DE849523C - Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage fuer Textilmaschinen - Google Patents
Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage fuer TextilmaschinenInfo
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- DE849523C DE849523C DEP25244A DEP0025244A DE849523C DE 849523 C DE849523 C DE 849523C DE P25244 A DEP25244 A DE P25244A DE P0025244 A DEP0025244 A DE P0025244A DE 849523 C DE849523 C DE 849523C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
- Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage für Textilmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage für Textilmaschinen.
- In der Textilindustrie werden bisher die Spulen für die Spulmaschinen, Spinnmaschinen usw. in Körben oder Kisten zu den Maschinen transportiert und hingestellt. heim Aufstecken einer Spule muß also die betreffende Arbeiterin jedesmal eine Spule aus dem nächsten Korb holen, eine zeitraubende und auch ermüdende Arbeit, während auf der anderen Seite eine besondere Transportkolonne tätig sein muß, um immer die erforderlichen Spulen an Ort und Stelle zu haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese überstände zu beseitigen.
- Die Erfindung besteht in einem System von Fördcrbä?idcrn, von denen das jeweils nachfolgende Förderband eine größere Umlaufgeschwindigkeit besitzt als das vorhergehende, bis auf dem letzten an der die Spulen verarbeitenden Maschine verlegten Förderband die Spulen eine ausreichende Verteilung haben. Diese Anordnung der Förderbänder mit steigender t mlaufgeschwindigkeit hat die Wirkung, daß die Spulen immer mehr auseinandergezogen werden, bis sie den gewünschten Verteilungsgrad erreicht haben. Die Verteilung der Spulen wird erfindungsgemäß dadurch wesentlich beschleunigt, daß die Spulen aus dem Korb nicht im Haufen auf das Transportsystem abgeworfen werden, sondern in einem auf einer Rutsche verschiebbar angeordneten Korb, wobei die auf der Rutsche schleifende Seite des Korbes gleichfalls offen ist, so daß beim langsamen Hinausschieben über die Rutsche die Spulen allmählich auf das Transportsystem fallen bzw. gefördert werden, mithin bereits eine gewisse Verteilung haben, die durch weitere Mittel verstärkt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, auf rein mechanischem Wege die Beschickung der Maschine mit Spulen in ausreichender Verteilung vorzunehmen, so daß die Arbeiterinnen an der betreffenden Maschine die Spulen direkt von dem Transportband abnehmen können bzw. aus Kästen, die bei ihren Arbeitsplätzen angeordnet sind.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den vorderen Teil der Anlage, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1, Fig. 3 den hinteren Teil der Anlage im Längsschnitt, Fig. 4 die Draufsicht auf das hintere Ende des Transportbandes nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie AB (Fig. 3), Fig. 6 die Draufsicht auf die Vorrichtung zum Abschneiden der losen Fäden.
- Auf der in die Bodensenke 1 geführten Rutsche 2 ist der Korb 3 verschiebbar angeordnet. Die auf der Rutsche schleifende Seite des Korbes ist gleichfalls offen. Damit die im Korb befindlichen Spulen auf diesem Blech schleifen, muß es eine gute Gleitfähigkeit haben, also glatt bzw. poliert sein.
- Die Bodensenke 1 hat den Vorteil, daß der Wagen bzw. der Karren mit den Spulen dicht an die Senke heranfahren kann und daß die Spulen leicht in den Korb 3 gekippt werden können. Der Rand des Korbes 3 ist zu einer Randwulst 4 verstärkt, damit der Korb 3 beim Aufschlagen der Kisten die nötige Stabilität hat und die Kisten darauf rutschen können.
- Die Verschiebbarkeit des Korbes 3 auf der Rutsche bzw. in dem Rutschenrahmen 5 erfolgt durch die Winde 6. Der Korb 3 soll die Spulen ganz langsam beim Verlassen der Rutsche abwerfen. Um das zu erreichen, muß der Korb 3 in diesem Stadium sehr langsam vorgeschoben werden.
- Das wird erfindungsgemäß mittels des Exzenters 7 erreicht, der über das mit einer Schaltklinke 8' versehene Hebelgestänge 8 und das auf der Windenachse angeordnete Sperrad 9 den Korb 3 bei jeder Umdrehung um einen Zahn vorschiebt. Verläßt die offene Seite des Korbes 3 dabei die Rutsche 2, so nimmt das in Rutschenrichtung angeordnete, mit Mitnehmern versehene Förderband 10 die Spulen mit und wirft sie auf das nächste Förderband 11 ab, das erfindungsgemäß mit höherer Geschwindigkeit umläuft als das Förderband 10.
