AT101787B - Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Sortieren von Röhren oder Stäben, insbesondere aus Glas. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Sortieren von Röhren oder Stäben, insbesondere aus Glas.

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AT101787B
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   Die vorspringenden vorderen Enden der Tragarme haben an der Stelle, an welcher sie die Arbeits-   stücke (Glasröhren   od.   dgl.)   in der   Bahn   erfassen, Vertiefungen, in denen die Stücke auf den Armen anfliegen. Zwei Arme, von denen je einer in gleicher Höhe an jeder der beiden Ketten angebracht ist, bilden ein Paar, das je ein   Arbeitsstück   erfasst und anhebt. In der Nähe der Drehzapfen bzw. in der Mitte   "ind die Arme   quer zu ihrer Längsachse verbreitert, so dass sie einen Rücken bilden, an dessen Spitze ein Stift 22 vorgesehen ist, welcher ebenfalls in den anliegenden Führungsschlitz 21 der Gestellwangen eingreift, wodurch die Arme rechtwinklig zu der Führungsbahn gehalten werden.

   Am   vorfIerenRamIss   jeder der beiden Wangen sind jedoch bei der dargestellten Ausführung der Maschine zwei   EtnschuTKe"   oder Lücken 2. 3 und 24 vorgesehen, die nach vorn Öffnungen in den Führungsnuten 21 bilden, welche den Stiften 22-an diesen Stellen einen Ausschlag nach vorn gestatten und dadurch eine Kippbewegung der Tragarme zwecks Ablieferung des auf den betreffenden Tragarmen befindlichen   Stückes zu ermög-   lichen. Diese Kippbewegung wird von einer   Wägevorrichtung   kontrolliert. Erwähnt sei noch, dass die Trägerketten von einem   Gehäuse   13'umgeben sind. 



   Hinter der Welle 12 ist in den Wangen   8,   8 eine Welle 25 gelagert, welche mittels Kette 26, Welle 27, Zahnrad 28 und Zahnrad 5 von der Hauptwelle 4 aus angetrieben wird. Die Welle 25 wiederum ist durch ein Zahnrad und ein Schaltrad oder Sternrad 29 derart mit der Welle12 (Fig. 9) verbunden, dass die letztere mit regelmässigen   Unterbrechungen   Teilbrechungen ausführt, durch welche die Ketten 13 bzw. die Tragarme stufenweise fortbewegt bzw. angehoben werden, um die   Werkstücke   in derselben Reihenfolge anzunehmen und in dem Masse vorzubewegen, wie das Schaufelrad 2 die Stücke abliefert. 



   Während die   Stücke von   den Tragarmen stufenweise an der Vorderseite der Wangen 8 aufwärts bewegt werden, werden von der Sortiermaschine folgende vier Arbeiten   ausgeführt   : Erstens das Messen   pr Werkstücke   und die Ablieferung von zu dicken Stücken, zweitens das Abmessen der Werkstücke um zu   dünne     Stücke   abzuliefern, drittens das Wägen der'Werkstücke um zu schwere Stücke auszu-   io)   tieren und   abzuliefem,   und viertens das Wägen der Werkstücke um die richtigen Stücke auszuwählen und von der Maschine abzuliefern, Diese vier Arbeiten finden in denjenigen Stellungen der Trägerarme Matt, welche in gleicher Reihenfolge   mit b, e, cl   und e bezeichnet sind. 



   Die   Messvorrichtung.   



   Die Vorrichtung, welche dazu dient,   die zu dicken Stücke   auszuwählen, besteht aus zwei Schiebern 30, von denen jeder an je einer der Wangen 8 nach vorwärts verschiebbar, mittels je einer Führungsplatte 31 gelagert ist, von denen jede in einer Aussparung 32 der zugehörigen Gestellwange gelagert ist (Fig. 4,15 und 17). Die Führungsschieber 30 befinden sich in den äusseren Seiten eines   Tragarmpaares 19,   wenn dieselben sich bei ihrer Bewegung in. der Stellung b befinden, und jeder der Schieber hat am vorderen bzw. äusseren Ende je eine in der Längsrichtung der Tragarme verlaufende schlitzartige Aussparung 33, welche am vorderen Ende breiter und so bemessen ist, dass alle Werkstücke über eine vorher bestimmte Dicke eintreten können. 



