeben.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Pulver gefüllten Hülsen auf in Ausschnitten (82) des Tisches der Maschine gehaltene Klötze (83) geschoben werden, über denen sich die einen Bund (107) tragenden und in die tsbere Schiene (99) der Brücke (99, 100) lose eingesetzten Kontrollstifte (106) mit dieser Brücke auf und ab bewegen, so daß sie beim Tiefstand der Brücke auf der Oberfläche der Pulverladung aufliegen, wobei sie bei nicht richtig gefüllten FIülsen die Sperrvorrichtung für die Klötze
    (83) auslösen, die sich dann abwärts bewegen und die nicht richtig gefüllten Hülsen saint der Pulverladung unter die Tischplatte fallen lassen.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (83) an Armen (85) befestigt sind, die um Bolzen
    (84) an der Unterseite der Tischplatte schwingen können und in der angehobenen Lage mittels federnder Riegel (87) gehalten werden, durch deren Ausschnitte (88) Hakenstangen (89) ragen, deren Auf- und Abwärtsbewegung von einer durch einen Längsschlitz (90) hindurchreichenden Querstange (91) vermittelt wird, zwisehen der und dem Unterrand des Schlitzes ein federnder Puffer (93) eingeschaltet ist.
    6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Brückenschiene (99) angelenkte Hebel mit einem Zweigarm (108) ihres oberen Armes bei normaler Höhe der Pulverladung gegen den äußersten Rand des Bundes (107) der Kontrollstifte (106) unter Federwirkung angedrückt erhalten werden, wobei ihr abwärts reichender, mit einem Hakenende versehener Arm (in) bei Abwärtsbewegung der Brücke außerhalb der Bahn der Stange (89) bleibt, während bei infolge unregelmäßiger PuI^ verladung höher oder tiefer als normal stehendem Kontrollstift der Hebel mit seinem Zweigarm am Stift selbst oder an einem schwächeren Teil des Bundes anliegt, mit seinem Hakenende mit jenem der Stange (89) in Eingriff kommt und sie entgegen der Wirkung ihrer Pufferfeder (92) aufwärts zieht, wodurch eine Schulter (112) der Stange mit einer Schräg-, fläche des Riegelausschnittes (88) zusammenwirkt, den Riegel unter dem Klotz (83) zurückzieht und diesen freigibt, so daß er abwärts schwingen kann.
    7. Maschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärts schwingende Arm (85) des Klotzes (83) auf eine Rolle (113) zu liegen kommt, die auf der federnden Schiene (114) einer mittels zweier Arme (117) angehobenen Brücke befestigt ist, wodurch die ausgelösten Klötze wieder in ihre Tischausschnitte gebracht werden, während die mit der Brückenschiene (99) aufwärts bewegten Hebel (no) mit ihren oberen Armen (109) an der gekrümmten Fläche einer am Gestell (57) befestigten Schiene (120) aufwärts gleiten und hierdurch mit den Stangen (89) außer Eingriff kommen, so daß diese unter der Wirkung ihrer Federn (92) abwärts gehen und den Riegel (87) zur Feststellung der Klötze freigeben.
    8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Geschoßzuführtrichter (133) eine abwechselnd mit Fördergliedern (142) und Preßstiften (143) versehene Brücke (144) auf- und abwärts beweglich und gleichzeitig der Länge nach hin und her verschiebbar angeordnet ist, wobei die Förderglieder (142) zur Leitung der Geschosse aus den Geschoßzuführtrichtern (133) in an einer
    unteren, auf- und abwärts beweglichen Brücke angeordnete Festhalttrichter (149) dienen, in denen die beim Hochstand beider Brücken einfallenden Geschosse mittels federnder Nasen (152) aufgehalten und beim Abwärtsgang beider Brücken mittels der Preßstifte in die Patronenhülsen eingedrückt werden.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Patronen unter eine, auf und ab bewegliche Brücke (159) mit Festhaltmulden (160) geschoben, von diesen während des Rückganges der Förderplatte (42) auf dem Tisch festgehalten, sodann von federnden Klemmen (163) der Förderplatte erfaßt, bei deren A^organg nacheinander unter verschieden hohe Abstreichschienen (164, 165, 166) geführt und je nach ihrer Länge von einer dieser Schienen in entsprechende Ausschnitte der Förderplatte und des Tisches abgestreift und dadurch in zu hohe, zu niedrige und solche von richtiger Höhe geschieden werden.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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