DE4114104C2 - Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei End
los-Tabaksträngen für Zigaretten aus einem quer zur Strangbahn in einer
Saug-Schachtanordnung aufsteigenden und sich an deren Ende über zu zwei
Saug-Strangförderern führende, auslassseitige Teilschächte verzweigenden Tabak
strom, wobei der Tabakstrom in voller Breite in einen einzigen Saugschacht über
führt und innerhalb des Saugschachtes mehrfach wechselnd sowie zu gleichen
Teilen abgelenkt wird.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist bereits in der DE 39 37 538 A1 gezeigt.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von
zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten mit einer einen Tabakstrom quer zur
Strangbahn führenden, in durch zwei Saugstrangförderer begrenzte Teilschächte
übergehenden Saug-Steigeschachtanordnung, die einen Tabakstrom in voller
Breite aufnehmenden Saug-Steigeschacht aufweist, welcher von gegenüberliegen
den Seitenwänden begrenzt ist und in dem mittig ein die Teilschächte begrenzen
der Stromteiler angeordnet ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist bereits in der DE 39 40 357 A1 gezeigt.
Bei der gleichzeitigen Herstellung von zwei Zigarettensträngen auf einer soge
nannten Doppelstrangmaschine hat sich erwiesen, dass praktisch die gesamte Ta
bakzufuhr im sogenannten Verteiler der Maschine sensibel überwacht und so ge
steuert werden muss, dass sich gleiche Bedingungen bei dem den kontinuierlichen
Herstellungsprozess abschließenden Strangaufbau ergeben. Eine dieser Problem
zonen innerhalb des Zigarettenmaschinenverteilers stellt der vertikale Saugschacht
dar, welchem der Tabak in Form eines breiten Tabalvlieses zugeführt wird und der
in die beiden zu den eigentlichen Saugstrangförderbändern führenden Tabakkanäle
übergeht. Auch wenn die nach Gewicht und Größe unterschiedlichen Tabakbe
standteile innerhalb des Tabakvlieses gut durchmischt bzw. gleichmäßig verteilt
sind, kann es im Bereich des Saugschachtes bzw. bereits beim Übertritt in den
Saugschacht zu einer Entmischung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei bezüglich ihrer Tabakmenge und
der Tabakverteilung bzw. Zusammensetzung gleichartige Tabakstränge herzustel
len.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der
Tabakstrom
insgesamt jeweils mit weniger als
der Hälfte seines Tabaks in Form von Tabakteilströmen in die
Teilschächte abgelenkt wird und dass ein die Tabakteilströme
ergänzender Tabakreststrom zunächst im wesentlichen gerade auf
wärtsgefördert und anschließend jeweils zur Hälfte mit den
Tabakteilströmen vereinigt wird. Auf diese Weise ergibt sich
für den größten Teil des Tabakstromes eine mäanderförmige
Auffächerung, die dafür sorgt, dass auch bei extremen Flugbahn
abweichungen bzw. bevorzugten Flugbahnen bestimmter Tabakkom
ponenten diese zwangsweise und gleichmäßig über die Breite des
Saugschachtes verteilt in die Teilschächte abgelenkt werden.
Der einen kontinuierlichen, ungestörten Strangaufbau über die
gesamte Schachtbreite unterstützende Tabakreststrom kann
anschließend ohne Schwierigkeiten auf die beiden Teilschächte
aufgeteilt bzw. zu gleichen Anteilen mit den Teilströmen ver
einigt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Ver
fahrens wird gebildet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 2.
Die keilförmigen Leitrampen der schrägen
Seitenwandabschnitte bilden für den größten Teil des Tabak
stromes sich in Richtung zu den Tabakkanälen hin verengende
Saugschachtabschnitte, welche den Tabak unabhängig von der
jeweiligen Zusammensetzung der betreffenden Breitenabschnitte
des Tabakstromes definiert bzw. gezielt zum vorderen bzw.
hinteren Tabakkanal leiten. Durch die parallelen Seitenwand
abschnitte werden zwischen den Keilrampen durchgehend breite
Saugschachtabschnitte für einen kleineren Teil des Tabakstromes
gebildet, wodurch Zwickel verhindert werden, an denen sich
Tabak festsetzen und den Schacht vestopfen könnte.
Besonders günstige Voraussetzungen für einen gleichförmigen
Strangaufbau der beiden Tabakstränge werden durch eine Ausge
staltung geschaffen, gemäß der die geneigten Seitenwandab
schnitte ein Mehrfaches der Breite der parallelen, einander
gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte aufweisen.
