CH498024A - Maschine zum automatischen Ausrichten und Einsetzen in Transportkästen von einseitig breiteren Hülsen für Fadenspulen - Google Patents

Maschine zum automatischen Ausrichten und Einsetzen in Transportkästen von einseitig breiteren Hülsen für Fadenspulen

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CH498024A
CH498024A CH1367268A CH1367268A CH498024A CH 498024 A CH498024 A CH 498024A CH 1367268 A CH1367268 A CH 1367268A CH 1367268 A CH1367268 A CH 1367268A CH 498024 A CH498024 A CH 498024A
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CH
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conveyor
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wider
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Daleffe Giovanni Ing Dr
Rappo Angelo
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Cotonificio Rossi S P A
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Description


  
 



   Maschine zum automatischen Ausrichten und Einsetzen in Transportkästen von einseitig breiteren Hülsen für   Fadenspuien   
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Ausrichten und Einsetzen in Transportkästen von einseitig breiteren Hülsen für Fadenspulen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, die z.B. in Spinn- oder Spulbetrieben in grossen Mengen anfallenden, unordentlich zusammengehäuften, leeren Hülsen, die z.B. ein verbreitetes Fussende, vorzugsweise eine kegelförmige Gestalt bzw. einen kegelförmigen Ansatz, aufweisen, mit Hilfe einer selbsttätig wirkenden, konstruktiv einfachen und betriebssicheren Maschine grosser Arbeitsleistung gleichsinnig auszurichten und derart ausgerichtet in Transportkästen zur erneuten Verwendung in der Spinnoder Spulmaschine einzusetzen.



   Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem geneigten Boden eines Aufnahmebehälters für die auszurichtenden Hülsen das fördernde Trum des Förderorgans mindestens eines entsprechend geneigten Höhenförderers vorgesehen ist, das in Längsrichtung aufeinanderfolgende, untereinander distanzierte und in einer Rinne des Behälterbodens laufende Mitnehmer für je eine Hülse aufweist, und dass im Anschluss an das obere Ende dieses Höhenförderers ein etwa waagerechter Doppelstrangförderer angeordnet ist, der zwei zueinander parallele und synchron umlaufend angetriebene Förderstränge aufweist, deren gegenseitiger Abstand kleiner als der Durchmesser des breiteren Hülsenendes ist,

   so dass die vom Höhenförderer mitgenommenen und dem Doppelstrangförderer mittig zugeführten Hülsen zwischen den Fördersträngen des Doppelstrangförderers hängend sich nur mit dem breiteren Hülsenende auf diese Förderstränge abstützen, wobei am Abgabeende des Doppelstrangförderers eine Vorrichtung zum Hochschwenken des abwärtshängenden Hülsenendes der abzugebenden Hülsen in zur Förderrichtung entgegengesetzter Richtung und anschliessend Führungsmittel zum Einführen der abfallenden, gleichsinnig mit dem breiteren Hülsenende nach vorne gerichteten Hülsen in einen Transportkasten vorgesehen sind.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hülsen-Ausricht- und -Einsetz-Maschine in schematischem Aufriss, teilweise im Schnitt,
Fig. 2-5 Querschnitte der Maschine nach den Schnittlinien II-II, III-III, IV-IV und V-V der Fig. 1, in grösserem Massstab.



   Die dargestellte Maschine zum automatischen Ausrichten und Einsetzen in Transportkästen von einseitig breiteren, insbesondere kegelförmigen und/oder mit einem kegelförmigen Fussansatz 101 versehenen Hülsen 1 für Fadenspulen in Spinn-, Zwirn- oder Spulbetrieben od.dgl. besteht aus einem Aufnahmebehälter 2, in den die auszurichtenden Hülsen 1 eingeschüttet werden. Das Einschütten der Hülsen 1 erfolgt mit Hilfe eines Kippkastens 3, der am hinteren Ende des Aufnahmebehälters 2 um eine obere Drehachse 4 schwenkbar gelagert ist. Die Hülsen 1 können unmittelbar in den Kippkasten 3 eingebracht und dann durch Hochschwenken desselben in den Aufnahmebehälter 2 ausgeschüttet werden. Es ist aber auch möglich, in den Kippkasten 3 eine mit den Hülsen 1 gefüllte Kiste 5 einzusetzen und diese mit Hilfe von nicht dargestellten Haltemitteln an dem Kasten 3 zu befestigen.

  Diese Kiste 5 wird dann zusammen mit dem Kippkasten 3 hochgeschwenkt und schüttet die darin enthaltenen Hülsen 1 in den Aufnahmebehälter 2 aus, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.