   Der obere Schenkel des den Schlitz 33 bildenden Schiebers springt über den unteren Schenkel vor, so dass er eine Nase 34 bildet, die sich auf das zu messende Stück auflegt und dasselbe in die Empfangsstellung führt. Die Führungsplatte 31 hat einen   Führungsschlitz   35, der sich von vorn bis in die Nähe der hinteren Enden erstreckt und in den ein Paar in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Fühlungsstifte 36 und 37 des Schiebers 30 eingreifen. Der hintere Teil des   Führungsschlitzes   35 ist so weit verengt, dass der hintere Stift 37 des Schiebers 34 eben hineinpasst, während der vordere Teil des
Schlitzes nach oben und unten erweitert ist, um dem Stift 36 eine begrenzte Bewegung in senkrechter Richtung zu gestatten.

   Der Übergang von dem engen zu dem weiteren Teil des Schlitzes ist durch Ab-   schrägungen   38 und 39 gebildet, wobei die untere   Abschrägung   38 sich ein wenig von der oberen Abschrägung 39 befindet. 



   Wenn der Schieber 34 seine   rückwärtige   Stellung einnimmt, befinden sich beide Stifte 36 und 37 im hinteren engen Teil der Schlitze 35, so dass der Schieber in dieser Stellung keine schwingende Bewegung ausführen kann. Der Stift 36 und die   Abschrägung   39 sind so zueinander angeordnet, dass sie zusammen kommen, wenn der Schieber so weit vorgerückt ist, dass die Nase 34 mit dem in diese Stellung eintretenden Arbeitsstück in Eingriff kommt, worauf der Stift sich in dem erweiterten Schlitz nach oben bewegen kann, vorausgesetzt,   dass die Dicke'des Werkstücks   derart ist, dass der Schieber eine schräge Lage nach oben einnimmt, wenn die Nase darüber hinweggleitet. 



   Tritt der Fall ein, dass das Arbeitsstück zu dick ist um in den Schlitz 33 einzutreten, so wird es von den Tragarmen 19 nach aussen abgestossen und gelangt alsdann über Führungen   40   an die für die zu dicken Stücke bestimmte Sammelstelle. Die Aufwärtsbewegung des Arbeitsstückes entlang den schrägen Enden der Trägerarme bewilkt eine entsprechende, nach aufwärts gerichtete Schrägstellung des äusseren Messschiebers, und diese Bewegung ist verhindert bis der Stift 36 die schräge Stelle 39 erreicht, worauf er sich in dem verbreiterten Schlitz nach aufwärts bewegen kann.

   Die untere Abschrägung des Führungsschlitzes hat den Zweck, ein Kippen des äusseren Endteiles des Messschiebers zu ermöglichen, nachdem ein Arbeitsstück, das ausgestossen worden ist, über das Ende des   Trägerarmes hinweggeglitten   i, so dass bei der   Rückbewegung   des Messschiebers das Werkstück zwangläufig von dem Schieber durch 

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 Zusammenwirkung mit dem   Trägerarm   abgestossen wird. Die Länge des Schlitzes 33 ist so bemessen, dass der Schieber einen vollkommenen Hub nach vorn ausführen kann, ohne dass die Hinterwand des Schlitzes mit einem in den Schlitz eintretenden Werkstück in Eingriff kommt. 



   Der Messschieber 41 für die zu dünnen   Werkstücke   ist in seiner Arbeitsweise ähnlich dem vorher 
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 hintere Wandung des Schlitzes 42 mit einem Werkstück der zu dünnen Art in Eingriff kommen und von dem Tragarm abgestossen wird, bevor der Schieber seinen Hub nach vorn beendet hat. Das ausgestossene Arbeitsstück fällt auf Führungen 43, über welche es zu der dafür bestimmten Stelle gelangt. 