Der im Verhältnis zum gesamten Tabakstrom relativ kleine Tabak
reststrom kann ohne großen Aufwand mit relativ einfachen
konstruktiven Mitteln aufgeteilt werden, welche darin bestehen,
daß der Stromteiler als - bezogen auf die Förderrichtung des
Steigeschachtes - stromab der geneigten Seitenwandabschnitte
angeordnete, konvexe Trennwand ausgebildet ist.
Ein zusätzlicher Trennungs- bzw. Aufteilungseffekt wird nach
einer Ausgestaltung dadurch erzielt, dass die im Steigeschacht
wirksame Saugluft jeweils über Seitenwandöffnungen abgezogen
wird, auf welche die geneigten Seitenwandabschnitte der jeweils
gegenüberliegenden Seitenwand in Förderrichtung des Steige
schachtes zulaufen.
Eine optimale Aufteilung und Überführung des Tabakreststromes
in die Tabakteilströme wird nach einer Weiterbildung dadurch
erreicht, dass die Seitenwandöffnungen - bezogen auf die Förder
richtung des Steigeschachtes - zwischen dem Ende der geneigten
Seitenwandabschnitte und dem Stromteiler bzw. dem Eingang der
Teilschächte angeordnet sind.
Zur besseren Führung des Tabakstromes auf den Leitrampen sind
nach einem weiteren Vorschlag die die Rampen bildenden geneig
ten Seitenwandabschnitte mit seitlich ansteigenden bzw. sich
über ihre Förderfläche erhebenden Tabakstromführungen versehen.
In diesem Sinne könnten die Seitenwandabschnitte beispielsweise
eine konkave Führungsfläche aufweisen oder auch nur aus sich
von einer geraden Führungsfläche absetzenden Seitenrändern
bestehen, wodurch verhindert wird, dass sich Tabak aus dem
Haupttabakstrom durch Abrutschen über die Ränder der Leitrampen
vorzeitig mit dem Tabakreststrom vereinigt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass
unabhängig von ihrer jeweiligen Flugbahn beim Eintritt in den
Saugschacht die unterschiedlichen Tabakpartikel gleichmäßig auf
den vorderen und hinteren Saugstrangförderer aufgeteilt werden,
so daß daraus qualitativ gleichartige Stränge aufgebaut werden,
welche letztlich Endprodukte in Form von Zigaretten ergeben,
die sich in ihren Qualitätsmerkmalen, wie zum Beispiel hin
sichtlich ihres Zugwiderstandes oder ihrer Härte nicht mehr
voneinander unterscheiden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Saugschacht gemäß Erfindung
in Höhe der Linie A-B gemäß Fig. 2a,
Fig.
2a und 2b jeweils einen Querschnitt durch den Saugschacht
nach der Linie C-D bzw. E-F gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Die Abbildungen zeigen nur einen die Erfindung betreffenden,
vereinfacht dargestellten bzw. sich auf das wesentliche
beschränkenden Ausschnitt eines an sich bekannten Verteilers
für eine Zigaretten-Doppelstrangmaschine.
Dargestellt ist ein von zwei parallelen Seitenwänden 1, 2
begrenzter, vertikaler Saug-Steigeschacht 3, dem am unteren
Einlaß eine Umlenkwalze 4 und ein Förderband 6 zugeordnet ist.
Nach unten schließt sich auf nicht dargestellte, bekannte Weise
ein sogenannter Nachsichter an. An seinem oberen Ende teilt
sich der Schacht 3 in zwei Teilschächte 7 und 8, welche jeweils
einen Tabakkanal für einen jeweils als Gewebeband ausgebildeten
vorderen und hinteren Saugstrangförderer 9 bzw. 11 bilden,
welche die Teilschächte 7, 8 abschließen und senkrecht zur
Zeichenebene umlaufen. Die innere Begrenzung bzw. Trennwand der
beiden Teilschächte 7 und 8 besteht aus einem mittig im Schacht
3 angeordneten Stromteiler 12, welcher sich als durchgehende
Leiste senkrecht zur Zeichenebene über die volle Breite des
Schachtes 3 erstreckt und unterseitig mit einer symmetrischen,
konvex geformten Leitfläche 13 versehen ist.
Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 1 und 2 des Schachtes
3 sind mit wechselweise versetzt zueinander angeordneten bzw.
mäanderförmig verlaufenden Keilen oder Rampen in Form von
schrägen bzw. in Richtung auf den der jeweiligen Seitenwand 2
bzw. 1 gegenüberliegenden Teilschacht 7 bzw. 8 hin geneigten
Seitenwandabschnitten 14 bzw. 16 versehen, die sich vom unteren
Schachteinlaß aufwärts erstrecken und mit Abstand unterhalb der
Teilschächte 7 und 8 enden, so dass sie sich nach oben hin
verengende Saugschachtabschnitte 17, bzw. 18 bilden.
