DE969049C - Automatische Spulmaschine mit Leerhuelsenzufuehreinrichtung - Google Patents
Automatische Spulmaschine mit LeerhuelsenzufuehreinrichtungInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. MAI 1958
Die Erfindung betrifft eine automatische Spulmaschine mit einer Leerhülsenzuführeinrichtung.
Neben Spulmaschinen, bei welchen jeder Spulstelle ein periodisch von Hand aufzufüllendes
Hülsenmagazin zugeordnet ist, sind auch solche bekannt, bei welchen den Spulstellen bzw. deren
Hülsenmagazinen die Hülsen durch ein Transportband zugeführt werden.
Bei einer bekannten Maschine dieser letzteren Art ist ein in einer vertikalen Ebene kontinuierlich umlaufendes
Transportband vorgesehen, das die leeren Hülsen einzeln in horizontaler Lage transportiert
und bei Bedarf auch in horizontaler Lage an die Hülsenmagazine abgibt. Die Verwendung eines in
dieser Weise angeordneten Transportbandes setzt jedoch nicht nur voraus, daß alle zu beliefernden
Spulstellen bzw. Hülsenmagazine in einer Geraden liegen, was in der Praxis für jede Spulmaschine ein
eigenes Transportband notwendig macht, sondern auch, daß die Beschickungsstelle des Bandes mit
Leerhülsen in dieser Geraden liegt, d. h. über der Maschine bzw. dem Transportband.
Es ist andrerseits bekannt, jede Spulstelle einer Spulmaschine mit einer eigenen Einrichtung zum
Zuführen von Leerhülsen zu versehen, die einen um eine senkrechte Achse drehbaren Hülsenhalter aufweist,
in dem die Hülsen in senkrechter Lage eingehängt sind. Der Halter, der von Hand mit Hülsen
beschickt werden muß, gibt bei seiner schrittweisen Drehung jeweils die vorderste Hülse frei, die dann
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zur Spulstelle bzw. zu einem Hülsenzubringer gleitet. Da somit alle Hülsenhalter der Maschine
einzeln aufgefüllt werden müssen, erfordert die Bedienung derselben einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Beide dieser bekannten Einrichtungen haben den weiteren gemeinsamen Nachteil, daß die die Leerhülsen
haltenden Elemente auf die Größe bzw. den Durchmesser der zuzuführenden Hülsen abgestimmt
ίο sein müssen. Sofern also unterschiedliche Hülsenformen
und Größen zur Spulstelle transportiert werden sollen, muß für jede Form und/oder Größe ein
Satz von diesen angepaßten Halteelementen vorhanden sein, wobei die Transporteinrichtung eine
auswechselbare Befestigung dieser Elemente gestatten muß.
Erfindungsgemäß werden nunmehr die Nachteile der vorerwähnten Einrichtungen dadurch vermieden,
daß als Hülsenträger eine die in an sich bekannter Weise annähernd senkrecht gehaltene Hülse
umgebende, rinnenförmige Schale vorgesehen ist, welche das obere Hülsenende beim Herausfallen
führt und ein seitliches Abkippen der Hülse beim Eintritt in den Hülsenleitkanal verhindert. Durch
die Verwendung von Schalen als Hülsenträger lassen sich mit diesen Hülsen von beliebiger Form
und Größe an die Spulstellen transportieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Spulmaschine nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. ι die Seitenansicht eines Spulautomaten mit
selbsttätiger Zuführung der Aufwickelhülsen,
Fig. 2 die Vorderansicht hierzu im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1,
■ Fig. 3 die Vorderansicht im Augenblick des Auswerfens einer leeren Hülse,
Fig. 4 die Seitenansicht hierzu, Fig. 5 die Vorderansicht auf den Spulautomaten beim Spulenwechsel im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i,
Fig. 4 die Seitenansicht hierzu, Fig. 5 die Vorderansicht auf den Spulautomaten beim Spulenwechsel im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Spulautomaten, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 die Seitenansicht des oberen Teils des Hülsenleitkanals in etwas größerem Maßstab,
Fig. 8 die Ansicht von hinten hierzu.