   Der Aufnahmebehälter 2 weist einen geneigten, nach vorne ansteigenden Boden 102 mit mehreren, längsgerichteten, insbesondere in Fig. 2 dargestellten Rinnen 6 auf. Die Trennstege 7 zwischen den Bodenrinnen 6 haben einen nach oben spitz zulaufenden Querschnitt. Die Breite jeder Bodenrinne 6 ist etwas grösser als der Aussendurchmesser des breiteren Hülsenendes 101, das in Fig. 2 mit vollen und in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.  



   In jeder Bodenrinne 6 des Aufnahmebehälters 2 läuft das obere Trum eines entsprechend dem Behälterboden 102 geneigten, d.h. nach vorne ansteigenden Höhenförderers 8, der als endloser Keilriemen ausgebildet und mit Mitnehmern 9 bestückt ist. Der Keilriemen jedes Höhenförderers 8 ist um eine untere Umlenkscheibe 10 und eine obere Umlenkscheibe 11 umgeführt und wird in der Pfeilrichtung 12 (Fig. 1) umlaufend angetrieben. Die oberen Umlenkscheiben 11 aller Höhenförderer 8 sind auf einer gemeinsamen, quergerichteten Welle 13 befestigt, die über einen Riementrieb 14, 15 von einem Elektromotor 16 angetrieben wird.



   Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Mitnehmern 9 jedes Höhenförderers 8 ist etwas grösser als die Gesamtlänge einer Hülse 1. Die Keilriemen der Höhenförderer 8 liegen in dem unteren, passend profilierten Teil der entsprechenden Behälterbodenrinne 6, während die Mitnehmer 9 in den darüberliegenden Teil der Rinne 6 vorspringen. Beim Umlaufen der Höhenförderer 8 zieht jeder Mitnehmer 9 derselben eine Hülse 1 aus dem im unteren Bereich des Aufnahmebehälters 2 liegenden Hülsenhaufen heraus und fördert sie in der betreffenden Behälterbodenrinne 6 nach oben in der Laufrichtung 12.

  Durch die Anordnung des Keilriemens der Höhenförderer 8 in einer entsprechenden Längsrinne 6 des Behälterbodens 102 und durch die beschriebene Ausbildung dieser Rinnen 6 und der Trennstege 7, insbesondere durch die etwas grösser als der Durchmesser des breiteren Hülsenendes 101 bemessene Breite der Rinnen 6 in Verbindung mit dem etwas grösser als die Gesamtlänge einer Hülse 1 ausgelegten Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Mitnehmern 9 wird gewährleistet, dass jeder Mitnehmer 9 der Höhenförderer 8 eine einzige Hülse 1 in der betreffenden Behälterbodenrinne 6 vorschiebt, d.h. es wird einerseits eine Vereinzelung der Hülsen 1 und andererseits eine Längsausrichtung derselben erzielt. Dabei ist es vollkommen belanglos, ob die einzelnen mitgenommenen Hülsen 1 mit dem schmaleren oder mit dem breiteren Hülsenende in der Förderrichtung 12 nach vorne gerichtet sind.



   Im Anschluss an jede Längsrinne 6 des Behälterbodens 102 ist im oberen Bereich des betreffenden Höhenförderers 8 ein Durchgang 17 vorgesehen, der seitlich durch vertikale, verhältnismässig hohe Trennwände 18 begrenzt ist und eine etwas grösser als der Durchmesser des breiteren Hülsenendes 101 bemessene Breite aufweist, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Die nach hinten gegen den Aufnahmebehälter 2 der Hülsen 1 gerichtete Stirnfläche 118 der Trennwände 18 ist abgeschrägt, d.h. in der Laufrichtung 12 der Höhenförderer 8 nach oben geneigt, wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist.

  Bei dieser Anordnung laufen die im Aufnahmebehälter 2 quer zu den Höhenförderern 8 liegenden und in der Förderrichtung 12 derselben nach oben mitgerissenen Hülsen 1 auf die schrägen Stirnflächen 118 der Trennwände 18 zwischen den Durchgängen 17 auf und werden davon aufgehalten, bzw. rollen darauf wieder in den Aufnahmebehälter 2 zurück, wobei sie im allgemeinen ihre Richtung ändern, d.h. sich in die Längsrichtung der Behälterbodenrinnen 6 einzustellen trachten.



   Im Anschluss an das obere Ende jedes Höhenförderers 8 ist ein etwa waagrechter Doppelriemenförderer 19 angeordnet, der aus zwei endlosen, parallelen, untereinander in Querrichtung distanzierten und synchron in der Förderrichtung 20 angetriebenen Keilriemen 119 besteht.