   Die Führungsplatte 44 für den Messschieber 41 hat einen Führungsschlitz 45, in den Führungs- 
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   Die Betätigung des Kreuzkopfes 52 geschieht mittels eines bei 62 am Gestell angelenkten Doppelhebels 61, dessen unteres Ende mittels eines Gelenks 63 mit dem Kreuzkopf verbunden ist, während das obere Ende mittels einer Gleitrolle 64 in Eingriff mit einer auf Welle 66 befestigten Scheibe 65 steht. 



  Der untere Arm 61 des Doppelhebels steht im Eingriff mit einer bei 68 am Gestell geführten Stange 67, um die eine Schraubenfeder gewunden ist, die mittels der Stange 67 einen Druck nach aussen auf den Hebel 61 ausübt und dadurch die am andern Hebelarm befindliche Rolle 64 im Eingriff mit der unrunden Scheibe 65 hält. Die Haltefinger 50 und 51 für das Werkstück sind abnehmbar an den oberen Armen von Winkelhebeln 70, 71 angebracht, welche übereinander an einem Lagerbock   12   (Fig. 6) angelenkt sind. Dieser Lagerbock ist an einer die beiden Gestellwangen 8 verbindenden Qlterstange 73 befestigt und umfasst am unteren Ende die Kettenradwelle 11. Die andern bzw. hinteren Arme der Winkelhebel 70, 71 stehen mit gegabelten Enden in Eingriff mit an einer senkrechten verschiebbar an dem Bock 72 gelagerten Stange 75 sitzenden Stiften 74.

   Mit der Stange 75 steht ferner der eine Arm 76 eines Winkelhebels im Eingriff, dessen anderer Arm mittels einer Gleitrolle im Eingriff mit einer auf Welle 66 sitzenden 

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 unrunden Scheibe steht, wobei der Eingriff durch eine um Stange 75 gewickelte Feder 78 gesichert ist. 



  Die Steuerscheibe 77 hält die Finger 50 und 51 in haltendem Eingriff über den   Werkstücken   in den Messstellungen bund c bis sich die Messschieber 30 und 31, wie vorhin beschrieben, um ein vorbestimmtes Mass nach vorn bewegt haben, worauf die Steuerscheibe ein Abheben der Finger durch die Wirkung der Feder 78 gestattet, bevor ein Werkstück, das zu dick oder dünn ist, durch die Messschieber abgestossen wird. Die Finger bleiben darauf in angehobener Stellung, bis die Trägerketten sich um eine Stufe weiter bewegt haben, um andere Werkstücke den Fingern zuzuführen. Die Daumenwelle 66 erhält ihren Antrieb von der Welle 25 mittels Kettenrad und Kettentrieb 79 (Fig. 3,5 und 7) derart, dass die Daumenwelle 66 bei jeder Teilbewegung der Trägerkette eine volle Umdrehung macht. Die Wellen 25 und 66 sind ferner durch eine Spreize 79'miteinander verbunden. 



   Die Wägevorrichtung. 



   Dieselbe besteht zunächst aus den beiden auf schneideartigen Lagern 80'und 81'gelagerten Wellen 80 und 81. Erstere ist hinter einem Paar Tragarmen 19 in der Wägestellung cl und die andere ebenfalls hinter Tragarmen in der Wägestellung e gelagert (Fig. 3,7, 8 und 18-22). Jede dieser Wellen trägt einen daran angelenkten Hebel   82,   der eine schwingende Bewegung in der Längsrichtung der Wellen ausführen kann.

   Das vordere Ende jedes dieser Hebel 82 ist mit einem quer durchgehenden Stift 83 versehen, der, wenn der Hebel sich in der Ruhelage zu seiner Welle befindet, über ein am hinteren Ende des Tragarmes 19 befindliches   Schwanzstück   84 vorragt, derart, dass wenn der Arm bei Ablieferung eines Werkstücks eine Kippbewegung ausführt, das Schwanzstück 84 des betreffenden Tragarmes mit dem Hebel 82 in Eingriff kommen und diesem sowie dessen Welle eine Schwingung in entgegengesetztem Sinne erteilen wird. 