Vom Spulautomat sind nur diejenigen Teile dargestellt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung
notwendig sind. Das Getriebe des Spulautomaten kann z. B. wie bei der Spulmaschine nach dem
schweizerischen Patent 208 727 ausgeführt werden und die Fadenführung etwa wie bei der Maschine
gemäß dem schweizerischen Patent 209 305. Der Getriebekasten 1, der auf Längsschienen 2 und 3 auf
einem Maschinengestell 4 befestigt ist, enthält das Getriebe zum Antrieb des Spulenmitnehmers 5 und
für den selbsttätigen Spulenwechsel. Der Antrieb erfolgt von der Hauptwelle 6 aus über das Friktionsrad
7 und die Friktionsscheibe 8.
Am Getriebekasten 1 ist die Tragstange 9 befestigt, an deren äußerem Ende ein Support 10 befestigt
ist, in welchem ein Gegenhalter 11 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Spulenmitnehmer 5 und
dem Gegenhalter π ist eine Aufwickelhülse 12 eingeklemmt,
auf die während des Spülvorganges der Faden aufgewickelt wird.
Vorn am Getriebekasten 1 ist mit Schraube 13 ein
Hülsenleitkanal 14 befestigt, der schräg nach oben verläuft und oben nochmals mit Schraube 15 an
einem Holzbalken 16 befestigt ist. Der Hülsenleitkanal 14 besitzt im unteren Teil eine vordere und
eine hintere Begrenzungswand 17, 18, deren Abstand
so gewählt wird, daß waagerecht dazwischen eine Hülse 19 bequem Platz hat. Unterhalb des
Hülsenleitkanals 14 befindet sich eine Auffangschale 20, auf der die Hülse 19 liegt und die
schwenkbar auf dem im Hebel 21 befestigten Stift 22 gelagert ist. Eine Feder 23- sorgt dafür, daß die
Auf fangschale 20 gegen den am Hebel 21 vorgesehenen Anschlag 24 anliegt.
Im Innern des Getriebekastens 1 ist eine Steuerwelle
25 gelagert, die während des Spulens stillsteht. Wenn der Kötzer 26 fertig ist, wird durch eine nicht
dargestellte Vorrichtung der selbsttätige Spulenwechsel eingeleitet und das Zahnrad 2.1] (Fig. 6) auf
der Steuerwelle 25 angetrieben. Während des Spul en wechseis macht die Steuerwelle 25 eine ganze
Umdrehung und steht darauf wieder still. Auf der Steuerwelle 25 ist eine Nutentrommel 28 befestigt,
in deren Nut 29 die am Hebel 30 befestigte Führungsrolle 31 geführt wird. Der Hebel 30 ist auf der
im Getriebekasten 1 drehbar gelagerten Welle 32 befestigt, auf welcher außerhalb auch der Hebel 33
befestigt ist, der mit seinem gegabelten Ende 34 (Fig. 2) den am Hebel 35 angebrachten Stift 36 umfaßt.
Der Hebel 35 ist, wie auch Hebel 21, auf der Welle 37 befestigt, die im Getriebekasten 1 und im
vorstehenden Halter 38 drehbar gelagert ist. So wird bei der Drehung der Steuerwelle 25 durch die
Nutentrommel 28 über die Hebel 30, 33, 35 und 21 die Auffangschale 20 mit der daraufliegenden Hülse
19 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung geschwenkt und kehrt darauf wieder leer in die ursprüngliche
Stellung (Fig. 3) zurück.
Auf der Steuerwelle 25 ist außerhalb des Getriebekastens ι ein Hebel 39 befestigt, der mit
seinem Stift 40 in einen Schlitz 41 des Doppelhebels 42 eingreift, so daß durch die Drehung der Steuerwelle
25 der Doppelhebel 42 um den an der Seitenwand des Getriebekastens 1 befestigten Bolzen 43
hin und her geschwenkt wird. Im oberen Arm des Doppelhebels 42 ist ein Stängchen 44 angelenkt, das
am oberen Ende mit einem Widerhaken 45 versehen ist. Unterhalb des oberen Teils des Hülsenleitkanals
14 (Fig. 7 und 8) sind zwei Ansätze 46 und 47 angebracht, die als Lager für die Achse 48 dienen, auf
der eine mit einer Nabe 49 versehene Platte 50 befestigt ist. In der Platte 50 ist ein Bolzen 51 eingenietet,
um den die Wächterklinke 52 hin und her schwingen kann, wobei zwei auch in der Platte 50
eingenietete Stifte 53 und 54 als Begrenzungsanschlage für die Wächterklinke 52 dienen. Die Platte
50 fällt durch ihr Eigengewicht nach vorn und verharrt in der in Fig. 1 dargestellten Lage durch das
Aufliegen der an der Platteso vorgesehenen Nase 55 auf den unterhalb des Hülsenleitkanals 14 angebrachten,
vorstehenden Anschlag 56. An der Platte 50
■' IT'
ist nach innen ein weiterer Stift 57 eingenietet, der mit dem Widerhaken 45 des Stängchens 44 zusammenarbeitet,
und zwar so, daß, wenn der Stift 57 vom Widerhaken 45 gehalten wird, die Platte 50
die in Fig. 4 und 7 dargestellte Stellung einnimmt. Etwas unterhalb der eben beschriebenen Vorrichtung
sind unter dem Hülsenleitkanal 14 zwei weitere Ansätze 58 und 59 angebracht, in denen ein Stift 60
befestigt ist, um den eine mit einem Gegengewicht 61 versehene Zunge 62 auf und ab schwingen kann.