  Die zwei Keilriemen 119 jedes Doppelriemenförderers 19 sind am hinteren Aufnahmeende dieses Förderers um je eine Umlenkscheibe 21 und am vorderen Abgabeende desselben um je eine Umlenkscheibe 22 umgeführt. Die hinteren Umlenkscheiben 21 jedes Doppelriemenförderers 19 sind beiderseits der oberen Umlenkscheibe 11 des zugeordneten Höhenförderers 8 auf derselben Welle 13 befestigt, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Die Doppelriemenförderer 19 werden also durch denselben Motor 16 der Höhenförderer 8 und in derselben Laufrichtung dieser letzteren angetrieben. Die vorderen Umlenkscheiben 22 jedes Doppelriemenförderers 19 sind dagegen freilaufend auf entsprechenden gleichachsigen Wellenabschnitten 23 gelagert, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist.



   Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die oberen Trums der Keilriemen 119 jedes Doppelriemenförderers 19 in passend profilierten Stützschienen 24 laufen. Zwischen den einzelnen parallelen Doppelriemenförderern 19 sind Trennstege 25 angeordnet, die auch als seitliche Führungen für die Keilriemen 119 wirken. Die Stützschienen 24 und die Trennstege 25 sind einstellbar unter Zwischenschaltung von auswechselbaren Distanzleisten 26 auf einer festen Tragplatte 27 gelagert, die in dem zwischen den zwei Keilriemen 119 jedes Doppelriemenförderers liegenden Bereich einen durchgehenden Längsschlitz 28 aufweist.



   Der Abstand zwischen den zwei Keilriemen 119 jedes Doppelriemenförderers 19 ist etwas kleiner als der Aussendurchmesser des breiteren Hülsenendes 101. Die von jedem Höhenförderer 8 mitgenommenen und mittig zwischen die beiden Keilriemen 119 des anschliessenden Doppelriemenförderers 19 abgelegten Hülsen 1 fallen infolgedessen mit dem schmaleren Hülsenende zwischen die Keilriemen 119 und durch den betreffenden Längsschlitz 28 der Tragplatte 27 hindurch, bleiben jedoch an den Keilriemen 119 mit dem breiteren Hülsenende 101 hängen, wie insbesondere in Fig. 1 und 4 dargestellt ist.



  Dabei ist es vollkommen gleichgültig, ob die Hülse 1 mit dem breiteren oder mit dem schmaleren Hülsenende nach vorne auf den Doppelriemenförderer 19 geschoben wird.



  Bei nach vorne gerichtetem breiterem Hülsenende 101 wird zunächst die ganze Hülse 1 auf den Doppelriemenförderer 19 geschoben, bis das hintere schmalere Hülsenende von der oberen Umlenkscheibe 11 des Höhenförderers 8 abgleitet und dann nach unten zwischen die beiden Keilriemen 119 abschwenkt, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn dagegen das schmalere Hülsenende nach vorne gerichtet ist, greift dieses als erstes, d.h. sofort beim Übergang der Hülse 1 vom Höhenförderer 8 auf den Doppelriemenförderer 19 zwischen die Keilriemen 119 dieses letzteren hindurch, und die Hülse fällt so weit ab, bis das von der oberen Umlenkscheibe 11 des Höhenförderers 8 abgleitende breitere Hülsenende 101 durch die zwei Keilriemen 119 des Doppelriemenförderers 19 abgefangen und abgestützt wird.



   Die vom Doppelriemenförderer 19 hängend weiterbeförderten Hülsen 1 sind nun alle gleichsinnig, d.h. mit dem breiteren Hülsenende 101 nach oben ausgerichtet.



  An dem Abgabeende jedes Doppelriemenförderers 19 ist zwischen den betreffenden Umlenkscheiben 22 der Keilriemen 119 eine feststehende, im Querschnitt etwa rinnenförmige Führungsschiene 29 angeordnet, die sich in abwärts geneigter Richtung nach hinten, d.h. gegen den Aufnahmebehälter 2 in die Bahn der vom betreffenden Doppelriemenförderer 19 hängenden Hülsen 1 erstreckt.



  Die abhängenden, schmaleren Hülsenenden laufen auf diese in der Förderrichtung 20 schräg ansteigende Führungsschiene 29 auf und werden dadurch derart nach  hinten, d.h. in zu der Förderrichtung 20 entgegengesetzter Richtung hochgeschwenkt, dass die Hülsen 1 eine etwa waagerechte Lage einnehmen und kopfüber, d.h. mit dem breiteren Hülsenende 101 nach vorne vom Abgabeende des Doppelriemenförderers 19 abfallen.



   Im Anschluss an jeden Doppelriemenförderer 19 ist eine abwärts geneigte Gleitrinne 30 angeordnet, mit deren Hilfe die abfallenden, gleichsinnig mit ihrem breiteren Ende nach vorne gerichteten Hülsen 1 in einen darunterliegenden Transportkasten 31 eingeleitet werden.



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen der Erfindung mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich.