   Jeder der Hebel 82 ist in seiner in Fig. 21 dargestellten Ruhelage durch eine Zugfeder 85 gehalten, 
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 Arme dieser Hebel einstellbare Gegengewichte 96, die darauf aufgeschraubt sind, tragen. Durch derartige, als Schraubenmuttern ausgebildete Gegengewichte lässt sich   die Wägevorrichtung   sehr genau einstellen. 



   Unter dem schweren Ende jedes dieser Gewichtshebel bzw. unterhalb des die Gewichte tragenden Stiftes ist eine Stellschraube 97 angeordnet, die in einem Fortsatz des Lagerbockes 72 eingeschraubt ist. Es ist ersichtlich, dass die Querbewegung der   Trägerarme   in den Stellungen d und e, in welchen sie Werkstücke abliefern sollen, durch die Gewichte 95   der Wägewellen kontrolliert   sind, und dass, wenn ein Werkstück in der Stellung   d   sich als zu schwer erweist, es entgegen den Gewichten 95 eine Drehung der Welle 80 bewirken wird, die genügt um das   Schwanzstück   84 an dem Stift 83 vorbei passieren zu lassen.

   In gleicher Weise wird in der Stellung e, wenn ein Stück sich als im Gewicht richtig erweist, die Welle 81 ausschwingen und eine Kippung des Trägerarmes bewirken, durch welche das Werkstück abgeliefert wird. Wenn das Schwanzstück in seiner Aufwärtsbewegung den Stift 83 passiert hat, wird die Wägewelle unter der Wirkung der Schwere in ihre Ruhelage zurückkehren. Die Rückbewegung jedes Trägerarmes in seine das   Werkstück tragende   Stellung ist, wie weiter unten beschrieben werden soll, zwangsläufig. 



   Wie bereits oben erwähnt, hat jeder Trägerarm 19 oberhalb seines Drehpunktes einen Stift 22, der in den   Bührungsweg   21 der anliegenden Gestellwange eingreift, so dass eine Kippbewegung eines Trägerarmes zwecks Ablieferung eines Werkstücks nur stattfinden kann, wenn sich der Tragarm in einer der beiden   Wägestellungen d   und e befindet. In diesen Stellungen können die Stitte einen Ausschlag nach vorn ausführen, da in dem Rande der Wange bis in die Führungsnuten hineinreichende Ausschnitte 23, 24 vorgesehen sind, welche die Führungsnuten an diesen Stellen nach aussen öffnen (Fig. 1, 2,3 und 9), es sei denn, dass dieser Ausschlag durch eine andere Vorrichtung verhindert ist. 

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   Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere aus den Fig. 9,10, 11 und 12 eisichtlich. Dieselbe besteht   zunächst   aus den Schiebern   100,   von denen je einer nach vorwärts   und rftelzwärts veisehiebbar   an der Aussenseite der beiden Gestellwangen angeordnet ist. Jeder dieser Schieber hat einen sich in der   Längsrichtung   erstreckenden Schlitz   101,   durch den die Welle 66 hindurchgeht. Am hinteren Ende trägt jeder Schieber 100 eine Rolle 102, die mit einer unrunden Scheibe 103 der Welle 66 in Eingriff steht, um der Hin-und Herbewegung des Schieben zu steuern.

   Eine Feder   104,   welche um den Stift 105 gewickelt ist, hält die Rolle 102 in Eingriff mit der unrunden   Scheibe 10").   Am vorderen Ende   trägt   der Schieber 100 einen nach oben und unten vorspringenden   Querarm. M6,   der an beiden Enden   Ansätze 107   hat. welche in die Einschnitte 23, 24 passen. 



   Wenn der Schieber 100 sich am hinteren Ende seines Hubes befindet, bildet die Vorderwand der Nute mit den Ansätzen eine ununterbrochene Fläche, so dass ein Ausschlag der Stifte 22 der Trägerarme in dieser Stellung nicht stattfinden kann. Wenn dagegen die Ansätze 107 durch den Schieber 100 
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 schlagen und mithin die Arme 19 die das Werkstück abliefernde Kippbewegung ausführen können (Fig. 1, 9,11 und 12).