Die Zunge 62, die durch eine Öffnung 83 in den Hülsenleitkanal 14 hineinragt, ist mit dem Gegengewicht
61 so ausbalanciert, daß der im Gegengewicht 61 eingesetzte Stift 63 stets leicht an dem
Stängchen44 anliegt, ohne dieses zu heben. Der leiseste Druck, der auf die Zunge 62 ausgeübt wird,
vermag mittels des Stiftes 63 das Stängchen 44 zu heben und den Stift 57 aus dem Eingriff mit dem
Widerhaken 45 zu lösen, wodurch die Platte 50 durch ihr Eigengewicht in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung fällt.
Im Maschinengestell 4 sind zwei Säulen 64 und 65 befestigt, an denen Träger 66 und 67 befestigt
sind. Am oberen Träger 67 ist ein Holzbalken 68 und am unteren Träger 66 der Holzbalken 16 befestigt.
Zwischen diesen Holzbalken 16 und 68 werden aufrecht stehende Schalen 69 geführt, die unten
mit einer Laufrolle 70 versehen sind, die in Rillen 71 des Holzbalkens 16 laufen und oben mit Lappen 72
versehen sind, die in im Holzbalken 68 vorhandenen Nuten 73 gleiten.
Mehrere solcher Schalen 69 sind mittels Ketten 74 und 75 miteinander zu einem endlosen Band verbunden
und wandern vorn beständig in der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung vorüber und hinten in
der entgegengesetzten Richtung. Jede Schale 69 besitzt einen um einen seitlich an der Schale 69 eingesetzten
Bolzen 76 schwingbaren Deckel bzw. Schieber yj, der seitlich einen Anschlaglappen 78 besitzt
und durch sein Eigengewicht die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Zusammen mit der
Schale 69 bildet der Schieber JJ, der unten einen nach innen ragenden, rinnenartigen Ansatz 79 besitzt,
einen Behälter für die leeren Hülsen 80, die aufrecht darin gehalten werden und mit ihrer Spitze
81 auf dem Ansatz 79 aufstehen. Der Schieber 77 hat unten auch eine Nase 82, die mit der Wächterklinke
52, wie später beschrieben, zusammenarbeitet, zum Beschicken des Spulautomaten mit
leeren Hülsen. Die Schalen 69 werden am Kopf der Maschine immer wieder von Hand oder durch
irgendeine besondere selbsttätige Vorrichtung mit Hülsen aufgefüllt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Während des Spul ens wickelt sich auf der rotierenden Hülse 12
der Faden auf, bis die Spule 26 beendet ist. Dann wird der selbsttätige Spulenwechsel eingeleitet; der
Kötzer 26 wird durch selbsttätigen Rückzug des Spulenmitnehmers 5 ausgeworfen, und die Auffangschale
20 schwenkt mit der darauf vorhandenen leeren Hülse 19, zwangläufig gesteuert durch die
Kurventrommel 28, in die in Fig. 5 dargestellte Stellung. Dort wird die Hülse 19' zwischen Spulenmitnehmer
5 und Gegenhalter 11 festgeklemmt. Während nun die Kurventrommel 28 sich weiterdreht,
wird die leere Auffangschale 20, die zur Freigabe der Hülse 19' um ihre Achse 22 ausschwingen
kann, wieder in ihre frühere Stellung (Fig. 3) zurückgeschwenkt. Durch dieDrehung der Steuerwelle
25 wurde der Hebel 42 inzwischen so verschwenkt, daß das Stängchen 44 nach oben geschoben wurde,
bis der Widerhaken 45 den Stift 57 ergreifen konnte. Bei der weiteren Drehung der Steuerwelle 25
schwenkt der Hebel 42 wieder zurück, zieht das Stängchen 44 wieder nach vorn, wodurch mittels des
Widerhakens 45 und des Stiftes 57 die Platte 50 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht wird.