  So können z.B. die Höhenförderer 8 bzw. die Doppelstrangförderer 19 als Ketten- bzw. Doppelkettenförderer ausgebildet sein. Die Gleitrinne 30 am Abgabeende jedes Doppelstrangförderers kann durch beliebige andere Führungsmittel für die gleichsinnig ausgerichteten Hülsen 1 ersetzt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Maschine zum automatischen Ausrichten u. Einsetzen in Transportkästen von einseitig breiteren Hülsen für Fadenspulen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem geneigten Boden (102) eines Aufnahmebehälters (2) für die auszurichtenden Hülsen (1) das fördernde Trum des Förderorgans mindestens eines entsprechend geneigten Höhenförderers (8) vorgesehen ist, das in Längsrichtung aufeinanderfolgende, untereinander distanzierte und in einer Rinne (6) des Behälterbodens (102) laufende Mitnehmer (9) für je eine Hülse (1) aufweist, und dass im Anschluss an das obere Ende dieses Höhenförderers (8) ein etwa waagerechter Doppelstrangförderer (19) angeordnet ist, der zwei zueinander parallele und synchron umlaufend angetriebene Förderstränge (119) aufweist.
    deren gegenseitiger Abstand kleiner als der Durchmesser des breiteren Hülsenenendes (101) ist, so dass die vom Höhenförderer (8) mitgenommenen und dem Doppelstrangförderer (19) mittig zugeführten Hülsen (1) zwischen den Fördersträngen (119) des Doppelstrangförderers hängend sich nur mit dem breiteren Hülsenende (101) auf diese Förderstränge (119) abstützen, wobei am Abgabeende des Doppelstrangförderers (19) eine Vorrichtung (29) zum Hochschwenken des abwärtshängenden Hülsenendes der abzugebenden Hülsen in zur Förderrichtung (20) entgegengesetzter Richtung und anschliessend Führungsmittel (30) zum Einführen der abfallenden, gleichsinnig mit dem breiteren Hülsenende (101) nach vorne gerichteten Hülsen (1) in einen Transportkasten (31) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rinne (6) auf dem Boden (102) des Aufnahmebehälters (2) etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des breiteren Hülsenendes (101) und der Abstand der Mitnehmer (9) auf dem Förderorgan des Höhenförderers (8) etwas grösser ist als die Gesamtlänge einer Hülse (1).
    2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan des Höhenförderers (8) als endloser umlaufender Keilriemen ausgebildet ist, dessen oberes Trum in dem passend profilierten unteren Teil der Rinne (6) auf dem Boden (102) des Aufnahmebehälters (2) läuft.
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan des Höhenförderers (8) in dessen oberen Bereich im Anschluss an die Behälterbodenrinne (6) durch einen Durchgang (17) durchgeführt ist, der eine etwas grösser als der Durchmesser des breiteren Hülsenendes (101) bemessene Breite aufweist und seitlich durch vertikale, über das Förderorgan vorstehende Wände (18) begrenzt ist, deren gegen den Aufnahmebehälter (2) gerichtete Stirnfläche (118) in der Laufrichtung (12) des Fördertrums des Höhenförderers (8) nach oben abgeschrägt ist.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Umlenkscheibe (11) für das Förderorgan des Höhenförderers (8) und die hinteren beiderseits dieser Scheibe (11) angeordneten Umlenkscheiben (21) der zwei Förderstränge (119) des anschliessenden Doppelstrangförderers (19) auf einer gemeinsamen, angetriebenen Welle (13) befestigt sind.
    5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstränge (119) des Doppelstrangförderers (19) als Keilriemen ausgebildet sind, deren obere Trums in passend profilierten, vorzugsweise einstellbaren Stützschienen (24) laufen.
    6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Abgabeende des Doppelstrangförderers (19) zwischen den betreffenden Umlenkscheiben (22) der Förderstränge (119) eine feststehende Auflauf- und Führungsschiene (29) angeordnet ist, die sich in abwärts geneigter Richtung nach hinten gegen den Aufnahmebehälter (2) in die Bahn der an den beiden Fördersträngen des Doppelstrangförderers (19) hängenden Hülsen (1) zum Hochschwenken des unteren Endes dieser Hülsen erstreckt.
    7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an das Abgabeende des Doppelstrangförderers (19) eine abwärts geneigte Gleitrinne (30) zum Einführen der abfallenden Hülsen (1) in einen darunterliegenden Transportbehälter (31) angeordnet ist.
    8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem unteren Ende des Höhenförderers (8) benachbarten Kopfseite des Aufnahmebehälters (2) ein Kippkasten (3) zum Einschütten der auszurichtenden Hülsen (1) in den Aufnahmebehälter angeordnet ist.
CH1367268A 1967-09-19 1968-09-12 Maschine zum automatischen Ausrichten und Einsetzen in Transportkästen von einseitig breiteren Hülsen für Fadenspulen CH498024A (de)

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