   Die   Vorwärtsbewegung   der Schieber 100 findet in dem Moment statt, wenn zwei   Träger-   arme in die Stellungen   für #zu schwere" bzw. #richtige" Werkstücke eingerückt   sind und die Rückbewegung der   Schieber 100 geschieht zwangläufig mittels   der S+eueischeibe 103 kurz vor der   nächsten   Fortbewegung   der Trägerarme,   so dass die letzteren, nachdem sie die Kippbewegung ausgeführt haben, zwangläufig in die Ruhelage kommen, bevor die Trägerarme bzw. Ketten um eine weitere Stufe vorbewegt bzw. angehoben werden. 



   Es ist ersichtlich, dass bei der   vorliegenden Ausführung   der Maschine die   Wägerollen 80   und 81 sich quer durch die ganze Maschine erstrecken, so dass sie beiden Trägern gemeinsam dienen, und dass 
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Bei der Anwendung dieser Maschine fällt das Werkstück von dem Schaufelrad 2 in den   Spalt 10,   der sich oberhalb des Untergestells 9 befindet, und wird von federnden Fingern   108   (Fig. 9) gehalten, bis es von einem Paar der Trägerarm mitgenommen wird. Das   Mass   jeder Teilbewegung der Trägerketten und der Abstand der Trägerarmpaare voneinander ist derart, dass jedes   Werkstück   von einem Paar Arme erfasst und eine Teilstrecke weiter bewegt wird, bevor das nächste Werkstück von dem Schaufelrad abgeliefert wird.

   Wenn ein   Werkstück   von einem Paar der Trägerarme in die mit b bezeichnete Stellung für das Messen der zu dicken Werkstücke eingerückt ist, werden die   Messschieber   30 vorgeschoben und wenn das betreffende   Werkstück   einen zu grossen Durchmesser oder Querschnitt hat, um in den Mess-   schlitz 33   einzutreten, kommt die Bewegung der Schieber an einem gewissen Punkt zum Stillstand, indem das vordere Ende des unteren Schenkels gegen das Werkstück stösst. Die Feder 57, welche bestrebt ist, den Sehieber nach vorwärts zu bewegen, gibt hiebei nach.

   Ungefähr an diesem Punkt der Bewegung des Schiebers wird der das   Werkstück   haltende Finger 50 angehoben, um zu gestatten, dass das Werkstück entlang der ansteigenden Flächen der Trägerarme vorgeschoben und schliesslich durch die Messschieber abgestossen wird, um über die Führungen 40 an die für die zu grossen Werkstücke vorgesehene Sammelstelle zu gelangen. Wenn das Werkstück dagegen die richtige Stärke hat,   oder dünner ist, wird   der   Messschlitz   33 darüber hinweggleiten, so dass die Schieber ihren Hub zu Ende führen können, ohne das Werkstück von den Trägerarmen abzustossen.

   Bei der nächsten Teilbewegung der Trägerketten wird das Werkstück, wenn es nicht als zu dick von den Trägerarmen abgestossen worden ist, in die   nächste  
Stellung eingerückt, in welcher es auf zu geringe Stärke gemessen wird. In dieser Stellung treten die
Schieber   41   in Tätigkeit. Wenn diese Schieber vorrücken, wird das   Werkstück,   wenn es zu dünn ist, in die flachen Nuten 42 der Schieber eintreten und von den Trägerarmen während der weiteren Vorwärtsbewegung der Schieber abgestossen, nachdem die Finger M das   Werkstück   freigegeben haben.

   Wenn das Werkstück zu dicht ist, um in die Messschlitze 42 einzutreten, oder in andern Worten, wenn es die richtige Stärke hat, werden die vorderen Räder des Schlitzes bzw. die Vorderkante der Schieber gegen das   Werkstück   stossen und die Vorbewegung der Schieber zum Stillstand bringen. Dieses Anhalten der Bewegung findet statt ehe die Stifte 46 die oberen   Abschrägungen   48 der Schieberschlitze 45 erreicht haben, so dass die Messschieber während dieses Stillstandes nicht nach oben ausschwingen können, um die Werkstücke über die vorderen schrägen Enden der Trägerarme abzustossen. Die   Messschieber 30 und 37   werden an beiden Seiten der Maschine zum Vorrücken unter dem Druck der Federn 57 und 58 durch die Vorwärtsbewegung des Kreuzkopfes 52 frei.