Dabei wird durch den Stift 53 die Wächterklinke 52 auch gehoben, bis sie durch ihr eigenes Gewicht nach
hinten fällt und am Stift 54 anliegt. Sollte in diesem Augenblick ein Schieber JJ gerade in dieser Stellung
sich befinden, so fällt die Wächterklinke 52 seitlich auf die Nase 82, gleitet an ihr ab und fällt
erst weiter, wenn die Bahn frei ist. Während dieser Zeit wurde auch die Auf fangschale 20 in die Stellung
der Fig. 3 zurückgeschwenkt. Wenn nun die nächste Schale 69 vorbeiwandert, so stößt die Nase
82 des Schiebers JJ auf die Wächterklinke 52 und wird von ihr zurückgehalten, so daß, während die
Schale 69 weiterwandert, der Schieber Jj ausschwenkt und die Hülse 84 freigibt. Diese Hülse 84
stößt beim Herunterfallen auf die Zunge 62, wodurch mittels des Stiftes 63 das Stängchen 44 gehoben
wird. Der Widerhaken 45 gibt den Stift 57 frei, so daß die Platte 50 und die Wächterklinke 52
in die in Fig. 1 dargestellte Stellung herunterfallen.
Die nächstfolgenden Schalen 69 werden nun ungestört an dieser Stelle vorbeiwandern können und
ihren Inhalt nicht entladen. Sollte die erste Schale 69, die jeweils an einer Stelle mit eben erfolgtem
Spulenwechsel vorbeikommt, keine Hülse 80 enthalten, so wird sich der Schieber JJ öffnen, ohne daß
eine Hülse herunterfällt. In diesem Fall wird aber auch die Zunge 62 nicht betätigt, so daß die Wächterklinke
52 in der Stellung gemäß Fig. 4 verbleibt, bis eine gefüllte Schale 69 vorbeiwandert und ihren
Inhalt entlädt. Die herunterfallende Hülse 84 gleitet durch den Hülsenleitkanal 14 nach unten und kommt
schließlich auf die dort schon bereitstehende Auffangschale 20 zu liegen. Das Spulen geht dann
weiter, bis wieder ein Kötzer 26 fertig ist, hierauf wiederholt sich der ganze Spulenwechsel und die
selbsttätige Zuführung leerer Hülsen aufs neue.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Automatische Spulmaschine mit einer Leerhülsenzuführeinrichtung, bestehend aus oberhalb der Spulstellen kontinuierlich wandernden Transportketten od. dgl., welche für jede einzelne Hülse einen Hülsenträger mit beweglichem Hülsenhalter aufweisen, der bei Bedarf an der Spulstelle die Hülse freigibt und in einen Hülsenleitkanal der Spulstelle fallen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülsenträger eine die in an sich bekannter Weise annähernd senkrecht gehaltene Hülse (19) umgebende, rinnen-förmige Schale (69) vorgesehen ist, welche das obere Hülsenende beim Herausfallen führt und ein seitliches Abkippen der Hülse (19) beim Eintritt in den Hülsenkanal (14) verhindert.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenhalter als ein die Unterseite und eine zur Wanderbewegung parallele Seitenwand der Schale (69) bildender Deckel (77) ausgebildet ist, der um einen am oberen Ende der Schale befindlichen Bolzen (76) entgegen der Wanderbewegung durch eine Wächterklinke (52) der Spulstelle drehbar ist.
- 3. Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächterklinke (52) zwischen einer Arbeitsstellung, in der diese in die Bewegungsbahn der Deckel (77) ragt, und einer außerhalb dieser Bewegungsbahn liegenden Ruhestellung schwingbar ist, und mit einem Ge sperre (44,45,57) in Wirkungsverbindung steht, das in seiner eingerückten Lage die Wächterklinke (52) in Arbeitsstellung hält, und daß dem Gesperre einerseits ein in den Hülsensleitkanal (14) ragender, durch eine in den Hülsenleitkanal fallende Hülse betätigbarer Fühler zugeordnet ist, und daß das Gesperre andrerseits mit einer Steuerwelle (25) verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 707 250, 608 942, 067, 627 923;schweizerische Patentschrift Nr. 195 295.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©808 515/91 5.5S
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