- Zwecks einer guten Vorverteilung ist in einem etwas größeren Abstand, als der Spulendicke entspricht, vor dem Förderband lo ein zu diesem Förderband senkrecht umlaufendes Förderband 12 angeordnet, das mit einigen wenigen, in ihrer Höhe etwa der Spulendicke entsprechenden Mitnehmern 13 versehen ist. Die Spulen müssen also durch den Zwischenraum zwischen diesen beiden Förderbändern lo und 12 hindurchtreten und werden dabei von den Mitnehmern 13 über das Förderband l l verteilt, auf das sie vom Förderband 10 der Reihe nach herunterfallen.
- In dem Raum zwischen den beiden Förderbändern lo und 12 ist eine Schere 14 angeordnet, die die Aufgabe hat, die beim Transport abgewickelten Fäden von den Spulen abzutrennen. Zu diesem Zweck ist ferner zwischen zwei Schienen 15 eine verschiebbare Platte 16 angeordnet (Fig. 6), die durch eine Kurbelwelle 1 7 über zwei Hebel 18 betätigt wird. Bei einmaliger Umdrehung der Kurbelwelle 17 wird die Platte 16 durch die Hebel 18 hochgehoben. Sie nimmt dabei sämtliche losen Fäden mit. In der oberen Stellung werden die beiden Stäbe 19 mittels eines geeigneten Gestänges zusammengeschnellt und bringen somit die durch die Platte mithochgenommenen Fäden zwischen die Schneide der Schere 14. In diesem Moment klappt die Schere zu und schneidet sämtliche Fäden ab. Eine Feder 20 bringt die Platte und die Stäbe 19 wieder in die Ausgangsstellung zurück.
- Das System der mit steigender Geschwindigkeit umlaufenden Förderbänder besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Förderbändem 10, 11, 21 und 22, wobei die schräg angeordneten Förderbänder mit Mitnehmern versehen sind. Naturgemäß können diese Forderbänder auch in beliebiger anderer Weise angeordnet werden, beispielsweise untereinander, so daß der Anfang des nächstfolgenden Förderbandes unter dem Ende des vorhergehenden liegt. Diese Anordnung ist in den Fällen zweckmäßig, in denen keine Vorverteilung der Spulen stattfindet, das Förderhandsystem also allein die Verteilung vornehmen muß und somit eine größere Zahl Förderbänder erforderlich ist.
- Wie vorstehend beschrieben, werden die Spulen durch die Mitnehmer 13 des Förderbandes 1 2 einzeln, aber in breiter Front auf das Förderband 11 abgeworfen. Diese breite Spulenreihe wird auf dem Förderband 11 durch unmittelbar über diesem Band schräg nach innen verlaufende l eitbleche zusammengeschoben. Von hier gelangen die Spulen auf das mit Mitnehmern versehene, ansteigende Förderband 21, durch dessen größere Geschwindigkeit eine weitere Verteilung stattfindet. Von dem Förderband 21 fallen die Spulen über die trichterförmige Rutsche 23, die eine weitere Verjüngung der Spulenbahn darstellt, auf das letzte Förderband 22, das mit der größten Geschwindigkeit umläuft. Die Rutsche 23 verengt sich so stark, daß die Spulen einzeln auf das Förderband 22 gelangen.
- Das Förderband 22 erstreckt sich über die ganze Länge der die Spulen verarbeitenden Maschine und ist in einer leicht schräg angeordneten Rinne oder Mulde 25 geführt, deren tiefer gelegene Seitenwand 25' schwenkbar gelagert ist und gegen di auf einer Welle 28 festsitzenden Finger 27 anliegt. Beim Auftreffen einer Spule auf den am Ende des Förderbandes vorgesehenen schwenkbaren Anschlag 24 wird der Stromkreis eines Elektromagneten geschlossen, der ein Getriebe 26 einschaltet, das durch einen Kurbeltrieb die Welle 28 mit den Fingern 27 so welt schwenkt, daß die Seitenwand 25' der Mulde 25 herumgeklappt wird und somit die Spulen in den darunter angeordneten Trog 29 fallen.