   Die Vorwärtsbewegung des   Ereuzkopfes   wird hiebei. wie oben beschrieben, durch eine Steuerscheibe geregelt, durch welche auch die Rückbewegung des   Kreuzkopfes zwangläufig   bewirkt wird. 



   Wenn das von den Trägerarmen gehaltene Werkstück die richtige Stärke hat, wird es durch die nächste Teilbewegung der   Trägerketten   in die Stellung d gebracht, in welcher das   Werkstück   auf Übergewicht geprüft wird. Wenn es sich als zu schwer erweist, wird das Gewicht 95 der   Wägewelle 18 nach   oben ausschlagen und dadurch eine Kippbewegung der Arme gestatten, durch die das Arbeitsstück abgeliefert wird. Bei dieser Bewegung werden die Hebel 82 und Welle 80 aus der normalen Lage ausgeschwungen.

   Bei dieser Phase der Arbeit steht der Schieber 100 am vordersten Ende seines   Ausschlages,   

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 wobei die Ansätze 107 aus den Einschnitten 21 ausgerückt sind, so dass die Stifte 22 in die Ausschnitte einrÜcken und die Tragarme die Kippbewegung nach vorn ausführen können. 



   Sobald die Tragarme von ihrer Last befrcit sind, werden sie zwangläufig durch die Einwärts- 
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 Hebel 82 so gedreht, dass sie die Stifte 83 zurückziehen und wieder loslassen, nachdem die Trägerarme passiert sind. Dadurch wird eine zweite Drehung der Hebel 82 und Ausschwingung des   Wägeschaftes   bei der nächsten Vorbewegung der Trägerarme verhindert. Wenn das Werkstück die richtige Stärke und das richtige Gewicht hat, wird es von den Trägerarmen in die Stellung e abgeliefert, indem die Gewichte 95 der Wägewelle 81 nach oben ausschlagen. Wenn dagegen das Gewicht des Werkstückes zu gering ist, wird es über den höchsten Punkt der Maschine bzw. Trägerketten gehoben und rollt alsdann 
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 werden, gleiten dagegen über Führungen 110 und 111 in die für dieselben bestimmten Sammelstellen. 



   Im praktischen Betriebe hat es sich herausgestellt, dass die Werkstücke manchmal an den beiden Enden ungleich stark bzw. schwer sind, so dass sie von einem Trägerarm abgestossen werden, während sie an dem andern hängen bleiben ; um letzteres zu verhindern, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine an jeder Seite nahe der vorderen Kante je eine Ablenkplatte 112 derart vorgesehen, dass, wenn ein Ende eines Werkstückes von dem einen Trägerarm nach auswärts abgestossen wird, das andere Ende mit der anliegenden Ablenkplatte in Eingriff kommen und ein   Ausschwingen   des Werkstückes von dem haltenden Trägerarm bewirken wird. 



   Die Zeitfolge und das Ineinandergreifen der verschiedenen Arbeitsperioden der Daumen-oder Steuerscheiben 65, 77 und 88 und 103 und die Bewegungen der Tragketten für jeden Kreislauf der Arbeiten ist schematisch in Fig. 25 veranschaulicht, worin der Kreisbogen 113 die Arbeitsperiode des Trägers und die andern Bögen die verschiedenen Bewegungen und ihre betreffenden Arbeitsperioden andeuten. 



   Beginnend mit einem Kreislauf der Arbeiten unmittelbar nach einer Vorbewegung des Trägers (bzw. der Tragketten) wird man beobachten, dass die rechte befindliche Steuerscheibe 65 ihre Arbeit beginnen wird, um die bezügliche   Messschieber   30 und 41 vorwärts zu bewegen. Dies findet annähernd bei 22  vor der Beendigung des Kreislaufs statt, worauf die Steuerscheibe ihre Arbeit für weitere   172    fortsetzt, während die links befindliche Steuerscheibe 65 vorzugsweise ihre Arbeit erst bei ungefähr   100'   nach dem Beginn der Arbeit der rechtsseitigen Steuerscheibe beginnt.

   Die linksseitige Steuerscheibe setzt alsdann ihre Arbeit für ungefähr   170  fort.   Die Tätigkeit der das Kippen bewirkenden Steuerscheiben   103,   durch welche das Vorrücken und die Rückbewegung der Schieber 100 kontrolliert wird, beginnt ungefähr   150 hinter   dem Nullpunkt eines Kreislaufs und wird für zirka   1950 fortgesetzt.   Die Steuerscheibe 88 beginnt ihre Tätigkeit bei ungefähr   215  und   setzt ihre Arbeit für annähernd   305    des Kreislaufs fort, und die Steuerscheibe   77 für   die Finger beginnt ihre Tätigkeit bei ungefähr   240    
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 für ungefähr   1200 beginnen,   bei zirka   2400 fortgesetzt   und endet mit dem Kreislauf. 



   Bei der Betrachtung dieses Schemas für die Steuerscheiben ist anzunehmen, dass dasselbe stillsteht, während man sieh eine mit Rollen in Eingriff stehende Steuerscheibe für die Wägung der Arme konzentrisch herumsehwingend dazu denkt. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Sortieren von Röhren oder Stäben, insbesondere aus Glas, dadurch gekennzeichnet, dass man je ein Rohr oder einen Stab einer Haltevorrichtung (Greifer 19   od. dgl.) zuführt, welche durch ein Transportband (13 od. dgl. ) vorzugsweise schrittweise an der Auf-   lieferungsstelle vorbeigeführt wird, und die derart mitgenommenen Stäbe oder Röhren zu einer Sammelstelle befördert, auf dem Wege dorthin aber an   Messvorrichtungen     (30, 41) vorbeiführt,   die eine Relativbewegung zu den Haltevorrichtungen bzw. Röhren oder Stäben ausführen, und sodann mit Wägevor-   richtungen (80 usw., 81 usw. ) in Eingriff bringt, so dass schliesslich nur Röhren bzw.