Jedem Seitenwandabschnitt 14 bzw. 16 sind zur Ableitung über
schüssiger Saugluft (Pfeile 19, 21) Seitenwandöffnungen 22 bzw.
23 an der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand 1 bzw. 2
zwischen dem oberen Ende der Seitenwandabschnitte und dem Ein
gang der Teilschächte 7 bzw. 8 zugeordnet.
Die keilförmigen Seitenwandabschnitte 14, 16 sind gemäß Fig. 1
mit Abstand zueinander angeordnet, so dass zwischen ihnen Saug
schachtabschnitte 24 gebildet werden, die von parallel zuein
ander verlaufenden Seitenwandabschnitten 26, 27 begrenzt sind,
so daß die relativ zu den wesentlich breiteren, verengten
Saugschachtabschnitten 17, 18 erheblich schmaleren Saugschacht
abschnitte 24 sich mit dem vollen Schachtquerschnitt von unten
nach oben bis zum Stromteiler 12 erstrecken.
Gemäß Fig. 3 sind die schrägen Seitenwandabschnitte 14, 16
darüber hinaus mit seitlichen Tabakstromführungen 28 versehen.
Die Wirkungsweise des Saug-Steigeschachtes 3 ist wie folgt:
Auf dem Förderband 6 in Vliesform zugeführter Tabak wird nach Abgabe in den Schacht 3 von einem in Pfeilrichtung 29 aufstei genden Saugluftstrom erfaßt. Schwerere Tabakpartikel fallen nach unten in einen nicht weiter dargestellten Nachsichter. Der größere Teil des nach oben aufsteigenden Tabakstromes legt sich wechselweise an die schrägen Seitenwandabschnitte 14, 16 und wird an diesen entlang gezielt in Richtung auf die Teilschächte 7, 8 zu bewegt. Überschüssige Saugluft wird jeweils über die den Seitenwandabschnitten 14 bzw. 16 gegenüberliegenden Seiten wandöffnungen 23 bzw. 22 abgezogen, womit die Ausrichtung des geteilten Tabakstromes auf die Teilschächte 7, 8 noch verstärkt wird. Insgesamt wird auf diese Weise jeweils weniger als die Hälfte des auf dem Förderband 6 zugeführten Tabakstromes durch die betreffenden Seitenwandabschnitte 14 bzw. 16 seitlich in die Teilschächte 7 bzw. 8 abgelenkt. Ein kleinerer Tabakrest strom wird zwischen den schrägen Seitenwandabschnitten 14, 16 durch die von den parallelen Seitenwandabschnitten 26, 27 begrenzten, schmalen Saugschachtabschnitte 24 von der Saugluft über den ganzen Schachtquerschnitt im wesentlichen gerade nach oben bis gegen die Leitfläche 13 des Stromteilers 12 beschleu nigt. Der Stromteiler 12 leitet den Tabakreststrom jeweils zur Hälfte in den linken und rechten Teilschacht 7 bzw. 8, wo er mit den abgelenkten Teilen des Tabakstromes wieder vereinigt wird. Auch hier unterstützt die wechselweise von links und rechts einwirkende Saugluft durch die Seitenwandöffnungen 22 bzw. 23 den Teilungsvorgang des Tabakreststromes. Auf diese Weise werden an den Saugstrangförderern 9, 11 Tabakstränge mit gleicher Tabakmenge und gleicher Tabakverteilung bzw. Zusammen setzung aufgebaut.