- Aus diesem sich ebenfalls über die ganze Maschinenlänge erstreckenden Spulentrog 29 können die Spulen bequem entnommen werden, ohne daß die Arbeiterinen dabei einen Weg zurücklegen müssen.
Claims (10)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage für Textilmaschinen gekennzeichnet durch ein System von Förderbändern mit steigender Umlaufgeschwindigkeit, bis die Spulen auf dem letzten an die die Spulen verarbeitende Maschine verlegten Förderband eine ausreichende Verteilung haben.
- 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekenllzeichlletw daß auf einer in eine Bodensenke (1 reichenden Rutsche (2) ein Korb (3) bis über die Rutsche (2) verschiebbar gelagert ist. dessen auf der Rutsche liegende Seite gleichfalls offen ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichllet, daß der Windenantrieb des Korbes (3 von einem Exzenter (7) über ein Hebelgestänge (8) mit Sperrklinke (8') und einem auf der Windenachse angeordneten Sperrrad (9) gesteuert wird.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rutsche (2 ein in Rutschenrichtung förderndes, mit Mitnehmern versehenes Förderband (ro) angeordnet ist und in einem Abstand davon, der etwa a der Spulendicke entspricht, ein senkrecht dazu förderndes Förderband (12) mit einigen etwas höher, als der Spulendicke entspricht, ausgebildeten Mitnehmern (13).
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllkante des Korbes (3) als Randwulst (4) ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den beiden ersten Förderbändern (10 und 12) eine die abgewickelten Fäden in bestimmten Intervallen trennende Schneidvorrichtung (14) angeordnet ist, der die Fäden mittels der in diesen Intervallen vorschnellenden Platte (161 sowie mittels der zusammenlaufenden Stäbe (19) zugeführt werden.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (14), die Platte (16) und die Stäbe (19) durch einen Kurbeltrieb (17) in Schneidstellung gebracht und durch eine Feder (20) in die Offenlage zurückgezogen werden.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Rutsche (2) das System der Förderbänder mit steigender Umlaufgeschwindigkeit beginnt.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch über einzelnen Förderbändern schräg nach der Mitte des betreffenden Laufbandes zu verlaufende Leitbleche.
- 10. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte an die die Spulen verarbeitende Maschine verlegte Förderband (22) ansteigend geführt ist und daß die begrenzende Seitenleiste (25') umklappbar ausgebildet ist, so daß die geförderten Spulen in die darunter angeordneten Kästen oder Tröge (29) fallen.1 1. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Spulenbahn des Förderbandes (22) eine schwenkbar, beim Auftreffen einer Spule einen Stromkreis schließende Klappe (24) angeordnet ist, die mittels eines Getriebes (26, 27, 28) das t'mklappen der Seitenleiste (25') veranlaßt.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 409 530; französische Patentschriften Nr. 936 008, 937 789.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25244A DE849523C (de) | 1948-12-17 | 1948-12-17 | Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage fuer Textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25244A DE849523C (de) | 1948-12-17 | 1948-12-17 | Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage fuer Textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849523C true DE849523C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=7370008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25244A Expired DE849523C (de) | 1948-12-17 | 1948-12-17 | Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage fuer Textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849523C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212454B (de) * | 1961-10-06 | 1966-03-10 | Deering Milliken Res Corp | Zufuehreinrichtung fuer Garnhuelsen |
DE3037737A1 (de) * | 1980-10-06 | 1982-05-19 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Vorrichtung zum automatischen abfoerdern von garnspulen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE409530C (de) * | 1925-02-13 | Eugene Robert Alderman | Maschine zur Behandlung leerer Spulen fuer Spinn- und andere Textilmaschinen | |
FR936008A (fr) * | 1946-03-11 | 1948-07-07 | Schweiter Ag Maschf | Dispositif pour l'amenée automatique de bobines vides de rechange aux bobinoirs automatiques |
FR937789A (fr) * | 1946-06-05 | 1948-08-26 | Schweiter S A Atel Const | Dispositif pour le classement et l'avancement de corps roulants, notamment de bobines d'envidage |
-
1948
- 1948-12-17 DE DEP25244A patent/DE849523C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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DE409530C (de) * | 1925-02-13 | Eugene Robert Alderman | Maschine zur Behandlung leerer Spulen fuer Spinn- und andere Textilmaschinen | |
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