   Stäbe richtigen   Durchmessers und Gewichtes an der Sammelstelle abgeliefert werden. 
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 Stäbe zur Sammelstelle schrittweise erfolgt und während des periodischen Stillstandes einerseits die   Mess-bzw. Wägeoperationen ausgeführt,   anderseits neue Rohre bzw. Stäbe   ausgeliefert   werden.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe bzw. Rohre, deren Durchmesser bzw. Gewicht durch die Mess- bzw. Wägevonichtungen als unrichtig festgestellt wird, durch diese Mess- bzw. Wägevorrichtungen aus den Haltevorrichtungen selbsttätig entfernt und somit von der Ablieferung an die Sammelstelle ausgeschlossen werden.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung, welche zu dicke Röhren oder Stäbe aus dem Arbeitsgange ausscheidet, aus einer zweckmässig senkrecht zur Transportrichtung bewegten Messlehre ( besteht, die bei ihrer Hinbewegung die zu dicken Stäbe von der Haltevorrichtung (19) abstreift, während Stäbe dünneren Durchmessers, als der Maulöffnung der Messlehre entspricht, in einen Schlitz (33) der letzteren eintreten. <Desc/Clms Page number 7>
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dünnen Stäbe durch eine zweckmässig senkrecht zur Transportrichtung hin und her bewegte Messlehre (41) von der Haltevorrichtung abgestreift werden, indem diese durch die Maulöffnung der Messlehre bei deren Hinbewegung in einen kurzen Schlitz (42) eintreten und durch dessen hintere Begrenzungsfläche während der Hinbewegung der Messlehre vom Greifer abgeschoben werden, während die zu dicken Stäbe die Hinbewegung der Messlehre bremsen, so dass ein Abstreifen nicht erfolgen kann.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin-und Herbewegung der Messlehre (30, 41) während der Ruhestellung des Greifers nach einem Förderschritt herbeigeführt wird, u. zw. vorteilhaft unter Anwendung einer Daumenscheibe (65), die über einen Hebel (61) einen Kreuzkopf (52) antreibt, mit dem die Messlehren (30, 41) gekuppelt sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung der Messlehre (30, 41) mit dem Kreuzkopf (52) nachgiebig ist, indem in Schlitzführungen (53) des Kreuzkopfes (52) Zapfen (37, 47) der Messlehre gleiten können und durch Federn od. dgl. (57, 58) gegen das eine Ende der Sehlitz- führungen gedrückt werden.
    8. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Führung (35, 45) für die Messlehre (30, 41), die ein Aufwärtskippen der Messlehre nach Überschreiten eines vorbestimmten Teiles des Weges der Hinbewegung gestattet.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (19) schwenk- bzw. kippbar an dem Transportband (13) gelagert sind und während der schrittweisen Bewegung durch Nut und Feder od. dgl. (21, 22) am Kippen gehindert sind, während in den Ruhestellungen durch Aus- spaltungen in der Nut (21) eine Kippbewegung möglich ist, und diese Aussparungen (24) gegebenenfalls durch Ergänzungsstücke für die Nutwandung (107), die gleichfalls zwangsläufig gesteuert sind, ab- schliessbar sind, zu dem Zwecke, nur während eines vorbestimmten Teiles der Zeitdauer der Ruhestellung die Schwenk-bzw. Kippbewegung der Haltevorrichtung zuzulassen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (Greifer 19) als doppelarmige Hebel ausgebildet und am Transportband (13) kipp-bzw. schwenkbar gelagert sind und am Wege zur Sammelstelle der nicht ein Rohr bzw. Stab haltende freie Hebelarm an der Wägestelle mit einer Wägevorrichtung (80 usw., 81 usw. ) derart in Eingriff gelangt, dass dieser freie Hebelarm belastet wird und ein Kippen der Haltevorrichtung eintritt, wenn das Gewicht des Rohres bzw. Stabes, der am andern Hebelarm gehalten ist, grösser oder geringer ist als die durch die Wägevorrichtung gegebene Belastung des andern Hebelarmes.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung durch Verstellen von Gewichten (95, 96) auf das Abwägen verschiedener Rohr-bzw. Stabgewichte eingestellt werden kann.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung in einem Lager gehalten ist, in dem sie eine Bewegung quer zur Transportbewegung ausführen kann und durch die Weiterbewegung des Transportbandes (13 od. dgl.) durch eine unrunde Scheibe (88 od. dgl.) die Querverschiebung herbeigeführt wird, wodurch die Wägevorrichtung ausser Eingriff mit den Haltevorrichtungen (19) gebracht wird, während nach Heranführung der nächstfolgenden Haltevorrichtung (19) vorzugsweise durch dieselbe unrunde Scheibe (88 od. dgl. ) die Rückbewegung der Wäge Vorrichtung in die Anfangsstellung herbeigeführt und diese in Eingriff mit der vorgeschobenen Haltevorrichtung gebracht wird.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, 4,5, 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (Greifer 19) eine Einkerbung besitzt, in der das Rohr bzw. der Stab während eines Teils der Messoperation durch eine federnde Vorrichtung (50, 51) gehalten wird, welch letztere durch eine Daumenscheibe (77) gegen das Rohr bzw. den Stab angedrückt und sodann aus dem Wege derselben wiederum entfernt wird.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1, 4,5, 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (13), die Rohre oder Stäbe annähernd senkrecht von unten nach oben befördert und hiebei an den Mess-bzw. Wägevorrichtungen vorbeiführt, und an den Stellen, an denen die Mess-bzw. Wägeoperationen durchgeführt werden, schräge Auffangbahnen vorgesehen sind, in welche die auszuscheidenden Röhren oder Stäbe unrichtigen Durchmessers bzw. Gewichtes abgeliefert werden, während Röhren und Stäbe richtigen Durchmessers bzw. Gewichtes nach Passieren der Mess-bzw. Wägestellen von dem Transportband (13) an eine schräg nach abwärts gerichtete Bahn abgeliefert werden, welche zur Sammelstelle führt.
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