Auf dem Förderband 6 in Vliesform zugeführter Tabak wird nach Abgabe in den Schacht 3 von einem in Pfeilrichtung 29 aufstei genden Saugluftstrom erfaßt. Schwerere Tabakpartikel fallen nach unten in einen nicht weiter dargestellten Nachsichter. Der größere Teil des nach oben aufsteigenden Tabakstromes legt sich wechselweise an die schrägen Seitenwandabschnitte 14, 16 und wird an diesen entlang gezielt in Richtung auf die Teilschächte 7, 8 zu bewegt. Überschüssige Saugluft wird jeweils über die den Seitenwandabschnitten 14 bzw. 16 gegenüberliegenden Seiten wandöffnungen 23 bzw. 22 abgezogen, womit die Ausrichtung des geteilten Tabakstromes auf die Teilschächte 7, 8 noch verstärkt wird. Insgesamt wird auf diese Weise jeweils weniger als die Hälfte des auf dem Förderband 6 zugeführten Tabakstromes durch die betreffenden Seitenwandabschnitte 14 bzw. 16 seitlich in die Teilschächte 7 bzw. 8 abgelenkt. Ein kleinerer Tabakrest strom wird zwischen den schrägen Seitenwandabschnitten 14, 16 durch die von den parallelen Seitenwandabschnitten 26, 27 begrenzten, schmalen Saugschachtabschnitte 24 von der Saugluft über den ganzen Schachtquerschnitt im wesentlichen gerade nach oben bis gegen die Leitfläche 13 des Stromteilers 12 beschleu nigt. Der Stromteiler 12 leitet den Tabakreststrom jeweils zur Hälfte in den linken und rechten Teilschacht 7 bzw. 8, wo er mit den abgelenkten Teilen des Tabakstromes wieder vereinigt wird. Auch hier unterstützt die wechselweise von links und rechts einwirkende Saugluft durch die Seitenwandöffnungen 22 bzw. 23 den Teilungsvorgang des Tabakreststromes. Auf diese Weise werden an den Saugstrangförderern 9, 11 Tabakstränge mit gleicher Tabakmenge und gleicher Tabakverteilung bzw. Zusammen setzung aufgebaut.
Claims (7)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für
Zigaretten aus einem quer zur Strangbahn in einer Saug-Schachtanordnung auf
steigenden und sich an deren Ende über zu zwei Saug-Strangförderern führende,
auslassseitige Teilschächte verzweigenden Tabakstrom, wobei der Tabakstrom in
voller Breite in einen einzigen Saugschacht überführt und innerhalb des Saug
schachtes mehrfach wechselnd sowie zu gleichen Teilen abgelenkt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass der Tabakstrom insgesamt jeweils mit weniger als der Hälfte
seines Tabaks in Form von Tabakteilströmen in die Teilschächte abgelenkt wird und
dass ein die Tabakteilströme ergänzender Tabakreststrom zunächst im wesentli
chen gerade aufwärts gefördert und anschließend jeweils zur Hälfte mit den Ta
bakteilströmen vereinigt wird.
2. Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen
für Zigaretten, mit einer einen Tabakstrom quer zur Strangbahn führenden, in durch
zwei Saugstrangförderer begrenzte Teilschächte übergehenden Saug-Steige
schachtanordnung, die einen den Tabakstrom in voller Breite aufnehmenden
Saug-Steigeschacht (3) aufweist, welcher von gegenüberliegenden Seitenwänden
(1, 2) begrenzt ist und in dem mittig ein die Teilschächte (7, 8) begrenzender
Stromteiler (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberlie
genden Seitenwände (1, 2) des Saug-Steigeschachtes (3) wechselweise mit mehre
ren schräg verlaufenden bzw. in Richtung auf den der jeweiligen Seitenwand (1
bzw. 2) gegenüberliegenden Teilschacht (8 bzw. 7) hin geneigten Seitenwandab
schnitten (16 bzw. 14) sowie zwischen den geneigten Seitenwandabschnitten mit
einander gegenüberliegenden sowie parallel zueinander verlaufenden Seitenwand
abschnitten (26, 27) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die geneigten Seitenwandabschnitte (14, 16) ein Mehrfaches der
Breite der parallenen, einander gegenüberliegenden Seitenwand
abschnitte (26, 27) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stromteiler (12) als - bezogen auf die Förderrichtung
(Pfeil 29) des Steigeschachtes 3 - stromab der geneigten
Seitenwandabschnitte 14, 16, angeordnete, konvexe Trennwand
(13) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die im Steigeschacht (3) wirksame Saugluft
jeweils über Seitenwandöffnungen (22, 23) abgezogen wird, auf
welche die geneigten Seitenwandabschnitte (16 bzw. 14) der
jeweils gegenüberliegenden Seitenwand (1 bzw. 2) in Förder
richtung (Pfeil 29) des Steigeschachtes zulaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Seitenwandöffnungen (22, 23) - bezogen
auf die Förderrichtung (Pfeil 29) des Steigeschachtes (3) -
zwischen dem Ende der geneigten Seitenwandabschnitte (14, 16)
und dem Stromteiler (12) bzw. dem Eingang der Teilschächte (7,
8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die geneigten Seitenwandabschnitte (14, 16)
mit seitlich ansteigenden bzw. sich über ihre Förderfläche
erhebenden Tabakstromführungen (28) versehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |